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Verbotenes Verlangen - Kapitel 17

Geschichte Info
Krönender Abschluss eines heißen Hüttenwochenendes
5k Wörter
4.53
6.2k
5

Teil 16 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 10/26/2023
Erstellt 11/24/2021
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Liebe Leserinnen und Leser,

viel zu lange musstet ihr auf den Abschluss des heißen Hüttenwochenendes warten - Nun ist er da. Dazu muss ich leider sagen, dass dies der vorerst letzte Teil dieser Reihe sein wird. Es fällt schwer die Reihe fortzusetzen, da die "Inspiration" hierfür nachgelassen hat - Das heißt aber nicht, dass die Reihe niemals fortgesetzt wird. Vielmehr werde ich mich nun vorerst einem anderen Projekt widmen, bleibt gespannt!

Viel Spaß beim Lesen!

VoluptasNova

*

Die Luft war zum zerreißen gespannt, als Vanessa noch zu überlegen schien, sich die Antwort auf Melanies Frage aber offenbar schon kurz vor der Verkündung befand.

Für Melanie und mich wäre es keine allzu große Überraschung mehr gewesen, wussten wir doch durch die Ereignisse der letzten Nacht und den Tönen aus Vanessas Zimmer, dass es nur diese eine Erklärung gab. Hinzu kam noch, dass Inzest, Bruder-Schwester-Sex, bei uns seinen Zauber schon etwas verloren hatte und es für uns damit fast schon normal gewesen wäre, dass auch andere Menschen so perverse Spielchen trieben.

„Komm schon, wir wissen es sowieso schon," erklärte Melanie, legte zur Entspannung ihrer Freundin gefühlvoll die Hand auf die Schulter, die völlig perplex zu sein schien.

„Wie jetzt ... Ihr wisst es?" fragte sie uns ehrlich erstaunt.

Wir nickten und bemühten uns eine vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen, denn trotz unserer Routine verstanden wir, dass ein solches Geheimnis wohl gehütet werden musste.

Wir tauschten uns eine ganze Weile gemeinsam aus, Vanessa erzählte uns von den Anfängen ihrer geschwisterlichen Liebe, die schon sehr weit ins Teenager-Alter zurückreichte. Von neugierigen Spielchen, bei welchen man die eigene Sexualität entdeckte, bis zum ersten Mal Sex hatten die beiden Geschwister zusammengehalten und solche Experimente lieber in der vertrauten Familiensphäre belassen.

Nachdem sie sich uns geöffnet hatte, taten auch wir unsere Geschichte kund, wobei wir einige Kapriolen mit der Freundin unseres Vaters oder dem Nachbarn ausließen.

„Krass, mit Christina habt ihr auch Sex gehabt? Zusammen?" fragte Vanessa entgeistert, da sie noch nicht die Hintergrundgeschichte erfasst hatte.

„Ja, aber sie weiß nicht, dass wir Geschwister sind, deshalb war der gemeinsame Urlaub hier auch so heikel," erklärte ich und Vanessa verstand, wie brenzlig einige Situationen zuvor gewesen waren.

„Oh Gott, sorry Leute! Hätte ich das gewusst, dann hätte ich mich hier und da zurückgehalten ..." murmelte sie, während sie gedankenverloren ihr Haar zwirbelte und sich auf die Unterlippe biss.

„Über was denkst du nach, Vanessa?" fragte Melanie, die ihre Freundin zu lange kannte, um nicht zu wissen, dass diese schon den nächsten Plan in Gedanken ausheckte.

„Nun ... nachdem wir drei unser gemeinsames Geheimnis gelüftet haben, sollten wir meinen Bruder auch mit ins Vertrauen ziehen, was meint ihr?"

Zuerst schwiegen Melanie und ich, doch der Gedanke nach einem inzestuösen Vierer war gleichzeitig äußerst verlockend und in meinem Kopfkino sah ich bereits Vanessa auf meinem harten Schwanz auf und ab hüpfen, während ich dabei Melanies Muschi leckte und sie, um den Kreis zu schließen, Jakobs Prügel lutschte.

