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Verdorbene Zwillinge Teil 05

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Natürlich hatte sie nach den Ereignissen der letzten Tage auch darüber nachgedacht, wie es sich anfühlen würde mit Leon richtigen Sex zu haben und der Gedanke hatte sie hammermäßig erregt.

Doch das waren nur Gedankenspiele gewesen und jetzt da sie unvermittelt mit „harten Tatsachen" konfrontiert wurde war sie gleichermaßen neugierig wie erschrocken.

Leon dem diese Momente der Ungewissheit endlos vorkamen, half ein bisschen nach indem er mit der flachen Hand über die Scheide seiner Schwester strich und ihren Kitzler vorsichtig rieb.

Damit war es endgültig um Tami geschehen, sie verdrehte die Augen und hauchte ein langgezogenes „ohhjaaaa".

Leon wiederum wertete dies als eindeutige Zustimmung, nahm sein Glied in die Hand und schob es ohne weitere Umwege geradewegs in die vor ihm einladend nasse und offene Muschiöffnung seiner Zwillingsschwester hinein.

Tami jaulte laut und bäumte sich auf, wie ein wildes Pferd das zum ersten Mal von einem Reiter bestiegen wird.

Erschrocken zog Leon seinen Schwanz sofort wieder heraus.

Mit so einer Reaktion seiner Schwester hatte er nicht gerechnet.

„Hast du schon mal was von wegen gefühlvoll gehört?" zischte Tami ihren Bruder sichtlich verstimmt an.

Leon spürte sofort das Tami kurz davor war ihr erotisches Beisammensein zu beenden und ging nun äußerst behutsam zu Werke.

Obwohl es ihn mit aller Macht in die nasse Möse seiner Schwester zog, setze er vorsichtig seine Eichel an ihre Spalte und schob sie dann fast schon in Zeitlupe langsam hinein.

„Ohhhh" kommentierte Tami mit einem wohlwollenden Stöhnen diese Aktion ließ aber trotzdem ihren Bruder dabei nicht aus den Augen.

Leon der natürlich sofort bemerkte das dies seiner Schwester besser zu gefallen schien, behielt sein langsames Tempo bei, bis sein Schwanz bis zur Wurzel komplett in der Muschi verschwunden war.

Auch er begann nun schwer zu atmen denn bei dem wohlig warmen und feucht, engem Gefühl das er im Inneren von Tami's Unterleib verspürte, musste er aufpassen das er nicht sofort los spritzte.

„ohhhhmhhhhjaaa" jaulte Tami erneut, diesmal allerdings bedeutend lustvoller auf, als sie den Schwanz ihres Bruders vollständig in sich spürte.

Sie schloss die Augen und ließ ihren Oberkörper in die Kissen fallen, wobei sie ihr Hinterteil noch ein Stück weiter gegen den hinter ihr knienden Leon drückte.

„Viieeell besser" lobte sie ihren Bruder der nun langsam begann sein Becken vor und zurück zu schieben und sich dabei an den Tami's Hüften festhielt.

Tami's Stöhngeräusche wurden lauter und regelmäßiger was für Leon der sichere Hinweis war das er sich auf dem richtigen Weg befand.

Langsam erhöhte er die Intensität seiner Stöße und achtete dabei genau auf die Reaktion seiner Schwester um sie nicht wieder zu verschrecken.

Doch Tami windete sich immer unruhiger und lautstarker hin und her was darauf hin deutete das sich ein überaus heftiger Höhepunkt ankündigte.

„ohhhjaaa schön nicht aufhören ohhhh" keuchte sie heiser vor Erregung ihrem Bruder entgegen und krallte sich an ihrem Bettpfosten fest.

Leon dachte gar nicht daran aufzuhören, sondern zog sich schnell sein Shirt über dem Kopf aus und kam nun so richtig in Fahrt.

Er beugte sich nach vorne um Tami's wild herum baumelnde Brüste zu kneten und stieß dabei immer heftiger in die klatschnasse Möse seiner Zwillingsschwester hinein.

