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Verdorbene Zwillinge Teil 05

Geschichte Info
Tami&Leon und ein Blick in die Vergangenheit.
4.4k Wörter
4.62
31.2k
9
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 03/02/2018
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8.

Auf dem Weg nachhause musste Leon einige Minuten zu Fuß gehen , denn der übervorsichtige Pano hatte ihn ein paar Straßen entfernt von seinem Elternhaus abgesetzt, weil er nicht noch mehr Aufsehen erregen wollte.

Zuhause angekommen steuerte Leon, nachdem er sich vergewissert hatte, dass seine Mutter noch nicht wieder daheim war, direkt das Zimmer seiner Schwester an.

Vor Ihrer Tür hielt er allerdings inne weil ihm einfiel das sie womöglich nicht allein sein könnte und lauschte an der Tür.

Doch als er ihren Fernseher im Zimmer hören konnte, entspannte sich Leon, denn Tami schaltete ihre Flimmerkiste immer nur dann ein wenn sie alleine war.

Also trat er kurzerhand ein, natürlich ohne vorher anzuklopfen und sah das Tami tatsächlich alleine, nur mit Slip und T-Shirt bekleidet auf ihrem Bett lag und eine Hand in ihr Höschen geschoben hatte.

Tami zuckte erschrocken zusammen als sie eine Bewegung an der Tür wahrnahm, entspannte sich dann aber wieder als sie ihren Zwillingsbruder erkannte.

„Boahh, musst du immer so rein platzen" warf Tami ihrem Bruder immer noch sichtlich erschrocken vor und zog ihre Hand aus ihrem Slip.

„Wieso machst du es dir denn schon wieder selbst? Ich dachte Dominic war da...?"

antwortete Leon mit einer Gegenfrage.

„Na und. Was hat das denn damit zu tun?" antwortete Tami kurz angebunden.

Leon merkte sehr wohl, dass seine Schwester bei dem Thema Dominic zu blockieren begann, doch die Neugier zwang ihn dazu trotzdem weiter nachzuhaken.

„Naja habt ihr nicht......? „ druckste Leon herum weil er annahm das seine Schwester mit Dominic nicht nur Musik gehört und gequatscht hatten und sich deshalb fragte wieso sie sich nun schon wieder befriedigen musste.

„Nicht das es dich was angeht, aber wir haben nur gekuschelt und es war total schön....." antwortete Tami mit trotzigem Unterton in der Stimme.

„Gekuschelt?" wiederholte Leon ungläubig und schaute seine Schwester erstaunt an.

„Ja gekuschelt. Man muss ja nicht direkt immer mit jedem gleich rumvögeln wie andere." setzte seine Schwester direkt nach.

Das sichtlich verständnislose Gesicht ihres Bruders brachte sie noch mehr in Rage und so legte Tami gleich weiter nach.

„ Das mit Dominic ist was ernstes und da muss man langsam etwas aufbauen. Wenn ich direkt nachdem er mich angesprochen hat mit ihm ins Bett gestiegen wäre dann hätte er jetzt bestimmt schon längst das Interesse verloren." erklärte Tami ihrem Bruder das 1x1 einer entstehenden Liebesbeziehung.

„Aha" kommentierte Leon die Ausführungen seiner Schwester.

Zum Glück hatte er keine Liebesbeziehung mit einer Frau das würde ihn vermutlich schnell überfordern, dachte er innerlich.

Außer vielleicht mit.......

„Wollten wir nicht noch was zusammen machen?" wechselte Leon direkt mal das Thema um die Lage zu checken.

Wieso willst du denn schon wieder was machen? Hattest du mit Pano denn keinen Spaß?" fragte Tami süffisant nach und war sichtlich froh darüber ihrem Bruder gleich mit einer Retourkutsche kommen zu können.

Leon hörte nur halb hin denn er war viel zu sehr damit beschäftigt auf die verhärteten Brustwarzen seiner Schwester zu starren, die sich unter dem dünnen Stoff ihres Shirt ganz deutlich abzeichneten.