„... und wir könnten das so machen, dass wir ihn keck überraschen, was meint ihr?" raunte Vanessa und riss mich damit aus meinen Gedankenporno.

Melanie grinste, was ich als Zustimmung verstand, deshalb nickte ich, wobei ich keine Ahnung hatte, auf was ich mich damit einließ.

„Mike, geh doch schon mal in die Küche und fang mit dem Kochen an, die genaue Planung erledigen wir Mädels, in Ordnung?" neckte mich Vanessa.

Ich vertrieb mir die Zeit bis zum Abendessen mit dem ein oder anderen Glühwein, während die Mädels weiter in der Küche schufteten. Daniel döste auf der Couch, während Christina und Jakob auffällig lange duschten ... Doch wer wäre ich, wenn ich hier zu viel hinein interpretierte, hatte ich doch erst vor wenigen Stunden selbst das Badezimmer beziehungsweise die Sauna auf bedenklichste Art und Weise zweckentfremdet.

Als ich gerade in Richtung meines Schlafzimmers ging, erhaschte ich noch den süßen Hintern Christinas, die offenbar hinter ihrem Freund in ihr Zimmer huschte. Sie bemerkte mich, drehte ihren Kopf und zwinkerte mir zu bevor sie die Tür verschloss.

Im Schlafzimmer angekommen suchte ich gerade nach einem frischen Pullover, es war kalt im Haus geworden, als sich die Tür mit Schwung öffnete und Christina hereinschlüpfte, die Tür schnell schloss und auf mich zugelaufen kam.

Sie sah mich mit einem durchtriebenen Blick an, biss sich auf die Unterlippe und grinste gleichzeitig. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie weiterhin nur einen roten Tanga und ein weißes Shirt trug, unter dem sich ihre harten Brustwarzen deutlich abzeichneten.

„Was ..." wollte ich sie gerade fragen, doch mir blieb die Luft weg, als sie ohne weitere Erklärung vor mir in die Hocke ging, meine Hose herunterzog und keine weitere Zeit verstreichen ließ, um auch die Unterhose abzustreifen und meinen Penis, er ihr noch schlaff entgegen sprang, in ihren heißen Mund aufzunehmen.

Ich spürte, wie alles in mir kribbelte und mir fast ein wenig schwindlig wurde, so intensiv war diese plötzliche Überraschung und Christinas heftiges Saugen an meinem besten Stück. Meine Eichel war immer noch etwas gereizt von der Action zuvor in der Sauna, doch das schien Christina nicht zu bemerken und leckte forsch mit ihrer Zungenspitze um meine Eichel, während ihre linke Hand meine Hoden massierte.

Ich stöhnte unwillkürlich auf, während sie mich im Mund behielt und wir beide spürten, wie sich mein Prengel schnell mit Blut füllte und ihr Mund immer enger wurde.

Dann ließ sie von mir ab, lachte mich an, nur um sich ihrem Handy zu widmen. Sie entsperrte es, öffneten eine App zur Videotelefonie und rief ...

... Jakob an!

Wieder versuchte ich nach ihren Beweggründen zu fragen und wieder war dies vergeblich. Ich erkannte noch wie der Anruf entgegen genommen wurde, doch dann war es zu spät und ich konnte mich auf nichts anderes als Christinas heftigen Blowjob konzentrieren, den sie mir verschaffte, während ihr Freund aus dem Nachbarzimmer alles mitverfolgte. Die beiden schienen mir nun wirklich ein durchtriebenes Paar zu sein.

Immer gieriger lutschte die einst so unerfahrene Christina meinen Schwanz, brachte dabei all das, was sie von mir und meiner Schwester gelernt hatte zum Einsatz. Ich griff automatisch ihren Kopf, um den Bewegungen, mit welchen sie mein Rohr in ihren Hals gleiten ließ, mehr Takt zu geben und bemühte mich nicht gleich abzuspritzen.

