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Vera nimmt sich ihren Sohn 05

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Clara ging nach oben ins Bad und stieg direkt in die Dusche. Noch bevor sie das Wasser aufdrehen konnte, kam Tim herein und schaute sie schuldbewusst an. "Ich wusste nicht, dass Du so durchtrieben bist Brüderchen!", sagte sie, "und die Sauerei im Wohnzimmer machst du weg, damit das klar ist!", fügte sie hinzu. "Ja klar und DANKE Clara", sagte Tim kleinlaut . "Vielleicht lade ich Dich auch mal zu so einem Event ein", meinte sie grinsend. "Müssen wir Mama von dem Besuch gerade erzählen?", fragte Tim. "Nein, das regeln wir, oder vielmehr ich. Schließlich haben den Fick von gerade auch auf Video und wenn ich mich im Laden dort nochmal von ihm ficken lasse, gibt es eine weitere Aufnahme, das sollte reichen, um die Angelegenheit zu beenden, oder sie nach unserem Bedarf weiterzuführen oder auszunutzen", erklärte Clara vergnügt. "So und jetzt geh putzen, ich muss das Zeug hier loswerden", sagte sie und deutete auf ihren Körper. Dann drehte sie das Wasser auf 40 Grad und schaute zu, wie Kernels Sperma von ihrem schlanken Körper gespült wurde.

"Dann muss ich Mama nachher der ersten alleine gönnen, damit wir wieder ausgeglichen sind ", dachte sie grinsend und genoss das heiße Wasser. Als sie in ihr Zimmer ging, hörte sie Tim unten den Aufnehmer schwingen. Sie hatte etwas gut bei ihm und zwar nicht nur mal die Spülmaschine auszuräumen. Sie würde sich auch sowas ähnliches wie in dem Klamottenladen einfallen lassen. Sie wurde richtig geil, als Kernel ihr das Video gezeigt hatte, so dass es ihr nichts ausmachte sich von ihm ficken zu lassen. Sie legte sich nackt auf ihr Bett und schlief ungewollt ein. Erst die Stimme ihrer Mutter auf der Treppe weckte sie. Ihre Mutter klopfte an ihre Tür und wartete. Etwas schlaftrunken bat sie ihre Mutter herein. "Hey Clara, was ist los? Du hast gepennt? Wir haben etwas vor, wann sollen wir los? Ich glaube dein Gesicht braucht etwas Kosmetik! Ich warte einfach unten, OK?", sagte Vera.

Clara ging also immer noch nackt wieder ins Bad und begann sich zu schminken. Beide wollten schon attraktiv aussehen, aber eben nicht übertrieben. Insgesamt eine halbe Stunde später war sie fertig angezogen und sah so aus, wie es sein sollte. Die Männer sollten sie sofort wahrnehmen und das Wort "Ficken" sollte sich in deren Köpfen bemerkbar machen. Auch ihre Mutter sah so aus. Die beiden hatten ihre Kleidung aufeinander abgestimmt und weder BH´s noch Slips an. Vera trug eine weiße Bluse und einen kurzen Rock und schwarze Nylons, Clara hatte ein kurzes Sommerkleid gewählt, das ziemlich weit offen war. Sie hatte rote Nylons an, weil sie zur Farbe des Kleids passten. Tim wusste nicht, welche der beiden Frauen er wählen würde, wenn er denn dürfte. Er maulte etwas und durfte zumindest beiden kurz zwischen die Beine fassen. "Tut mir so leid, Tim, wahrscheinlich brennen uns nachher die Fotzen, aber vielleicht hast Du Glück und kannst Dein Sperma einer von uns noch in den Hals pumpen, wenn wir zurück sind." Dann verließen sie das Haus.

