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Vendetta Ch. 02

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Danach wurde es immer leichter für sie. Nacht für Nacht ließ sie mich mehr schmoren, ließ mich nicht mehr ran, bis ich wieder etwas für sie tat.

Mal sollte ich beweisen, dass ein Junge aus ihrer Klasse schwul war und knutschte mit ihm rum. Mal musste ich dafür sorgen, dass meine Schwester zusehen konnte, wie ich eine Klassenkameradin von ihr für einen Blowjob benutzte.

Ich verlor mich immer mehr, hörte auf zu leben, bis ich wieder zwischen die Schenkel meiner Schwester gleiten durfte. Verlor mein Gesicht im Spiegel, verlor alles, bis ich nur noch in ihren Augen existierte. Nur noch für sie und ihre immer ausgefalleneren Wünsche lebte.

Sie sorgte dafür, dass ich eines Nachts mit zwei betrunkenen Mädchen in ihrem Zimmer eingeschlossen war und filmte, wie ich eine leckte, während ich die andere fickte.

Sie schaffte es, dass ich in der Dusche vor ihr hockte und sie auf mich pissen ließ.

Sie schaffte es, dass ich einem Mann im Park einen runter holte und kaufte sich von dem Geld des Freiers neue Schuhe.

Neun Tage nach Bestehen meines Abiturs stand ich im Bad, sah in mein Gesicht und sah nur Leere. Das leere Gesicht eines Jungen, der sich von einem Mann in den Arsch ficken ließ, damit seine Schwester ihn endlich einmal wieder ran ließ. Nur ein letztes Mal noch, sagte ich wortlos dem Spiegelbild, dann würde ich dieses kranke Spiel beenden. Und mir wurde klar, dass es so weiter gehen würde. Immer weiter. Sie würde sich ein Leben aufbauen, heiraten, Kinder kriegen, im Job erfolgreich sein, während ich für die Augenblicke leben würde, in denen ich sie sah, ihren Fuß auf meinem Schwanz genießen würde, heimlich unterm Küchentisch neben meiner Mutter.

Und mir wurde bewusst, dass ich das nicht wollte. Ich wollte es nicht. Ich wollte leben.

So packte ich am nächsten Morgen meine Tasche und machte mich auf den Weg in ein eigenes unabhängiges Leben.

Ich schaffte es. Heute arbeite ich in einer Zeitung als Lektor, verdiene solides Geld, habe eine schöne, geräumige Wohnung und ignorierte jedes Lebenszeichen meiner Schwester.

Vor einem halben Jahr dann meldete ich mich bei ihr. Es war Sommer, ihr Geburtstag ganz nah und ich dachte, es könnte ein normales Verhältnis entstehen. Sie ging sofort darauf ein, stellte mir ihren Freundeskreis vor, machte mich zu einem Teil ihres Lebens, half mir, meine Wohnung besser einzurichten.

Ich dachte alles sei gut, doch dann stand vor drei Tagen Betty, eine Freundin meiner Schwester, vor der Tür, um mir an ihrer Statt beim Ausräumen meines Trainigsraums zu helfen.

Am Ende landete ich mit ihr im Bett, nun, auf dem Teppich. Danach belauschte ich das Gespräch zwischen ihr und meiner Schwester. Es war geplant gewesen, dass Betty mit mir fickte und in mir stiegen die Erinnerungen an all die Dinge auf, die ich getan hatte, weil sie es so wollte. All die demütigenden, hässlichen Dinge.

Diesmal nicht, denke ich fröhlich und mache meine Wohnungstür auf. Der Geruch von gebratenem Fleisch und Sex steigt in meine Nase. Ich lächle und ziehe meine Jacke aus. Dann gehe ich in mein Schlafzimmer.

Betty hatte seit dem Abend vor drei Tagen meine Wohnung nicht verlassen. Nicht, weil sie nicht wollte, sondern weil sie nicht konnte.

Es war so leicht gewesen.

So verfickt einfach.

Ich hatte sie nach dem Sex auf dem Teppich in mein Bett dirigiert und sie dort mir Plüschhandschellen gefesselt. Eine ziemlich harmlose Spielerei hatte ich ihr klar gemacht, während ich die Handschellen zurasten ließ. Danach suchte ich die Schlagsahne aus meinem Kühlschrank, verteilte ihn überall auf ihrem weichen Körper und leckte in aus Stellen, die mehr als delikat waren, bevor ich mich der Stelle zuwendete, wo die richtige Sahne war.

Ich ließ meinen Schwanz in all ihre Öffnungen gleiten und machte sie ganz anschmiegsam und willenlos. Bis sie am nächsten Morgen merkte, dass ich keinesfalls vorhatte, sie wieder zu befreien.

