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Vera 03

Geschichte Info
Glück
6.6k Wörter
4.69
9.6k
2

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 01/01/2023
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Vorwort

Hallo,

hier ist wieder Euer Blonder Engel mit der nächsten lustvollen Episode über Vera, der dritten Geschichte aus dieser Serie.

*

Vera 03 - Glück

Vera stand bei der Gepäckaufgabe am Flughafen Gran Canaria. Vor zwei Tagen war Markus Wartke, ihr Markus, zurück nach Deutschland geflogen. Eine versuchte Verlängerung um zwei Tage war leider nicht möglich gewesen, es gab für ihn keinen freien Platz in den Fliegern nach Stuttgart. So musste sie ihre letzten beiden Tage allein verbringen. Sie telefonierten mehrmals am Tag und er versprach ihr, sie bald in Deutschland zu besuchen.

Zwei Tage nach ihrer Ankunft von den Kanaren fuhr am frühen Nachmittag ein biederer Ford Sierra mit Freiburger Kennzeichen durch die Straße, in der sie wohnte, auf der Suche nach der Hausnummer 29. Die Straße war rechts und links gesäumt von Einfamilienhäusern. Vor ihrem Haus fand der Fahrer einen Parkplatz und stieg aus. Beim Abschließen seines Wagens schaute er zur Haustür, die in diesem Moment geöffnet wurde. Heraus trat, noch schöner und begehrenswerter als Markus sie in Erinnerung hatte, seine Vera.

Ungeduldig wartete sie schon seit einer Stunde auf ihn und schaute gebannt durch das Küchenfenster auf die Straße. Am Morgen hatte sie einen Friseurtermin wahrgenommen und gegen 11 Uhr ihrer Kosmetikerin Sonja einen Besuch abgestattet. Sie war in ihre neue Wäsche geschlüpft und sich eine weiße Bluse und einen mintfarbenen, kurzen Rock angezogen. Dazu trug sie hohe, offene Stiefeletten, die ihre braunen Beine und ihren Po besonders betonten. „Da ist er," sagte sie laut zu sich selbst, als der silberne Sierra vor ihrem Haus hielt.

Sie öffnete die Haustür und er schaute ihr über das Autodach direkt in die Augen. Sie wäre am liebsten auf ihn zu gerannt und hätte sich in seine Arme geworfen, aber sie wollte den Nachbarn kein Schauspiel liefern. Sie war seit ihrer „Wiedergeburt" sowieso das Gesprächsthema in der Straße und wollte nicht noch mehr Anlass zum Gerede geben. Trotzdem ging sie ihm ein paar Schritte entgegen, umarmte ihn und küsste ihn auf den Mund. Sie wollte ihn an die Hand nehmen, um ihn ins Haus zu führen, aber die hielt einen großen Blumenstrauß. Sie schloss kurz die Augen, atmete tief durch und sagte leise: „Komm bitte mit ´rein."

Kaum war die Haustür hinter ihnen geschlossen, wickelte er geschickt die Blumen aus dem Papier und überreichte ihr einen Strauß roter Rosen. „Für Dich, mein Herz," meinte er nur und strich ihr zärtlich über die Wange. „Komm mit ins Wohnzimmer," hauchte sie, aber er schüttelte den Kopf und nahm ihr den Strauß wieder ab. Er legte ihn auf das Sideboard bei der Garderobe und zog sie an ihren Hüften näher zu sich. Bevor sie sich versah, trafen sich ihre Lippen und die Zungen fingen an, miteinander zu spielen. Wie in Trance legte sie ihre Arme um seinen Hals und hielt ihn fest. So fest, als ob sie ihn nie wieder loslassen wollte. Wie sehr hatten sie sich auf diesen ersten Kuss nach den paar Entbehrungstagen gefreut.

Sie standen küssend im Hausflur und drückten ihre Körper aneinander. Ihre Brüste bettelten nach seinen Händen und zwischen den Beinen spürte sie eine steigende Hitze und Nässe. Aber nicht nur das. Seine Männlichkeit wuchs rapide und sie genoss seine Stärke, die sich an ihrem Schritt drückte. Seine Hände lagen plötzlich auf ihrem Po, hoben ihren Rock an und streichelten ihr nacktes Fleisch. Nur ein kleines Bändchen lief durch ihre Kerbe. Eine Hand von ihr machte sich auf den Weg zu seinem harten Pint und sie fasste von außen begehrlich zu. „Ich liebe Dich," flüsterte er vor Erregung immer wieder. „Ich liebe Dich viel, viel mehr," kam ihre leise Antwort. „Aber jetzt komm mit."

