Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Verbotenes Verlangen - Kapitel 17

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ich komme zu dir, warte," sagte Vanessa, stand vom Sessel auf und ging vor ihm in die Knie.

Ich sah deutlich, wie sein Schwanz ein wenig zuckte und er sich gewiss Mühe gab keine verräterische Errektion zu bekommen.

Gerade als ich mich nach vorne beugte, um meinen Glühwein in die Hand zu nehmen, sah ich wie Christina und Jakob ihre Hände gegenseitig unter der Decke, die sie sich über gelegt hatten, auf Tauchstation hatten gehen lassen.

Ich nahm mir daran ein Beispiel, rutschte an meine Schwester heran und legte meine Hand provokant auf ihre Körpermitte, was sie geschehen ließ.

„Okay, los gehts!" sagte Vanessa, richtete sich etwas auf und spitzte ihre Lippen.

Für eine Millisekunde drückte sie dem Schwengel ihres Bruder einen gehauchten Kuss auf, doch das reichte den anderen Mietspielern bei weitem nicht.

„Das gilt nicht!" rief Christina amüsiert.

„Das muss fester sein, finde ich auch!" stimmte Melanie zu, rutschte dabei näher an mich heran und ließ so meine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Ich spürte wie heiß und feucht es dort war.

„Ach kommt schon, das ..." wollte Daniel zu seinem Protest sagen, doch erstarrte zugleich.

Vanessa hatte ihren Mund geöffnet, die Zungenspitze herausgestreckt und berührte damit zuerst die Unterseite der Eichel ihres Bruders, nur um eine Sekunde später seine gesamt Penisspitze mit ihren feuchten Lippen zu umschließen.

Christina klappte, obwohl sie ja in den Plan eingeweiht war, die Kinnlade herunter und auch für mich war es im ersten Moment eher befremdlich, doch gleichzeitig sehr geil und verboten.

„Vanessa, was ... STOPP!" keuchte Daniel, machte einen Schritt zurück und sah sich perplex um.

Vanessa lachte, als Daniel zuerst meine Hand an der Scham meiner Schwester entdeckte und dann auch noch die anderen Beide bei ihren Handspielen ertappte.

„Willkommen in unserem Kreis, Daniel," sagte Melanie mit verruchter Stimme.

Er schien immer noch nicht ganz zu erfassen, was gerade vor sich ging.

„Jakob ist mein Cousin, ich habe Sex mit ihm. Und Melanie und Mike ficken auch." sagte Christina feststellend, um das zu bestätigen, was sich Daniel stumm zu denken schien.

„Und über uns wissen die anderen auch Bescheid ..." flüsterte Vanessa, bevor sie wieder an ihn heran rutschte und seinen halbharten Schwanz in den Mund nahm.

Das nahm Melanie zum Anlass, um ihrer Freundin zur Hilfe zu kommen. Sie stand auf, entledigte sich ihrem Shirt und ging neben Vanessa auf die Knie, um gleichzeitig mit ihr an Daniels Schwanz zu nuckeln.

Während die drei beschäftigt waren stand ich auf, ging hinüber zu Christina und bedeutete ihr den Mund zu öffnen. Sie hatte die Decke, unter welcher sie ihre verbotenen Spiele mit Jakob versteckt hatte, bereite gelegt und wichste seinen Schwanz, während er sie fingerte. Nun nahm sie noch meinen Schwanz in den Mund, was Jakob zu gefallen schien.

Es war ein sündiger Abend, es schien keine Limits, keine Tabus zu geben ... Immer mehr fielen die Barrieren, die Zurückhaltung, bei mir und auch bei allen anderen. Daniel schien zu erfassen, dass er sich nicht mehr verstecken musste und küsste Melanie, während er ihre Brüste knetete.

Wir ließen das orale Liebesspiel noch einige Momente weiter geschehen, bis Vanessa das Wort ergriff.

„So, ihr Perversen!" begann sie lachend.

„Schön, dass wir hierher gefunden haben ..." führte sie weiter aus, doch eine allzu lange Rede sollte daraus nicht werden.

Schon ging sie auf den Wohnzimmertisch zu, legte sich mit dem Rücken darauf und spreizte die Beine.

„Fick mich, Daniel! Komm schon, fick deine Schwester während alle zusehen können!"

Dieser perverse Anblick, wie ihr Bruder artig auf sie zuging, ihre Muschi mit ein wenig Speichel befeuchtete und dann ohne zu zögern seinen Schwanz in sie schob, machte mich selbst noch geiler als ohnehin schon.

„Mike, komm!" befahl mir Melanie gleichlautend, was ich mir nicht zweimal sagen ließ.

Also legte sie sich auf die Couch, ließ mich ohne weitere Vorbereitung in ihre Vagina eindringen und so begannen wir nun zu viert den verbotenen Inzest-Sex, von welchem wir vor einigen Tagen noch gedacht hatten wir wären die einzigen, die solche Sünden begingen.