Vera hatte bereits ein knapp siebzig Kilometer entferntes Einkaufszentrum ausgewählt, in dem sie schon einige Male war und zwar immer erfolgreich und nie erwischt. Während der Fahrt wurden Pläne geschmiedet. Wie oft es überhaupt passieren sollte, wie sie die Anmachen gestalten würden usw. "Wie viele Punkte Mama?", fragte Clara. "Mindestens 8,5! Ich bin schon seit dem Aufstehen rattig und würden am liebsten sofort den Erstbesten um seine Ladung erleichtern", meinte Vera grinsend. Ein paar Minuten später fuhren sie in die Tiefgarage und gingen hinein. Als erstes wählten sie einen Supermarkt, schlenderten ein wenig zum Scannen durch die Gänge. Dort war keine Beute zu sehen, also gingen sie in die Spirituosenabteilung. Am Ende des Ganges standen zwei Männer, die anscheinend zusammengehörten.

Ein ca. 40-jähriger stand vor einem Whiskyregal, und ein vermutlich deutlich jüngerer hockte davor. Vera und Clara gingen auf sie zu. Als sie nur noch gut fünf Meter entfernt waren, stand der Jüngere auf und sah erst den älteren an, dann an ihm vorbei zu den sich nähernden beiden Frauen. Vera blieb wie angewurzelt stehen. Auch der junge Mann, der gerade aufgestanden war, erstarrte. Sowohl der ältere Mann, als auch Clara bemerkten, dass da irgendwas sein musste. Vera lächelte inzwischen und ging weiter auf die beiden zu und blieb dann vor den beiden stehen. Clara folgte ihr. Vera eröffnete das Gespräch: "Anja, hallo! es ist ein paar Wochen her, aber ich erinnere mich. An Deinen Namen kann ich mich nicht erinnern, aber an deine Hände und an, naja Du weißt schon. Wo war das? Im Serviceraum der Tiefgarage?"

Für einen Moment herrschte Schweigen. "Hi, ich bin Nils. Wie mir scheint, kennen Sie meinen Sohn?", fragte Nils. "Möchtest Du etwas dazu sagen?", fragte Vera den jungen Mann. "Ich, äh", stotterte er. Vera gab ihm noch einen Moment, aber da kam nichts mehr. "Ich habe... Wie heißt er?", fragte sie. "Ronny", sagte der Vater Nils. "Ich habe Ronny vor einiger Zeit hier sagen wir mal getroffen. Dabei sind wir uns auf mein Drängen in kürzester Zeit näher gekommen und wir haben im Serviceraum gevögelt. Kannst Du das bestätigen?", fragte sie Ronny. "Äh, ja". Ronny sah seinen Vater schuldbewusst an. Nils hingegen klopfte seinem Sohn auf die Schulter: "Ich bitte für die Offenheit um Entschuldigung, aber.... diese Frau hätte ich auch sofort gefickt, wenn sie sich mir angeboten hätte. Gut gemacht Ronny" Er nickte Vera und Clara zu. "Die Damen sind nicht zufällig wieder auf Beutezug?", fragte er freundlich lächelnd mit einem Blick auf deren Outfit.

Vera und Clara ließen ein paar Sekunden vergehen, um die Spannung etwas zu erhöhen. Wie verabredet, öffnete Vera ihre Bluse und Clara ihr Kleid gleichzeitig, so dass die beiden Männer die Titten der beiden Frauen sehen konnten. "Beantwortet das Deine Frage Nils?", fragte Vera und lächelte lasziv. Nils sprach seinen Sohn an, ohne den Augenkontakt zu Vera zu verlieren: "Ronny, wo ist dieser Serviceraum?" Der hatte sich inzwischen wieder gefangen, vor allem nachdem er merkte, wohin sich das zufällige Treffen in kürzester Zeit entwickelte. Nachdem Vera und Clara wieder salonfähig angezogen waren, gingen alle vier zum Aufzug, der in diese Moment auch auf dieser Etage auf Fahrgäste wartete.

