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Verbotene Spielzeuge

Geschichte Info
Nicht überall sind Sexspielzeuge erlaubt.
3.4k Wörter
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swriter
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Ich habe diese Geschichte für die Kategorie Spielzeug & Selbstbefriedigung eingereicht. Es mag sein, dass die Admins, wie in der Vergangenheit geschehen, von sich aus eine andere Einstufung vorgenommen haben. Also nicht wundern, wenn die Geschichte unter Inzest/Tabu erscheint, weil zwei Schwestern die Hauptcharaktere bilden.

Copyright by swriter Aug 2023

Sabrina nippte an ihrem Cappuccino und sah sich um. Sie saß mit ihrer besten Freundin Emilie im Eiscafé und hatte die letzten Minuten über ihre Urlaubserlebnisse berichtet. Sabrina war zu einer mehrwöchigen Rucksacktour in Vietnam aufgebrochen und war vor zwei Tagen zurückgekehrt. Natürlich musste sie Emilie alles erzählen und kam auf ein besonderes Erlebnis zu Beginn ihrer Reise zu sprechen. Sie senkte die Stimme und meinte: „Wusstest du, dass in Vietnam Sexspielzeuge verboten sind?"

„Echt? Warum?"

Sabrina zuckte die Achseln. „Das wusste ich vorher auch nicht... Bis die mir am Flughafen in Hanoi meinen Vibrator weggenommen haben."

„Äh, warum nimmst du deinen Vibrator mit in den Urlaub?", zeigte sich Emilie überrascht.

Sabrina lehnte sich auf ihrem Stuhl zurück und lächelte. Sie beugte sich über den Tisch und flüsterte.

„Weil ich dann besser einschlafen kann."

„Hä?"

Sabrina rollte mit den Augen. „Ich mache es mir abends gerne im Bett gemütlich und verwöhne mich. Ich kann danach super schlafen."

„OK... Das wusste ich noch gar nicht."

„Ich habe es dir ja auch noch nie erzählt."

Die Freundinnen sahen einander an. Emilie legte den Kopf schief. „Und du hattest vor, es dir mit dem Vibrator zu besorgen? Wolltest du nicht in Jugendherbergen oder so übernachten... mit anderen Touristen?"

Sabrina grinste. „Ich hatte gehofft, dass sich die Gelegenheit für ein paar entspannende Augenblicke ergeben würde. Aber dazu kam es ja erst gar nicht, weil die am Flughafen mein Gepäck durchleuchtet haben. Ich musste dann alles auspacken, und als die meinen Freudenspender gesehen haben, wurde es hektisch und sie haben mich angeschaut, als wäre ich ein Schwerverbrecher."

„Echt?"

Sabrina nickte. „Die haben da voll den Aufstand gemacht und ich hatte schon befürchtet, dass die mich einsperren", gestand Sabrina. „Zum Glück haben die mir nur den Vibrator abgenommen, mich verwarnt und dann durfte ich einreisen."

„Dann ist es ja nochmal gut ausgegangen. Und wie bist du ohne deinen Vibrator zurechtgekommen?"

Sabrina setzte ein breites Lächeln auf. „Zurück zu den Anfängen. Bevor ich meinen ersten Vibrator besessen habe, habe ich mich meiner Finger bedient... Hat auch nach so langer Zeit wunderbar funktioniert."

Emilie lächelte und strich sich eine Strähne ihres blonden Haares hinter ihr Ohr. „Und hast du denn auch Zeit für dich gefunden, trotz der anderen Touristen?"

„Die haben mich nicht davon abgehalten, ein paar süße Augenblicke zu genießen."

„Du Luder... Aber sag mal... Warum ist es denn in Vietnam verboten, Sexspielzeuge mitzunehmen?"

„Keine Ahnung. Ich verstehe das nicht. Hat wohl etwas mit Verstoß gegen die Moral zu tun oder so. In Vietnam ist Sex wohl ein großes Tabu. Zumindest offiziell", erwiderte Sabrina. „Ich habe hinterher gegoogelt und es stellte sich heraus, dass Sexspielzeuge in vielen Ländern verboten sind. Saudi-Arabien, Arabische Emirate, Thailand, sogar in den USA."

