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Vera nimmt sich ihren Sohn 05

Geschichte Info
Vera und Clara gehen zusammen auf Fick- und Schlucktour
7.9k Wörter
4.58
18k
4
0

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 10/17/2023
Erstellt 06/21/2023
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Vera nimmt sich ihren Sohn 05

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_____________________________________________________________

Vera verließ die Backstube und den Supermarkt, nachdem sie dem Wunsch des jungen Mannes, der nach ihrer Telefonnummer fragte, eine Absage erteilen musste. Sie schaute während der Heimfahrt immer wieder auf ihr Handy und verfolgte über die Internetfähige Kamera im Wohnzimmer den Sex, den ihre Kinder gerade hatten. Für einen Moment wurde ihr nochmals bewusst, dass das, was sie und die Kinder gerade taten, vollkommen inakzeptabel, falsch, verboten, unmoralisch und mehr als verwerflich war. Und einen Moment später war es ihr scheißegal, was andere Leute darüber denken würden, wenn sie es denn wüssten. Seit sie damals schwanger war, hatte ihr das Leben vorgegeben, wann sie was zu tun oder zu lassen hatte. Seit also rund zwanzig Jahren hatte sie alle Familienregeln befolgt, sich so benommen, wie man es von ihr erwartete und die meisten Erwartungen erfüllt. Nur ihre eigenen eben nicht.

Sie war aber auch eine Frau mit Wünschen, hatte Verlangen und Bedürfnisse. Da der Sex mit ihrem Mann fast verloren gegangen war, ging sie eben in Supermärkten, Einkaufszentren, und anderen Orten auf die Suche nach jungen Männern in akzeptablem Alter und bot sich an für einen Blowjob oder einen Quickie. Das machte sie nie an ihrem Wohnort, sondern fuhr mindestens 50 km weit weg. Wenn sie unterwegs dorthin war, hatte sie meist schon einen Analplug eingeführt und damit war jedes ihrer Ficklöcher nutzbar. So weit weg von zu Hause waren alle jungen Männer potentielle Beute für sie und davon ausgehend, dass man sie dort nicht kannte, war es ihr auch vollkommen egal, ob jemand etwas bemerkte oder nicht.

Sie war bei dem offenen Fragenwechsel zwischen ihr und ihrer Tochter nicht ganz ehrlich und wusste genau, dass es inzwischen deutlich mehr als 60 oder doch eher 70 Männer waren, die sie um jeweils eine oder manchmal sogar zwei Ladungen Sperma erleichtert hatte. Manchmal zog sie mit der Absicht los, alle drei Ficklöcher in Betrieb zu nehmen und meistens klappte das auch. Sie ließ sich dann als erstes anal ficken, weil ihr Schließmuskel das Sperma gut einbehielt.

Danach die Fotze, am liebsten ließ sie sich von vorne ficken, weil sie die animalischen Blicke der jungen Männer liebte. Sie fühlte sich dann begehrt und wenn die Augen der Männer zu flackern begannen, waren es nur noch Sekunden, bis sie ihre Ladungen in ihre wartende Fotze spritzen. Dann suchte sie sich schnell noch ein Opfer, dem sie einen brutalen Blowjob zukommen ließ. Auf dem Weg zu ihrem Auto genoss sie das Gefühl, wenn das Sperma aus ihren Löchern quoll und an ihren Beinen herunterlief. Dafür zog sie kurze Röcke an, damit andere Leute es sehen konnten, falls sie es bemerkten. Wenn sie dann wieder im Auto saß, ließ sie einen Teil aus ihrem Mund, über ihr Kinn und dann in die Bluse, das Shirt oder was sie anhatte, Richtung Titten laufen.

Das sah sie sich dann immer wieder im Rückspiegel an und war zufrieden, wurde aber nie oder nur ganz selten dabei befriedigt. Das war mit ihrem Sohn anders, der besorgte es ihr eigentlich immer, bis sie mindestens einmal kam. Als sie an den Fick im Klamottenladen dachte, wurde sie noch geiler, als sie ohnehin schon war. Tim hatte ihr erzählt, dass er dort seine Exfreundin gevögelt hatte und hatte auch sie dort genommen. Dabei hatte er sie auch von oben bis unten angepisst und sie musste in den pissnassen Klamotten den Laden über einen Hinterausgang verlassen.

