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Verbotenes Verlangen - Kapitel 15

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Zugleich waren wir klüger: Wählte man sich durch das Drehen der Flasche selbst aus, musste man sich dem Kleidungsstück entledigen, das die App anzeigte.

„Ziehe dein Oberteil aus," zeigte sie an und wieder lachte Franziska siegessicher.

„Ich habe doch gar keins mehr an," triumphierte sie und zeigte auf ihren Oberkörper, über den sich nur noch ihr Bikinioberteil spannte.

„Na dann ziehst du das eben aus, was soll's?" sprach Daniel das aus, was sich einige bereits in ihren Köpfen dachten.

Franziska zögerte erst, doch dann ergab sie sich doch dem Gruppenzwang.

Geschickt griff sie hinter ihren Rücken, nestelte am Knoten und löste diesen. Daraufhin griff sie sich ihre Brüste und zögerte noch den Stoff ganz abzulegen.

„Komm schon, du musst mitmachen!" feuerte sie Maike an, was ihr ein bisschen Mut einbrachte und sie sich traute der Runde ihren Busen zu offenbaren.

Ihre Brüste waren ein volles B-Körbchen, sie hatte helle Nippel und man sah deutlich die Abdruck ihrer Bräune - Offenbar sonnte sie sich nicht wie Melanie oben ohne.

Sie kicherte nervös, wobei Vanessa und Maike klatschten, auch ich warf ihr einen anerkennenden Blick zu.

Als nächstes war Melanie dran, die neben ihr saß und zugleich nervöser wurde. Sie sah mich aufgeregt an, als sie die Falsche drehte und ich mir dabei sicher war, dass sie versuchte etwaige telekinetische Kräfte zu mobilisieren, damit ihre unbewusste Wahl nicht mich treffen würde.

Doch ihr magischer Versuch half nichts:

Die Flasche kam ins straucheln, eierte etwas, bis sie dann schließlich deutlich in meine Richtung zeigend zum Liegen kam.

Maike und Franziska raunten, Vanessa sah ebenfalls peinlich berührt aus.

„Okay okay, also ..." fing sie an, denn die Aufforderung zu gesellschaftlich inakzeptablen Tätigkeiten, die das bisher Geschehene, wie dass sich zwei Freundinnen an ihre Vagina fasten, in den Schatten stellen würde, kam offenbar auch für sie nicht in Frage.

„... keine Sorge, ich kann ja stattdessen auch etwas ausziehen, oder?" schlug Melanie vor, was alle Anwesenden mit einem erleichterten Nicken bestätigten.

Also griff Melanie kurzerhand ebenso hinter sich, öffnete ihr Oberteil und ließ uns alle, jedenfalls Daniel und mich, über ihre Brüste staunen.

Wieder einmal dachte ich mir, dass ich mit meiner Schwester und vor allem der Möglichkeit mit dieser hinreißenden Frau schlafen zu dürfen, ein riesiges Glück hatte.

Im Schein des Lagerfeuers wirkten ihre Brüste noch voller, cremefarbener und erotischer, sodass ich am liebsten aufgesprungen wäre und mein Gesicht in ihnen vergraben hätte. Daniel ging es genauso, der heimlich seinen Schoß streichelte, während er abwechselnd auf die Titten meiner Schwester und die von Franziska glotzte. Wahrscheinlich malte er sich schon aus, dass er auch noch an den Nippeln von Franziska nuckeln könnte, nachdem er schon meine Schwester beschmutzt hatte.

Schon griff er nach der Flasche, um seine Fantasie Wirklichkeit werden zu lassen, drehte sie, doch zu seinem Ärger wählte er damit nicht Franziska, sondern mich aus.

Angewidert wich ich zurück, Daniel sah ebenso nicht gerade begeistert aus, nur die Mädels brachen in schallendes Gelächter aus.

„Jetzt ist das doch nicht so geil, oder?" fragte ihn Maike neckisch.

Daniel zögerte, doch wurde von seiner Schwester erlöst.