„Was?"

„Ja, ich wollte das auch nicht glauben", erzählte Sabrina. „Im Bundesstaat Alabama dürfen keine Sexspielzeuge verkauft werden."

„Gibt es doch gar nicht."

„Doch. Und es werden hohe Strafen verhängt oder es droht Gefängnis, wenn man Sextoys verkauft", berichtete Sabrina.

„Nur, weil man Spaß mit einem Vibrator haben will? Die spinnen doch."

Sabrina nickte. „Das geht wohl auf ein Gesetz aus den 90ern zurück. Der Besitz der Teile ist wohl straffrei, aber man darf sie offiziell nicht verkaufen. Es dürfen wohl Massagegeräte vertrieben werden, aber nichts, womit man sich Lust verschaffen kann."

„Unglaublich. Und da denkt man immer, dass die in den USA freizügig und offen sind", merkte Emilie an.

„Da muss man schon froh sein, dass man hier bei uns problemlos an alle möglichen Spielsachen herankommt", stellte Sabrina fest.

Emilie nickte und legte die Stirn in Falten. „Aber sag mal... Was machen die denn in Vietnam mit den einkassierten Vibratoren? Werden die vernichtet oder wie läuft das wohl ab?"

Zur gleichen Zeit in Hanoi, Vietnam:

Bian verließ den Sicherheitsbereich und hängte ihre Tasche über die Schulter. Die 22-Jährige legte die Hand auf die Tasche und drückte sie fest gegen ihre Hüfte. Sie sah sich nach allen Seiten um, achtete auf argwöhnische Blicke. Sie ging an Arbeitskollegen vorbei und grüßte freundlich. Nur noch wenige Meter bis zum Ausgang, ihr Herz klopfte, Schweiß stand auf ihrer Stirn. Jemand rief ihren Namen.

„Bian?"

Sie drehte sich um und bekam Panik. Ihr Vorgesetzter kam auf sie zu.

„Kannst du am Wochenende für Han einspringen? Ihre Mutter ist erkrankt und sie will sich freinehmen."

„Ja, natürlich kann ich das machen. Kein Problem", versprach Bian, die froh war, dass sie niemand auf den Inhalt ihrer Tasche ansprach. Aber woher hätte ihr Vorgesetzter auch wissen sollen, dass sie im Begriff war, etwas aus dem Flughafengebäude herauszuschmuggeln und mit nach Hause zu nehmen?

„Dann trage ich dich ein. Danke, Bian. Und noch einen schönen Abend."

„Den werde ich hoffentlich haben", dachte Bian und nickte ihm zu.

Sie drehte sich um, steuerte den Ausgang an und widerstand dem Drang, zu rennen. Sie legte die Hand auf den Türgriff und trat ins Freie. Der Sommerwind wehte ihr um die langen schwarzen Haare. Sie hatte es geschafft, befreit machte sie sich auf den Weg zur U-Bahn. In weniger als einer Stunde würde sie zu Hause sein.

Als Bian die Tür aufschloss und in den Flur trat, ertönte eine Frauenstimme.

„Bian?"

„Ja, ich bin zu Hause."

Kurz darauf steckte eine junge Frau den Kopf durch die Tür und setzte ein breites Lächeln auf. Chau nickte Bian zu und näherte sich ihr. Die 18-Jährige legte die Arme um ihre Schwester und drückte sie.

„Alles gut gelaufen bei der Arbeit?"

Bian nickte. „Ja, ich bin nur ganz schön kaputt. Hast du das Essen zubereitet?"

„Ja, dauert nur noch eine Viertelstunde."

„Kann ich vorher noch duschen?"

„Ja, das sollte passen", meinte Chau und drehte sich um. Sie kehrte in die Küche zurück, um sich um das Abendessen zu kümmern. Bian stellte die Tasche im Flur ab und hängte ihre Jacke an einem Garderobenhaken auf. Sie betrat das Badezimmer und entkleidete sich. Während sie unter der Dusche stand, malte sie sich Chaus Gesichtsausdruck aus, wenn sie ihr später am Abend von ihrem kleinen Geheimnis berichten würde.