9.

Just in diesem Moment kam Lisa gerade von ihrem heißen Liebesspiel mit Fani nachhause und sofort nachdem sie die Wohnungstür hinter sich geschlossen hatte, vernahm sie die eindeutigen Geräusche die aus Tami's Zimmer drangen klar und deutlich.

Lisa runzelte die Stirn denn das war durchaus ungewöhnlich bei ihrer Tochter.

Sie hatte schon einige Male Herrenbesuch gehabt,ein paar Mal sogar über Nacht aber da war kaum was aus ihrer verschlossen Zimmertür nach draußen gedrungen.

Lisa's Neugier war nun geweckt.

Fast lautlos schritt sie durch das Wohnzimmer bis zum Treppenaufgang und lauschte erneut nach oben.

Nun konnte sie auch die regelmäßigen klatschenden Geräusche die sofort von einen lauten Aufstöhnen Tami's gefolgt wurden, deutlich hören und es war nun mehr als eindeutig was in Tami's Zimmer vor sich ging.

Ihre Tochter wurde kräftig gestoßen, ganz offensichtlich von einem potenten und ausdauernden jungen Mann und sie hatte mächtig Spaß dabei.

„Dieser Dominic muss ja ein toller Hecht sein" dachte Lisa und plötzlich stieg ihr eine gesunde Röte ins Gesicht und ihr wurde ganz heiß, so als ob sie gerade ein unmoralisches Angebot erhalten hatte, das sie nur zu gerne annehmen wollte aber nicht durfte....

Einen Augenblick lang war Lisa versucht, sich wie ein neugieriger Teenager nach oben zu schleichen und an der Zimmertür ihrer Tochter zu lauschen um noch intensiver mitzubekommen was sich drinnen gerade abspielte.

Doch stattdessen machte sie kehrt, ging leise in ihr eigenes Schlafzimmer und entkleidete sich in Windeseile.

Gerade als sie sich nackt wie Gott sie geschaffen hatte, auf ihr Doppelbett legte, bekam ihre Tochter eine Etage höher einen lautstarken Orgasmus, dem die Wände des Hauses nicht im Geringsten gewachsen waren.

Es war eine Mischung aus Stöhnen, Keuchen, Jaulen und Schreien, mal total laut mal etwas leiser, was wohl daran lag das Tami's Kopf während ihres Höhepunktes nicht still stand, sondern sich ständig hin und her, auf und ab bewegte.

Für Lisa war das nun der richtige Zeitpunkt unter das zweite Kissen neben ihr zu greifen und einen fleischfarbenen batteriebetriebenen Dildo hervor zu holen und einzuschalten.

Ihre Hände zitterten vor Erregung als sie das vibrierende Spielzeug in ihre mittlerweile ebenfalls sehr feuchte Möse schob.

In der Regel benutzte Lisa den Dildo nur wenn sie allein im Haus war oder ganz sicher das die Zwillinge tief und fest schliefen,weil sie befürchtete man könne das monotone Summen auch durch die geschlossene Schlafzimmertür hören.

Doch in dieser Situation brauchte sie sich darüber keine Gedanken zu machen, denn die Geräuschkulisse oberhalb übertönte alles und jeden.

Inzwischen war oben noch ein weiteres regelmäßiges Aufstöhnen zu hören, zwar wesentlich dezenter als das ihrer Tochter aber von der Stimmlage her ähnlich.

„Na eine besonders tiefe Stimme scheint der gute Dominic nicht zu haben, aber dafür ist er anscheinend ziemlich ausdauernd." dachte Lisa während sie sich mit ihrem Dildo selbst bearbeitete und nur wenige Minuten später ebenfalls einen Orgasmus bekam.

Dabei drehte sie ihren Kopf in Richtung der Kissen und hielt sich die andere Hand vor dem Mund um zu vermeiden das sie in das Stöhnkonzert über ihr mit einstimmte.