„Na dann zieh halt auch was aus, komm schon..." schlug sie genervt vor, offenbar hatte sie sich von dem Spiel etwas mehr Action erhofft.

Geknickt stand Daniel auf, sah in die Runde und zog sich seine Badehose aus, woraufhin er mit entblößtem Penis vor uns stand.

Erleichterung machte sich bei mir breit, da der Gedanke „Meiner ist größer", ein typischer Männergedanke, für ein gewisses Amüsement meinerseits sorgte. Nur Franziska leckte sich unbewusst über die Unterlippe, als sie auf seinen Schwanz stierte. Der Alkohol und Gruppenzwang ließ wohl auch sie lockerer werden.

Da ich mir meiner Pflicht bewusst war, griff ich nach der Flasche. Nun war ich an der Reihe.

Ich drehte sie und meine Wahl fiel damit auf ... Maike.

Ein Blick zu ihr, sie lächelte, dann griff ich nach dem Handy.

Ich drückte den großen Knopf in der Mitte des Displays, ein digitales Rad drehte sich und schließlich erschien meine Aufgabe.

„Küsse dein Gegenüber im Intimbereich!"

Erschrocken sah ich hoch, auch Maike schien trotz aller Vorfreude überrascht zu sein, doch Franziska flüsterte ihr schon etwas ins Ohr und auch Melanie sah mich nicht einmal böse, sondern eher aufmunternd an. Der Abend wurde immer verrückter.

Ich stand auf, lächelte geniert, kam vor Maike zum stehen und etwas unschlüssig sahen wir uns an.

„Wie ... machen wir das jetzt?" fragte sie kichernd, während ich mich vor ihr hinkniete.

„Naja, du musst glaube ich das Höschen ausziehen und dann ..." sagte ich lachend, um meine Unsicherheit zu überspielen.

„Macht doch nichts, schau mal, hier zeigen schon zwei Mädels ihre Brüste und Daniel sogar seinen Schwanz, also macht das doch nichts," ermutigte sie Vanessa, die sich vorn über lehnte, um einen möglichst guten Blick zu erhaschen.

Bestärkt von diesen Worten streckte sie die Beine von sich, wobei sie von Franziska etwas gestützt wurde, streifte sich das Höschen ab und offenbarte mir so einen direkten Blick auf ihren Schambereich, wo ich ihre rasierte Vagina erkannte.

„Okay, dann mal los..." murmelte ich, kniete mich noch tiefer vor sie und griff hilfsweise ihre Schenkel, während ich mich ihrer Perle annäherte.

Ich spitzte die Lippen, als ich die Oberseite ihrer Vagina berührte und ihr einen kurzen Schmatzer verpasste. Sofort rappelte ich mich wieder auf.

Doch schon rief Vanessa enttschäuscht: „Mehr, mehr, das war ja nicht richtig!"

Bestärkt wurde sie dabei von ihrem Bruder und sogar von Melanie, die fordernd klatschte, während mir Maike eine Hand auf den Kopf legte, so gut hatte ihr anscheinend schon der flüchtige Kuss gefallen.

Also senkte ich meinen Kopf erneut, näherte mich ihr und küsste sie nun intensiver an ihrer privatesten Stelle, wobei ich bei diesem Mal leicht an ihr sog.

Maike stöhnte enthemmt sogar kurz auf, was ich mir zum Anlass nahm kurz über ihre Schamlippe zu lecken und unten angekommen, zwischen den Lippen bis zu ihrem Kitzler zu fahren. Sie schmeckte sehr gut, was mir selbst Erregung verschaffte.

„Heeeyy!!!" feierte Vanessa uns und lachte, auch die anderen feuerten uns an, doch ich ließ von Maike ab und zog mich trotz allem etwas peinlich berührt wieder zurück.

Nun griff sie selbst zur Flasche, um sich ihrer Aufgabe zu stellen.