Tim war einfach ein Tier und schien Sperma in großen Mengen zu produzieren, das sie seit einiger Zeit abnahm. Jetzt würde sie es mit Clara teilen müssen, aber darauf freute sie sich. Die Menge an Sperma, die ihr Sohn ihr inzwischen hatte zuteil werden lassen, wollte sie jedenfalls nicht missen und da würde sicherlich noch einiges hinzukommen. Jetzt musste sie nichts mehr verheimlichen. Schließlich hatte ihr Sohn an ihren Slips gerochen, darauf abgespritzt und vermutlich auch darauf gepisst. Sie, Vera, war also schon lange ein Teil seiner Sexualität geworden. Andersherum, bei welcher Mutter war das nicht so?

Insgesamt gesehen, war es ihr gerade egal. Sie konnte erkennen, dass Tim seiner Schwester den Plug anal eingeführt hatte, den sie selbst benutzte. Nur noch gut 10 Minuten und sie konnte mitspielen und trat aufs Gaspedal. Der Fick und die zweifache Spermaladung des jungen Mannes im Supermarkt gerade eben, hatten ihr gut getan, sie hatte es nötig. Aber es war nicht vergleichbar mit den Körperflüssigkeiten, die ihre Kinder für sie bereit hielten.

Sie öffnete leise die Haustür und hörte einen Moment lang dem Sex ihrer Kind zu, bevor sie sich auszog. Dann ging sie nackt zur Wohnzimmertür und schaute zu. Clara sah ihre Mutter zuerst. Mit verklärtem Blick schaute sie ihre Mutter an und hatte das Gefühl, dass der Analplug, den sie bei ihrer Mutter gefunden und sich eingeführt hatte, sie sprengen würde. "Wie hältst Du das Ding nur aus", fragte Clara stöhnend. "Oh hallo Mama, wir haben dich noch gar nicht erwartet. Warst Du erfolgreich?", fragte Tim, als er seine Mutter bemerkte und sah die inzwischen klare Flüssigkeit, die an ihren Beinen herunterlief.

"Clara, was läuft da an Mamas Beinen herunter?", wollte Tim wissen. Clara hatte mit dem Analplug etwas Probleme beim Laufen. Vera spreizte die Beine und Clara roch an ihr, dann ließ sie etwas davon auf ihren Zeigefinger laufen und probierte es. "Sperma...und... auch Pisse?", fragte sie. Vera nickte. "Du hast es also schon wieder getan?!", rügte Tim sie, grinste aber dabei. "Ja klar, warum auch nicht? Dein Sperma greift ja deine Schwester gerade ab. Das ist vollkommen ok, aber es gibt so viele Jungs da draußen, sie es gern hergeben, also hole ich es mir", antwortete Vera vergnügt.

Sie war total begeistert, dass sie nichts mehr verheimlichen brauchte. "Du hast dich also sogar mal ficken lassen, sonst machst du ja eher Blowjobs", sagte Clara frech. Daraufhin nahm Vera den Kopf ihrer Tochter und küsste sie fordernd, so dass Clara ihren Mund öffnete und Vera mit ihrer Zunge eine Rundumfahrt durchführte. Dann entließ Vera ihre Tochter. Clara schmeckte die Spermareste sofort. "Vom gleichen Typen?", fragte sie.

"Ja, vom gleichen und zwar innerhalb von 10 Minuten. In der Backstube, die um 18:00 zumachen, dann ist man da ungestört", bestätigte Vera lächelnd. "Und Du kriegst die immer gleich rum?", fragte Clara interessiert. Vera nickte. "Du kannst mich ja nächstes Mal begleiten", schlug sie vor. "Geil, das mache ich", bestätigte Clara sofort, "Wann?" "Hast du morgen etwas vor?", fragte ihre Mutter grinsend. "Jetzt ja", stimmte Clara sofort zu.