„Oh fuuuuck ..." stöhnte ich und sie schien meine Erregung zu spüren, da sie sich daraufhin dem Handy zuwendete und ihren Freund direkt ansprach.

„Wo soll er mir hinspitzen, Baby?" fragte sie ihn mit einem unterwürfigen Tonfall.

„Lass dir auf deine Titten spitzen!" kam die Anweisung zurück, weshalb Christina wie befohlen ihr Shirt über ihre Brüste zog, meinen Prengel hart wichste und zu meiner Erregung weiter meine Eichel tief in ihren Rachen eindringen ließ.

Nicht mehr lange, dann wäre es soweit, der Anblick von Christinas großen Brüsten und der Vorstellung, wie mein Saft an ihnen herunter laufen würde waren Anregung genug, um den Höhepunkt schnell zu erreichen. Dass dabei ihr Freund noch, wenn auch nicht in persona, zusah, machte die ganze Sache noch heißer.

„Ohja ... ich ... ohhhh ..." keuchte ich, kurz davor meine Ladung abzuschießen.

Doch genau in diesem Moment öffnete sich die Tür und Vanessa trat ohne anzuklopfen ein, bereits am sprechen und sich der Situation offenbar nicht bewusst.

„Mike, deine Schwester fragt wo ..." fing sie an, erkannte was da gerade vor sich ging und erstarrte wie zu einer Salzsäule.

Ich spürte wie Christina vor Schreck zusammenfuhr, ihr Hals dadurch noch enger wurde und mir dies, unpassend aber heftig, den Rest gab.

Scheiß drauf, mir war es in dieser Sekunde egal: Ich zog meinen Schwanz aus Christinas Mund, der erste Schwall meines Spermas hatte sich schon in ihn ergeben, doch unter heftigem Wichsen schoss ich eine gewaltige Menge meines Safts ab, der sich über Christinas Brüste ergoss, in ihren Mund, der vor Schreck offen stand und auch ein wenig in ihr Gesicht.

All dies geschah in den vielleicht 5 Sekunden, in welchen Vanessa weiter in der Tür stand, realisierte was gerade geschah und sie sich dann, leise entschuldigend, die Tür wieder schloss und ich das Meisterwerk begutachtete, das ich mit meinem Liebessaft geschaffen hatte.

Christina war völlig eingesaut, hielt weiterhin das Handy so, dass ihr Freund das Ergebnis sehen konnte, wirkte aber geistig abwesend.

Ich ließ mich völlig entkräftet auf das Bett fallen, während Christina irgend etwas zu ihrem Freund am Handy sagte, aufstand und ohne weitere Erklärung verschwand.

Wenige Minuten später hörte ich klatschende Geräusche aus dem Nachbarzimmer, offenbar bekam sie nun die Quittung von ihrer besseren Hälfte.

Langsam beruhigte sich mein Puls, ich schmunzelte, während ich über die aktuelle Situation nachdachte und mich selbst dafür bewunderte mit allen drei Frauen im Haus binnen weniger Tage Sex gehabt zu haben. Mit Christina, Vanessa, meiner Schwester ...

Schwester ...

SCHWESTER!

„FUCK!" dachte ich mir und sprach es auch laut aus.

Vanessa hatte bei ihrem Fauxpas Melanie meinte Schwester genannt, das musste Christina gehört haben, deshalb war sie so perplex gewesen - All das hatte ich im Bann meiner Erregung wohl ausgeblendet.

Ich wischte mir die Reste von Christinas Speichel aus der Leiste, warf mich in die Klamotten, die noch auf dem Boden lagen und rannte in Richtung Küche, wo ich Vanessa und Melanie bereits hitzig diskutieren hörte.

„... das weiß ich auch nicht, so eine Scheiße!" hörte ich Melanie noch fluchen, als ich eintrat.

„Tür zu!" fuhr sie mich an, als sie mich hereinkommen sah.