Sie ließen sich das Essen schmecken und Bian berichtete von der Arbeit. Sie saßen am kleinen Küchentisch und Chau lauschte den Worten ihrer Schwester. Als Chau 15 war, kamen die Eltern der Schwestern bei einem Autounfall ums Leben. Bian fühlte sich kaum reif genug, die Verantwortung für Chau zu übernehmen, aber natürlich kümmerte sich Bian liebevoll um sie und würde sie unterstützen, bis Chau ihre Schulausbildung hinter sich gebracht haben würde. Die Schwestern waren schon immer ein Herz und eine Seele gewesen, der Unfall hatte sie noch enger zusammengeschweißt. Nach dem Essen spülten sie gemeinsam die Teller ab und Chau zog sich in das Wohnzimmer zurück. Sie schaltete den Fernseher ein und ließ sich von einer Serie berieseln. Bian hatte sich auf ihr Zimmer begeben und hatte dort ihre Arbeitstasche geleert. Sie begutachtete ihre Errungenschaften und raffte die Gegenstände auf. Kurz darauf betrat sie das Wohnzimmer. Was sie Chau zeigen wollte, hielt sie hinter dem Rücken versteckt. Chau sah den schelmischen Blick ihrer Schwester und fragte: „Was ist?"

Bian gesellte sich zu ihr und nahm auf der Couch Platz. Ihre Hände hielt sie weiter hinter dem Rücken verborgen.

„Was hast du da? Was versteckst du?"

„Ein Geheimnis."

„Zeig schon", beklagte sich Chau, die am rechten Arm ihrer Schwester zerrte, um ihr das Geheimnis zu entlocken. Bian hatte ein Einsehen und führte die Hände nach vorne. Sie streckte die Arme aus und ließ Chau die beiden Gegenstände auf ihren Handflächen betrachten.

„Was ist das?"

„Vibratoren."

Chau schlug die Hand vor den Mund. Sie wusste, was Vibratoren waren, doch sie hatte nie zuvor ein Exemplar aus der Nähe zu sehen bekommen. Da es verboten war, Sexspielzeuge zu erwerben, hatte Chau angenommen, zu keiner Zeit in den Besitz solcher Geräte zu kommen.

„Wo hast du die her?"

„Von der Arbeit."

„Bist du verrückt? Und wenn man dich erwischt hätte?"

Bian konnte nachvollziehen, dass sich ihre Schwester sorgte. Hätte man sie erwischt, wie sie die Vibratoren aus dem Flughafen schmuggelte, hätte es großen Ärger gegeben. Sicher hätte man ihr gekündigt, und wer wusste schon, welche Strafe auf sie gewartet hätte.

„Wem gehören die?"

„Jetzt uns", erklärte Bian. Sie nahm den sorgenvollen Blick von Chau wahr und berichtete. „Ich weiß, es war riskant. Aber die Verlockung war zu groß. Normalerweise werden die Sachen umgehend unter Verschluss genommen, aber dieses Mal lagen die da einfach so rum und ich war alleine in dem Raum und da konnte ich einfach nicht widerstehen."

„Und wenn die das herausbekommen?"

„Werden sie nicht."

„Und es gibt auch keine Kameraaufnahmen, wie du die Sachen eingesteckt hast?", machte sich Chau Sorgen.

Bian legte ihr die Hand auf den Unterarm. „Nein, ich habe alles überprüft. Es hat niemand bemerkt, dass ich zwei Sachen weggenommen habe."

„Und wird auch niemand feststellen, dass zwei davon fehlen?"

Bian schüttelte den Kopf. „Wenn du wüsstest, wie viele konfiszierte Gegenstände da auf dem Tisch gelegen haben. Nein, das fällt nicht auf, dass ich zwei mitgenommen habe."

„Darf ich?"

Bian nickte und Chau nahm den schwarzen Freudenspender in die Hand. Sie musterte das Gerät ehrfürchtig und traute sich kaum, es zu berühren.

„Ich weiß nicht, wie das funktioniert."

„Das bekommen wir schon noch heraus. Welchen möchtest du haben?"