Zu unserer Überraschung, wählte auch sie sich selbst, weshalb sie ohne weitere Aufforderung auch ihr Oberteil ablegte und uns ihre Brüste zeigte, die von allen, die sich zur Schau boten, die kleinsten waren - Trotzdem schön anzusehen, wie man auch daran erkennen konnte, dass sogar Daniel mit erhöhter Aufmerksamkeit zu seiner Schwester herüber schaute. Verdenken konnte ich ihm das natürlich nicht, ganz und gar nicht ...

Nun war nur noch Maike dran, die zum krönenden Abschluss loslegte.

„Okay okay ..." murmelte sie, während sich die Flasche verlangsamte und ... Melanie auswählte.

Beide sahen sich nervös an, als sie auf ihre Aufgabe warteten, die durch die App gleich ausgespuckt wurde.

„Küsse den Intimbereich deines Gegenübers!"

Maike kicherte, doch Melanie zog sich schon ihr Höschen aus, immerhin war die Hemmschwelle insgesamt gesunken, seitdem Daniel vollkommen nackt in unserer Runde saß, sie ihre Brüste auch schon freigelegt hatte und auch Maike sowie Vanessa ihren Busen zum besten gegeben hatten.

Das Höschen flog zur Seite, sie breitete ihre Beine aus und Maike gab sich augenscheinlich genauso viel Mühe wie ich, als ich ihre Scham geküsst hatte. Melanie stöhnte bei geschlossenen Augen kurz auf, lachte dann und gab im Bann des Moments Maike sogar einen sanften Kuss, als diese sich wieder aufrappelte, nachdem sie ihre Aufgabe erledigt hatte.

„Was denkt ihr, noch eine Runde?" lachte Vanessa.

„Lass uns erstmal noch eine Pause machen, oder?" entgegnete ihr Melanie, die sich nackt, wie sie war, aufrappelte und zum Tisch mit den Getränken hinüber lief.

Ohne einen weitere Antwort abzuwarten verteilte sich alle ein wenig, während ich zu Melanie hinüber ging.

„Wow, das war ..." begann ich, doch sie unterbrach mich.

„Ist doch echt heiß, oder?" fragte sie mich und ihr freudiger Ton schwang dabei deutlich mit.

„Ja, schon, ich dachte nur du könntest ... eifersüchtig sein ..." stammelte ich, doch Melanie beruhigte mich, während sie meinen Arm griff.

„Alles gut, ich bin doch mit dabei," flüsterte sie in mein Ohr, während sie heimlich meine Hand zwischen ihre Beine führte, während ich wie zu Stein erstarrt da stand.

„Bist du verrückt?" zischte ich, als ich sah, wie Maike auf uns zu kam, woraufhin Melanie meine Hand losließ und zurück zum Feuer ging. Kurz drehte sie sich um und warf mir einen eindeutig versauten Blick zu.

„Hey, ich ... also ..." fing Maike an, als sie vor mir zum Stehen kam, doch dann stockte ihr die Sprache.

„Passt schon, ich fand es auch verrückt!" half ich ihr, doch sie grinste mich nur an:

„Nein, das meine ich nicht, also ... Ich fand es ziemlich gut, um ehrlich zu sein!" erklärte sie mir, machte einen Schritt auf mich zu und küsste mich unvermittelt, was ich aber erwiderte.

Instinktiv zog ich sie an mich, während sich eine Hand an ihre Taille legte und die andere auf ihren Po.

Irritiert zog ich die Hand zuerst zurück, da ich bemerkte, dass sie ihr Höschen gar nicht wieder angelegt hatte, doch dann griff ich umso beherzter zu und packte ihren Hintern, während auch unser Kuss intensiver wurde.

Dann spürte ich, dass sie ohne Umwege zwischen meine Beine griff, was mich überrascht zusammenzucken ließ.

„Ahhh!" keuchte ich, doch Maike kicherte nur.

„Komm schon, du hast mich geleckt, ohne dass wir uns je geküsst hätten, also ist das doch nicht zu forsch, oder?" fragte sie mich scherzend, was ich mit einem umso heftigeren Kuss beantwortete.