Kaum waren die Aufzugtüren geschlossen, hatte Nils seine Finger zwischen Veras Beine geschoben und Clara rieb an der Beule von Ronnys Hose. Sie hätte gern sofort Reißverschluss und Gürtel geöffnet, aber das ließ die kurze Fahrzeit dann doch nicht zu. Vera kannte den Weg noch gut und kurz nach Verlassen des Aufzuges kam nach einer Ecke die Tür des Serviceraumes in Sicht. Clara dachte kurz darüber nach wie verrückt es war, dass sie ausgerechnet einen der Jungs getroffen hatten, den ihre Mutter schon vernascht hatte. Mit ein wenig Herzklopfen drückte Vera auf die Türklinke und glücklicherweise war der Raum wieder nicht verschlossen. Die in der Ecke eingeschaltete kleine Lampe spendete genug Licht für ihr Vorhaben. Verschließen ließ sich die Tür innen nicht, aber das störte nicht.

Clara hatte die drei Knöpfe ihres Kleides auf dem Weg bereits geöffnet. Vera schob die Träger des Kleides ihrer Tochter zur Seite und es glitt fast geräuschlos zu Boden. Sie trug nur noch ihren hohen Schuhe und die roten Nylons. Sie ließ sich ein paar Sekunden von den beiden Männern ansehen, bevor auch Vera ihren kurzen Rock sowie die Bluse ablegte.

Die fehlende Unterwäsche brachte beide Männer sofort mächtig auf Touren. "Hol ihn raus, ich will ihn sehen", forderte Clara Ronny auf. So schnell er konnte, öffnete er seine Hose, die Clara sofort zusammen mit seinem Slip runterzog. Nur wenige Sekunden später hatte sie seinen Prügel im Mund und saugte daran. Vera setzte sich breitbeinig auf einen niedrigen Aktenschrank und ließ sich von Nils die Fotze lecken. Er schien es drauf zu haben, denn Vera stöhnte laut und durchgehend.

Als die beiden Frauen ordentlich auf Touren waren, stellten sie sich nebeneinander vor einen Tisch und boten Vater und Sohn ihre Ärsche an. Clara sah, dass Nils sich hinter sie stellte und sagte: "So schnell bekomme ich wohl diese Gelegenheit nicht mehr mit einer so hübschen und jungen Fickstute" und stellte sich Clara so hin, wie er sie brauchte

"Letztes Mal warst du schon gut Ronny, dann zeig mal was du heute drauf hast! Fick mich und komm in mir", forderte Vera den Jungen auf. Beinahe synchron näherten sich die beiden Männer den wartenden Frauen. Nils vergewisserte sich, dass Clara empfangsbereit war und führte seine Eichel an ihre Schamlippen. Ronny zog nach und Mutter und Tochter schauten sich grinsend in die Augen, als die Schwänze in sie eindrangen. Während Nils etwas verhaltener begann, was Clara sehr genoss, fickte Ronny schnell und hart, was wiederum Vera sehr gefiel. Sie wollte einfach genommen und benutzt werden. Clara hingegen war es recht, nicht nur als Fickschnitzel wahrgenommen zu werden, sondern auch als Frau.

Clara war begeistert, wie gefühlvoll Nils war und ihr dennoch zu verstehen gab, warum sie gerade gebückt vor ihm stand. Vor dem Serviceraum fuhren die Autos hörbar durch die Tiefgarage, aber das störte keinen der Akteure. Nur wenige Minuten später machte sich Ronnys Sperma auf den Weg und er musste es mit lauten Stöhnen ankündigen. Sekunden später pumpte er seine Ficksahne Schub für Schub in Veras nasse Fotze. Er hatte sie tatsächlich bis zum Orgasmus gefickt, der kam, als sie spürte, wie er sie mit seinem heißen Sperma füllte. Vera drehte sich um und ging in die Hocke, als Ronny aus ihr heraus rutschte, um ihn sauberzulecken.

Nils hatte Clara zwischenzeitlich zu sich gedreht und fickte sie jetzt von vorne. Sie saß breitbeinig auf einem kleinen Tisch, die Arme nach hinten abgestützt. Ihre Titten wippten im Ficktakt und sie hatte in den letzten zwei Minuten versucht, den anstehenden Orgasmus hinauszuzögern. Vergebens, ein paar harte Fickstöße später kam sie. Ihre Fotze wechselte auf Abpumpen und zog sich rhythmisch zusammen. Sie stöhnte laut und genoss die Wellen, die durch ihren Körper liefen. Sie konnte ihren Orgasmus in Ruhe genießen, während Nils immer wieder in sie eindrang und erst danach war auch Nils soweit abzuspritzen.