Chau ließ den Blick zwischen den Vibratoren hin und her wandern und entschied sich für das Exemplar in ihrer Hand.

„Gut, dann ist das meiner", stellte Bian mit Blick auf den silberfarbenen Vibrator fest.

Sie legten ihre Spielzeuge auf dem Wohnzimmertisch ab und sahen gemeinsam fern. Als es spät wurde, erhob sich Bian und verabschiedete sich von ihrer Schwester. „Ich muss morgen früh raus."

Sie nahm den Vibrator vom Tisch, was Chau auf den Plan rief. „Probierst du den gleich noch aus?"

„Mal schauen", antwortete Bian mit einem Lächeln auf den Lippen und verließ das Wohnzimmer.

Bian lag auf ihrem Bett und starrte an die Decke. Sie hatte das Licht gelöscht und den Vibrator auf dem Nachttisch platziert. Obwohl sie müde war, schwirrten ihre Gedanken um das Spielzeug neben ihr. Sie hielt der Versuchung kurze Zeit stand und schaltete die Nachttischlampe ein. Bian richtete sich auf und setzte sich mit dem Kopfkissen im Rücken gegen das Kopfende des Betts. Sie nahm den Vibrator in die Hand und musterte das Gerät. Sie drehte am unteren Teil, was das Spielzeug in Betrieb nahm. Bian hätte den Vibrator beinahe vor Schreck fallengelassen, doch dann inspizierte sie ihn und schaltete die Vibrationsstufen durch. Bian probierte den Vibrator auf ihrem Unterarm aus, es kribbelte wie verrückt. Weitere Tests vollzog sie an ihrem Bauch, an der Wange und führte das Gerät über ihre nackten Oberschenkel. Voller Neugierde schob sie den Freudenspender auf ihr Höschen zu und legte sich den summenden Stab der Länge nach auf ihre stoffverhüllte Muschi.

Sie stieß ihren Atem geräuschvoll aus und seufzte auf. Die Vibration stellte sich als heftiger als erwartet heraus. Den Luststab über ihrer Muschi zu spüren, war intensiver als die Benutzung am Arm oder am Bauch. Sie drückte den Vibrator sanft gegen das Höschen und hielt die Reize aus. Sie zog ihn zurück, veränderte die Position und genoss ein weiteres Mal die angenehmen Schwingungen in ihrem Unterleib.

Es klopfte an der Tür. „Bian?"

Bian erschrak und wusste nicht, wohin mit dem Vibrator in ihrer Hand.

„Moment. Gleich. Warte mal..."

In diesem Moment fühlte sie sich überfordert. Chau betrat den Raum, bevor Bian den Lustspender in ihrer Hand hätte verschwinden lassen können. Bian hatte sich rasch die Bettdecke über den Schoß gezogen, doch der Vibrator summte weiter munter vor sich hin.

Chau näherte sich dem Bett. Bian erkannte den schwarzen Vibrator in der Hand ihrer Schwester. Chau setzte sich an den Rand des Betts und runzelte die Stirn.

„Was ist das für ein Geräusch?"

Bian spielte auf Zeit und zog kurz darauf die Bettdecke zur Seite. Der Blick ihrer Schwester fiel auf Bians Schoß, Chau schlug die Hand vor den Mund und schüttelte den Kopf. Bian beeilte sich, das Gerät zum Schweigen zu bringen, und fragte: „Was gibt es denn?"

„Du hast deinen schon ausprobiert?"

„Ich wollte gerade", gab Bian zu.

Chau räusperte sich. „Ich wollte mir das Teil auch gerade näher anschauen, aber irgendwie komme ich damit nicht zurecht."

„Was ist denn das Problem?"

„Wie schaltet man ihn ein?"

Bian lächelte und nahm den Vibrator aus Chaus Hand. Sie begutachtete das Gerät und fand einen unscheinbaren Knopf am unteren Ende des Stabes. Sie drückte mehrfach auf den Knopf, was den Vibrator in die nächststärkere Vibrationsstufe versetzte.

„Hier mit dem Knopf kannst du ihn ein- und ausschalten und auch die Stärke einstellen."