„Komm, da drüben ist so ein Umkleidehäuschen, da sind wir etwas ungestörter ..." flüsterte sie mit Blick auf unsere Freunde, die nur ein paar Meter weiter standen.

Ich sah noch einmal zurück und erkannte, wie Melanie gerade angeregt ein Gespräch mit Franziska führte, ein Blick für Götter - Zwei schöne Frauen mit nackten Brüsten ...

Da riss mich Maike aus meinen Gedanken, als sie meine Hand griff und mich in Richtung des Häuschens zog.

Innen drin war es stockdunkel, weshalb wir einfach hinter das Haus gingen und erst einmal etwas unbeholfen da standen.

Maike kicherte wieder, doch ihre Unsicherheit machte mich nur noch schärfer.

Küssend drückte ich sie forsch gegen die Holzwand und packte wieder ihren Po mit einer Hand, während ich mit der anderen ihr Bikinioberteil herunterzog, ohne es zu öffnen.

Ich staunte über ihre wunderschönen Brüste, die fast so groß wie die von Melanie waren, jedoch mit deutlich dunkleren Brustwarzen und einem sommerlichen Hautteint. Das Oberteil drückte sie schön nach oben, was sie noch voller wirken ließ.

Dann neigte ich mich hinunter, küsste ihre Brüste und leckte an ihren Nippeln, die sofort hart wurden und Maike dabei zu stöhnen begann. Ich drückte ihre Titten mit beiden Händen zusammen, wog sie in meinen Händen und vergrub mein Gesicht in ihnen, sog an ihren Knospen und wanderte dann mit einer Hand wieder zwischen ihre Beine, wo ich die aufkeimende Feuchtigkeit spürte und mit flinken Bewegungen zwischen ihren Schamlippen für zitternde Knie sorgte.

Verrückt, vor 5 Minuten hatte ich noch heimlich meine Hand an der Scheide meiner Schwester gehabt, nun fingerte ich eine ihrer Freundinnen - Wenn Maike das nur wüsste...

Sie war jetzt soweit, das spürte ich, also ging ich in die Knie und begann ihre süße Spalte hemmungsloser, intensiver und gieriger zu lecken als noch zuvor am Lagerfeuer, was Maike fast um ihren Verstand brachte.

„Ohja, oh Gott, ohhh..." stöhnte sie in einer Tour, während sie breitbeinig an der Wand lehnte, ich zwischen ihren Beinen leckte und sie wild durch meine Haare fuhr.

Ich küsste ihre Klitoris, leckte mit meiner Zungenspitze immer wieder ihre geschwollenen Schamlippen auf und ab und nahm viel von ihrer Feuchtigkeit auf, die ihre Erregung zeigte. Dann sog ich immer stärker an ihrer Perle, während meine Zunge tiefer in sie eindrang und ich einen Finger zusätzlich an ihren Anus legte, was sie völlig um den Verstand brachte.

Ihr Saft lief mir schon über das Kinn, so erregt war sie, weshalb sie binnen kürzester Zeit zu einem heftigen Höhepunkt kam: Sie zitterte, wimmerte vor Geilheit und verlor fast das Gleichgewicht, ich sie dann aber noch kurz vor dem Fall auffangen konnte.

Ich lachte, denn sie sah mich wie betäubt an, doch das kehrte sich schnell, als sie mich leidenschaftlich küsste und nun sie es war, die mich fest anpackte.

Wir drehten uns um 180 Grad, ich taumelte zurück und lehnte nun selbst an der Hüttenrückseite, als sie ohne Vorwarnung meine Badehose herunterzog und für einen Moment über meine stahlharte Erektion staunte, die ihr entgegen sprang.

Ob sie dachte, dass er größer als der von Daniel war? Egal, denn schon hatte sie den Mund weit aufgemacht und die Eichel tief in ihren Rachen geschoben, während sie mit einer Hand meine Hoden festhielt und die andere zum Abstützen verwendete.