Ohne die geringsten Hemmungen erzählte er dann aber seiner Schwester in allen Einzelheiten was sich da vorhin auf dem Parkplatz in Pano's Auto zugetragen hatte und ließ natürlich auch das Erscheinen des Polizeiautos nicht aus.

Tami hatte den Ausführungen ihres Bruders die ganze Zeit neugierig, amüsiert gelauscht, doch als Leon an der Stelle , an der die Polizistin an die Autoscheibe geklopft hatte, angelangt war, verfinsterte sich ihre Miene plötzlich.

„Eine Polizistin? Wie hat sie ausgesehen?" wollte Tami plötzlich genau wissen.

Leon beschrieb die Beamtin genau und musste mit ansehen wie die Gesichtsfarbe seiner Schwester plötzlich von einem leichten Rotton in kreidebleich wechselte.

„Ohh Gott, das war Saskia. Dominic's ältere Schwester. Die ist nämlich Polizistin" erklärte sie Leon der nicht so ganz verstand wieso seine Schwester plötzlich so merkwürdig reagierte.

Doch nun dämmerte es auch Leon allmählich, wieso ihm das Gesicht vorhin so bekannt vor gekommen war.

Er hatte sie zuvor schon ein paar Mal im Downtown Club der angesagtesten Disco in der Stadt, in Begleitung von Dominic, gesehen.

Doch während Leon diese Erkenntnis mit einem Achselzucken abtat, dramatisierte seine Schwester die Lage wieder einmal.

„Na ganz toll. Wahrscheinlich erzählt sie das nachher Dominic und der meldet sich anschließend nie wieder bei mir weil er denkt hier in unserer Familie wären alle abgedreht......"

„Ich war ja schließlich im Auto und nicht du. Also mach dir mal keinen Kopp." versuchte Leon seine Schwester zu beruhigen, allerdings nur mit mäßigem Erfolg.

Tami schnappte sich ihr Handy und tippte eine Nachricht an ihren Freund ein.

„Na zum Glück weiß Dominic über dich ein klein wenig Bescheid. Ich hab schon vorher mal so was angedeutet." sagte sie vielsagend ohne vom Display ihres Handys aufzusehen.

„Was hast du ihm erzählt?„ fragte Leon nun seinerseits leicht verärgert über die Indiskretion seiner Schwester nach.

„Naja so oft wie du schon mit anderen Kerlen ins Bett gestiegen bist, ist das nicht wirklich ein Geheimnis. Wenn ich es ihm nicht erzählt hätte dann hätte er es von anderen gehört." erklärte Tami ihrem Bruder und ignorierte dabei absichtlich seinen leicht empörten Gesichtsausdruck.

Leon wollte schon etwas entgegnen, hielt sich aber zurück denn im Grunde hatte seine Schwester nicht unrecht.

In der letzten Zeit hatte er öfters Sex mit irgendwelchen Kerlen gehabt die er nicht wirklich kannte und die er danach auch meist nicht wiedergesehen hatte und so was sprach sich sicherlich auch herum.

Er konnte halt schlecht nein sagen wenn er angesprochen wurde oder wenn er Lust auf einen Schwanz bekam.

Eine Begebenheit, ein paar Wochen bevor er Pano kennengelernt hatte fiel ihm dabei wieder ein.

Er war spät abends auf dem Weg nachhause und musste ein paar Stationen mit der Bahn fahren

Er war in einen der hinteren Wagen eingestiegen, der auf ersten Blick leer zu sein schien, hatte dann aber in einer Reihe dieses junge Paar etwa in seinem Alter gesehen das voll und ganz mit Knutschen und Fummeln beschäftigt war.

Dabei hatte der Typ seine Hand tief in dem Oberteil seiner Freundin vergraben sodass Leon im kurzen Moment des Vorbeigehens ihre weißen Brüste klar und deutlich sehen konnte.

Dieser Anblick hatte ihn sehr erregt.