Stattdessen ging ich in den nächsten Baumarkt - natürlich nachdem ich ihre Abwehr einfach untergraben und sie in den Arsch gefickt hatte - und kaufte dort ein U-förmiges Rohr, das wohl als Stütze in Behindertentoiletten diente und natürlich bessere Handschelle, die zwei Meter Freiraum ließen. Das Rohr bohrte ich in die Wand neben meinem Bett und machte ein Handgelenk von Betty daran fest.

Ich bleibe im Türrahmen meines Schlafzimmers stehen und lächele, als ich ihren Widerstand gegen mich bemerke. Ich hab heute Mittag gekocht, doch der Teller auf dem Nachtisch ist unberührt. Wie sie wünscht. Ich werde riskieren, dass sie verhungert, wenn sie mir nicht endlich erzählt, was meine Schwester schon wieder vorhat.

„Ich glaube, wir müssen eine andere Möglichkeit für die Toilette finden", sage ich, als spräche ich nicht mit einer Gefangenen, sondern mit einer Ehefrau und deute auf dem Eimer, den ich neben das Bett gestellt habe.

Betty liegt auf dem Bett, ihr nackter Körper nur dürftig von der Bettdecke bedeckt auf der Seite und sieht aus dem Fenster. Stiller Protest.

Süß.

Ihr rechter Arm umfasst die Kette fester, die sie an die Wand fesselt.

Ich hebe die Arme über meinen Kopf, umfasse den Türrahmen, dass meine Ellbogen neben meinem Kopf ins Zimmer ragen.

„Ich war gerade bei Kartstadt. Hab dir was Kleines mitgebracht", fahre ich freundlich fort.

Sie erstarrt auf dem Bett.

Nein, das verheißt wirklich nichts Gutes für sie. Mein Lächeln vergrößert sich, denn sie ahnt es wohl.

Dennoch dreht sie sich nicht zu mir um. Lehnt sich gegen meine Wünsche auf.

Ich lasse vom Türrahmen ab, um mich zu ihr zu gesellen. Im Vorbeigehen bemerke ich, dass der Eimer leer ist. Dann setze ich mich neben sie, ziehe ihr die Decke weg, um ihren nackten Rücken zu betrachten.

Um ehrlich zu sein, hab ich bei Kartstadt einen neuen Mixer gekauft, weil der Alte heute Mittag seinen Geist aufgegeben hat, aber ich habe einige nette Dinge in meinen Schubladen, die ihr sicher nicht gefallen werden.

Ich betrachte ihren Rücken, den Schwung ihres Hinterns. Fingernägelabdrücke sind auf ihrer Hüfte zu sehen, dort, wo ich sie gestern eingegraben habe. Auch einige rote, verwischte Spuren meiner Hände.

Ich greife zu meinem Hosenknopf und öffne ihn, genauso wie meinen Reißverschluss. Dann beuge ich mich leicht zurück, biete ihr meinen Schwanz an. Sie sieht es nicht mal.

„Zwei Optionen, Darling", biete ich ihr an. „Entweder du bläst mich, bis ich zufrieden bin, oder ich nehme wieder deinen Arsch."

Meine Finger streifen über ihre Hüfte, umfassen ihr Fleisch.

Sie macht gar nichts. Liegt nur da.

Ich zucke mit den Schultern, stehe auf und packe sie an der Hüfte, um sie auf dem Bauch zu drehen. Keine Auflehnung von ihr, sie macht brav, was ich will.

„Erregt dich das?", frage ich streng, bin aber verwirrt.

Sie schweigt.

Ich will sie in den Arsch ficken, darum drehe ich sie nicht zu mir um, auch wenn ich gerne ihr Gesicht gesehen hätte. Ich könnte sie auch in den Arsch ficken und ihr dabei ins Gesicht sehen, aber seit dem einem Mal auf dem Teppich verbiete ich ihr indirekt die Lust auf meinem Gesicht zu sehen, die sie in mir auslöst. Also knie ich mich hinter sie und ziehe ihre Arschbacken auseinander. Ihre Rosette ist tiefrot und wund. Ich verstehe nicht, warum sie sich nicht wehrt. An den Rändern ist ihr Anus von meinem getrockneten Sperma beschmutzt. Ich finde die Vorstellung geil, dass mein Sperma in ihr drin ist, an ihr, egal was ich am Tag mache. Arbeite, einkaufe, dusche... Immer bin ich sozusagen in ihr.

Ich nehme vom Nachschränkchen hinter ihrem unberührten Teller das Gleitgel und öle meinen Schwanz ein. Dann drücke ich die Spritzöffnung der Flasche auf ihren Arsch, mache zwei nette kleine Häufchen, bevor ich die Öffnung auf ihrem Anus ansetze. Ich drücke drauf. Ich weiß nicht, ob etwas passiert, ich kann nicht in sie hineinsehen. Zwar ist ihr Schließmuskel wegen der gestrigen Nacht nicht wieder so hart wie zuvor, doch er war auch nicht mehr geweitet.

