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Verbotene Früchte sind süß!

Geschichte Info
Vater und Tochter haben eine kurze und heftige Affäre.
1.8k Wörter
4.53
21.7k
12
4
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Überarbeitete Wiederveröffentlichung!

Frei nach „Forbidden fruit ist he sweetest" von „oddsandends".

1

Wie es angefangen hat...

Ich habe Sex immer gemocht und meine Frau und ich hatten zwar kein besonders aufregendes, aber ein für beide Seiten befriedigendes Sexleben. Geben und Nehmen war unsere Devise.

Sie war meine zweite Frau und wir waren sechs Jahre verheiratet, als alles begann.

Meine Frau hatte Spätschicht im Krankenhaus und als ich nach Hause kam dachte ich, ich wäre allein und dass meine Stieftochter Jenny wie üblich bei Freunden wäre. Also ging ich ins Schlafzimmer und zog mir etwas Bequemes an, also mein altes Hardrock Café-T-Shirt und meine Boxershorts.

Als ich die Badezimmertür öffnete sah ich zuerst nur rosa. Der Anblick des kleinen rosafarbenen Slips, der sich über die knackigen Arschbacken meiner Stieftochter legte, zog mich magisch an.

Ich schaute hoch und begegnete ihrem Blick im Spiegel. Sie war gerade beim Zähneputzen und war bis auf den Slip nackt. Unsere Augen hakten sich ineinander und sie machte seelenruhig weiter mit der Körperpflege. Ich sah den nackten Rücken und das Schaukeln ihrer Brüste von hinten und ihre steifen Nippel im Spiegel. Sofort begann mein Schwanz zu zucken.

Ich kannte sie seit sie zehn geworden war und hatte sowohl ihre Pubertät als auch das Aufblühen ihrer Sexualität miterlebt. Ich hatte sogar den Eindruck, dass sie an mir, ihrem Stiefvater, ihre Wirkung auf Männer erprobte. Anders konnte ich mir das ständige Tragen bauchfreier Tanktops und Jeansshorts nicht erklären.

Meine Frau stellte sie mehr als einmal zur Rede, doch ich stellte mich auf Jennys Seite und meinte, sie sei für Teenies völlig normal angezogen, was ja auch weitgehend stimmte.

Wie dem auch sei, zum ersten Mal sah ich sie nur in einem Slip bekleidet vor mir stehen und ich muss zugeben, dass mir der Anblick sehr gefiel. Ihr Arschbacken waren ausgesprochen straff und wackelten ebenso wie ihr ganzer Körper verführerisch hin und her.

Ich stand da und es wuchs die Beule in meiner Hose, während meine Tochter mich im Spiegel beobachtete. Ihre Augen fixierten mich.

Sie spuckte die Zahnpasta aus und spülte ihren Mund aus, dann stand sie nur noch da und schien auf eine Reaktion meinerseits zu warten. Unsere Blicke begegneten sich erneut und ihre tiefblauen Augen schienen eine besondere Verbindung auszudrücken.

Ich machte zwei Schritte vor und stand nun direkt hinter ihr. Als ich meine Hände auf ihre Hüfte legte schloss sie die Augen. Ich spürte, wie sie ihr Becken gegen meines drückte.

Ohne ein Wort zwischen uns zog ich meine Shorts aus, schob meinen pulsierenden Schwanz zwischen ihre Schenkel und fuhr mit ihm in der Lücke unterhalb ihrer Möse langsam vor und zurück.

Jenny öffnete den Mund und stöhnte leise. Offenbar genoss sie was ich tat. Ich zog ihr den Slip herunter und ließ ihn auf den Boden rutschen, dann steckte ich meinen Schwanz erneut in die Lücke ihrer Schenkel und drückte meinen Schwanz von unten gegen ihre Mösenlippen.

Dort war es feucht und warm. Sie drückte sich immer wieder gegen mich und es war klar, dass es wie eine Einladung war. Eine stumme Einladung.

Sie lehnte sich weiter vor und meine Eichel drückte gegen ihre Lippen und drang ein kleines Stückchen weit ein. Sie war nass und begann leise zu stöhnen.

Meine Hände fuhren an ihrer Taille aufwärts und legten sich über ihre vollen und knackigen C-Brüste. Als ich begann mit ihren Nippeln zu spielen wurde ihr Stöhnen lauter. Sie hatte den Kopf gesenkt und so konnten wir uns im Spiegel nicht mehr sehen, doch ihr ganzer Körper war eine einzige erregende Einladung.

Plötzlich fühlte ich eine ihrer Hände an meinem Schwanz, der immer noch langsam vor und zurückglitt und mit der Eichel gegen ihre feuchten Lippen drückte.

