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Vätertausch

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„Sollte das jetzt etwa ein Antrag sein?" „Naja, so ähnlich. Wir müssen ja nicht gleich heiraten, wenn du nicht willst. Aber es wäre schon schön, wenn wir nicht nur heimlich hier im Büro ficken könnten." „Also eine reine Bumsbeziehung!?" „NEIN. Ach Sch..., warum ist das alles so schwer. Ulla, ich liebe dich und ich möchte mit dir zusammen sein." „Na siehst du. War doch gar nicht so schwer. JA, ich will das auch. Und ob mit oder ohne Trauschein ist mir egal. ... So, hoch jetzt. Die Arbeit ruft." „Ich hör nichts."

Sonnabend pünktlich um drei klingelte es. Helga, die schon die ganze Zeit Kreise gelaufen war, sprang wie von der Feder geschnellt zur Tür. „Herzlich willkommen. Kommt herein." Und dann nahm ich Ulla in den Arm und küsste sie -- heiß und wild und dabei ihre Brüste nicht vergessend. Unsere Kinder sahen uns mit vor Staunen offenen Mündern zu. „Papa, was..." „Mama, was ..." kam es dann gleichzeitig. „Ulla -- das ist meine Tochter Helga. Helga -- das ist meine Sekretärin, meine Geliebte und die Mutter deines Freundes, Ulla." „Deine ... . Aber ... ." „Du willst sagen, dass du doch meine Geliebte bist? Ja, das bist du auch. Und wirst es hoffentlich auch bleiben. Ich liebe euch beide. Und da wir schon mal dabei sind: Dein Geliebter ist auch Ullas Geliebter. Denn sie liebt uns auch beide."

„Mama, stimmt das?" „Ja, mein Schatz. Ich liebe euch beide. Und ihr beide? Jetzt seid ihr dran." Es folgte das laute Klatschen einer Ohrfeige. „Du Blödmann, du dämlicher. Wieso hast du mir nicht gesagt, dass du mit deiner Mutter fickst? Dann hätte ich dir das mit Papa auch schon lange erzählen können. Ach Gerd, Liebster. Kommst du damit klar, dass ich meinen Papa auch liebe und mit ihm ficke?" „Wenn du damit klar kommst, dass ich mit Mutti ficke, ist das für mich kein Problem. Du hast mich geohrfeigt -- jetzt musst du mich auch küssen." Wir sahen unseren Kindern zu und hatten beide eine kleine Träne in den Augen.

Ulla unterbrach dann die Idylle:

„Also, wie stellen wir uns jetzt unser weiteres Zusammenleben vor? Werden wir alle vier kreuz und quer durcheinandervögeln?" „Also ich mit Jens sicher nicht. Aber du hast es schon gesagt: Zusammenleben. Ich bin dafür." „Und du, Ulla? Könntest du dir vorstellen, dass wir beide...?" „Finde es heraus." Und Helga begann auch sofort, es heraus zu finden. Als die beiden dann knutschten und sich die Brüste massierten meinte ich zu Gerd: „Na komm. Das kann dauern. Gehen wir ein Bier trinken." Natürlich gab es sofort Protest. „Was wollen wir jetzt machen? Gehen wir gleich ins Schlafzimmer oder wärmen wir den Kaffee erst nochmal auf?" „Aufgewärmter Kaffee schmeckt nicht. Lieber kochen wir dann neuen." Keine zwei Minuten später wälzte sich ein Haufen nackter Leiber auf den Betten und man hörte nur noch seufzen, stöhnen, schmatzen.

Als wir dann vollkommen befriedigt nebeneinander lagen, meinte ich: „Ulla, du wolltest doch erzählen, wie es bei euch kam, dass ihr zueinander fandet." „Ja. Und darin bist nur du schuld.

Ich hatte mich mal wieder einen ganzen Tag umsonst abgemüht, deine Aufmerksamkeit zu erlangen. Aber wie üblich hattest du nur deine Arbeit im Kopf. So freute ich mich auf dem Heimweg schon auf einen handgemachten Orgasmus. Wie enttäuscht war ich daher, als aus Gerds Zimmer Geräusche hörte. Doch beim näherem Hinhören dachte ich -- nanu. Dann dachte ich nochmal -- nanu und ging zu seiner weit offenstehenden Tür. Was ich da sah und hörte, verschlug mir die Sprache. Gerd saß vor seinem PC und polierte seine Keule. Und was das für ein Gerät ist, weiß ja Helga jetzt auch. Und was ich dann noch zu hören bekam, schmiss mich fast von den Beinen.