„Oh fuck!" stöhnte ich, während meine rechte Hand nach ihren Titten griff. Ich drückte sie, woraufhin Maike dumpf stöhnte, meinen Penis tief in ihrem Mund.

Sie blies ihn mir nicht nur, sie lutschte voller Leidenschaft an ihm und ich spürte, wie sie ihre Zunge immer wieder rings herum um meine Eichel gleiten ließ, dabei viel Spucke herannahm, was die ganze Sache noch intensiver und geiler für mich machte.

Noch einmal nahm sie ihn ganz tief rein, keuchte leise und ich sah, wie ihr eine Träne vor Anstrengung über die Wange lief.

Dann ließ sich meinen Prügel aus ihrem Mund flutschen.

„Wenn du kommst, dann sag Bescheid, okay?"

Ich nickte nur, da ich vor Erregung kaum sprechen konnte, so geil fühlte sich ihr enger Hals an. Zu gerne hätte ich meine Ladung auch in ihrem Mund abgeschossen, doch ich hielt mich daran.

Maike legte noch einmal richtig los, sah mir tief in die Augen, während sie ihren Mund öffnete und ihre Zunge herausstreckte. Dann schluckte sie meinen Schwanz fast, jedenfalls fühlte es sich so an, ließ ihn wieder auf sich heraus gleiten und wichste ihn mit festem Griff, so glitschig wie er war.

Als sie dann nur ihre Lippen über meine Eichel stülpte, mit der Zuge die Unterseite kitzelte und dabei fest am Schaft rieb, spürte ich den Orgasmus herannahen.

Ich keuchte nun, fürs stöhnen war die Erregung viel zu intensiv, griff nochmal nach ihren Brüsten, was sie verstand und für den Endspurt noch heftiger an meinem Penis sog.

„Ich komme gleich!" stieß ich heraus, sah an mir herunter und beobachtete, wie Maike für einen kurzen Moment noch an meinem besten Stück leckte, ihn dann aus ihrem Mund nahm und mit der rechten Hand wichste, während die linke meine Eier massierte.

„Ohja, komm für mich!" zischte sie versaut, während sie sich auf ihre Unterlippe biss und meine Schwanz erbarmungslos bearbeitete, so gierig war sie auf meine Ladung.

„Oh FUCK!" schrie ich fast, als sie mir damit den Rest gab und ich den ersten Spritzer heißen Spermas spürte, der aus mir herausschoss.

Hitze, ein überwältigendes Kribbeln und pure Erregung durchströmten meinen Körper, wobei mir völlig entging wohin ich meine riesige Ladung abgespritzt hatte.

Erst als ich die Augen wieder öffnete sah ich, dass ich Maikes Dekolleté mit meinem weißen Nektar vollständig eingesaut hatte.

„Wow ..." flüsterte sie, ließ meinen Schwanz los und stand auf, um mir zum Abschluss einen festen Kuss zu geben.

„Das war geil, oder? Du hast mich komplett vollgespritzt, du Sau" sagte sie, kicherte und sah ratlos an sich herunter.

„Ich glaube wir gehen nochmal ins Wasser, oder?" schlug ich lachend vor, was sie mit einem Nicken beantwortete.

Im Mondschein glitzerte mein Sperma auf ihrer Brust, zu gerne hätte ich davon ein Foto gemacht.

Sie zog sich das Oberteil aus und wir liefen herunter zum Ufer, wo wir ins eiskalte Wasser stiegen und nun über den Wasserweg entlang des Strandes zu unserem Lagerfeuer schwammen.

Als es in Sichtweite kam, konnte ich zuerst gar niemanden entdecken. Erst nach ein paar Metern an Land sah ich Melanie, die auf Knien vor Franziska gebeugt saß, während ihr Franziska den Kopf streichelte.

Offenbar brauchte Melanie keine Anordnung durch die App, um Franziskas Fotze zu lecken.

„Wow, damit habe ich jetzt nicht gerechnet!" lachte Maike, als beide sich erschrocken voneinander lösten.

Doch die Scham wich schnell, als Melanie im Gegenzug fragte, wo wir gewesen wären, was wir mit einem wissenden Lächeln beantworteten.