Er war sicherheitshalber mehrere Reihen weiter nach hinten gegangen und hatte sich dann so hingesetzt das er die Beiden im Blickfeld hatte, jedenfalls das was noch von ihnen zu sehen war,aber das reichte aus um zu erkennen was sie da gerade machten.

Die beiden waren so miteinander beschäftigt das sie nicht nach hinten schauten deshalb hatte Leon seine Hose geöffnet und angefangen sich zu wichsen denn das was da vorne passierte erregte ihn ungemein und auch wenn er nicht alles sehen konnte reichte seine Fantasie aus um die passenden Bilder im Kopf zu erzeugen.

Plötzlich war da dieser ältere Kerl neben im aufgetaucht, weiß der Geier wo der plötzlich her gekommen war...

Leon war viel zu überrascht um sich seine Hose wieder hochzuziehen und einen Augenblick später hatte der Fremde auch schon direkt neben Leon Platz genommen obwohl rings herum alles leer war.

„Na die sind da vorne aber ganz schön wild aufeinander." hatte der Fremde eine kurze Konversation angefangen und dabei genüsslich auf Leons entblößtem Unterleib gestarrt.

Leon hatte nicht gewusst was er sagen soll, doch der ältere Herr der die 50 mit Sicherheit schon überschritten zu haben schien hatte gemeint das ihn das Ganze auch sehr errege und dabei ohne Umschweife seine Hose geöffnet.

Das erste was Leon gesehen hatte waren graue Schamhaare und dann nachdem der Mann auch seine Unterhose herunter gezogen hatte kam plötzlich ein prächtig gewachsener bereits deutlich verhärteter Schwanz zum Vorschein .

Bei diesem Anblick hatte Leon jegliche Zurückhaltung verloren.

Als ob eine unsichtbare Kraft ihn zu dem fremden Glied gezogen hätte, hatte er sich rüber gebeugt und ungefragt den Schwanz des Fremden in den Mund genommen.

„ohhjaa braver Junge" war der Fremde sichtlich verzückt über Leon's Entgegenkommen und hatte es sich auf seinem Platz breitbeinig bequem gemacht.

Leon hatte dann inbrünstig geblasen und auch zugelassen das die Hände des Fremden seinen Körper gierig begrabscht und durchstreift hatten.

An der nächsten Haltestation hatte er kurz inne gehalten und aus den Augenwinkel gesehen, dass das junge Paar inzwischen ausgestiegen war und an seinem Fenster vorbei lief.

Den Gesichtsausdruck des Mädels als sie die Szenerie die sich hinter der Scheibe abspielte, wahrnahm würde er nicht so schnell wieder vergessen.

Es war eine Mischung aus Erregung, Abscheu und Faszination, die er in ihren Augen sehen konnte.

Doch dann wurde er von dem Fremden mit sanfter Gewalt wieder auf dessen Schoß herunter gedrückt und nahm das steif pulsierende Glied vor ihm wieder tief in seinen Mund.

Auch den älteren Herr hatten die beiden Zuschauer auf dem Bahnsteig keineswegs gestört, ganz im Gegenteil er hatte sogar noch Leon's Beine gespreizt und dessen Glied massiert um dem jungen Paar da draußen ein noch größeres Schauspiel zu bieten.

Der Gedanke von einem jungen fremden Paar das auf dem Bahnsteig stand, beobachtet zu werden hatte Leon noch zusätzlich beflügelt sich intensiv um den prächtigen Schwanz vor ihm zu kümmern.

Trotzdem war er auch irgendwie erleichtert als sich der Zug nach wenigen Minuten wieder in Bewegung setzte und die Beiden im Zug nun hoffentlich ungestört auf ihren Höhepunkt zu steuern konnten.

Der Fremde kam als Erster und kurz bevor er explodierte, zog er ohne Vorwarnung seinen Schwanz aus Leons Rachen und spritze ihm lautstark gleich mehrere Salven ins Gesicht.