Sie führte ihn in ihr geschmackvoll eingerichtetes Schlafzimmer und schubste ihn auf das breite Bett. Er lag auf dem Rücken und stützte sich mit den Ellenbogen ab. Während sie sich ihre Bluse aufknöpfte und sie zusammen mit dem Rock auszog, lächelte sie ihn an. „Du bist der erste Mann, der in diesem Bett liegen darf." Sie stand vor ihm in einem Traum von einem Spitzen-BH und einem Slip, der fast nur aus Luft bestand. Mit ihren Händen strich sie sich über ihre Körper und achtete genau auf seine Reaktion.

Mit einer Hand rieb er sich inzwischen über seine Männlichkeit und mit den Augen folgte er gierig ihren Bewegungen. Sie trat näher an ihn heran und zog sich ihren Slip aus. Bei Sonja hatte sie sich eine neue Frisur um ihre Pflaume schneiden lassen. Ihre Muschi war jetzt komplett rasiert und nur ein kleines Dreieck oberhalb war als Schmuck geblieben. Er konnte seinen Blick nicht davon lösen und ging mit seinem Kopf näher an ihre Muschi. „Darf ich," fragte er schüchtern, aber er wartete die Antwort erst gar nicht ab. Mit dem Knöchel seines Zeigefingers durchfuhr er vorsichtig ihre nasse Spalte. Ihr leises Stöhnen erregte ihn zusätzlich und als seine Lippen sich auf ihre Muschi legten, hauchte sie: „Leck mich, Liebling, leck mein Kätzchen."

Routiniert öffnete sie den Verschluss ihres BHs und warf ihn neben sich auf das Bett. Mit beiden Händen massierte sie sich ihre Titten, die sich freuten, endlich aus ihrem Gefängnis befreit zu sein. Bevor seine Zunge ihre Arbeit verrichten durfte, saugte er an ihrem Kitzler und an ihrem bereiten Loch. Erst dann überflog seine Zunge vibrierend die heiße, nasse Spalte und Vera glaubte die Engelein singen zu hören. Es dauerte nicht lange, da erhob er sich und legte seine Angebetete auf das Bett. Während sie ihn gespannt beobachtete, stieg er schnell aus seinen Kleidern und kniete sich mit hocherhobenem Rohr zwischen ihre Beine. Seine Augen wanderten zwischen ihrem Gesicht, ihren Titten und ihrer Möse hin und her.

„Gefällt Dir meine neue Frisur?", fragte sie ihn schüchtern. „Mmmh, die neue Frisur steht Dir sehr gut. Und wie schön jetzt Deine Muschi zu sehen ist." Sein Kopf beugte sich über ihren Unterleib und er schaute sich selbst dabei zu, wie er lustvoll jedes Teil ihrer Scham befingerte. Und Vera wurde nahezu verrückt, wie er ihre empfindliche Möse verwöhnte. „Das ist auch nicht Deine erste Fotze, mit der Du das machst," dachte sie sich.

Sie zog seinen Körper näher zu sich und suchte nach seinem Penis. Sie brauchte nicht lange zu suchen, denn das Objekt ihrer Begierde wurde ihr bereitwillig hingehalten. Spielerisch leckte sie ihm seine ersten Liebestropfen von der Eichel und schmunzelte darüber, wie er plötzlich laut die Luft anhielt. „Ich möchte Dir wieder zeigen, wie sehr ich Dich liebe," sagte sie leise darauf und er wusste, was sie damit meinte. Sie wollte wieder mit seinem Schwanz spielen, wie seinerzeit auf Gran Canaria. Sie wollte seine Liebe schmecken, sie wollte, dass er seinen Saft in ihren Mund spritze. Und sie wollte seine ganze Ladung schlucken.