"Komm Mama, setz dich aufs Sofa und gib mir den Typen von gerade zum probieren!", forderte Clara. Auf so etwas hatte Vera nur gewartet. Sie ließ sich aufs Sofa fallen, den Arsch vorn an der Sitzkante und spreizte bereitwillig ihre Beine. Nach ein paar Sekunden quoll wieder Sperma zwischen ihren Schamlippen hervor, das Clara gierig ableckte. Dann drang sie mit ihrer Zunge in die Fotze ihrer Mutter ein. Es war das erste Mal und für beide fühlte es sich mehr als richtig an.

Tim stieg auf die Couch und positionierte seine Beine rechts und links von Vera. Sein Prügel war jetzt direkt vor dem Gesicht seiner Mutter. "Los Du Fotze, blas ihn", forderte er und Vera öffnete sofort gierig ihren Mund. Obwohl Tim gut bestückt war, nahm Vera den Schwanz ihres Sohnes komplett in ihren Mund auf. Sie musste kaum würgen und wenn, dann machte es ihr sogar ein bisschen Spaß. Sie schmeckte die ersten Lusttropfen ihres Sohnes, während Clara ihr die Möse leckte und ihre Clit stimulierte.

Von beiden Kindern, die durch diese Fotze auf die Welt gekommen waren, bedient zu werden, machte sie grenzenlos geil! Alle negativen Gedanken zum Sex mit ihren Kindern wichen einer unendlichen Lust, die mit Worten nicht beschreibbar war. Clara spürte den Orgasmus sofort, der sich bei ihrer Mutter ankündigte. Sie wichste Vera heftig und es dauerte nur noch wenige Momente, bis sie kam, während der Schwanz ihres Sohnes bis zum Anschlag in ihrem Hals war.

Sie grunzte und würgte und hatte kaum Luft zum Atmen und genoss jede Sekunde intensivst! Tim und Clara ließen von ihr ab und gingen zum Esstisch. Ihre Mutter wusste zwar, dass die beiden gefickt hatten, aber gesehen hatte sie es noch nicht. Clara hatte zuvor zugeschaut, als Tim seine Mutter genommen hatte und sich währenddessen die eigene Möse auslecken lassen und jetzt war es an der Zeit ihrer Mutter zu zeigen, was sie da für durchtriebene, versaute und verkommene Kinder zur Welt gebracht hatte.

Clara legte sich auf den Esstisch. Während Vera sich noch von ihrem heftigen Orgasmus erholte, ging Tim ebenfalls zum Tisch. Er hob Claras Bein hoch und legte sie sich auf die Schultern. "Wartet, ich will dabei sein!" rief Vera und gesellte sich dazu. "Los Mama, führ in ein, bitte!", bettelte Clara. Vera nahm Tim Schwarz in die Hand und führte ihn vor die triefend nassen Schamlippen ihrer Tochter. Im Zeitlupentempo drang Tim in seine Schwester ein und zwar bis zum Anschlag. Clara stöhnte unter dem dicken Schwanz ihres Bruders und ihre Titten wippten danach im Ficktakt.

"Sein Pimmel ist so groß, ich spüre ihn fast am Hals. Gib mir deinen Saft Bruder, spritz es mir in meine Fotze, ich will jeden Tropfen!", stöhnte sie. Vera sah aus nächster Nähe, wie ihre Kinder fickten, als gäbe es keinen Morgen. Die jungen Körper, die voll entwickelt waren, aber eben noch so jung. Sie roch den frischen Schweiß, Clara Ausfluss und spürte die animalische Lust, die die Geschwister vereinigte. Als sie auf Claras Titten schaute, wie sie im Ficktakt heftig wippten, kam Vera spontan nochmal. Sie stöhnte laut auf, sackte dann zusammen und erlebte einen der besten Orgasmen ihres Lebens.

