Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Verdorbene Zwillinge Teil 06

Geschichte Info
Tami's Traum.
3.9k Wörter
4.55
32.4k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 03/02/2018
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

10.

Am nächsten Morgen brauchte Tami etwas länger als sonst und kam daher als Letzte an den Frühstückstisch.

Sie war am Morgen allein in ihrem Zimmer aufgewacht weil ihr Zwillingsbruder irgendwann in der Nacht wieder in sein Dachgeschoss gezogen war.

Nun saß Leon wie immer an seinem Platz, so als ob ihn kein Wässerchen trüben könnte und war mit seinem Frühstück bereits fast fertig.

Tami warf ihrem Bruder einen vieldeutigen Blick zu und setzte sich dann mit einem kurz angebundenen „guten Morgen" schnell auf ihren Stuhl.

Den prüfenden Blick ihrer Mutter ignorierte sie zunächst einmal.

Lisa hatte lange überlegt ob sie ihre Tochter auf die gestrige Geräuschkulisse in ihrem Zimmer ansprechen , oder das Ganze lieber totschweigen sollte, entschied sich dann aber für ein paar unverfängliche Nachfragen um Tami nicht unnötig in Verlegenheit zu bringen.

„Ist Dominic denn schon wieder weg?" schnitt sie das Thema dann auch vorsichtig an, während sie ihrer Tochter heißen Kakao einschenkte.

„Ja schon lange..." antwortete Tami kurz und bündig um weitere Nachfragen zu vermeiden, doch ihre Mutter tat ihr diesen Gefallen nicht.

„ Wann ist er denn gegangen?" ließ Lisa nicht locker.

„Gestern Abend als ich nachhause gekommen bin,war er jedenfalls noch da. Das konnte man deutlich hören" fügte sie leicht süffisant hinzu.

Während Tami sofort knallrot im Gesicht wurde, verschluckte sich Leon fast an den letzten Bissen seines Frühstücks, denn ihm wurde sofort bewusst, dass seine Mutter Tami und ihn gehört hatte.

„Wie.....wann bist bist du denn nachhause gekommen?" geriet Tami vor Verlegenheit leicht ins Stottern und zwang sich, nicht ihren Bruder dabei anzusehen.

„Ist etwas später geworden. Aber geschlafen hast du jedenfalls noch nicht....

Seid ihr denn jetzt richtig zusammen?" wollte Lisa dann auch noch wissen.

„Naja...ja ich glaub schon...." druckste Tami verlegen herum und warf dann schließlich doch ihrem Zwillingsbruder einen hilfesuchenden Blick zu.

Auch Lisa schaute nun auf Leon der sich bei diesem Thema merkwürdigerweise ziemlich bedeckt hielt, was sehr ungewöhnlich war.

Er müsste doch eigentlich auch etwas gehört haben und würde sich normalerweise so eine Gelegenheit sein Zwillingsschwester etwas aufzuziehen niemals entgehen lassen....

„Ich hab geschlafen und nix gehört." war sein kurzer Kommentar zu der ganzen Sache was Lisa bei der gestrigen Lautstärke kaum glauben konnte, trotzdem beschloss sie Milde walten zu lassen und ihre Tochter nicht mit weiteren peinlichen Fragen zu löchern.

„Was steht denn heute bei euch auf dem Programm?" wollte Lisa schließlich noch wissen bevor sie sich auf den Weg zur Arbeit machte.

„Ich treffe mich heute Nachmittag wieder mit Dominic. Aber diesmal bei ihm...." berichtete Tami von ihren Plänen und versuchte dabei nicht schon wieder rot zu werden.

„Und heute Abend bin ich mit Paps zum Essen verabredet."

Lisa's Gesicht verfinsterte sich als Tami ihren (Noch)Ehemann erwähnte.

Obwohl schon mehrere Jahre vergangen waren und er schon längst nicht mehr mit der anderen Frau zusammen war, hatte sie ihm immer noch nicht verziehen, dass er sie mit einer viel Jüngeren betrogen und damit ihre Ehe quasi in die Mülltonne geworfen hatte.

Aber natürlich hatte er ein Recht darauf, Zeit mit seinen Kindern zu verbringen und das wollte sie ihm und besonders den Zwillingen bei aller Missgunst auch nicht nehmen.