Sie glitt an meinem Schaft entlang und kraulte meine Eier. Es war ein geiles Gefühl und ich spürte ein heftiges Ziehen. Als sie meinen Schaft tiefer an sich drückte flutschte meine Eichel endgültig in ihre Möse. Eine unglaubliche Enge umfing mich und ich kannte nur noch ein Ziel. Ich begann sie mit langsamen Stößen zu ficken, während sie meine Eier kraulte und meinen Schwanz immer wieder tief in ihre Möse drückte.

Schneller als es mir lieb war spürte ich es kommen und stöhnte laut auf, als ich ihr mit mehreren harten Stößen meine Sahne tief in ihre Möse spritzte.

Jenny stöhnte ebenfalls und ich spürte, wie sich ihr Unterleib zusammenzog.

Ich stieß noch einige Male kraftlos zu, während wir so vornübergebeugt am Waschbecken standen und ich mich an ihren Titten festhielt. Ich spürte, wie mein Saft aus ihr heraussickerte, über meine Eier und über ihre Oberschenkel herunterlief.

Ohne ein Wort zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und zog ihr den Slip wieder über den Hintern, dann zog ich meine Shorts hoch und verließ den Raum Richtung Wohnzimmer.

Wir hatten kein Wort gesprochen und auch später, als wir uns im Wohnzimmer wiedersahen, gab es nur ein kleines, scheues Lächeln von ihr. Unser verbotenes Treiben führte zwar immer wieder zu einer erotischen Spannung zwischen uns, doch es blieb einfach unser vertrautes Geheimnis.

2

Einige Wochen später waren Jenny und ich alleine zuhause, weil meine Frau auf einem Mädelsabend war. Eine von ihnen hatte Geburtstag und sie ließen es sich in irgendeiner Cocktailbar gutgehen.

Jenny und ich hatten zusammen Fernsehen geschaut und während ich noch einen Gute-Nacht-Scotch nahm ging Jenny schon mal vor ins Bett.

Ich folgte ihr und als ich an ihrem Zimmer vorbeikam, hörte ich eigenartige Geräusche. Ihre Tür war einen Spalt weit auf und ich spähte hindurch. Sie lag dort unter der dünnen Bettdecke im Schummerlicht und ihr Becken und ihre Beine schauten unter der Bettdecke hervor.

Ich ging in den Raum und hockte mich neben ihr Bett. Sacht streichelte ich über die nackte, zarte Haut ihrer Schenkel. Sie zuckte nur kurz, ließ mich aber gewähren. Sie sah mich nur an und ihre Augen waren wie schwarze Kristalle.

Ich fuhr an ihren Schenkel immer höher, bis ich ihren nackten Po erreichte. Sie trug ein Nachthemd, aber keinen Slip. Ich streichelte ihre Pobacken und glitt dann vorbei an ihrer Rosette hinunter an ihren Mösenschlitz. Hier war es feucht und warm. Ich hörte ein leises Seufzen meiner Stieftochter.

Mit einer schnellen Bewegung meiner linken Hand schlüpfte ich aus meiner Shorts und sah meinen stahlharten Schwanz von mir abstehen. Mit der rechten Hand war ich immer noch in der Pussy meiner Tochter und wühlte darin herum. Jenny stöhnte.

Ich krabbelte auf das Bett und spreizte so ihre Beine, dass ich von hinten an ihre Pussy kam. Ich roch ihre Geilheit und sah die Feuchtigkeit auf den jungen Schamlippen. Langsam stieß ich meine Zunge vor und ließ sie durch den Schlitz meiner Stieftochter fahren. Sie schmeckte himmlisch.

Immer wieder fuhr meine Zunge durch ihren Schlitz und tänzelte über ihrem Kitzler. Jennys Stöhnen wurde lauter und schneller.

Als ich drei Finger hinzunahm und an ihren G-Punkt stieß kam meine Stieftochter mit einer so großen Heftigkeit, dass sie mich fast getreten hätte. Ich leckte und fingerte sie einfach weiter und ließ sie gleich nochmal kommen. Dann zog ich meinen Kopf zurück und legte mich auf Jenny.

Sie hob den Kopf und ich sah in ihre glasigen Augen. Wir küssten uns und mitten hinein legte ich meine Eichel an ihre Schamlippen und drückte meinen Schwanz in ihre Pussy.

Jennys Orgasmus hielt weiter an und ich brachte mich mit ein paar schnellen, tiefen Stößen auf ihr Niveau. Keine Minute nach Jenny fühlte auch ich meinen Orgasmus kommen und schoss meine Ladung mit einigen heftigen Stößen tief in ihre Fotze.

Wir küssten einander und ich verabschiedete mich leise von ihr. Dann krabbelte ich vom Bett, zog mich wieder an und ließ meine Stieftochter alleine zurück.