Als Clara merkte, dass er kam, rutschte sie auf ein Zeichen von ihm vom Tisch und ging in die Hocke. Sie öffnete den Mund und streckte ihre Zunge weit heraus. Nils legte seine Eichel auf ihre Zungenspitze und sofort schoss die erste Ladung Sperma auf ihre Zunge und lief nach hinten in ihren Mund. Es folgten noch etliche Schübe und Clara ließ einen Teil seines Spermas wieder aus ihrem Mund, über das Kinn und dann auf ihre Titten laufen. Ihre Mutter kam zu ihr und ihre Zungen vereinigten sich. Clara schob nur zu gern einen Teil des Spermas in Veras Mund. Nils hatte reichlich geliefert, so dass die beiden Frauen damit herumsauen konnten. Sie präsentierten Nils und Ronny ihre spermaverschmierten Gesichter und waren mehr als zufrieden.

"Respekt Mädels, Respekt", sagte Nils und machte eine kleine Verbeugung. "Gut geliefert meine Herren", bestätigte auch Vera. Wir sollten hier öfter einkaufen, was meinst Du" an Clara gewandt. Die grinste und nickte. Nachdem sich alle wieder angezogen hatten, verabschiedete man sich únd die Männer nahmen einen anderen Weg. "Auch wenn es ein unglaublicher Zufall ist, so war es doch das, was ich mir erhofft hatte", meinte Clara. Mutter und Tochter wischten sich grob die Spermareste aus dem Gesicht, wobei Vera das Sperma von Ronny noch immer an den Beinen herunter lief.

Mutter und Tochter gingen bei einem Italiener erst einmal ein Eis essen und einen Cappucino trinken. Zwei Tische weiter saß ein gerademal ca. 20-jähriger junger Mann, der die beiden fast durchgehend ansah, wenn er sich nicht dabei beobachtet fühlte. Vielleicht war auch noch jünger. Er passte in Veras Beuteschema. Da sie und Clara gerade fertig waren, gingen sie in den nächsten Klamottenladen und trennten sich dort. Der Junge lief ihnen bis hierhin hinterher und entschied sich dann für Vera. Sie lief ein paar Gänge ab, nahm sich ein paar Kleidungsstücke mit und ging in eine Kabine ganz in der Ecke.

Der Junge versteckte sich und versuchte immer wieder, einen Blick auf Vera zu erhaschen, die nackt in der Kabine stand. Natürlich wusste sie das und schickte Clara eine Nachricht aufs Handy: "Bring ihn mir!" Clara schlich sich zu ihm und flüsterte ihm ins Ohr: "Na, du kleine perverse Drecksau. Hast Du es nötig erwachsene Frauen zu bespannen?" Der Junge erschrak und zuckte zusammen und nahm die Hand weg, die er von außen auf seiner Hosenbeule hatte.

"Rausholen!", befahl Clara ihm. Entsetzt sah er sie an, folgte dem aber nicht. "Ich sagte rausholen, sonst schreie ich den Laden zusammen, dass du mir an die Wäsche wolltest. Los jetzt!", wiederholte sie ihre Forderung. Verlegen öffnete der Junge seinen Reißverschluss, wartete dann doch noch etwas und erst als Clara ihre Stirn hob, holte er seinen Prügel heraus. "Gar nicht so schlecht", meinte Clara und sagte: "Zu ihr in die Kabine, los!!" Der Junge bekam einen noch entsetzteren Blick. Dann ging, nein schlich er langsam los.