„Und du Leon" wechselte Lisa schnell das Thema um nicht weiter darüber nachzudenken.

„Ich schaue mir nachher noch ein paar Stellen an, wo es sich lohnen könnte sich für eine Lehrstelle zu bewerben und später muss ich noch zur Fahrschule." informierte Leon etwas gequält seine Mutter.

Es war ihm deutlich anzumerken, dass er lieber was anderes machen würde...

„Nimm das nicht auf die leichte Schulter das ist wichtig." ermahnte ihn Lisa ,die eine gewisse Lustlosigkeit bei ihrem Sohn spürte.

„Damit du weißt, wie es nach der Schule weiter gehen wird..." fügte sie noch hinzu und machte sich dann endgültig fertig für den Weg zur Arbeit.

Die Zwillinge räumten schweigend die Küche auf und kaum war ihre Mutter aus dem Haus wandte sich Tami direkt mal an ihren Bruder.

„Du hättest mir ruhig grad ein bisschen helfen können.

Ich fasse es nicht das Mama uns gestern gehört hat." sprudelte es aus ihr heraus.

„Uns?" fragte Leon grinsend nach was seine Zwillingsschwester gleich wieder auf die Palme brachte.

„Mir tut der Hintern weh. Ich kann kaum richtig sitzen und alles wegen dir." warf Tami ihrem Bruder mit zickigem Tonfall an den Kopf.

Leon warf seiner Zwillingsschwester einen langen prüfenden Blick zu und merkte dann recht schnell das ihre „Vorwürfe" nur vorgeschoben waren und sie nicht wirklich sauer auf ihn war.

Trotzdem konnte es nicht schaden, ein wenig „Süßholz zu raspeln", deshalb legte Leon seine Arme um seine Schwester wobei sich eine Hand sofort auf ihre Pobacke verirrte.

„Du hast aber auch echt einen megascharfen Hintern. Da könnte man sich stundenlang mit beschäftigen...." gab Leon dann auch unumwunden seine Gedankengänge preis.

Eigentlich hatte sich Tami vorgenommen ihren Zwillingsbruder in der nächsten Zeit etwas mehr auf Distanz zu halten um ihr Gefühlschaos im Kopf etwas zu ordnen. Denn schließlich war es nicht üblich das Geschwister leidenschaftlichen Sex miteinander hatten.

Doch die entwaffnende Ehrlichkeit ihres Bruders, erschwerte dieses Vorhaben ungemein und als Leon dann auch noch meinte „ das er auf keinen Fall das Interesse an ihr verlieren würde, auch wenn sie jetzt miteinander geschlafen hatten", schmolz Tami innerhalb von Sekunden dahin.

Ihr Zwillingsbruder konnte manchmal so unglaublich süß sein.

Tami schlang ihre Arme um Leon und hatte das dringende Bedürfnis ihn zu küssen.

Gerade als sich ihre Lippen begegneten, hörten sie wie ein Schlüssel im Schloss herum gedreht wurde und im nächsten Augenblick öffnete sich die Haustür und Lisa trat herein.

Die Zwillinge brauchten eine Sekunde um zu realisieren das ihre Mutter wohl noch einmal zurück gekommen war und trennten sich dann blitzschnell voneinander.

„Ich hab noch was vergess........." Lisa stockte mitten im Satz als sie die schnellen Bewegungen ihrer Kinder wahrnahm und runzelte die Stirn.

Es war nicht ungewöhnlich für sie, dass die Zwillinge sich umarmten denn sie hatten bei allem Frotzeleien und kleineren Reibereien ein ungemein inniges Verhältnis zueinander.

Ungewöhnlich war allerdings das sie so schnell regelrecht auseinander sprangen, so als ob sie was zu verbergen hätten.

Und hatte Leon -grad tatsächlich seine Hände auf Tami's Hintern gehabt?

„Stimmt was nicht?" fragte Lisa dann auch gleich nach, zumal sie bemerkte wie sich Tami's Gesichtsfarbe einmal mehr in ein zartes Rot änderte.

„Nein alles ok. Du hast uns nur erschreckt" versuchte Tami mit einer Ausrede die Fassung wieder zu gewinnen.