„Ist das bei dir auch so?", fragte Chau.

„Nein, bei meinem muss man unten drehen und der hat auch nur drei Stufen."

„Danke Bian... Bian?"

„Ja?"

„Ich bin mir nicht sicher, ob ich den ausprobieren möchte."

„Warum nicht?"

„Ich kenne mich mit so etwas doch gar nicht aus. Was ist, wenn ich etwas falsch mache?"

„Ich glaube nicht, dass man etwas falsch machen kann."

„Und wenn doch?"

Bian lächelte versöhnlich. Ihre Schwester war stets von Unsicherheit geprägt. Der Tod ihrer Eltern hatte das verstärkt.

„Ich habe den Vibrator ja auch schon ein bisschen ausprobiert und bei mir ist nichts Schlimmes passiert."

„Darf ich bei dir zusehen?", fragte Chau.

Bian öffnete den Mund und wollte etwas erwidern.

„Wenn ich sehe, wie du deinen benutzt, traue ich mich vielleicht, meinen auszuprobieren."

Bian dachte über Chaus Vorschlag nach. Sollte sie sich im Beisein ihrer Schwester mit dem Vibrator bearbeiten? Sie hatten nie gemeinsam masturbiert. Natürlich wusste Bian, dass auch Chau Bedürfnisse hatte und diesen durch Fingerspiele abhalf. Sie hatten sich früher einmal zu dem Thema ausgetauscht. Chau hatte sich zufrieden gezeigt, als ihre Schwester ihr verraten hatte, dass sie sich regelmäßig streichelte. Für Bian war Sex und Selbstbefriedigung nichts, wofür man sich schämen musste. Sie hatte ihr Unschuld vor zwei Jahren verloren und ging mit dem Thema Sex recht offen um, auch wenn das in der Gesellschaft eher ein Tabu darstellte. Sie hatte sich nichts dabei gedacht, Chau den zweiten Vibrator zu überlassen, nur hatte sie nicht damit gerechnet, dass sie ihr die Anwendung bei sich demonstrieren sollte.

„Bist du dir sicher, dass du zusehen möchtest?"

Chau nickte eifrig.

„Also gut."

Bian rückte an das Kopfende und spreizte die Beine. Die Bettdecke schob sie an den Rand des Betts. Sie behielt ihr Höschen an und nahm den Vibrator in Betrieb. Sie entschied sich für die unterste Vibrationsstufe und und führte den Stab auf ihren Schoß zu. Chau saß im Schneidersitz am Bettende und starrte sie an.

„Soll ich wirklich?"

Sie erhielt ein Nicken zur Antwort. Bian räusperte sich und drückte den Vibrator der Länge nach auf ihr Höschen. Ein Seufzer glitt über ihre Lippen.

„Fühlt es sich gut an?"

„Ja, es gefällt mir."

„Muss man das Höschen dabei anlassen?"

„Nein."

„Und fühlt es sich anders an, wenn du ihn direkt an deiner Muschi benutzt?"

Chau war neugierig und Bian war es auch. „Keine Ahnung. Ich probiere es einfach mal aus."

Sie fasste sich an ihr Höschen und streifte es die Beine herab. Sie warf das Kleidungsstück neben das Bett und spreizte die Schenkel. Sie drückte die Spitze des Vibrators auf den mit kurzen Haarstoppeln versehenen Venushügel und glitt mit dem Teil in Richtung ihrer Schamlippen. Kaum traf der Vibrator auf diese, zuckte Bian zusammen und stieß einen Stöhnlaut aus.

„Ist es stärker?"

„Ja, mmmmmmhh... Intensiver. Ich spüre das mehr."

Sie bewegte den Vibrator über ihre Muschi und seufzte stetig vor sich hin. Chau beobachtete sie aufmerksam und lächelte vor sich hin.

