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Vera 03

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Leicht beschwipst und bereit für alle Schandtaten, traten sie gegen 23 Uhr den Heimweg an. Händchenhaltend schlenderten sie durch die warme Septembernacht zur Villa von Markus. Vera sog ein paar Mal die warme Luft tief ein. Hortensien wuchsen nahezu in jedem Garten und verströmten ihren betörenden Duft. Sommerflieder gesellte sich dazu und trat mit den Blumen in einen duftigen Wettstreit. Der Jasmin im Vorgarten von Markus´ Villa stand auch noch in voller Blüte und empfing die Beiden mit seinem erotischen Geruch.

Am Anfang standen sie auf der Terrasse hinter dem Haus und sie machten kein Licht. Nur schemenhaft waren sie als Gestalten zu erkennen. Und als sie sich auf die Bank bei den Jasminbüschen setzen, verschwanden sie für die Umwelt. Markus legte seinen Arm um ihre Schultern und zog sie zu sich. Nur zu gern lehnte sie sich an ihn. Schon nach kurzer Zeit merkte sie, dass er den hinteren Verschluss ihres Sommerkleides öffnete und ihr den Stoff über die Schulter und ihre Brüste zog. Ihr Spitzen-BH verdeckte noch ihre Blöße. „Was machst Du da, Liebling?", flüsterte sie. Er vergrub sein Gesicht in ihrem Haar und murmelte kaum hörbar: „Nachsehen, ob noch alles in Ordnung ist." Seine Hand verirrte sich in ihr Körbchen und er versuchte darin, ihre Brust mit seiner ganzen Hand zu umfassen. Ihr erigierter Nippel drückte sich gegen seine Finger, nur darauf wartend, endlich verwöhnt zu werden.

Vera blieb auch nicht untätig und ihre Hand, die die ganze Zeit auf seinem Oberschenkel gelegen hatte, öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Noch war sein bestes Stück durch seine Shorts geschützt, aber sie setzte alles daran, ihn durch den Eingriff und dem Hosenschlitz an die frische Luft zu bugsieren. Als sie es endlich geschafft hatte, bot sich sein Kolben zum Spielen und Liebhaben an. Sie wusste, dass er es liebte, wenn sie ihn mit dem Kronengriff verwöhnte. Und verwöhnen wollte sie ihn!

Die Haken ihres BHs stellten ihn nicht vor zu großen Aufgaben und bald schon half er ihr dabei, das edle Stück Stoff auszuziehen. Er konnte sich an ihren Rundungen nicht sattsehen und streichelte immer wieder die Konturen nach. „Gefallen Dir meine Hängetitties," fragte sie schelmisch. „Du hast keine Hängetitties," widersprach er ihr sofort. „Du hast wunderbare Titten, wenn Du mich fragst, und ich kann mich gar nicht satt daran sehen." Er umfasste mit beiden Händen ihre Brüste. Jede Brust eine gute Handvoll irgendwo zwischen Cup Größe B und C. Ihre dunkelbraunen Warzen standen aufrecht und luden ihn zum Saugen ein. Dabei streichelte Vera seinen Hinterkopf und genoss sein Lutschen und Knabbern.

Eine Hand von ihm lag auf ihrem Oberschenkel, direkt an der Nahtstelle zu ihrer Pussi. Obwohl er seine Finger nicht auf Reisen schickte, kribbelte es zwischen den Beinen von Vera. „Gehen wir ins Haus," fragte er sie und schaute sie dabei verliebt an. „Ja, komm, ich freue mich schon auf Dich." Sie zog sich ihr Kleid wieder über ihre Brüste und er schob seinen Freund zurück in sein Domizil. Sie beeilten sich in Haus zu kommen, nur diesmal nahmen sie die rückwärtigen Kellereingang. „Eine Sauna," freute sie sich. „Und ein kleiner Whirlpool. Nutzen wir das bald einmal?" Er nahm sie an ihre Hand und zog sie weiter. „Na klar, wenn es ein wenig kälter wird."