Eine Etage höher begann der Orgasmus der inzwischen schweißgebadeten Tami allmählich abzuklingen während Leon merkte das er sich nicht mehr zurück halten konnte.

Er legte sich über seine immer noch auf ihrem Bett kauernde Schwester und stützte seinen Oberkörper mit beiden Armen ab, während sein Unterleib an Tami's Hinterteil klebte und sich wie eine Schlange hin und her bewegte.

Mit kräftigen schnell aufeinander folgenden Stößen drang er tief in seine Schwester ein und spritzte schließlich mit einem langgezogenen Röcheln fulminant ab.

Eine heiße Spermawelle nach der anderen schoss durch Tami's Unterleib und sorgte dafür das die Glut ihrer Lust von neuem entfacht wurde.

Ein neuer Höhepunkt folgte und ließ Tami nach unten sinken und auf dem Bauch liegen bleiben.

Ihr Bruder setzte sofort nach und passte dabei auf das sein Schwanz der trotz seiner Entladung kaum an Größe und Härte eingebüßt hatte, nicht heraus flutschte und seine Schwester weiter durchpflügen konnte.

Wie in Ekstase fickte er Tami,deren Lustschreie inzwischen in ein heiseres Krächzen und Wimmern gewechselt hatten, ohne Unterbrechung weiter.

Bis er schließlich nach einer ganzen Weile ein zweites Mal, tief in der heißen Höhle seiner Schwester abspritzte und danach total ausgepumpt und inzwischen ebenfalls schweißnass, völlig erschöpft auf Tami liegen blieb.

„Das war.....einfach der Wahnsinn. So bin ich noch nie genommen....." stammelte Tami immer noch völlig erschlagen von den intensiven Höhepunkten die sie erlebt hatte.

Leon fühlte sich natürlich total stolz und suchte nach einem passenden Machospruch für diese Situation, konnte ihn allerdings nicht mehr loswerden weil seine Schwester inzwischen so wie sie da lag,eingeschlafen war.

Er kam gerade noch dazu, etwas von ihr runter zu rollen um nicht mit seinem ganzen Gewicht auf ihr zu liegen und schlief dann, eng am Körper seiner Zwillingsschwester geschmiegt ebenfalls sofort ein.

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor 11 Tagen

Geile Geschichte...macht richtig hart..habe nur vom Lesen abgespritzt...

Atlantis01Atlantis01vor fast 5 Jahren
Atlantis01

Das ist eine ganz tolle Schilderung eines wunderbaren Erlebnisses zweier zutiefst liebender Geschwister! Ein grosses Bravo dem Autoren!

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Wow

Bitte schreib weiter... Ich finde diese Geschichte einfach herrlich😍

hunter61kkhunter61kkvor etwa 5 Jahren
sehr gut...

Die Geschichte ist super erzählt...

Danke dafür.

Panthera_tigrisPanthera_tigrisvor etwa 5 Jahren
Schöne Fortsetzung

Endlich ist sie da, die Fortsetzung zu einer meiner aktuellen Lieblingsgeschichten. Gut geschriebene Geschichten, bei denen der männliche Hauptcharakter bisexuell ist, sind leider viel zu selten. Schon allein aus diesem Grund liebe ich deine Geschichte!

Tami und Leon haben es also endlich miteinander getan. Wurde ja auch Zeit, zwischen den beiden hat es ja schon in den vorigen Teilen ordentlich geknistert. Hoffentlich bleibt es nicht nur bei dem einen Mal und die beiden werden noch einiges mehr miteinander erleben. Die zwei würden jedenfalls ein richtig süßes, harmonisches Paar abgeben. Diese Andeutung, dass Leon sich mit Tami eine Beziehung vorstellen könnte, deutet ja schon mal darauf hin, dass da in den weiteren Teilen noch einiges kommen könnte.

Hoffentlich dauert es bis zum sechsten Teil nicht allzu lange, ich freue mich jetzt schon sehr darauf!

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