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„Ich komme!", stöhnte Bian und bearbeitete sich intensiv mit dem Stab in ihrer Spalte.
Chau artikulierte keine Worte und beließ es bei ekstatischen Stöhn- und Grunzlauten.
Nachdem sie ihre geilen Augenblicke hinter sich gelassen hatten, öffneten sie die Augen und sahen einander an.
„Wie geht es dir?", erkundigte sich Bian bei Chau.
Ihre Schwester zuckte die Achseln. „Es war schön. Sehr schön."
„Aber?"
„Kein aber... Obwohl es mich interessieren würde, ob es schöner ist, wenn man sich den Vibrator einführt."
„Möchtest du dafür deine Unschuld opfern?", fragte Bian nach.
„Ich weiß es nicht."
Sie lächelten einander an.
„Was ist?", fragte Bian.
Chau setzte ein breites Grinsen auf. „Glaubst du, du kannst weitere Vibratoren mitbringen?"
„Oh, bist du etwa auf den Geschmack gekommen?"
Chau antwortete mit einem Schulterzucken. „Ich bin neugierig, ob sich alle Vibratoren gleich anfühlen."
„Keine Ahnung. Bestimmt gibt es ein paar Unterschiede", mutmaßte ihre Schwester.
„Könntest du denn weitere Spielzeuge besorgen oder wäre das zu riskant?"
Bian lächelte. „Ich werde kein unnötiges Risiko eingehen, aber wenn sich die Gelegenheit ergibt... Lust hätte ich schon, andere Spielsachen auszuprobieren. Und solange Touristen ihre Vibratoren mit in den Urlaub nehmen, die ich konfiszieren muss, besteht die Chance, dass ich uns neue Spielzeuge mitbringen kann."
„Das würde mich freuen."
Bian sah Chau fragend an. „Hast du Lust auf eine Wiederholung?"
Chau antwortete mit einem Nicken und schaltete ihren Vibrator ein.
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