Sie gingen vom Keller die Treppe hoch ins Schlafzimmer und Vera verließ ihren Lover gleich Richtung Bad. Sie war immer noch darauf erpicht, heute von ihm gefesselt zu werden. Und dafür wollte sie sich für ihn besonders hübsch machen. Nach einer kurzen Dusche cremte sie sich mit der Lotion ein, die ihn so sehr ansprach. „Und was ziehe ich jetzt an," fragte sie sich. „Ein Handtuch, was anderes bleibt mir gerade nicht," entschied sie und wickelte sich in ein knallrotes Badelaken. „Bad ist frei. Du bist dran," rief sie, als sie ins Schlafzimmer zurückkam und ihn nicht gleich sah.

Mit einem Schmunzeln im Gesicht tauchte er auf, ging an ihr vorbei und verschwand, um sich ebenfalls zurechtzumachen. Vera öffnete ihren Koffer und suchte nach dem Baby Doll, den sie extra für ihren Besuch mitgenommen hatte. Beim Anziehen ihrer Dessous überfiel sie ein leichter Schauer und eine wohlige Wärme durchzog ihren Körper.

Aufreizend legte sie sich auf das Bett und wartete gespannt auf ihren Markus. Als er zurück ins Schlafzimmer kam, trug er einen dünnen Bademantel und setzte sich vor sie auf das Bett. „Ich sehe Deinen kleinen Freund," ulkte sie und schaute auf seinen Schritt. Und tatsächlich, sein halb geöffneter Bademantel erlaubte ihr einen Blick auf seinen schon leicht mit Blut gefüllten Pint.

„Wo Du auch immer hinschaust," kam die Antwort und er fing an, im Gegenzug ihren Körper zu mustern. Ohne auf ihn zu achten, rutschte sie zu ihm und nach einem langen Kuss kam ihre Frage: „Und, möchtest Du mich jetzt an das Bett fesseln? Du kannst dann alles mit mir machen, egal was Dir einfällt." Dabei schickte sie ihm einen Augenaufschlag, der ihn alle Skrupel, wenn er denn welche gehabt hätte, vergessen ließ. „Noch nicht, aber dann," beantwortete er ihre Frage.

Er bat sie aufzustehen und führte sie in die Mitte des Raumes. Gemächlich begann er mit dem Vorspiel. Wie von Zauberhand lag ein Seidentuch in seinen Händen und er verband ihr damit sorgfältig die Augen. „Drehe Dich langsam," bat er sie, setzte sich in einen Sessel und schaute ihr dabei zu. Ihr Baby Doll war eine Sünde wert. Fast durchsichtig deutete es alle Konturen ihres Körpers an, die sich im Halbdunkeln des Schlafzimmers abzeichneten. Unter dem dünnen Stoff hielt ein Spitzen-BH die von ihm so geliebten Brüste in Form. Ein Hauch von Nichts bedeckte ihre Scham und verbarg ihre rasierte Möse nicht wirklich.

„Mein Herz," sagte er leise, „bist Du bereit?" „Ja, Liebster, ich bin schon so gespannt auf Dich." „Strecke Deine Arme bitte zur Seite," bekam sie ihre erste Anweisung. Sie atmete noch einmal tief ein, um dann aufgeregt und leise stoßweise auszuatmen. Sie spürte, wie etwas Zartes, etwas Weiches, um ihren Nacken geschlungen wurde, nur um dann ihren rechten Arm zu liebkosen und am Handgelenk verknotet zu werden. Das Gleiche passierte auf der linken Seite noch einmal. Vera versuchte zu erahnen, was rund herum um sie geschah. Jetzt hatte er wohl zwei Tücher um ihre Gelenke geknotet. Er führte sie durch das Zimmer und drehte sie immer wieder ein Stückchen, bis sie nicht mehr wusste, wo sie im Raum stand.

Sie fühlte Lippen auf ihrer Haut. Lippen und eine Zunge, die behutsam nach unten wanderte und an ihrer Pussi verharrte. Der Zungenschlag war durch ihr dünnes Höschen wohl zu merken. Seine Hände, waren es überhaupt SEINE Hände, verknoteten etwas um ihre Knöchel. Dann stand die Person vor ihr wieder auf. „Mit verbundenen Augen wird man irgendwann blöd," dachte sie sich, weil sie manche Sachen nicht mehr unterscheiden konnte. Ihr Kopf wurde leicht angehoben und die Lippen, die sie jetzt küssten, kannte sie nur zu gut. „Mein Liebster," ging es ihr durch den Kopf, „mein Liebster, wer denn sonst?"