Als er mit heraushängendem Pimmel vor der Kabine stand, wäre er am liebsten im Erdboden versunken. Als er sich umsah, war Clara verschwunden. Der Vorhang öffnete sich und Vera stand nackt vor ihm. "Na kleiner Spanner, siehst du jetzt genug von mir? Komm rein", sagte sie lächelnd, zog ihn in die Kabine und schloss den Vorhang wieder. "Guck mir auf die Titten", forderte sie und er kam der Aufforderung gerne nach. "Und jetzt auf die Fotze", legte sie nach und natürlich machte der Junge auch das gerne. "Ich habe Dich weder darum gebeten, noch habe ich Dir erlaubt zu spannen. Man macht sowas nicht, hast Du verstanden?", fragte sie ihn in strengem Ton. Er nickte heftig.

Sprechen war wohl nicht so sein Ding. "Deine Aufgabe: In den kommenden drei Minuten nicht abspritzen. Schaffst Du das, darfst Du mich ficken, ansonsten hat es sich ja erledingt, verstanden?", erklärte Vera. Wieder ein Nicken, nicht mehr. Vera ging in die Hocke, öffnete seinen Gürtel und seine Hose und zog beides herunter. Der junge Mann war gut bestückt stellte sie fest. "Ach ja, und du musste still sein, ganz still, klar?!", fügte sie hinzu. Dann nahm sie seinen Prügel tief in den Mund. Schon in dieser Sekunde war das mit dem still sein ein Problem. Sein Stöhnen war bestimmt auch in allen Nachbarkabinen gut zu hören! Vera kniff ihm in eines seiner Eier und sofort war Ruhe.

Sie leckte rund um seine Eichel und schmeckte nach kurzer Zeit schon seine Lusttropfen. Ihr war vollkommen klar, dass dieser Junge ihren Blaskünsten definitiv keine drei Minuten würde standhalten können. Ihre Zunge leckte immer wieder über seine Eichel, während sie seinen Schwanz komplett in ihren Mund und Rachen aufnahm. Sie hörte ganz leise seinen verzweifelten Kampf, um nicht abzuspritzen, aber nach zwei Minuten und elf Sekunden pumpte er sein Sperma mit Power in Veras Mund. Er war gut munitioniert und geladen. Wahrscheinlich war das auch das bisher aufregendste, was er in dieser Hinsicht je erlebt hat. Vera ließ ihn zusehen, wie sie seinen Ficksaft herunter schluckte und entließ ihn wieder.

Als sie an den Kabinen vorbeiging, hörte sie ein ganz leises Stöhnen und öffnete den Vorhang an der entsprechenden Kabine ein wenig. Clara hatte sich einen ganz jungen Kerl ausgesucht, der auch versuchte, gegen das Abspritzen anzukämpfen. Sie schlüpfte schnell in die Kabine, führte seine Hand an ihre Titten, worauf er große Augen machte und hörte in dem Moment unten, wie Clara sein Sperma mit leisem Grunzen in Empfang nahm. Dann stand Clara auf, ließ ein wenig Sperma über ihr Kinn laufen und zog dann den Kopf des Jungen zu sich, um ihm ihre Zunge in den Hals zu schieben, damit er sein eigenes Sperma schmecken musste. Und auch diesen jungen Mann schickten sie dann wieder los.

"Niemals hätte ich gedacht, was für Du wirklich für eine verkommene Drecksau bist Mama! Gibt es etwas, das Du nicht mitmachst?", sagte Clara zu ihr, als sie einen neuen Gang zur erneuten Beutesuche entlang gingen. "Ja, Kaviar geht gar nicht! Ansonsten muss ich schon länger nachdenken", meinte sie, "und du?" "Ist bei mir auch so, mit Scheiße will ich nichts zu tun haben. Pissen ist mein Ding. Überall und in jeder Form, gerne mit jeder Menge Klamotten, die man einsauen kann", erklärte sie lächelnd. "Einen dritten nehmen wir aber noch, oder?", fragte sie ihre Mutter. "Na klar, mindestens einen. Aber mit Ficken!", bestätigte sie und schaute auf die Uhr, "Die Backstuben sind jedenfalls schon zu".