Ich lege die Flasche zur Seite und nehme meinen Finger, um zu prüfen, ob es geklappt hat. Ob das Gel ihren Darm füllt. Ich dringe ein, fühle nur den Glibber und verreibe ihn ordentlich. Dann auch die restlichen zwei Häufchen auf ihrem Arsch, in der Spalte und ihrer Muschi.

Sie ist feucht, fällt mir dabei auf, um nicht zu sagen nass. Ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob es nicht doch am Gleitgel liegt und befühle ihre Möse interessierter. Ihre Klitoris steht vor, wie eine Himbeere.

„Es macht dich geil!", sage ich triumphierend und höre ein gequältes Wimmern.

Bitte, soll sie es leugnen, was für jeden sichtbar ist. Ich nehme meinen Schwanz wieder in die Hand und bemerke leicht verstimmt, dass ich meine Hose am Reißverschluss ziemlich verschmiert habe.

Selber Schuld, denke ich. Aber der Wunsch, fast angezogen über dieses nackte, hilflose, gefesselte Mädchen herzufallen, hat einfach seinen Reiz. Ich wichse mich ein wenig, um mich steifer zu machen, damit gleich alles reibungslos flutscht. Und schon drückt sich meine Eichel bis zum Rand meiner Vorhaut in sie hinein.

Nasse Enge erwartet mich dort verheißungsvoll und begrüßt mich mir dem Zucken ihrer Darmwände. Ich presse mich in einem langsamen, endlosen Stoß in sie hinein, bohre mich in ihren Darm. Das Gefühl ist wie gestern köstlich, verboten, leicht verdorben, auch wenn es bei Weitem nicht so verdorben ist, wie die Schwester zu ficken. Auf dieselbe Art, nur ohne Fesseln.

Sie stöhnt unter mir. Eindeutig wegen der Schmerzen, eindeutig vor Lust. Sie kann es wahrscheinlich mittlerweile nicht mehr trennen. Die Lust von der Qual, den Schmerz von der Ekstase. Es gehört zusammen. Gehörte immer zusammen.

Ich beginne mich aus ihr herauszuwinden, dann wieder hinein, in ihre kontrahierenden Muskeln, ihren Po. Meine Hände erkunden grob die beiden Backen, eine gleitet über ihren Bauch, zwischen ihre Schenkel und massiert langsam, aber unerbittlich ihre harte Klitoris.

Sie stöhnt wieder unter mir, reißt mich mit den Lauten, die sie von sich gibt, in den Strudel der Leidenschaft. Ich ficke sie jetzt schneller, sehe meinen Schwanz in ihr erschwinden, in diesen tiefroten, geschwollenen Anus. Er wölbt sich leicht nach außen, wenn ich mich aus ihr entferne, und drückt sich nach innen, wenn ich wieder eindringe.

Der Ring meiner Vorhaut kommt zum Vorschein, verschwindet.

„Ich komme!", stöhnt sie unter mir, ins Kissen gepresst.

Als ob mich interessiert, ob sie kommt. Das ist mir scheißegal. Ich spüre die Kontraktionen um meinen Schwanz und schließe wohlig die Augen, um kräftiger zu stoßen. Ihr runder Hintern teilt sich an meinem Schwanz. Sie setzt meinen Körper in Flammen, ein scharfer Schmerz schießt in meine Lenden. Ihr Arsch isst meinen Schwanz, lässt ihn wieder frei. Die halbmondförmigen Rundungen zittern bei jedem meiner Stöße. Ihr schlanker Rücken wölbt sich zu einem Hohlkreuz und das sieht fantastisch aus, wie sie so ihren Arsch rausstreckt. Mein Schwanz füllt erbarmungslos ihren Darm. Matschende und klatschende Geräusche von Fleisch auf, in Fleisch erregen mich bis zur Grenze des Erträglichen. Ich hämmere jetzt, drücke mich so tief in sie hinein, versuche weiterhin den Höhepunkt hinauszuzögern, die Lust zu genießen, doch dann ist es zuviel. Meine Hoden ziehen sich zusammen, es brodelt in mir hoch, schießt von meinen Eiern in meinen Schwanz, lässt ihn anschwellen und schließlich bahnt sich mein cremiger Samen den Weg in ihren Arsch. Ein neuer Strahl, ein neuer Schub, ein neues Ergießen, bis meine Eier nichts mehr hergeben. Dann ziehe ich mich aus ihr zurück, wische meinen Schwanz an ihrem Hintern ab, verteile die salzig herben Tropfen bevor ich mich einfach auf ihren Rücken lege und verschnaufe.

Schließlich bewegt sie sich unter mir und ich rutsche neben ihr auf die verschwitzen Laken.