„Ich habe nur mein Handy schon wieder vergessen." antwortete Lisa und der prüfende Blick mit dem sie die Zwillinge abwechselnd musterte verriet das ihr irgendwas an dieser Situation merkwürdig vorkam.

„Ich bin so gegen Drei wieder zuhause dann kannst du das Auto haben" wandte sich Lisa schließlich an Tami, nachdem sie zu ihrer Erleichterung ihr Mobilphone sehr schnell gefunden hatte, ohne auf die gerade beobachtete Situation weiter einzugehen.

„Und Leon pass auf das du nicht zu spät kommst" ermahnte sie ihren Sohn noch kurz bevor sie zum zweiten Mal das Haus verließ.

Lisa wusste das man Leon gelegentlich mal etwas „antreiben" musste da er sich gerne treiben ließ und nicht so zielstrebig wie seine Schwester war.

Beide hatten zwar das Abi erfolgreich gemeistert, doch während Tami bereits eine Lehrstelle, die sie im Herbst beginnen würde, sicher hatte, wusste Leon noch immer nicht so recht was er denn nun machen wollte.

Auch beim Thema Führerschein war Tami ihrem Bruder Voraus und hatte bereits vor einem Monat die Prüfung bestanden, während Leon immer noch dabei war seine

Pflichtstunden zu absolvieren.

Mit diesen Gedanken fuhr Lisa dann zu ihrer Arbeitsstelle und vergaß zunächst einmal was sie vorhin zwischen den Zwillingen (fast) gesehen hatte.

11.

Nachdem sich auch Leon kurz nach seiner Mutter auf den Weg gemacht hatte und Tami nun allein im Haus war, hatte sie die nächsten Stunden mit ein wenig Hausarbeit, Telefonieren mit ihren Freundinnen und Nachrichten schreiben verbracht.

Gegen Mittag hatte sie dann beschlossen ein Sonnenbad auf der Terrasse zu nehmen und ihre Liege auf die Wiese gestellt.

Da man die Terrasse von außen nicht einsehen konnte, hatte sie auf ihr Bikinioberteil verzichtet und sich nur mit einem knappen Höschen in die immer stärker werdende Frühlingssonne gelegt.

Normalerweise nutzte Tami diese Ungestörtheit gerne, um sich selbst zu befriedigen während der Wind und die Sonne ihre Haut streichelten.

Doch nachdem sie in der vergangenen Nacht mehr als nur befriedigt worden war, streichelte sie diesmal nur gedankenverloren ihre Brüste und dachte über ihren Zwillingsbruder und die letzte Nacht nach.

Der Sex mit Leon war unglaublich gewesen.

Tami hatte nie zuvor derartig intensive Höhepunkte verspürt und sie fragte sich ob das an der ganzen Situation gestern gelegen haben mag, oder an der Tatsache das sie schlichtweg ideal zusammen passten was ja kein Wunder war denn schließlich waren sie ja Zwillinge.

Leon hatte sie überrascht denn sie hatte ihn bisher immer als verspielten Jungen mit eher weiblichen Zügen wahrgenommen, doch gestern hatte er sie genommen wie ein richtiger Kerl der genau wusste was sie brauchte.

Mit diesen Gedanken schlief Tami schließlich ein und fiel geradewegs in einen wilden, intensiven Traum :

„Leon und sie waren auf einer Spritztour in Mamas Wagen unterwegs um Leon's bestandene Führerscheinprüfung zu feiern.

Tami hatte auch schon ein paar Gläser Sekt intus und war recht lustig drauf während der am Steuer sitzende Leon nur ein paar Mal am Glas nippen durfte, denn schließlich sollte er ja seinen -grad frisch erworbenen Führerschein nicht schon wieder verlieren.

Tami hatte Mama's kurzes Sommerkleid angezogen, das mit den vielen Knöpfen bis unten hin, auf Wunsch von Leon der auch darauf bestanden hatte das sie keine Unterwäsche anziehen sollte.

Irgendwann hatten sie Lust aufeinander bekommen und Leon hatte das Auto auf einen abseits gelegenen einsamen Parkplatz im Wald gelenkt.