Markus trat zurück und zog ihr den durchsichtigen Umhang des Baby Dolls aus. Einfach so, völlig unromantisch. Die zwei Knöpfe auf, Hemdchen hoch, über den Kopf, fertig. Etwas durcheinander versuchte sie blind in seine Richtung zu schauen. „Ziehe Deinen BH aus, aber schön langsam," kam es aus einer ganz anderen Ecke des Zimmers. Mit den Tüchern an den Gelenken war das gar nicht mal so einfach, verwickelten die sich doch in ihren Trägern. Sie brauchte etwas, bis sie oben ohne im Raum stand. „Dreh dich," jetzt kam die Stimme aus einer ganz anderen Ecke. Oder hatte sie ihren Standpunkt verändert? Wieder bewegte sie sich im Kreis und horchte auf Geräusche, die auf seinen Aufenthalt deuten könnten. „Halte Deine Titties hoch und zeige sie mir." Die Stimme war rechts von ihr. Mit klopfenden Herzen wandte sie sich der Stimme zu und hob keck ihre Brüste an. „Hier bin ich", hörte sie die Stimme hinter sich. Sie drehte sich schnell um und sie kam ins Straucheln. Bevor sie das Gleichgewicht verlor, hielt er sie fest. „Langsam, mein Herz, nicht fallen." Sprachs und war schon wieder verschwunden.

Vera hatte jetzt die Orientierung komplett verloren. „Und jetzt möchte ich Deine wunderschöne Muschi sehen," hörte sie ihn, wieder aus einer anderen Ecke des Zimmers. Ganz vorsichtig zog sie sich das Höschen aus und das war zum Glück klein genug, um sich nicht in den Tüchern zu verknoten. Sie drehte ihren Kopf nach links und nach rechts, um herauszubekommen, wo ihr Schatz war. „Komm zu mir," vernahm sie seine Stimme direkt vor ihr. Ganz langsam setzte sie einen Fuß vor den anderen und ging auf ihn zu. Sie war sich sicher, seine Worte gleich aus einer anderen Richtung zu vernehmen.

„Noch ein kleines Stück," immer noch aus derselben Richtung. Und dann sein „Halt". Sie blieb abrupt stehen und ihr Herz klopfte immer lauter. Sie vernahm ihren Lover, wie er sie umrundete, ein paar Finger immer an ihrem Körper. Er blieb hinter ihr stehen und umarmte sie. Seine Hände lagen auf ihren Titten und er fing an, mit ihnen und den Nippeln zu spielen. Ihr Atem wurde lauter und abgehackter. Das änderte sich erst recht nicht, als sich eine Hand über ihren kleinen Busch hinunter zu ihrer rasierten Pflaume bewegte.

Und dann spürte sie ihn. Sie spürte seinen Schwanz! Er war nackt, so wie er hinter ihr stand. Und sein harter Pint drückte sich gegen ihren Po. Seine Eichel durchfuhr die Kerbe von oben nach unten und zurück. Immer bereit, wenn es nötig würde, zuzustoßen. Ab und zu stieß er zu und er steckte zwischen ihren Oberschenkeln. Genau so schnell wie er gekommen war, zog er sich wieder zurück. Er ließ sie einfach stehen. Ohne Orientierung, nackt und schutzlos.

Sie wusste nicht, wieviel Zeit vergangen war, als sie Hände auf ihren Hüften spürte, die sie nach vorn drückten und sie dann umdrehten. „Hinsetzten," kam seine Anweisung, und als sie zögerte, beruhigte er sie sofort mit den Worten: „Keine Angst, Du stehst direkt am Bett." Beim Hinsetzen prüfte sie trotzdem mit ihren Händen, ob sie die Bettkante fühlen konnte. Erst dann ließ sie sich nieder. „Rutsch zurück, etwas links, etwas vor, ...", so dirigierte er sie in die richtige Stellung.