„Oh Mama, das ist so geil. Ja, Mutti, ich fick dich. Oohhh jeeetzt, ich spritz dich voll." In diesem Moment muss ich mich wohl irgendwie bewegt haben, denn sein Kopf flog herum. Und während er Schub auf Schub spritzte, sahen wir uns mit offenen Mündern in die Augen. Schnell verschwand ich in mein Schlafzimmer, riss mir die Sachen vom Leib und begann ebenfalls zu wichsen. Dass ich die Tür offen gelassen hatte wurde mir erst bewusst, als ich im Halbdämmer dort einen Schatten sah. Da mich auch in diesem Moment ein Riesenorgasmus überrollte, riss ich meine Schamlippen auseinander und zeigte meinem Sohn meine offene, klitschnasse Fotze. Dann rollte ich mich wie ein Igel zusammen und war gleich darauf eingeschlafen.

Das Abendbrot verlief ganz normal, aber ziemlich schweigsam. Als wir den Tisch abgeräumt hatten, hielt ich Gerd nochmal zurück. „Setz dich bitte nochmal. Wir müssen reden." „Ja, Mama, ich weiß. Ich hätte dir nicht zusehen dürfen. Entschuldige bitte." „Nein, das ist es eigentlich nicht, worüber ich mit dir reden wollte. Ich habe dir ja auch zugesehen und ich fand es unheimlich geil. Ich wollte mit dir über das reden, was du gesagt hast." „Du hast es gehört? ... Oh Mist. Kannst du mir das je verzeihen?" „Hast du es denn so gemeint, wie du es gesagt hast? Würdest du tatsächlich mit mir, deiner Mutter, ficken wollen? Aber bitte sei ehrlich." „Jajaja, ich möchte es und ich würde es. Aber das wird wohl nie geschehen. Mama, du bist so wunderschön und so sexy. Ich denke jedes Mal so an dich." „Jedes Mal -- wann?" „Jedes Mal, wenn ich mir einen runterhole.." „Und du würdest also jetzt gleich mit mir ins Bett gehen?" „Ja." „Dann komm!" Fünf Minuten später hatte ich seit Jahren wieder meinen ersten gefickten Orgasmus. Und es war bei Weitem nicht der letzte. So, nun wisst ihrs"

Kurz darauf zogen Ulla und Gerd mit zu uns und dann konnte es passieren, dass man Helga und Gerd in ihrem Zimmer bei offener Tür beim Ficken zusehen konnte. Oder Gerd fickte seine Mutter in der Küche von hinten. Oder Helga setzte sich im Wohnzimmer auf meinen Steifen. Bei allem dem machten die Kinder jeder ein vorzügliches Abitur und studierten. Gerd studierte Maschinenbau und wollte dann bei mir in der Firma anfangen und auch Helga wollte bei mir anfangen und studierte Betriebswirtschaft. Allerdings verzögerte sich ihr Start etwas. Eines Abends beim gemeinsamen Abendbrot legte sie plötzlich das Besteck weg und schlug die Augen nieder. „Ich muss euch etwas sagen. Ich habe schon vor einiger Zeit die Pille abgesetzt und jetzt bin ich schwanger." Dabei blickte sie uns von unten mit so einem spitzbübischen Lächeln an, dass wir alle loslachten. Als wir dann alle Ulla ansahen wehrte diese gestikulierend ab. „Neinein, dieser da reicht mir."

Es wurde ein süßer , strammer Junge. Vater unbekannt -- im wahrsten Sinne des Wortes. Das nächste soll nun ein Mädchen werden. Dann sind wir komplett.

Kommt doch mal vorbei.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
orkbreedorkbreedvor etwa 3 Jahren
Wie immer

Viele Handlungssprünge, unerklärte Wendungen, schwer nachzuvollziehende Entscheidungen der Protagonisten.

Aber auch eine gute Idee, die äusserst "anregend" umgesetzt wurde.

hunter61kkhunter61kkvor etwa 3 Jahren

Wieder ganz toll erzählt. Danke für das Posten hier!

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