Kaum hatte Leon den Motor ausgestellt, hatten sie auch schon mit einer wilden Knutscherei angefangen und Leon hatte begonnen ihr Kleid aufzuknöpfen weil er freien Zugriff auf ihre Brüste haben wollte.

Tami hatte sich ihm laut kichernd entzogen und sich stattdessen über Leon Schoß gebeugt um seine Hose zu öffnen.

Sie hatte es auf seinen Schwanz abgesehen der bereits vehement gegen Leon's Jeans drückte und nestelte ungeduldig am Hosenknopf ihres Bruders bis sie die Hose endlich geöffnet hatte.

Kaum hatte Tami das Glied ihres Zwillingsbruders von dessen Unterwäsche befreit nahm sie ihn auch schon in den Mund und begann herzhaft daran zu lutschen.

Während Tami Leon's Schwanz blies merkte sie wie sich seine Hände wieder an den oberen Knöpfen ihres Kleides zu schaffen machte bis er schließlich bequem eine Hand durchschieben und ihre Brüste kneten konnte.

Tami hatte weiter voller Inbrunst geblasen und deshalb auch nicht die Schatten bemerkt die plötzlich wie Geister an ihrem Auto aufgetaucht waren.

Ganz im Gegensatz zu Leon der sofort die beiden Gestalten an der Beifahrertür bemerkt hatte die das Geschehen im Wageninneren genau beobachteten und dabei ihre Hände in ihren geöffneten Hosen hatten.

Leon hatte seine Zwillingsschwester weiter im Ungewissen blasen lassen und stattdessen noch zwei weitere Knöpfe im unteren Bereich ihres Kleides geöffnet um den Beobachtern noch mehr Einsichten zu bieten.

Irgendwie fand er es total geil dabei beobachtet zu werden wie ihm seine Schwester Gutes tat.

Doch als es auch an Leon's Fahrerseite dunkler wurde weil sich da inzwischen auch jemand platziert hatte, hatte auch Tami bemerkt das sie nicht mehr allein waren und zum Leidwesen von Leon sofort aufgehört sich mit seinem Schwanz zu befassen.

Während Leon versucht hatte seine Schwester zum Weitermachen zu animieren, hatte Tami zum Aufbruch gedrängt weil ihr die Situation ziemlich unheimlich vorkam.

Aber Leon dachte gar nicht daran wieder zu fahren sondern hatte stattdessen die Scheibe des Beifahrerfensters per Knopfdruck bis zur Hälfte herunter gelassen.

Sofort schlängelte sich ein fremder Arm ins Wageninnere der sich auch direkt auf Tami's Hinterteil nieder lies.

Tami hatte etwas halbherzig versucht, sich der fremden Hand zu entziehen und ihren Bruder gefragt ob er spinnen würde.

Doch insgeheim fing auch sie an sich mit der gegebenen Situation anzufreunden und die anfängliche Skepsis wich einer immer stärker werdenden erotischen Spannung.

Deutliches Zeichen dafür war das ihr immer heißer und heißer wurde und das lag längst nicht mehr nur am Sekt.

Natürlich hatte der Inhaber der fremden Hand sich nicht von Tami's Ausweichversuch entmutigen lassen, sondern gleich nachgesetzt und war inzwischen unter ihrem Kleid geraten.

Mit einem freudigen Jauchzer hatte er festgestellt das sie keine Unterwäsche trug und zudem auch noch ziemlich feucht am Unterleib war.

Es dauerte nicht lange bis eine zweite Hand von einem weiteren Zuschauer sich durch das halbgeöffnete Fenster tastete und versuchte Tami's Kleid untenrum nach oben zu schieben.

Tami hatte sich in der Zwischenzeit mit den Gegebenheiten arrangiert und ihre alte Position wieder eingenommen um Leon's Glied weiter zu blasen.

Dabei kniete sie halb auf dem Beifahrersitz und reckte so so den Anwesenden auf ihrer Seite ihr mittlerweile entblößtes Hinterteil entgegen.

Sie verschlang sein Glied regelrecht während mindestens zwei Finger der einen Hand in ihre feuchte Spalte eindrangen.

Tami musste kurz aufstöhnen als sie von fremden Fingern gefickt wurde, ohne dabei das Glied ihres Zwillingsbruders auf dem Mund zu lassen.