Markus kniete sich neben sie und nahm ihren rechten Arm. Behutsam streckte er ihn aus und verknotete das Seidentuch am Bettpfosten. Seine Hände strichen über ihren Arm, ihre Schulter, ihre Brust, ihre Hüfte, ihr Becken, ihren Oberschenkel, ihr Knie und ihre Wade bis zu ihrem rechten Knöchel. Das dort verknotete Tuch band er an den unteren Teil des Bettes. Er stellte sich vor das Bett und betrachtete ihren Körper. Er merkte, wie sie verzweifelt versuchte, seine jetzige Position herauszufinden.

„Weiter geht´s," flüsterte er, nahm ihr linkes Bein und machte es ebenfalls am Bett fest. Er justierte die beiden Fußfesseln noch einmal nach, damit ihr Schritt weit geöffnet war. Zwei Fingerkuppen durchfuhren ihre Spalte und ließen sie aufstöhnen. Die Kuppen waren nass von ihrem Sekret und er verrieb es auf ihren Lippen. Mit ihrer linken Hand suchte sie nach ihm, aber er griff sich den Schal und befestigte ihn stramm am Kopfende des Bettes. Bevor er mit dem Spiel begann, überprüfte er noch einmal den Sitz ihrer Augenbinde.

Bei seinen Karnevalssachen hatte er noch eine Federboa gefunden. Die legte er auf ihren Körper und zog sie immer wieder darüber hinweg. „Nicht Liebling, das kitzelt," wandte sie sich hin und her, aber er gab darauf nichts und machte weiter. Insbesondere ihre Brüste wurden von ihm bedacht und ihre Nippel standen aufrecht. Über ihren Unterleib verließ die Boa ihren Körper. Ganz langsam zog er die Federn über ihre weit offene Möse. Im Badezimmerschrank hatte er beim Aufräumen in der letzten Ecke noch Massageöl gefunden. Das war jetzt genau das Richtige für sein Spiel mit ihr. Er kniete sich neben sie und fing an, das Öl grob auf ihrem Oberkörper zu verteilen. Mit kleinen zarten Bewegungen ging er dann in die eigentliche Massage über und reizte am Anfang die von ihm so sehr geliebten Brüste. „Herrlich, Liebling, herrlich," stöhnte sie und rekelte sich lustvoll in ihren Fesseln. Seine Hände verirrten sich manchmal bis zu ihrem Bauchnabel, aber darüber hinaus streichelte er nicht. Noch nicht. Er knetete viel lieber ihre Titten und saugte und biss in die dunklen Warzen.

Er hätte sich noch lange damit vergnügen können, wusste aber über ihre Wünschte. Bevor er ihren Unterleib mit dem Massageöl eincremen wollte, bettete er seinen Kopf verliebt auf ihrem Bauch und streichelte mit seinen Fingern ihr Heiligtum. Küssend und züngelnd schob er seinen Kopf vor und atmete ihren fraulichen Duft ein, bis er es nicht mehr aushielt und sie schmecken wollte. Seine Zunge durchstreifte ihre Grotte und er genoss den Geschmack ihrer Pflaume. In ihr kleines Loch war jetzt weit geöffnet und drang er mit seiner Zunge ein. Er wollte jeden Tropfen von ihr schlecken. Wenn sie sonst seinen Kopf mit ihren Schenkeln eingeklemmt hatte, jetzt war sie ihm schutzlos ausgeliefert. Die Tücher hielten ihre Beine weit gespreizt.

Er richtete sich auf und verteilte Massageöl auf ihre Oberschenkel. Von da aus arbeitete er sich hinunter zu ihren Füßen. Mit seinen Fingerspitzen massierte er jede einzelne Zehe von ihr, genau wissend, wie gern sie das mochte. Er küsste jeden einzelne davon und züngelte in den Zwischenräumen. Ihr anhaltendes Stöhnen begleitete ihn dann, zurück in Richtung Mittelpunkt der Lust. Rundherum um ihre heiße Pussi verwöhnten seine Hände jeden Zentimeter und erst ganz zum Schluss, gab er einzelne Tropfen des Öls mitten auf die Kirsche.