Christina blies währenddessen Jakobs Schwanz, der zu seiner vollen Größe anschwoll.

„Fuck, dein Schwanz sieht so geil aus!" keuchte Vanessa, als sie dem Liebesspiel der beiden zusah.

„Daniel, setz dich auf die Couch und ich gehe über dich, dann kann mich Jakob in den Arsch ficken ... wenn er will?" fragte sie, wobei das eher rhetorisch gemeint zu sein schien.

„Ich komme zu euch!" sagte Christina, stellte sich vor mir breitbeinig auf die Couch über die darunter liegende Melanie und ließ sich so ihre Muschi von mir lecken, während ich es meiner Schwester besorgte.

„Willst du mich dann auch noch in den Arsch ficken Mike?" stöhnte Vanessa, während sie gerade von zwei Schwänzen malträtiert wurde.

Bevor ich antworten konnte, presste Christina mein Gesicht auf Ihre Scham und kam in Rekordzeit zitternd zum Orgasmus.

Ich selbst musste mich auch zurückhalten, dem Sex der anderen zuzusehen und gleichzeitig heftig die Fotze meine Schwester zu ficken, während wiederum andere dabei zusahen und damit Teil der Sünde wurden, war mehr als anregend und forderte meine volle Konzentration, um nicht gleich meine Ladung zu verschießen.

„Ich will ihn dir kurz blasen, bitte!" wimmerte Christina, benebelt von ihrem Orgasmus, als sie herunter stieg und meinen Prengel aus der warmen Scheide meiner Schwester zog.

Melanie ließ sich das nicht einfach so gefallen, offenbar war sie nur wenige Stöße von ihrem eigenen Orgasmus entfernt gewesen. Also sprang sie auf, gab Christina einen forschen Klaps auf den Hintern und stieß Jakob von Vanessa herunter.

„Vanessa, wir tauschen!" befahl sie und wechselte mit ihr die Plätze.

Noch bevor Daniel realisierte was gerade geschah, saß sie schon auf ihm und ritt ihn zu. Daniel klammerte sich an ihren festen Hintern, ließ seinen Prengel so tief wie möglich in sie fahren und Melanie näherte sich mit hochrotem Kopf dem Höhepunkt, während sie sich selbst in ihre Brustwarzen kniff.

Jakob, der kurze Zeit ohne Beschäftigung dem Geschehen zusah, entdeckte offenbar den Buttplug, der zwischen Melanies Pobacken silber hervorschimmerte.

Er drückte Melanies Rücken hinunter, sodass Daniel ihre Brüste küssen konnte, ging gleichzeitig zwischen Daniels Beinen in Stellung und bugsierte Melanie, die weiter auf Daniel ritt so hin, dass ihren Po direkt vor sich hatte. Er griff beherzt zu, zog den Plug langsam aus ihrem Hintern und bestaunte kurz ihren Anus, der leicht geöffnet blieb, nur um kurzerhand mit ein wenig Gleitgel, das Christina zuvor unter dem Tisch versteckt hatte, in den Hintern meiner Schwester einzudringen.

„OH FUUUUUUCK!" stöhnte Melanie völlig außer Atem auf, als der zweite Penis in sie eindrang.

Christina sah angeregt hinüber, dann wieder zu mir und mir war klar, was sie wollte: Ich sollte sie genauso hart ficken, wie meine Schwester gerade gefickt wurde.

Also legte ich Christina auf den weichen Teppich, packte ich ihre Beine, drückte diese etwas auseinander und stopfte ohne Vorwarnung meinen Penis tief in sie.

„Ohja, fick mich mit deinem fetten Schwanz, ohja!" stöhnte sie, was auch die anderen noch geiler machte.

Währenddessen ging Vanessa kniend über ihr in Stellung, um sich ihre Muschi von Christina lecken zu lassen.

Der Raum war gefüllt mir unserem Stöhnen, Keuchen, es entwickelte sich eine Gesamtdynamik, wie ich sie noch nie erlebt hatte.

„Oh fuck, ich komme!" stieß es zuerst Jakob heraus, dann Daniel und auch ich. Nahezu simultan pumpten wir unser Sperma in die beiden Mädels.

„Jaaaahhh ... Spritz es tief in mich ein!" hauchte Christina in mein Ohr, als Vanessa gerade von ihr abließ.

Ich spürte, wie einige Schübe in sie eindrangen, beugte mich hinunter und küsste sie, wobei ich den Muschisaft von Vanessa schmeckte, der noch an Christinas Mund anhaftete.

Noch kurze Zeit blieb ich tief in Christina stecken, spürte meinen Saft auch langsam aus ihr herausrinnen, bis ich mich löste und den Zwischenstand begutachtete.

Melanie lag mit angewinkelten Beinen auf der Couch, Sperma floss auf ihrer Vagina und ihrem Arsch, sie lächelte glückselig. Beide Jungs standen mit halbharten Schwänzen nebeneinander, während Vanessa den Prengel ihres Bruders und auch Jakobs Rohr langsam wichste, verschmiert von Melanies Säften und ihrem Sperma.