Dadurch getriggert schoß Tims Sperma auch für ihn unangekündigt in seinen Schwanz und pumpte es in etlichen Schüben in die darauf wartende Fotze seiner Schwester. Tim wartete, bis sein Prügel kleiner wurde und aus Clara heraus rutschte. Vera hatte sich soweit erholt, dass sie Tims Ficksaft, der zwischen Claras Schamlippen wieder herauslief, ablecken, mit Clara teilen und dann herunterschlucken konnte. Da ihr Mann häufig über längere Zeit aushäusig war und beide Kinder keinerlei Pläne hatten, auszuziehen, würde ihr eine wunderbare Zeit bevorstehen.

Clara und Tim gingen in ihre Zimmer, auch sie hatten für den Moment genug, aber das nächste Event war für Vera und Clara ja bereits für den kommenden Tag geplant. Vera räumte noch auf und entfernte alle Spuren und ging dann auch erschöpft schlafen. Am nächsten Morgen musste sie einige Erledigungen machen und war früh aus dem Haus.

Clara und Tim standen um halb neun auf. Morgens war von Erotik und Sex keine Spur erkennbar. Beide waren Morgenmuffel und kamen erst nach einiger Zeit in Gang. Während Tim komplett angezogen war, hatte Clara nur eine Jogginghose und ein Top angezogen. Um kurz nach zehn klingelte es an der Haustür. Tim vermutete einen Paketdienst, aber es stand ein ca. 40-jähriger gut gekleideter Mann vor der Tür.

"Guten Morgen, was kann ich für Sie tun?", fragte Tim freundlich. "Guten Morgen, mein Name ist Klaus Kernel. Ich erkenne Sie wieder. Sie waren vor einigen Tagen in unserem Bekleidungsgeschäft im Einkaufszentrum", sagte er und ließ seine Worte wirken. Tim hatte das Gefühl, dass sich der Boden unter ihm auftat und ihn verschlingen würde. "Kommen Sie doch bitte herein", forderte er Herrn Kernel sichtlich nervös auf. Klaus Kernel kam seiner Einladung nach und folgte Tim ins Wohnzimmer. Vor dem Esstisch, auf dem vor wenigen Stunden noch heftig gefickt und abgespritzt wurde, blieb er stehen.

"Wie bereits erwähnt erkenne ich Sie wieder. Sie waren in weiblicher Begleitung bei uns. Gekauft haben Sie nichts, gestohlen auch nichts, allerdings haben Sie mit Ihrer Begleitung sexuelle Handlungen vorgenommen, die in unseren Geschäftsräumen absolut, und das möchte ich unterstreichen, absolut inakzeptabel sind. Für die Beschädigungen von Kleidungsstücken durch Urin und Ejakulat sowie die erforderliche Reinigung erlauben wir uns eine entsprechende Rechnung zu übergeben. Wie haben ein Video davon, die eine unserer Überwachungskameras aufgenommen hat. Wir konnten Sie über das Kamerasystem bis zum Parkplatz verfolgen und Sie anhand des Kennzeichens ausfindig machen" Damit holte er aus seiner kleinen Tasche einen Briefumschlag heraus und übergab ihn an Tim.

Der stand wie vom Blitz getroffen hilflos vor Kernel und konnte für ein paar Momente nur schweigend den Umschlag entgegennehmen. Das war mit Abstand das Peinlichste, was er bisher erleben musste. Während er den Umschlag öffnete, bemerkte Tim, wie Kernel sich verstohlen umsah. Vermutlich um die Frau zu sehen, die außer ihm selbst noch auf dem Video zu sehen war. Tim war es sehr recht, dass seine Mutter gerade nicht zu Hause war.

Tim entnahm die Rechnung und war entsetzt, als er einen Betrag von 940,00 € dort stehen sah. Bei allem Spaß, den er und Vera dort hatten, war das sehr viel Geld, das nicht so in der familiären Portokasse lag. Nochmals schaute sich Kernel um, in der Hoffnung die Frau auf dem Video live zu sehen. In diesem Moment kam Clara laut die Treppe herunter. Sie sorgte damit bei Kernel für Aufmerksamkeit und ließ ihre Titten beim Herunterkommen auf und abtanzen. Durch das zu kleine Top, kam das gut zur Geltung.