Rechts und links legte er seine Hände, spreizte seine Finger und bearbeitete den Rand ihres Tunnels mit den Daumen. Dabei wichste er intensiv ihre Schamlippen. Unterstützung gab es von seinen Lippen und seiner Zunge, die sich ebenfalls an ihrem weit offenstehenden und schutzlosen Heiligtum vergnügten.

Versteckt, neben dem Bett, hatte er einen Dildo und Gleitcreme deponiert. Einen Dildo in der Größe, wie sie ihn mochte. Nicht zu groß und nicht zu klein. Nach Aussage der Verkäuferin im Sexshop war er mit geschlossenen Augen nicht von einem echten Penis zu unterscheiden. Denn in so einem Laden war er vor zwei Tagen gewesen, wusste er doch, dass sich seine Flamme gerne mal von einem Dildo verwöhnen ließ. Und dafür hatte er ihn gekauft. Dass der Abend so ablief, konnte er nicht ahnen. Er hätte sich sonst noch mit zusätzlichen Utensilien eingedeckt.

Markus´ Schwanz war knüppelhart. Zeit, ihn ihr einmal zum Lutschen zu geben. Er kniete sich neben ihren Kopf, drehte den Kopf zu sich hin und hielt ihr seine Eichel an die Lippen. Ein leichter Druck öffnete ihren Mund und ihre Lippen umspielten seinen harten Prügel. Er beugte sich etwas vor und griff nach seiner neuesten Errungenschaft: Dem Dildo. Die Worte der Verkäuferin gingen ihm nicht aus dem Kopf: „Mit geschlossenen Augen ist er nicht von einem echten zu unterscheiden." Während sie ihn immer weiter verwöhnte, rieb er seine Hand durch ihre klatschnasse Furche. Damit schmierte er die Spitze des Kunstschwanzes ein und hielt ihn ihr an ihre Wange.

Sie erschrak und drehte den Kopf auf die andere Seite. „Wer um alles in der Welt ist das?" Bei dem Wort „das" schob Markus ihr die Spitze zwischen ihre Lippen und drückte ihn ein kleines Stück in ihren Mund. Wild warf sie ihrem Kopf hin und her und spuckte ihn aus. „Nein, nein," rief sie immer wieder und Markus erschrak bis in Mark. „Keine Angst, Schatz," stammelte er, „der ist doch nur künstlich!" Trotz der verbundenen Augen hatte er Angst und Abscheu in ihrem Gesicht erkannt.

Jetzt erst wurde es Vera klar. Einen zweiten Mann hätte sie bemerken müssen, wenn der sich auf das Bett gekniet hätte. „Du Scheusal," entfuhr es ihr, „mich so reinzulegen!" Aber ihr Zorn verrauchte so schnell wie er gekommen war. Und ihre Panik wandelte sich in pure Lust. „Dann will ich jetzt aber auch beide!" war ihr eindeutiger Wunsch und er begann, sie darauf vorzubereiten. Er drückte ihr den Dildo in die gefesselte Hand und ließ sie ihn betasten. „Wie echt," war ihr Kommentar. Er hielt ihr die Aushilfe wieder vor ihren Mund und diesmal lutschte und leckte sie an der Eichel voller Inbrunst.

„Soll ich ihn Dir mal unten ´reinstecken?", fragte er sie. „Ist er groß?", kam die Gegenfrage. „Der fühlte sich wenigstens so an!" „Moment!" Markus hielt sich den Dildo neben seinen steifen Schwanz. Die Dimensionen stimmten eigentlich überein, da konnte er keinen Unterschied feststellen. „Der ist so groß und dick wie meiner", gab er sein Urteil ab. „Aber meiner fühlt sich echter an und schmeckt bestimmt auch besser." „Na dann, mein Liebling, dann gebe ihn mir."

Trotz ihrer Nässe und der Vorbehandlung mit dem Massageöl, verwendete er noch Gleitgel. Mit seinem Zeigefinger weitete er vorsichtig ihre Vagina. Erst dann setzte er den Dildo an und drückte ihn langsam in ihr bereites Loch. „Oooooh," stöhnte sie laut, „mein Gott, mehr. ... Und tiefer! ... Und jetzt: Fick mich!" Markus hatte nicht gedacht, dass sein Schatz dermaßen abging. Lag es am Kunstschwanz? Lag es an der Gleitcreme? Lag es an seinem Vorspiel? Oder lag es ganz einfach an der gesamten Situation? Lag es an ihrer in die unermessliche gesteigerte Geilheit? Während er sie mit dem Dildo bediente, ließ er sich von ihr seinen harten Prügel blasen.