Bian sah zu Chau herüber, ihre Schwester streichelte ihre Brüste unter dem Oberteil. Sie lächelte und genoss weiterhin das Kribbeln in ihrem Schoß. Nie zuvor war sie in den Genuss eines Sexspielzeugs gekommen. Regulär gab es die nicht zu kaufen, und wenn man eines haben wollte, musste man wissen, wo man die Teile unter dem Ladentisch erwerben konnte. Dass sie über ihre Arbeit am Flughafen Zugriff auf Sexspielzeuge haben würde, hatte sich als Zufall herausgestellt. Während sie die Vibrationen genoss, ärgerte sie sich, dass sie nicht früher versucht hatte, auf nicht legalem Weg ein Gerät in ihren Besitz zu bringen.

„Möchtest du deinen nicht ausprobieren?"

Chau zuckte die Achseln. Sie zog die Hand unter dem Shirt hervor und nahm den zweiten Vibrator in der Hand.

„Ich sehe ja, wie es dir gefällt, und doch bin ich unsicher."

„Keine Angst, es wird dir gefallen und es passiert nichts Schlimmes", versprach Bian, die einen Seufzer ausstieß.

Ihre Schwester schluckte und schob den Vibrator auf ihren Unterleib zu. Sie saß weiter im Schneidersitz und sah an sich herab. Die Spitze des Freudenspenders streifte die Vorderseite ihrer Hose.

„Zieh mal die Hose aus, sonst spürst du gar nichts", empfahl Bian.

„Alles?"

Bian zuckte mit den Schultern. „Du kannst auch das Höschen anlassen, aber warum ziehst du nicht alles aus?"

Wenig später saß Chau nackt auf Bians Bett. Sie spreizte die Beine und begutachtete ihren Unterleib.

„Du darfst ihn dir ruhig auf deine Muschi legen. So wie ich... Das fühlt sich toll an."

Chau blieb skeptisch und probierte den Vibrator an den Innenseiten ihrer Schenkel aus. Sie zuckte zusammen und zog das Gerät zurück.

„Fühlt sich komisch an."

Bian antwortete mit einem lang gezogenen Seufzer. Sie rieb mit dem Vibrator über ihre Schamlippen, was weitere Reize spendete. Sie fragte sich, ob sie den Luststab in ihre Muschi schieben konnte. Ob das intensivere Empfindungen bei ihr hervorlocken würde? Chau war mutig geworden und führte den Vibrator an ihre Schamlippen. Sie zuckte zusammen, als die ersten Impulse auf sie einwirkten. Sie zog die Hand zurück, um kurz darauf einen weiteren Anlauf zu nehmen. Dieses Mal hielt sie den Freudenspender in Position und ließ die Schwingungen auf sich einwirken.

Chau sah zu Bian herüber und meinte: „Du hast recht, das fühlt sich gut an."

„Ich probiere es mal innen drin."

Chau beließ den Freudenspender an Ort und Stelle und verfolgte, wie ihre Schwester die Position des Vibrators veränderte und die Spitze auf ihre Spalte zuführte. Bian genoss das geile Kribbeln an ihren Schamlippen und schob den Vibrator zwischen diesen entlang. Sie hielt den Atem an und stieß diesen geräuschvoll aus, als der Luststab tief in ihr steckte.

„Ooooaaah, ist das gut!"

Chau hielt sich die Hand vor den Mund. Sie wirkte peinlich berührt, weil ihre Schwester sich vor ihren Augen gehen ließ. Dann stöhnte sie lustvoll auf, weil ihr die Behandlung mit ihrem Vibrator zusagte.

„Ist es innen drin besser?"

Bian schob den Stab bedächtig vor und zurück, stöhnte und nickte.

„Mmmmmh... Das ist geil."

„Schade, dass ich noch Jungfrau bin", stellte Chau fest und begnügte sich damit, den Freudenspender über ihre Schamlippen gleiten zu lassen.

Sie sahen einander zu und steigerten sich bei ihren Lustbekundungen. Wann immer Bian aufstöhnte, folgte Chau ihrem Beispiel. Sie bewegten die Vibratoren synchron, mit dem Unterschied, dass Chau sich über die Schamlippen rieb, während Bian das Teil tief in sich genoss. Sich gegenseitig zu beobachten, turnte beide an und so dauerte es nicht lange, bis erst Bian und kurz darauf Chau einen ersehnten Höhepunkt genießen durften.

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