Sie dreht sich nicht weg, wie ich es erwarte, sondern kuschelt sich an meine Seite, umkreist mit einem Finger meine Brustwarze. Dann bleibt ihre Hand reglos liegen. Ich sehe sie an, ihre Augen haben sich geschlossen, ihr Atem geht leicht und regelmäßig. Ich stoße sie an.

„Warum hat meine Schwester dich zu mir geschickt?", frage ich sanft.

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Anonymous
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11 Kommentare
schlenzbertschlenzbertvor fast 11 Jahren
hm...

eigentlich nicht wirklich geschrieben, fällt später aber meiner Meinung sehr stark ab, als die Freundin seiner Schwester so schlecht behandelt wird, daß es schon nicht mehr schön ist. Sorry, aber das ist überhaupt nicht mein Ding.

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Fortschritte?

Der plötzliche Wechsel zwischen den Zeitformen riecht nicht nach guter Überarbeitung.

"Als ich noch in der Pubertät gewesen bin, hat alles angefangen. Meine Schwester war frühreif gewesen."

Wie klingt das denn? Ich würde den Editor nicht nur entlassen, ich würde ihn erwürgen.

"Ich quetsche mich durch die Leute, ..."

Sind die Leute Hologramme? Wäre Menschenmenge nicht besser angebracht.

"Eine Fantasie, die völlig mit mir durchging und mir einen Steifen bescherte. In dem Alter war dem auch schlecht etwas entgegen zu setzen."

Kann man es noch umständlicher ausdrücken?

Die kleinen Beispiele sind längst nicht alles. Aber der Autorin jetzt alle Erbsen vorzählen zu wollen, wäre müßig und überflüssig.

"Wie bei all meinen Geschichten ist es auch hier nicht nötig die vorangegangenen Teile zu lesen, um die Geschichte zu verstehen."

Das Vorwort widerspricht dem netten Herrn R.

Was dieser als Unfähigkeit des Verstehens bezeichnet, kann man durchaus auch von der anderen Seite sehen. Wo nichts ist, kann man nichts verstehen. Eine Autorin mit solchen Ambitionen und offensichtlich "gutem Ruf", sollte sich dem Verdacht von Schlamperei und Dilettantismus erst gar nicht aussetzen. Wenn man dem Weg ihrer Veröffentlichungen folgt, ist eine Steigerung der Qualität nicht erkennbar.

Das, was den Reiz dieser Geschichte ausmacht, ist lediglich die Konzession an eine breite Lesergruppe bei Literotica. Daran ändert auch die Kenntnis von Teil 3 und 4 nichts.

Bin enttäuscht

–S-

KojoteKojotevor mehr als 14 Jahren
Auch Teil 2...

...verdient die volle Punktzahl.

Diesmal habe ich nicht so viel geschmunzelt, aber dafür war ich gefesselt.

Du hast eine sehr klare, einprägsame Ausdrucksweise und einen Sinn für das Wesentliche, dass dem Prota Leben verleiht.

Und du bist...

Naja... Das weisst du ja selbst... ;-)

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 14 Jahren
@MagnoliaS

DA SICH MEINE VORREDNER HIER IN SUPERLATIVEN GEGENSEITIG ZU ÜBERBIETEEN ZU VERSUCHEN, MACHE ICH ES KURZ.

BRAVISSIMO, DA CAPO & CHAPEAU.

MaitreNuitMaitreNuitvor mehr als 14 Jahren
Wozu...

... das Rad neu erfinden? Rosi und Frauenverehrer haben schon gesagt, was es über die Geschichte zu sagen gibt und mir bleibt nur, zwei Dinge klarzustellen. Zum Einen: Grandios, MagnoliaS!!! Sehr mitreißend und mit Tiefgang geschrieben, auch wenn sein Verhalten Betty gegenüber noch etwas "schwammig" in der Motivation und der Konsequenz ausfällt, aber das ist nicht tragisch.

Zum Anderen muß ich rosettenfreak widersprechen, der sehr wohl auch selbst schon gesehen hat, daß man Inzest-Stories schreiben kann, die weder Pro noch Contra Inzest sind, da sie sich weder mit falscher Moralität, noch mit blinder Geilheit verbrämen, sondern die Zuneigung und Liebe zwischen zwei Menschen wiederspiegeln. Jegliche Form von Missbrauch ist schändlich und da macht der inzestöse Missbrauch keine Ausnahme. In Zeiten der Geburtenkontrolle und Verhütung ist einvernehmlicher Sex unter volljährigen und geistig reifen Verwandten, bei dem es nicht zu einer Schwangerschaft oder seelischen Schäden kommt schlicht einvernehmlicher Sex zwischen zwei Menschen. Und dagegen hat wohl niemand von uns etwas einzuwenden, oder?

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