Markus durfte es sich auf dem Rücken bequem machen und sie legte ihren Kopf auf seine Oberschenkel. Sie wollte alles genau sehen, aber auch er sollte alles genau sehen. Ihre Hand griff zu und zärtlich fing sie an, sein bestes Stück zu wichsen. Ihr Griff war nicht fest. Ganz zart und langsam ließ sie ihn durch ihre Faust gleiten. Nur an der Eichel verstärkten Daumen und Zeigefinger öfters ´mal den Druck. Ihr Mund näherte sich in Zeitlupe seinem Schaft, und sie ließ ihn ihre Zungenspitze fühlen. Sein Vorhautbändchen war das augenblickliche Ziel ihrer Begierde und züngelnd reizte sie das empfindliche Teil. Nicht vergessen wurde der Eichelrand, durch dessen Vertiefung sie auch ihre Zunge schickte.

Immer wenn sie den Augenkontakt mit ihm suchte, sah sie seine Begierde. Sein Atem ging inzwischen kurz und stoßweise, es wurde Zeit für eine Steigerung seiner Lust. Sie hob ihren Kopf an und nahm seine Schwanzspitze zwischen ihre Lippen. Mit leichten Fickbewegungen ließ sie in weiter in ihren Mund eindringen. Unterstützung fand sie durch ihre Fingerspitzen, die ihre Zärtlichkeiten untermalten. Immer darauf bedacht, ihm durch ihre Haare nicht die Sicht versperren, zeigte sie ihm ihre ganze Liebe: Mal saugend, mal streichelnd, mal leckend, oder sie setzte ihre Zähne ein und biss erregend in seine Eichel.

„Vera," hörte sie ihn stöhnen, „Vera, ich komme gleich." „Dann komm Liebling, gib mit Deinen Saft!" Sie steigerte das Tempo ihrer Wichsbewegungen und blieb mit ihren Lippen nahe bei seiner Schwanzspitze. Als sie sein Zittern bemerkte, öffnete sie weit ihren Mund und nahm seine ganze Ladung auf. Als der Schwall nachließ zeigte sie ihm, wie in einem billigen Pornofilm, bei geöffnetem Mund ihre Beute und schluckte sie dann sichtbar hinunter. Dann nahm sie sich erneut seinen Schwanz vor und leckte ihn sauber.

Sie küssten sich und er schmeckte sich selbst. „Du schmeckst gut, nicht wahr," ulkte sie. Wie immer wusste sie genau, was sie tat. „Und was ist mit Dir?" wollte er wissen. „Du darfst mich jetzt lecken," bekam er als Antwort und bald darauf kniete sie sich über sein Gesicht. Mit ihren Fingern zog sie sich ihre Schamlippen auseinander und sie setzte sich mit ihrer glänzenden Pflaume auf seinen Mund. Er erwartete sie bereits mit seiner Zunge und versuchte sofort, in ihr kleines Loch einzudringen.

„Leck mich, Liebing! Leck mich fester. Und schneller!", spornte sie ihn an. Und er gab sein Bestes. Hatte er am Anfang vor, sie langsam und gefühlvoll zu ihrem Höhepunkt hinzuführen, so folgte er jetzt ihrem unausgesprochenen Wunsch, sie schnell zum Orgasmus zu bringen. Unterstützt von seinen Fingern, verwöhnte er ihre empfindlichste Stelle. Ihre intimsten Säfte liefen zusammen und er trank sie direkt aus der Quelle. Seinen verschmierten Mund rieb er immer schneller über ihre Spalte und seine Hand fingerte ihren Kitzler. „Ich komme," stöhnte sie, „ich komme," und sie ließ sich mit ihrem ganzen Unterleib auf seinem Gesicht nieder. Ihre Möse rieb sie über seine Nase, so dass er kaum noch Luft bekam. Bis sie ihren Höhepunkt erreichte! Dann fiel sie auf die Seite und krümmte sich in die Embryostellung, eine Hand an ihrer Pussi.

Er schmiegte sich schützend von hinten an sie heran und sie fühlte sich so nahe bei ihm wohl. Seine Lippen fühlte sie in ihrem Nacken und auf ihrer Schulter, seine so angesetzten Küsse gaben ihr das Gefühl der Liebe und Geborgenheit. Sie hob ihren Arm und zog seinen Arm an ihren Busen. Sie fing an, sich selbst mit seiner Hand dort zu streicheln. Er ließ sie gewähren und machte keine Anstalten, selbst Hand an sie zu legen. Nur befand er sich in einer Situation, die seine Manneszierde anwachsen ließ. „Sie muss doch merken, was mit mir los ist," dachte er sich, als sein Schwanz gegen ihren Po drückte.