"Alt oder jung?", fragte Clara. "Ich würde sagen alt, Junggemüse hatten wir jetzt. Der von gerade hat reichlich abgespritzt und gut geschmeckt hat er. Die jungen haben einen intensiven Geschmack, deswegen nehme ich fast immer nur junge. Um ehrlich zu sein, je jünger desto besser", meinte sie etwas verlegen. "Komm, wir gehen hier rein", schlug Clara vor und bog in einen Klamottenladen ab. Im hinteren Bereich waren einige Leute und Clara hatte zwei Männer im Auge, die für sie in Frage kamen. Nach und nach gingen einige wieder, aber die beiden blieben (zum Glück) noch. Der ältere Ende vierzig, der jüngere Mitte / Ende zwanzig. Sie nahm Augenkontakt mit ihrer Mutter auf. Die nickte wohlwollend. Clara stellte sich an den nebenstehenden Kleiderständer fummelte an einigen Artikeln herum, ließ extra eins fallen und bückte sich so, dass die beiden Männer ihr auf den Arsch sehen konnten, eher mussten. Beim Bücken rutschte ihr kurzer Rock gewollt so hoch, dass die beiden ihre Fotze sehen konnten. Dann drehte sie sich um und sah die beiden herausfordernd an.

Während der jüngere einen verlegenen Eindruck machte, war der ältere vollkommen souverän. "Kreuzen Sie die richtige Antwort an", sagte er und fuhr fort: A: Es war ein Versehen, B: Ich wollte Ihnen mal zeigen, was ich so zu bieten habe, oder C: Ich will ficken!" Dann lächelte er und wartete geduldig auf die Antwort. "C", sagte Vera, die hinter einem anderen Kleiderständer hervorkam, "Ich bin Vera, das ist Clara", sagte sie einladend. "Kai Raunstein und Finn", sagte der ältere und grinste. "Es ist wunderbar, dass es noch Frauen gibt, die die Dinge beim Namen nennen. Mutter und Tochter nehme ich an? Es wäre schon ein Zufall, wenn diese Ähnlichkeit keinen engverwandschaftlichen Hintergrund hätte." "So ist es", bestätigte Clare. "Ich hoffe es macht Ihnen nichts aus, dass wir gemeinsame Sachen machen? "Wenn Sie wüssten", meinte Kai Raunstein, "treiben Sie es auch miteinander?"

"Selbstverständlich, haben Sie ein Problem damit?" erwiderte Clara fragend. "Ganz im Gegenteil, ganz im Gegenteil. Ich ficke auch gelegentlich meine Tochter und Finn seine Schwester...", stellte Kai klar. "Haben die Herren Interesse? Dann könnten wir ja ein ruhiges Plätzchen aufsuchen", fragte Vera in die Runde. "Das Interesse ist anscheinend einvernehmlich", stellte Kai fest. "Wo...?" "In der Backstube, da ist jetzt keiner mehr", sagte Clara. "Gute Idee", meinte Vera augenzwinkernd und ging voran. Es war für Clara ein prickelndes Gefühl zu wissen, dass sie innerhalb der kommenden Minuten einen der beiden Fickprügel in sich haben würde. Vera ging zielstrebig in den Bereich Brot, Kuchen & Co. Als gerade niemand in den beiden Gängen war, gingen alle durch die kleine Glastür, die die Auslagentheke von der Backstube dahinter trennte.

Wie von Vera vermutet, war dort niemand. Vera zog ihre Bluse aus und ließ den kurzen Rock auf den Boden fallen. Sie trug nur noch ihre hohen Schuhe, sowie die schwarzen Nylons. Auch Clara ließ wieder ihr rotes Sommerkleid zu Boden gehen, so dass beide Frauen fickbereit nebeneinander standen. "Werte Damen, Sie haben die Wahl, würde ich sagen", stellte Kai Raunstein fest und machte eine einladende Geste. "Clara..., nach Dir!", sagte Vera und ließ ihrer Tochter den Vortritt. Clara nickte und ging zielstrebig auf Finn zu und fasst ihm zwischen die Beine. "Na mein lieber Finn, was hast Du mir denn mitgebracht?", sagte sie und öffnete Gürtel und Reißverschluss seiner Hose.