Offenbar hatte Vanessa die Tragweite ihres unangekündigten Besuchs in meinem Zimmer bereits realisiert und ihrer Freundin kundgetan.

„Hat sie es gecheckt? Tut mir so Leid, ehrlich!" brabbelte Vanessa völlig aufgeregt.

„Ich fürchte schon ... Ich ... ich versuche mal mit ihr zu sprechen, okay?" versuchte ich die Situation zu entspannen, doch die beiden Mädels schienen alles andere als davon beruhigt zu sein.

„Lasst uns erstmal essen, was meint ihr?" fragte Melanie, um das Thema umzulenken und ich schickte mich daraufhin selbst, um die anderen zu holen.

An der großen Tafel herrschte eine merkwürdige Stimmung, nur Daniel, als bisher ahnungslosester Teilnehmer der illustren Runde, schien davon nichts zu spüren.

Während Melanie und Vanessa den Blicken Christinas auswichen, erwischte ich sie einige Male, wie sie mit schwer zu deutender Miene in meine Richtung sah, dabei aber allgemeine Themen zur Diskussion brachte und den Inzest damit offenbar nicht in großer Runde besprechen wollte.

Erst als wir aufgegessen hatten und wir uns darauf verständigten, dass all jene, die nicht gekocht hatten aufräumen sollten, kam ich mit Christina ins Gespräch.

„Na ... ähm ... War es noch gut?" fragte ich sie, wobei ich auf ihre zweite Runde im Nachbarzimmer anspielen wollte, doch sie ließ mir keine Chance.

„Deine Schwester also ..." stellte sie in den Raum, während sie ihren Blick in Melanie bohrte, die gerade an ihr vorbei Richtung Schlafzimmer schlich.

Ich wusste nicht wie ich antworten sollte, doch Christina half mir, indem Sie mir ankündigte dieses Thema später am Abend diskret besprechen zu wollen. Gewiss sorgte das für keinerlei Entspannung in mir, eher noch für eine Erhöhung des Stresslevels. Eine weitere Tasse Glühwein würde vielleicht helfen.

Nachdem alles Geschirr und Töpfe gesäubert und verstaut waren, bedeutete mir Christina mich vor dem wärmenden Feuer mit ihr niederzulassen.

Ohne ein Wort zu sagen setzte sie sich, sah mich ausdruckslos an und erhöhte so nur noch weiter den Druck.

„Also ..." versuchte ich meine Erklärung zu beginnen, doch Christina brachte mich mit einem aufkeimenden Grinsen völlig aus dem Konzept.

„Also du fickst deine Schwester." beendete sie meinen Satz als sie bemerkte, dass ich nicht weiter kam.

„Nein ... wie ..." stammelte ich, doch sie würgte mich ab.

„Schon gut Mike, ich weiß es schon eine ganze Weile. Ich bin doch nicht dumm."

Mit offenem Mund saß ich im Schneidersitz vor ihr und kam mir ertappt vor.

„Ich kenne dich wie lange? Über 10 Jahre? Da habe ich doch damals auch mal deine Schwester gesehen, in der Schule. Sie kam mir gleich bekannt vor. Und dann dämmerte es mir, als mir eure gleiche Augenfarbe aufgefallen ist."

Mir fiel eine große Last von den Schultern, wenn auch nicht die Gesamte.

„Verrätst du uns?" fragte ich sie ehrlich verunsichert.

„Nur wenn du uns verrätst!" entgegnete sie mir einem schelmischen Grinsen.

„Was meinst du, ist Jakob dein Bruder oder wie?"

„Bruder nicht, aber Cousin!" lachte Christina - Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Drei Paare im Haus, davon alle mit inzestuösen Verbindungen?

„Im Ernst?" fragte ich sie und Christina nickte.