Man konnte in Kernels Gesicht gut ablesen, dass Clara nicht die Frau vom Video war, sie aber wohlwollend bewertet wurde und Kernels Augen sich nur schwer von ihren Titten lösen konnten. "Guten Morgen, störe ich?", fragte sie. "Clara", stellte sie sich vor. "Kernel, Klaus Kernel. Ich...", er wusste nicht, ob er ihr den Grund seines Besuchs erklären sollte. Nachdem sie ihn auffordernd ansah, erklärte er mit fast den gleichen Worten, warum er gekommen war.

Clara sah Tim gespielt zornig an. "Du hast es doch getan? Und ich hatte Dich noch gewarnt, dass genau das hier passieren würde", sagte sie zu Tim und zu Kernel: "Kann ich das Video mal sehen?" Kernel holte ein Tablett aus seiner Tasche und startete nach wenigen Sekunden das Video. Anscheinend war er vorbereitet. Tim fickte seine Mutter doggy vor dem Kleiderständer, als Tim Abspritzen musste drehte sie sich schnell um und ging in die Hocke, um sein Sperma zu empfangen, das er ihr über ihr Gesicht, aber eben auch über die dort hängenden Kleidungsstücke spritzte. Dann pisste er Vera von oben bis unten voll und auch die Klamotten am Ständer.

"Ich verstehe Sie, Herr Kernel", sagte Clara, "der junge Mann hier hatte bei einer Nachbarin Rasen aus Freundlichkeit gemäht, weil sie das zu dem Zeitpunkt nicht selbst erledigen konnte und dabei versehentlich einige wohl wertvolle Blumen erwischt. Eine Entschuldigung reichte ihr nicht. Er sollte die Blumen bezahlen, was er nicht konnte. Da hat diese Nachbarin als Bezahlung genau das gefordert, was auf dem Video zu sehen ist. Natürlich ist das aus Ihrer Sicht nicht in Ordnung, aber es ist geil, oder etwa nicht?"

"Aber man kann doch nicht einfach in ein Geschäft pissen!", erwiderte Kernel. Clara hatte seine Wortwahl durchaus registriert. "Warum nicht? Es ist etwas verrückt, aber machen wir nicht alle mal etwas verrücktes, oder wollen es zumindest?", sagte sie grinsend, "ich pisse auch gerne gerade dahin, wozu ich Lust habe.Und so etwas habe ich auch schon gemacht". "Aber das wäre ja so, als wenn Sie hier in ihr Wohnzimmer pissen würden", sagte Kernel ein wenig herausfordernd. Jetzt hatte Clara ihn da, wo sie ihn hinhaben wollte. Mit einer Handgeste deutete sie Tim an, dass er verschwinden solle. Dem kam er nur allzu gern nach.

"Wissen Sie was, Herr Kernel? Ich habe genau dazu Lust. Und falls es Sie anekeln sollte, gebe ich Ihnen einen Grund doch hinzuschauen", schnurrte Clara leise. Dann zog sie ihr Top aus und Kernel starrte sofort gierig auf die bereitwillig entblößten Titten der jungen Frau. "Sie dürfen sie gerne anfassen, während ich es tue", forderte sie ihn auf. Dann öffnete sie ihren Blasenmuskel und ihr Urin schoß zischend durch ihre Schamlippen und wurde zunächst von der Jogginghose aufgesaugt. In Sekunden verfärbte sich die hellgraue Hose nach unten dunkel. "Sie dürfen auch noch viel mehr machen", sagte sie weiter fordernd.

Kernel riß ihr regelrecht die Jogginghose herunter, um die Pisse zu sehen, die das Mädchen mitten im Wohnzimmer einfach laufen ließ. Er starrte auf den See aus Pisse, der sich gerade auf dem Boden bildete, auf die Jogginghose, die auf dem Boden lag und sich der Urinmenge ergab, weil es zuviel war und auf Claras Titten. "Ich habe eine Idee: Revanchieren Sie sich doch einfach", forderte Clara ihn auf, ging die zwei Schritte zum Esstisch, stellte sich dort breitbeinig auf und streckte Kernel ihren Arsch entgegen.