Leon kam -grad noch dazu die Augen zu schließen bevor der heiße Saft auf und an seinem Gesicht vorbei schoss.

„Ohhja herrlich. Du bist ja eine richtige Blasoffenbarung...." hatte der Fremde ihn gelobt und dann prompt wieder seinen Kopf auf seinen Schwanz gedrückt.

„Jaaa das hab ich gebraucht und jetzt schön noch alles raus saugen und ihn schön sauber lutschen. Dafür wichse ich deinen bis zum Schluss." sprachs und rubbelte kräftig an Leon's ebenfalls versteiften Glied.

Selbst sehr erregt folgte Leon den Anweisungen des Fremden und saugte kräftig an dessen Eichel, aus der immer noch kleinere Spermaschübe kamen.

Brav hatte er alles herunter geschluckt und war dann selber unter den kräftigen Griffen des Mannes zu einem überaus spritzigen Höhepunkt gekommen.

Dabei hatte er sich dann auch noch selbst angespritzt woran sein älterer Sexpartner nicht ganz schuldlos war, hatte er doch Leon's Glied in eine bestimmte, nämlich seine Richtung gehalten.

Es folgten ein paar Momente der Besinnung bevor sich der Fremde plötzlich von Leon löste, sich schnell die Hose wieder hochzog und mit den Worten „da ist ja schon meine Station. Ich muss leider raus." das Weite suchte.

Nachdem Leon allein war, war ihm sein Zustand erst so richtig bewusst geworden.

Er war noch von seinem Höhepunkt etwas benebelt, hatte überall Spermaspuren, seine Hose hing unten nur noch an einem Bein und sein Shirt war bis zur Brust hochgeschoben, hatte aber trotzdem einige Spermaspritzer ab bekommen die Leon verzweifelt versucht hatte zu beseitigen.

Nachdem er sich einigermaßen gesammelt und wieder angekleidet hatte, war ihm bewusst geworden das er zwei Stationen zu weit gefahren war und er musste über 30 Minuten zu Fuß zu seinem Elternhaus zurück legen und das mitten in der Nacht.

Seine Mutter war bedauerlicherweise noch wach gewesen und hatte ihm einige Vorhaltungen gemacht wo er denn gewesen wäre und wie er denn aussah.

Später im Bad als sich Leon im Spiegel betrachtete wurde ihm klar was seine Mutter gemeint hatte, denn er entdeckte noch ein paar Spermaflecken sowohl am Hals als auch in den Haaren , die seiner Mutter sicherlich auch als solche direkt aufgefallen waren.

Damals hatte er sich irgendwie benutzt gefühlt und sich selbst Vorwürfe gemacht das er sich so von einem wildfremden Mann der dazu bestimmt noch mindestens 45 Jahre älter als er war, habe ausnutzen lassen.

Es war auch eines dieser Erlebnisse die er nicht seiner Schwester erzählt hatte und das wollte schon was heißen denn normalerweise erzählten sich die Zwillinge (fast) alles.

Andererseits war er ja auch auf seine Kosten gekommen und fremd hin oder her, wenn er jetzt im Abstand von mehreren Wochen daran zurück dachte dann fühlte er die Erregung wieder in sich aufsteigen und es war ihm längst klar, dass er wieder so reagieren würde wenn sich erneut eine Gelegenheit ergeben würde.

Er war anschließend sogar noch zweimal zur gleichen Zeit mit der gleichen Bahn gefahren, in der geheimen Hoffnung wieder auf den gut bestückten Fremden zu treffen, allerdings hatte dieser sich nicht wieder blicken lassen.

Diese Gedanken an vergangene Sünden sorgten dafür das sich Leon's Glied nun allmählich wieder versteifte.

Währenddessen daddelte Tami die ganze Zeit mit ihrem Handy herum und tauschte Nachrichten mit Dominic aus um herauszufinden ob der schon mit seiner Schwester über irgend welche besonderen Vorkommnisse gesprochen hatte.