Er fickte sie so eine ganze Weile, mal zärtlich und mal etwas grober, tief hinein gesteckt in ihre zuckende Grotte und nur mit der Spitze gefühlvoll am Eingang. Hinunter über den Damm zu ihrem Po, ein paar Mal die Rosette begrüßt, und dann zurück, um wieder in ihrer Muschi zu rotieren. Dabei beobachtete er ihren Körper, wie er sich vor lauter Geilheit hin und her bewegte. „Liebling," stöhnte sie plötzlich. „Genug, genug, genug," Und jedes „genug" klang etwas leiser. Er ließ von ihr ab und legte den Ersatzfreund an die Seite. „Alles in Ordnung, mein Herz?", erkundete er sich. „Alles in Ordnung, Liebster. Aber jetzt möchte ich Dich. Ich will Dich umarmen, ich will Dich umklammern. Ich will Dich mit Haut und Haaren und allem, was Du hast, spüren." Markus verstand. Die Fesselspiele waren beendet.

Er stellte sich vor das untere Teil des Bettes und warf noch einmal einen Blick auf seine Gespielin. Breitbeinig bot sie ihre glänzende, frisch mit dem Dildo gefickte, Fraulichkeit an, offen wie ein Scheunentor. Er beugte sich noch einmal zu ihr hinunter und leckte mit seiner gesamten Zunge über ihre offene Wunde. Erst dann löste er die Fesseln an ihren Füßen und sie schloss sofort ihre Schenkel. Liebevoll bedeckte er mit den Tüchern ihren Unterleib, was ihm ein leises „Danke" einbrachte. Als nächstes nahm er ihr die Augenbinde ab. Sie blinzelte ihn an und spitzte ihre Lippen. Nur zu gern küsste er hingebungsvoll ihren Mund. Die beiden Fesseln an den Händen waren schnell gelöst und nachdem sie sich kurz die Handgelenke gerieben hatte, umarmte sie ihn.

„Das war bis hierher wunderschön, aber jetzt habe ich so ein Verlangen nach Dir, dass ich keine weitere Stimulation brauche." Sie drückte ihn zwischen ihre Beine und suchte mit ihrer Hand seinen Schwanz. „Nimm´ mich," flüsterte sie und hielt seine Eichel vor ihren Kanal. Markus schob seinen Unterleib vor und drang in sie ein. Schon bald hatte sie ihn bis zum Anschlag aufgenommen und hielt ihn in dieser Position mit ihren Beinen fest. In dieser Stellung waren nur kurze Stöße möglich, aber die genügten unseren Beiden. Während des Ficks ein liebevolles Küssen und Streicheln, mehr brauchten sie nicht, um sich gegenseitig in Fahrt zu bringen. Ihre Orgasmen waren lang und heftig. Und sie passte auf, dass er sich nicht ihrer Pflaume entzog. Sie wollte so lang wie möglich seine Manneskraft fühlen.

Als sie ihn endlich freigab, legten sie sich schweigend nebeneinander. Beide hatten die Augen geschlossen und sie genossen auch noch im Nachhinein ihr wunderschönes Beisammensein.

*

Ende des dritten Teiles. Nach dieser Episode muss noch ein vierter Teil kommen, oder?

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ende des dritten Teiles. Nach dieser Episode muss noch ein vierter Teil kommen, oder?

Ligisch 😀😀

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Bitte unbedingt schnell den 4. Teil verfassen. Eigentlich kann (hoffentlich) es nur ein Happy End geben.

ZupferZupfervor mehr als 1 Jahr
Bitte weiterschreiben!

Hallo Engelchen,

vielen Dank für die Geschichte! Bitte weiterschreiben - freu' mich schon drauf!

silverdryversilverdryvervor mehr als 1 Jahr

Jedenfalls ein 4. Teil - wenn nicht mehr

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

ein vierter Teil, bitte :) Sehr anregend geschrieben :)

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