Christina blieb auf dem Boden liegen, fingerte sich ein wenig selbst und verteilte so mein Sperma auf ihrem Bauch und rund um ihre Grotte.

„Hm, jetzt habt ihr beiden eure Ladung bekommen, ich aber nichts! Willst du nicht nochmal in deine Schwester reinwichsen?" fragte Christina und sah dabei ihren Bruder, aber auch Jakob an.

„Vorher steckst du ihn mir kurz rein, ja?" fragte Christina ihren Cousin, der zustimmend nickte.

Während die anderen damit schon wieder loslegten, ging ich zu meiner Schwester hinüber, begutachtete ihre geweiteten Löcher und spürte, wie mich dieser Anblick schon wieder geil werden ließ.

„Na, wo rein?" fragte ich sie, doch Melanie lächelte nur mit geschlossenen Augen.

Wir wussten beide, dass auch ich ihren Arsch zum Ficken am geilsten fand, meine Ladung aber am liebsten in ihrer Muschi abschoss, da das so noch viel verbotener und versauter war.

Versaut war es heute ohnehin, da sie bereits das Sperma von zwei anderen Männern in sich hatte.

Melanie rutschte wieder ein Stück zu mir heran und öffnete genau in dem Moment ihre Augen, in welchem ich meine Eichel sanft gegen ihren Schließmuskel drückte und damit in ihren engen Arsch eindrang.

„Oh fuck ..." stöhnte ich, als ich spürte wie heiß und glitschig ihr Hintern war, ausgelöst durch den Analverkehr zuvor und die Ladung von Jakob, die dort noch verblieben war.

Melanie verteilte derweil etwas von dem Sperma auf ihren Brüsten, sie wusste genau wie geil mich das machte. Sie drückte sie dabei auch immer wieder zusammen, zwirbelte ihre Nippel und sah mir in die Augen, während ich ihr den brüderlichen Schwanz bis zum Anschlag in die Darm hämmerte.

„Ich komme gleich!" keuchte ich, zog meinen Penis aus ihrem Hintern und sah, wie Melanie ihre Pobacken auseinander zog und damit auf ihre Muschi bereit für meinen Prengel auseinander klaffte.

Nur wenige Stöße brauchte es, schnell und tief, um meinen zweiten Orgasmus zu erreichen.

Das bekannte Kitzeln baute sich auf, ich griff an die Titten meiner Schwester, beugte mich über sie und drang noch ein wenig tiefer in sie ein, woraufhin sie aufstöhnte.

Der erste Schwall Sperma ergoss sich in sie, ich zog meinen Penis ein wenig aus ihr heraus, nur um ihn für den zweiten Schwall noch tiefer in sie zu drücken. Sie öffnete ihre Augen, ich sah das Feuer in ihnen, die Leidenschaft.

„Ich liebe dich," flüsterte ich ihr ins Ohr, sie umklammerte mich und ich pumpte weitere Schübe in sie.

Erschöpft ließ ich mich zurückfallen und sah, dass offenbar kurz zuvor auch Vanessa ihre erhoffte Ladung von ihrem Bruder erhalten hatte, da dieser neben ihr mit schlaffem Schwanz lag, auf ihrem Schamhaar aber einige Tropfen Sperma klebten.

Christina blies noch den Schwanz ihres Cousins, doch kurz bevor dieser mit zitternden Beinen kam, wendete er sich ab, machte einen Schritt auf Vanessa zu und schob ihr ohne Vorwarnung seinen Prügel in die Fotze. Sie schrie auf, grunzte schon fast und lies über sich ergehen, wie Jakob mit festen Stößen seine Ladung in sie wichste.

Als er von ihr abließ konnte ich sehen, wie ein Rinnsal aus Sperma aus ihr herausfloss.

„So, jetzt haben wir alle unsere Füllung bekommen!" witzelte Christina, die sich am Sessel abgestützt hatte und in die perverse Runde schaute.

„Ich würde ja sagen, dass wir jetzt nochmal eine dritte Runde machen und ihr drei Männer alle in meinen Arsch kommt, aber da nehme ich mal Rücksicht auf euch ..."

„Wie gnädig," scherzte Daniel, doch man sah Christina an, dass in ihrem Kopf bereits ganz neue Abenteuer in Planung waren ...

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
KatschiBlnKatschiBlnvor 6 Monaten

Diesmal nur 4 🌟, hastig zu Ende gebracht...

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Verbotenes Verlangen Geschwister entdecken ihre dunkle Begierde füreinander.
Ferienvertretung Ich soll auf meine Nichte aufpassen.
Ferien mit den Schwestern Teil 01 Drei Wochen war es jetzt her...
Tabubruch Meine Schwester zeigt sich von einer anderen Seite.
Meine Schwester, ein Gipsfuß & ich Wenn man auf seine kranke Schwester aufpassen muss...
Mehr Geschichten