„Liebling," flüsterte sie, „möchtest Du mir noch einmal ganz nah sein?" „Willst Du mich noch einmal in Dir spüren?", kam von ihm die Gegenfrage. Sie antwortete ihm nicht, sondern legte sich auf den Rücken. Begehrenswert lag sie vor ihm. Nackt, ein verlegenes, aber erwartungsfrohes Lächeln auf ihren sinnlichen Lippen. Vor sich, die für ihn schönsten Titten der Welt, die sich mit ihren dunklen Warzen an ihren Oberkörper schmiegten. Ihr leichter Bauchansatz, der in dieser Stellung nur zu erahnen war. Und natürlich ihre noch geschlossene Muschel, die ihm so viel Lust bereitete. Sie spreizte ihre Beine und zog Markus zwischen ihre Schenkel. Sein harter Riemen rutschte an ihren Schenkeln entlang und seine Eichel befand sich auf einmal vor ihrem Loch. Sie spürte seine Begierde, seine Lust und er ihre Nässe und Hitze. Unbewusst schoben beide ihr Becken vor und sie nahm ihn in sich auf.

Sie spürte seine Größe, er spürte ihre Enge und beide spürten sie, wie sein Schwanz sich den Weg zu ihrem tiefsten Inneren suchte und sie ihm dabei den Weg der Lust immer weiter öffnete. Dieses Gefühl war für sie unbeschreiblich und sein Eindringen entfachte ihre nicht zu bändigende Leidenschaft. Sie hielt ihn fest in ihren Armen und bettete ihren Kopf in seine Halsbeuge. Ihr rhythmisches Stöhnen stachelte ihn weiter an, mit seinen Fickbewegungen nicht nachzulassen. Er wollte sie noch einmal zum Höhepunkt bringen, noch bevor er kam. So setzte er seine Finger ein und bearbeitete ihren Kitzler oder strich über ihren Damm und ihren Anus und fickte sie mit seinem Zeigefinger zusätzlich noch in ihren Po.

„Ich komme, Liebling", stöhnte sie in höchster Erregung und kurz darauf ergab sie sich in ihrer Lust. Er konnte sich auch nicht mehr zurückhalten. Er ergoss sich zum zweiten Mal in sie, diesmal aber in ihre Muschi. „Wie lange werden wir noch so verrückt aufeinander sein?", wollte sie von ihm wissen. „Ich hoffe noch sehr, sehr lange!", bekam sie als Antwort.

Am Sonntag fuhr er kurz vor Mitternacht zurück Richtung Freiburg. Und am nächsten Tag verpasste Vera ihr Neun-Uhr-Meeting mit Anita. Das erste Mal in ihrem Berufsleben hatte sie verschlafen.

*

Eine Woche später, am Freitag, 18. September 2015, fuhr Vera zum Gegenbesuch Richtung Freiburg. In einer kleinen Gemeinde, 10 oder 12 Kilometer von der Stadt entfernt, besaß Markus eine Villa im Stil der siebziger Jahre: Alle Zimmer auf einer Ebene, L-Form, Walmdach, Garten drum herum. Nicht zu vergessen, einen ausgebauten Keller, eine Doppelgarage und davor Platz für weitere Autos. Schön, dass Bauland damals so günstig war.

Sie war noch dabei ihren kleinen Flitzer abzustellen, als sich schon die Haustür öffnete und Markus herauskam. Ungeduldig wartete er, bis sie endlich aus dem Wagen ausstieg und er nahm sie sofort in seine Arme. „Hallo, mein Herz, hattest Du eine angenehme Fahrt?", begann er fürsorglich. Aber nach dem ersten Kuss gestand er ihr, dass er sie die Woche über unheimlich vermisst hatte. „Wegen Dir verliebten Gockel habe ich letzten Montag verschlafen," gestand sie ihm. „Und die anderen Tage geriet ich auch immer mal wieder aus der Spur."