Sie erzählte mir die Geschichte wie sie zuerst uns auf die Schliche gekommen war und davon - zu ihrer eigenen Überraschung - noch mehr angetörnt wurde, als dass es sie angewidert hätte und kurz darauf eine Familienfeier angestanden hatte, wo sie ihren Cousin nach langer Zeit wiedergetroffen hatte. Offenbar hatte die Lust, die sie durch die Kenntnis unseres schmutzigen Geheimnisses empfunden hatte und eine ordentlichen Portion Alkohol dazu geführt, dass sie ein eigenes Familienexperiment gestartet hatte, auch wenn diese Beziehung lange nicht so verboten war wie unsere zwischen Geschwistern.

„Aber sag mal jetzt ehrlich, Vanessa und ihr Bruder ficken doch auch, oder? Neulich nachts, da dachte ich erst du wärst das, aber das kam ganz sicher aus deren Zimmer!"

Ich schmunzelte, allmählich legte sich die Anspannung.

„Ja, das haben wir dann auch herausgefunden, habe das übrigens in der Nacht auch bemerkt und dachte erst das wärst du gewesen!"

Wir lachten beide, wobei ich die aktuelle Situation immer noch nicht ganz begriffen hatte und fürchtete, dass es sich dabei um einen Fiebertraum handelte und ich in Wahrheit gerade in meinem Bett lag, benebelt von perversen Gedanken und Glühwein.

„Daniel weiß aber noch nichts von uns, er ist also der einzige Unwissende im Moment hier im Haus," erklärte ich Christina, die zugleich auf eine Idee zu kommen schien.

„Was meinst du, wenn wir ihn damit morgen überraschen? Nach dem Skifahren? Wir alle gemeinsam, hier im Wohnzimmer ... wie eine kleine Orgie. Sind da die anderen dabei?"

Ich überlegte kurz, war mir aber sicher, dass dem so wäre. Sicherheitshalber würde ich vorher noch mit dem beiden anderen Mädels sprechen.

Also vereinbarten wir uns für den nächsten Abend zu einem krönenden Abschluss des kleinen Skilagers, bei dem alle Hemmungen fallen würden ...

„Puh, das war doch ein super letzter Tag, oder was meint ihr?" fragte und Daniel, als er sich auf die Couch fallen ließ und dabei seinen Arm um Melanie legte, die neben im saß.

„Ja klar, aber vielleicht wird er ja noch besser?" entgegnete Christina, die sich eine kurze Tennishose angezogen hatte und sonst nur ein enges Shirt trug, unter welchem ihre Brüste sich deutlich abzeichneten.

Mein Blick wanderte zu Vanessa, die im Schneidersitz im Sessel gegenüber saß und ich mir sicher war, dass sie kein Höschen trug.

Melanie hingegen trug feinste Reizwäsche, das wusste ich, da ich sie beim anlegen der Strapse erwischt hatte, als ich mich gerade umziehen wollte.

Beide Mädels waren von Christinas und meinen Plan, den ich ihnen unterbreitet hatte nach kurzem Schock mehr als angetan gewesen und wir waren uns sicher, dass nun der krönende Abschluss einer langen Reise gekommen war.

„Wie meinst du denn?" fragte Daniel ehrlich ratlos.

„Spielen wir noch ein Spiel?" fragte Melanie im Zusammenhang mit der gestellten Frage, wobei sie keine Antwort abwartete und die App öffnete, die wir bereits im Badesee kannten.

Wahrheit oder Pflicht sollte es also werden ...

Als Daniel die App erkannte funkelten seine Augen verräterisch, doch wir wollten ihn auch noch weiter auf die Folter spannen, insofern kam uns das gelegen.

„Du als erster Daniel, okay?" fragte Melanie und überließ ihm den Start des Spiels.

„Oh mann ... Na gut!" erwiderte er, beugte sich vor und drückte den Button, um seine erste Aufgabe zu erhalten.

Wahrheit - Wie oft masturbierst du?

Christina kicherte, nicht aus Scham, sicher aber um Daniel nervös zu machen.