Sie war so mit ihrem Handy beschäftigt das sie die schmachtenden Blicke ihres Bruders zunächst nicht bemerkte.

Erst als dieser mit einer Hand ihren Oberschenkel hinauf strich und an ihrem Slip verharrte schaute sie kurz von ihrem Display auf, sagte aber nichts dazu.

„Anscheinend hat Dominic noch nicht mit Saskia geredet. Vielleicht haben wir ja Glück und er erfährt es nicht..." fasste Tami ihre Korrespondenz mit ihrem neuen Freund zusammen ohne weiter auf Leon's Annäherungsversuche einzugehen.

Leon's Hand umrundete Tami's oberen Oberschenkel und spürte an der Innenseite bereits eine gewisse Feuchtigkeit.

Tami sagte immer noch nichts, hatte aber immer größere Schwierigkeiten sich auf ihr Handy zu konzentrieren.

Für Leon war das ein Zeichen den nächsten Schritt zu wagen und so schob er seine Finger unter Tami's Höschen und war direkt am feuchten Eingang ihrer Muschi angelangt.

Tami zuckte zusammen und bekam gleich darauf eine Gänsehaut.

„Hey was machst du? Lass das..." reagierte Tami mit einem frivolen Kichern auf die „Kontaktaufnahme" ihres Bruders.

Leon kannte seine Zwillingsschwester nur zu gut und wusste das sie wohl eher das Gegenteil damit meinte, also schob er kurzerhand einen Finger in ihre nasse Möse hinein.

„ohhhhh" entfuhr es Tami während sie gleichzeitig ein Bein etwas anwinkelte um der Hand ihres Bruders besseren Zugang zu ermöglichen.

Leon nahm die Einladung gerne an und ließ einen zweiten Finger in ihre feuchte Höhle gleiten.

Nun war es endgültig um Tami geschehen.

Das Handy wurde mit einer hektischen Bewegung beiseite geschoben und ihr Kopf ihrem Zwillingsbruder zugewandt.

Die pure Geilheit in den Augen seiner Schwester machte Leon noch schärfer als er ohnehin schon war.

Während er mit einer Hand ihre Möse fickte, schob er die andere Hand unter ihr T-Shirt und begann ihre Brüste zu kneten.

Wie immer wenn Tami es sich zuhause bequem machte, hatte sie ihren BH ausgezogen und ihre prallen Brüste wackelten wie reife Früchte unter ihrem T-Shirt ungehindert hin und her.

Wieder stöhnte Tami lustvoll auf und starrte gebannt auf die Hände ihren Bruders.

Nachdem sich Leon's Hand ein paar Mal in Tami's Slip verfangen hatte, zog er ihr das dünne Kleidungsstück ungeduldig aus wobei Tami auch noch bereitwillig ihr Becken anhob.

Leon's Mund wurde plötzlich trocken als er die schimmernde Feuchtigkeit zwischen Tami's Beinen nun ungehindert zu sehen bekam und außerdem wurde ihm immer heißer deswegen zog er schnell sein Shirt aus und drängelte sich mit seinem Kopf zwischen die Beine seiner Schwester die immer noch seitlich auf ihrem Bett lag.

„Hey, was hast du denn da vor?" Tami's Stimme war mittlerweile deutlich von ihrer großen Erregung untermalt und natürlich war es eine rhetorische Frage denn sie wusste ganz genau was ihr Zwillingsbruder im Begriff war zu tun und winkelte deshalb erneut ein Bein an, ohne dabei ihre Position zu verändern.

Als sie Leon's Zunge an ihrer Scheide spürte,zuckte sie kurz zusammen als ob sie einen plötzlichen Stromstoss erhalten hatte und schloss danach ihre Augen.

Gierig saugte Leon die Feuchtigkeit in Tami's Unterleib, die er bisher nur einige Male riechen konnte, in sich auf.

Der Geschmack machte ihn süchtig nach mehr und so drang er mit seiner Zungen schließlich mutig in die Spalte seiner Schwester vor.