Kernel wollte genau das, seit Clara die Treppe herunterkam. Er wollte sie ficken, und in ihr abspritzen. Seine bisherige Treue zu seiner biederen, unattraktiven und inzwischen übergewichtigen Ehefrau konnte er problemlos in einer Sekunde über Bord werfen. Wenn sich eine so junge, hübsche und anscheinend tabulose junge Frau so anbietet, konnte und vor allem wollte er nicht anders.

Er öffnete seine Hose und ließ sie zusammen mit seinem Slip zu Boden gehen. Als sein Schwanz ihren kühlen und pissnassen Arsch berührte, hatte er schon das Gefühl, bald abspritzen zu können. Außerdem genoss er das Gefühl, die Oberhand über die Situation zu haben, obwohl genau das Gegenteil der Fall war. Als Kernel in Clara eindrang und sie laut und wollüstig stöhnte, war er mit sich zufrieden. "Was bist Du für eine Schlampe, Du Miststück, pisst hier einfach in Dein eigenes Wohnzimmer und hältst einfach Deine Fotze hin, um gefickt zu werden", beschimpfte er sie. Sie grinste immer noch, aber das konnte Kernel glücklicherweise nicht sehen. "Aber wenn ich es doch so nötig habe! Bitte ficken Sie mich durch. Sie können abspritzen, wohin Sie wollen", bettelte sie und stöhnte bei fast jedem Fickstoß von Kernel. Das verfehlte ihre Wirkung nicht, Kernel spritzte, auch getriggert davon, dass Clara ihn immer noch Siezte, innerhalb von zwei Minuten ab.

Er hatte ein paar Sekunden lang darüber nachgedacht, wo er abspritzen wollte. Als er aber von hinten Claras feste Titten anfasste, kam er schon in ihr. Nachdem er ihr den letzten Tropfen in ihre Möse gepumpt hatte, drehte sie sich um präsentierte sich, damit Kernel sehen konnte, wie seine Ficksahne wieder aus ihr herauslief. Der gute Kernel hatte soviel abgespritzt, dass es Clara bis zu den Knien an den Beinen herablief.

Dann ging sie in die Hocke und sah Kernel schuldbewusst an. "Jetzt anpissen bitte Herr Kernel", bat sie ihn und musste sich darauf konzentrieren, nicht zu lachen. Kernel hatte das noch nie gemacht, war vollkommen überfordert, wollte diese Gelegenheit aber auch nicht an sich vorbeiziehen lassen. Clara wartete einfach, denn damit kannte sie sich allerbestens aus. Es dauerte mehrere Minuten, bevor Kernel in der Lage war, seine Blasenmuskel zu öffnen.

Nachdem es nur tröpfelte, wurde dann doch noch ein kräftiger Strahl daraus und Kernel nutzte die Gelegenheit, um Clara in den Mund und auf die Titten zu pissen. Er fühlte sich großartig und war der Meinung, Clara dominieren zu können. Dann schaute sich Kernel sein Ergebnis an und schien sehr zufrieden zu sein. Die frisch gefickte, vollgespritzte und vollgepisste hübsche junge Frau, die noch auf dem nassen Boden saß, schaute ihn devot an. Dann stand Clara lächelnd auf.

"Ich mache Ihnen ein Angebot", sagte sie zu Kernel, "ich komme zu Ihnen ins Geschäft und wir stellen das Ganze nochmals nach, in allen Einzelheiten nach. Diese Rechnung allerdings müssten Sie dann irgendwie anders regeln". Kernel zog seinen Slip und seine Hose wieder an und sah sie einen Moment an, nahm die Rechnung wieder an sich und sagte:"Ich denke darüber nach. Du hörst von mir." Dann warf er einen letzten Blick auf die noch immer nackte und vollgepiste Clara und verließ das Haus.