„Schon so ... zwei Mal die Woche vielleicht ..." beantwortete Daniel die Frage, wobei ich daran zweifelte, doch das behielt ich für mich.

Wir spielten das Spiel weiter, es blieb recht annehmbar, nichts forderte etwaige inzestuöse Handlungen heraus, das sollte erst in Runde zwei kommen, wenn es etwas intimer werden würde. Nur Melanie musste mir einen Kuss geben, was die Runde aber - sicherlich beeinflusst durch die Feuerzangenbowle, die wir kredenzt hatten - gelassen aufnahm.

„Okay, bereit für Stufe 2, etwas ... spannender?" fragte Vanessa, als sie Melanies Handy nahm und die Einstellung entsprechend anpasste.

Nun musste ich den Anfang machen.

Pflicht - Lecke den Nippel der Spielerin links neben dir

Ich blickte nach links, wohl bewusst, dass dort Vanessa saß.

Die laß in diesem Moment die Aufgabe, sah zu mir und hob ohne zu zögern ihr Top an, um uns allen damit ihren Busen zu entblößen.

Ich ging zielsicher auf sie zu, griff ihre Brüste und leckte erst den linken, dann den rechten Nippel, während uns Christina und Jakob für meinen vermeintlichen Mut Beifall klatschten.

Als nächstes war Vanessa selbst an der Reihe, sie musste als Pflichtaufgabe meiner Schwester einen Kuss auf den Venushügel verpassen.

Also stand Melanie auf, brachte sich vor Vanessa in Stellung und zog langsam, fast wie in Zeitlupe ihre Jogginghose herunter, um uns die Blick auf ihre sexy Unterwäsche freizugeben, in welche sie ihren attraktiven Körper gehüllt hatte.

Ich sah deutlich, wie Daniel und Jakob erregt waren, als Vanessa - für uns nicht sichtbar - Melanies Höschen verschob, um ihre Aufgabe zu erfüllen.

„Die lasse ich schon mal aus ..." säuselte Melanie, wobei sie ihre Worte nicht an mich richtete, sondern, an Daniel, dessen Herz sofort höher schlug.

„Ich als nächster!" sagte er wie von Sinnen, glotzte weiterhin auf Melanies Hintern und brachte so die eigentliche Reihenfolge durcheinander.

Er drückte, das Rad drehte sich und seine Aufgabe erschien.

Pflicht - Lasse dir von der ältesten Person im Raum einen Kuss auf deinen Penis geben

„Wie alt seid ihr?" fragte Daniel nervös, zeigte dabei auf Christina und Jakob.

Jakob war ein Jahr jünger als ich, Christina hatte im selben Monat Geburtstag wie ich, also waren wir raus, es blieben Melanie und Vanessa.

„Melanie, du hast doch ... Im Oktober?" fragte er verzweifelt, offenbar dämmerte ihm schon, was nun kommen musste.

„Ich fürchte nicht ..." kicherte sie verlegen, sogar ich wusste, dass Vanessa im September Geburtstag hatte.

Damit war sie die älteste Person im Raum ...

„Aber ... das geht doch nicht!" stieß Daniel mit gespielter Entrüstung hervor.

Sicher wäre es nicht das Erste mal, dass seine Schwester ihren Mund mehr als gefährlich nahe an sein bestes Stück brachte, doch dann vor versammelter Mannschaft und damit vor Zeugen?

„Ach komm schon, es ist doch nur ein Kuss!" sagte Melanie aufmunternd, sah in Richtung von Vanessa, die die Aufgabe auch als unbedeutend abtat.

„Komm schon, das macht doch nichts! Wir sind doch unter uns und so bleibt es spannend!" stimmte sogar Christina zu, was Daniel über seine Hemmschwelle brachte.

„Also gut ..." knurrte er, immer noch mit etwas Scham im seiner Stimme.

„Aber so, dass wir es sehen können!" rief Christina, während er seine Hose abstreifte und uns damit seinen Penis präsentierte, der größer als gedacht war.

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