„Komm mit ins Haus, ich zeige Dir meine Hütte. Dein Gepäck nehme ich." Er packte sich ihren Koffer und führte sie ins Haus. Den Koffer ließ er im Flur stehen und zeigte ihr sein Domizil. Küche, Esszimmer, Wohnzimmer, Bad, Toilette, Schlafzimmer, Arbeitszimmer, Bibliothek, alles schick und modern eingerichtet. „Im Keller ist noch eine Sauna mit Dusche und so ein Zeug. Das können wir uns später ansehen, wenn Du möchtest." „Du armer Mann wohnst schon sehr beengt," flachste Vera. „Aber das mit der Sauna können wir uns ja mal vornehmen."

Das Wetter ließ es zu, dass sie sich in die schweren Korbmöbel auf die blickgeschützte Terrasse setzten und sich den einen oder anderen gekühlten Sherry genehmigten. „Ich habe für heute Abend einen Tisch bei meinem Lieblingsitaliener bestellt. Wenn Du Dich ausgeruht hast, können wir ja noch eine oder zwei Stunden spazieren gehen und dann ins „Il Punto" wechseln," schlug er vor. „Das ist eine sehr gute Idee," meinte Vera lächelnd. „Wir können aber auch in Dein Schlafzimmer gehen, uns nackig machen, und dann das Nachholen, wovon wir die ganze Woche geträumt haben."

Zehn Minuten später standen sie nackt vor dem großen Bett und streichelten sich gegenseitig ihre Körper. Nach einem langen Liebeskuss war seine Männlichkeit auf ein Höchstmaß angewachsen und sie hatte das Gefühl, als ob sie vor Lust auslaufen würde. Sie kniete sich vor ihm nieder und fing an, seinen Schwanz zu liebkosen. „Ist der seit der letzten Woche größer geworden?" fragte sie ihn schelmisch. „Mir kommt es so vor, als hätte er ein bisschen zugelegt."

Sie drückte ihm ein paar Küsse auf seine Schwanzspitze und erhob sich wieder. „Deine Titten sind gewachsen," behauptete er. „Stimmt," meinte sie geknickt, „bei jedem Kilo, das ich zunehme, nimmt auch meine Oberweite zu. Und am schnellsten nehme ich zu, wenn ich sexuell vernachlässigt werde." „Ich glaube, dagegen kann ich etwas tun," war sein letzter Kommentar. Er nahm sie an die Hand und zog sie auf das Bett. Sie lagen dicht nebeneinander, küssten sich und gleichzeitig verwöhnten sie sich unten herum mit den Händen.

Seine Hand lag oberhalb ihres kleinen Haarbüschels und seine Daumen rieb immer wieder über ihren Kitzler. Ihre Hand hatte sein Gerät umfasst und sie wichste es langsam. Ihr Daumen war auch nicht untätig, denn der verteilte immer wieder seine Liebestropfen über die Eichel. „Ich möchte Dich jetzt spüren," vernahm er ihre leise Stimme und sie legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine, und zog ihn auf sich. Ein Griff an seine Rute zeigte ihr, dass er nur noch auf sie wartete.

„Ich liebe Dich so sehr," flüsterte sie ihm ins Ohr. „Und ich habe solche Lust auf Dich." Dabei schaute sie lustvoll auf seinen Körper, beugte sich darüber und fing an, diesen zu streicheln und zu küssen.

Von seiner Brust wanderte ihre Hand über den Bauch zu seiner Lanze. Dreimal wichste sie darüber und kraulte dann den Beutel. „Wie wollen wir uns heute verwöhnen?", fragte er sie. „Mmmh, leckst Du mir mein Pfläumchen? Und dann möchte ich Dich reiten. Ich möchte selbst bestimmen, wie tief Du am Anfang in mich eindringst. Aber ich möchte Dich ganz intensiv spüren."

Nach vielen kleinen Küssen auf ihren Brüsten und ihrem Bauch lag sein Kopf neben ihrer Pussi. Das Aroma war die pure Sünde. Sie verwendete immer noch die Bodylotion, die er schon im Urlaub so an ihr gemocht hatte. Und jetzt? In Verbindung mit ihrem Mösensaft, ein bisschen Schweiß, ein bisschen Parfüm und auch ein bisschen Urin, gab es eine Mischung, die ihn nahezu um den Verstand brachte.