Es war ein weiteres Geheimnis zwischen Jenny und mir und so blieb es lange Zeit.

3

Irgendwann heiratete sie und bekam zwei süße Kinder. Ihr Mann ist ganz okay, aber ich halte ihn für einen ziemlichen Waschlappen.

Zusammen mit ihren Kindern wollten uns die beiden eigentlich besuchen, doch Jenny kam schließlich alleine, weil ihr Waschlappen von Mann seinem Chef nicht nein sagen konnte und arbeiten musste.

Es war toll, die Kleinen im Haus zu haben und insbesondere meine Frau ging ganz in ihrer Oma-Rolle auf. Jenny sah mich mehrfach lächelnd an und streichelte mir sogar einmal unauffällig über den Po. Sie schien etwas mit mir vorzuhaben. Es war ein stummes Versprechen. An diesem Tag geschah jedoch nichts.

4

Es war an einem Silvesterabend, als wir mit ein paar Freunden feierten und unseren Kindern feierten. Sie hatten die Kinder bei den anderen Großeltern gelassen und ihr Mann, der Waschlappen, lag schon besoffen im Bett.

Die Freunde waren gegangen und ich räumte mit meiner Tochter noch etwas auf. Meine Frau war schon vorgegangen und irgendwann stand ich mit Jenny im Bad und putzte mit ihr zusammen Zähne.

Wir grinsten uns an und wussten, dass wir an unser erstes gemeinsames Abenteuer dachten. Nur waren wir diesmal noch beide angezogen.

Als Jenny fertig war blieb sie zum Spiegel gewandt stehen, fixierte mich erneut mit ihren Augen und zog sich langsam aus, bis ein blauer Slip zum Vorschein kam. Unsere Augen verschmolzen im Spiegel miteinander und sie lächelte anzüglich, während sie mit einem kurzen Schwung den Slip auch noch auszog.

Dann legte sie sich quer über das Waschbecken und nahm die Schenkel auseinander. Es war die stille Übereinkunft, dass sie es genau so wollte wie bei unserem ersten Mal. Ich zog mich aus und schob ihr meinen Schwanz in die Pussy, was kein Problem war, da sie feucht und glitschig war.

„Oh... jaaaa... ich habe so lange davon geträumt es wieder mit dir zu tun, Papa", stöhnte sie leise.

„Und ich kann die Ficks mit dir nicht vergessen, mein Schatz. Ich träume von dir und nur von dir."

Ich griff mir ihre Titten und knetete sie, während ich sie mit kurzen, heftigen Stößen fickte und ihre Erregung in die Höhe trieb. Jenny kam schnell und als ich spürte, wie sich ihre Fotze um meinen Schwanz zusammenzog, war es auch für mich so weit und ich schleuderte ihr meinen Saft in den Bauch.

Anschließend gingen wir in ihr Zimmer und liebten uns mehrere Stunden, bis aus mir absolut nichts mehr herauszuholen war.

„Mein Mann und ich möchten ein weiteres Kind, deshalb habe ich meine Verhütung abgesetzt", sagte sie zu mir und lächelte mich an, während sie in meinem Brusthaar kraulte.

Ich zog die Augenbrauen hoch.

„Gerade sind meine fruchtbaren Tage und mein Trottel von Mann hat ja nichts Besseres zu tun als über die Feiertage zu arbeiten oder sich zu betrinken." Sie lachte leise. „Ich würde mir so wünschen, dass es unser Kind wird, Papa."

Wir küssten uns und ich verzog mich ins Ehebett.

Epilog

Wir feiern jedes Jahr Weihnachten und Silvester zusammen und ficken miteinander wann immer wir können. Unsere Lieblingsnummer ist und bleibt das Badezimmer.

Bruno, ihr Sohn, der im Herbst danach zur Welt kam, sieht mir erstaunlich ähnlich.

Alle in der Familie machen sich darüber lustig, dass die (Groß-)väterlichen Gene wohl durchgesetzt haben müssen. Wenn die wüssten...

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
papalapappapalapapvor 2 Monaten

Das waren sie schon immer. Tolle Geschichte. Traumhafte Situation.. das lässt die Gedanken und Träume fliegen.

brav69brav69vor 2 Monaten

Bea, Du schreibst immer sehr Scharfe Geschichten.

ich hoffe es gibt noch etliche Inzest Geschichten.!

LustknabeLustknabevor 2 Monaten

Warum sollten sich väterliche Gene durchsetzen, wenn es nur die Stieftochter ist? Macht leider mal wieder 0 Sinn.

hunter61kkhunter61kkvor 2 Monaten

Ich freue mich jedes Mal, wenn wieder was Neues von Dir zu lesen ist!

Mich begeistert die Qualität.

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