Sicher stand es Melanie ohnehin frei zu tun, was sie wollte, doch die spontane Lesben-Action hätte ich ihr so zuerst gar nicht zugetraut.

„Krieg dich wieder ein, das war nicht das erste Mal!" rief mir Franziska zu.

„Oder ist es für dich komisch, weil sie deine Schwester ist?" fragte sie, doch ich verneinte und zeigte mich verständnisvoll, immerhin war der Abend insgesamt eine äußerst frivole und verrückte Erfahrung gewesen.

„A pro pos Schwester, wo sind eigentlich Daniel und Vanessa?" fragte Maike, als die beiden gerade aus dem Dunkeln zurück zum Feuer geschlendert kamen.

„Ach da seid ihr ..." murmelte Vanessa mit einem merkwürdigen Unterton in der Stimme, offenbar war ihr nicht entgangen, dass sie und ihr Bruder von allen Anwesenden etwas kritisch beäugt wurden.

Für einen Moment dachte ich, ich würde einen Tropfen Sperma in Vanessas Haar erkennen, der genauso im Mondlicht glitzerte wie die gewaltige Ladung, die ich vorhin auf Maikes Brüste abgespritzt hatte, doch sicher war es nur Wasser, jedenfalls redete ich mir das ein.

In diesem Moment schlug Melanie vor die Zelte abzubrechen, immerhin war es inzwischen schon 2 Uhr in der Nacht und keiner von uns hätte noch eine dritte Runde unseres Spiels spielen wollen, oder ... können.

Als ich gerade die leeren Flaschen einsammelte, kam Maike zu mir herüber.

„Du, also ich will jetzt nicht herzlos oder so klingen, aber das war was einmaliges, oder?" fragte sie mich, was mich überraschte. Eigentlich kannte man so etwas eher von Männern, doch für mich war das sicher kein Problem.

„Klar," antwortete ich, als Maike etwas näher zu mir kam.

„Du ... du glaubst doch nicht, dass die beiden ... Naja ... du weißt schon?" fragte sie mich mit gedämpfter Stimme.

„Naja, du kennst sie doch, Melanie war schon immer aufgeschlossen, glaube ich jedenfalls ..." begann ich, doch Maike winkte ab.

„Nein, ich meine Vanessa und Daniel! Oder wo waren die? Hast du dich das nicht mal gefragt?"

Irritiert schaute ich sie an, doch Maike beantwortete die Frage selbst „Puh ich bin viel zu betrunken, allein dass ich über sowas nachdenke, das wäre ja verrückt."

„Ja, genau!" bestätigte ich ihre Einsicht - Wenn sie nur wüsste, mit wem sie da gerade sprach...

*

Auf dem Heimweg fuhr ich erst stumm neben Melanie auf dem Fahrrad her, bis sie schließlich das Wort ergriff:

„Und, wie wars mit Maike?" fragte sie, wobei ich kein Anzeichen von Rivalität oder Eifersucht in ihrer Stimme erkannte.

„Gut ... bist du auch nicht sauer?"

„Sauer, warum, ich habe doch selbst meinen Spaß gehabt!"

Ich lächelte, denn nach meinem Faux Pas mit Claudia hätte ich das nicht für möglich gehalten. Sicher hatte ich auch mit Christina schon Sex gehabt, als das mit Melanie schon lief, aber da war Melanie von Anfang an dabei gewesen und hatte die Sache ja sogar noch unterstützt.

„Franzi dachte schon, dass Vanessa mit ihrem Bruder gevögelt hat," wechselte Melanie plötzlich das Thema.

„Echt? Maike hatte die gleiche Vermutung!" fügte ich bei, woraufhin Melanie überrascht zu mir sah.

Von meiner Vermutung, dass Vanessa sogar etwas Sperma im Haar gehabt hatte, erzählte ich erstmal nichts, da ich mir immer noch nicht sicher war, ob das tatsächlich so gewesen war, oder nicht.