Erneut zucke Tami zusammen und ließ anschließend wieder ihren Kopf in die Kissen fallen.

Leon vergrub sein Gesicht zwischen Tami's Beine um noch tiefer mit seiner Zunge eindringen zu können.

Dabei kitzelten die zurechtgeschnittenen Schamhaare oberhalb ihrer Muschi an seiner Nase.

Früher hatte Tami ihre Muschi komplett rasiert, doch nachdem einer ihrer Exfreunde gemeint hatte, sie würde ohne jegliche Intimbehaarung aussehen wie ein Kind, hatte sie einen kleinen Teil ihres Schambereichs in Form eines Dreiecks zurechtgestutzt.

„Kannst du dich nicht anders herum drehen, dann komme ich besser dran?" versuchte Leon seine Schwester zu einer anderen Position zu überreden da er in dieser seitlichen Stellung durch die wohlgeformten Pobacken seiner Schwester am weiteren Eindringen in ihre heiße Spalte behindert wurde.

Tami tat ein paar Augenblicke so als ob sie ihren Bruder nicht gehört hatte, doch dann rappelte sie sich plötzlich auf und kniete sie vor ihrem Bruder auf das Bett wobei sie ihm ihr Hinterteil aufreizend entgegen streckte.

Leon hatte bei seiner Bitte an Tami eigentlich die Missionarsstellung vorgeschwebt, doch er fand das dies nicht der richtige Zeitpunkt war um irgendwelche Diskussionen zu beginnen und nahm stattdessen dankbar an was Tami ihm da anbot.

Er kauerte sich dicht hinter den Pfirsichformhintern seiner Schwester, spreizte ihre Pobacken und drückte sein Gesicht gegen ihre feuchte Spalte.

Wieder drang seine Zunge in ihre nasse Möse ein und schleckte den Saft auf der nicht zu versiegen schien.

Nur gedämpft vernahm er das lustvolle Stöhnen seiner Schwester denn die hatte ihr Gesicht mittlerweile in ihrem Kissen vergraben und genoss Leon's Zunge in vollen Zügen.

Zwar hatte Leon nun etwas besseren Zugang in die Lustgrotte seiner Zwillingsschwester, dennoch war diese Position irgendwie ungewohnt und er hätte sie lieber von vorne verwöhnt.

Natürlich gab er sich trotzdem alle Mühe, ihr Vergnügen zu bereiten denn er wollte auf jeden Fall vermeiden das sie die Lust an ihrem erotischen Vorspiel und damit an allem was noch folgen würde verlor.

Während Leon seine Schwester oral verwöhnte, spürte er wie etwas heftig gegen seine Hose drückte und bemerkte erst in diesem Moment das sein Schwanz inzwischen groß und mächtig hart gegen seine Jeans drückte.

Also ließ er kurz von seiner Schwester ab, zog in Sekundenschnelle seine Hose samt Slip aus und warf sie kurzerhand auf den Zimmerboden.

„Nein, nicht aufhören" hörte er seine Schwester die nicht sehen konnte was hinter ihr passierte, weil ihr großes T-Shirt mittlerweile nach vorne über ihren Kopf gerutscht war.

Leon wollte sich beeilen seine alte Kauerposition hinter Tami's Arsch einzunehmen, als ihm plötzlich eine ganz andere Idee kam.

Vielleicht hatte seine Zwillingsschwester ja absichtlich diese Position gewählt weil sie etwas ganz bestimmtes wollte...

„Ich hätte jetzt unwahrscheinlich Bock, richtig zu vögeln.

Du nicht??" sprach er dann auch prompt seine Gedanken direkt mal aus.

Tami streifte ihr über den Kopf hängendes Shirt endgültig ab und schaute anschließend ihren Zwillingsbruder überrascht an.

Als sie sein in voller Pracht stehendes Glied dicht hinter ihrem Hintern sah, weiteten sich ihre Augen und dutzende von Gedanken schossen ihr plötzlich durch den Kopf.

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