Er trank den Nektar aus ihrem Schoß und streichelte ihre Schamlippen mit seinen Fingerkuppen. Sein Mittelfinger stimulierte ihren Kitzler und sie drückte ihren schutzlosen Unterleib immer stärker an ihn heran. Ihr rhythmisches Stöhnen zeigte, dass ihre Erregung langsam anstieg. „Liebling, küss mich da unten noch ein bisschen." Er küsste und leckte immer wieder durch ihre Spalte, manchmal zärtlich, manchmal besitzergreifend. Aber immer für sie erregend.

„Liebling," hörte er wieder ihre Stimme, „Liebling, ich möchte Dich jetzt reiten." Gerade, als er ihr seinen Schwanz in ihr Loch schieben wollte, griff sie nach ihm. „Lass mich das machen, ich fühl ihn so gerne in meiner Hand." Auf ihm sitzend peilte sie ihre Vagina an und schob sich den Schwanz in ihre feuchte Grotte. Nach drei kleinen Stößen hatte sie eine bequeme Stellung für sich erreicht und ihre Bewegungen zeigten die erfahrene Frau.

Seine Hände lagen auf ihren Hinterbacken und von da aus streichelte er auch ihre Hüften. Als sie sich ein Stückchen nach vorn beugte, hatte er den Zugriff auf ihre geliebten Möpse und er spielte mit ihren harten Warzen. In dieser Stellung unterstützte Vera die Fickbewegungen durch den Einsatz ihrer Mösenmuskeln. Sie nahm keine Rücksicht auf sich selbst, sondern ritt ihren Schatz erbarmungslos nieder, als sie merkte, dass es ihm kam. Sein Sperma verteilte er in ihrer Muschi. Sie ließ seinen Schwanz aus ihrem Loch herausrutschen und bettete sich neben ihn. Er schaute sie fragend an. „Alles gut, das musste jetzt so sein! Streichle mich, bis ich komme." Und er tat ihr den Gefallen. Mit schnellen Fingern bearbeitete er ihr klebriges Heiligtum und es dauerte nicht lange, bis auch Vera zu ihrem Höhepunkt kam.

*

Eine halbe Stunde später machten sie sich frisch und sie gingen das kurze Stück zum Lieblingsitaliener von Markus. Er schien hier sehr bekannt zu sein, denn jeder Mitarbeiter des Restaurants und bestimmt auch die Hälfte der Gäste begrüßten ihn herzlich. Die Vorspeisen, und auch der Fisch und das Fleisch als Hauptgericht waren hervorragend. Die Flasche Primitivo wurde unterstützt von dem einen oder anderen goldgelben Grappa und man bestellte Eisvariationen als Dessert.

„Auf seine Frage: „Wie war denn Dein Mädelabend mit Angelika?", schwieg sie erst einmal. „Hast Du schon einmal eine Frau ans Bett gefesselt und Dich dann so richtig mit ihr vergnügt?", fragte sie ihn leise, als sie sich verführerisch das Eis auf der Zunge zergehen ließ. Markus schaute sie verwundert an. „Angelika hat mit ihrem Ingo etwas Neues ausprobiert. Er hat sie an das Bett gefesselt und es ihr dann so richtig besorgt. Sie konnten sich kaum wehren und das war für sie unheimlich erregend. Und er hat sie ständig mit neuen Techniken überrascht." Vera schaute ihrem Markus wieder an. „Also sag, hast Du?" „Nein", und damit sagte er die volle Wahrheit. „Ich habe zwar schon mal an so etwas gedacht, aber ausprobiert? Nein, das habe ich nicht. Es fehlte mir immer der Mut, die Frau zu fragen." „Ich auch noch nicht. Aber seit Geli mir davon erzählt hat und Du doch gerne was Neues ausprobierst." Sie streckte ihre Hand aus und streichelte ihm über die Wange. „Würdest Du mich einmal so verwöhnen?", fragte sie ihn dann direkt. „Wann?" kam von ihm die kurze Frage. „Heute Nacht noch, wenn es Dir nichts ausmacht." Das Lächeln auf seinem Gesicht war seine Zustimmung.

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