Das wäre hier wohl anscheinend ein Insider Bumsparkplatz, hatte Leon voller Vorfreude angemerkt, dann das Fenster auf seiner Seite komplett geöffnet und war dann kurzerhand dem ersten vor ihm postierten Kerl direkt zwischen die Beine gegangen.

Der Typ hatte zunächst überrascht inne gehalten weil er nicht mit so etwas gerechnet hatte, sich dann aber schnell wieder entspannt nachdem Leon angefangen hatte dessen Schwanz zu bearbeiten.

Wahrscheinlich wäre es dem Typen lieber gewesen von Tami verwöhnt zu werden, doch da diese im Moment unerreichbar im Wageninneren beschäftigt war hatte er stattdessen Leon's Mund gerne angenommen.

Tami hatte ganz fasziniert zugesehen wie Leon den fremden Schwanz blies ohne dabei Leon's Schwanz aus ihrem Mund zu lassen.

Deshalb konnte sie auch deutlich sehen wie der Fremde an Leon's Fenster lauthals aufstöhnte und unmittelbar danach Leon anfing zu schlucken, was nur eines bedeuten konnte....

Kurze Zeit später hatte sich der Typ entfernt und sofort war ein anderer Schatten an Leon's Fenster aufgetaucht.

Ohne Umschweife hatte sich Leon wieder über das diesmal wesentlich größere steife Glied das ihm entgegen gestreckt wurde her gemacht.

Tami war so mit Blasen und Zuschauen beschäftigt, das sie von dem kräftigen Spermaschub aus Leon's Penis, der nun durch ihren Rachen schoss völlig überrascht wurde.

Ihr Zwillingsbruder war ja auch beschäftigt und hatte deshalb keine Gelegenheit sie zu warnen das er nun abspritzen würde.

Tami wich instinktiv etwas zurück sodass eine weitere Welle sie unterhalb des Kinns traf und nun endgültig Mamas Kleid versaute.

Die beiden Hände die Tami befummelt hatten wichen ebenfalls ein Stück zurück nur um sich dann sofort auf Tami's Busen der nun wieder in Reichweite gekommen war, zu stürzen.

Eine Hand knöpfte ungeduldig weitere Knöpfe auf, während die andere gleich Tami*s linke Brust zu kneten begann.

In der Zwischenzeit hatte Leon der noch immer seinen Höhepunkt verarbeitete den Schwanz kurz aus seinem Mund gelassen wurde aber sogleich von einer kräftigen Hand am Kopf gepackt und wieder gegen den strammen Penis vor ihn gedrückt.

Dabei geriet er mit dem Ellenbogen an die Fensterheber Knöpfe, was zur Folge hatte das zeitgleich sämtliche Fensterscheiben in den Autotüren verschwanden.

Die umstehenden Herren werteten das als zusätzliche Einladung und scharten sich freudig noch dichter um das Auto der Zwillinge.

Tami hatte inzwischen wieder Platz auf dem Beifahrersitzgenommen und beobachtete gebannt, wie der große Schwanz Leon's Mund fickte.

Deshalb bemerkte sie zunächst nicht das die beiden Arme, die sie die ganze Zeit begrabscht hatten, inzwischen verschwunden waren und sich dafür nun zwei männliche nackte Unterleibe mit aufragenden Gliedern an ihre Wagentür drängten.

Als sie aus den Augenwinkeln die beiden Schwänze die sich ihr entgegenstreckten, erspähte,schrak sie kurz zurück und umfasste erneut Leon's erschlafften Penis.

Es war so eine Art Schutzmechanismus und es tat ihr in dieser Situation gut, ihren Bruder in der Nähe zu spüren.

So konnte sie dann auch das tun, was sie sonst niemals getan hätte, nämlich sich den beiden fremden Geschlechtsteilen zu zuwenden und das rechte davon in die Hand zu nehmen.

Der Kerl auf Leon's Seite keuchte und schnaufte laut auf und während er lautstark in Leon's Mund abspritzte haute er mit einer Hand immer wieder gegen das Autodach.

Leon hatte Mühe die offensichtlich großen Mengen an Sperma die da in seinen Rachen sprudelten zu verarbeiten und es gelang ihm den pulsierenden Schwanz aus seinem Mund gleiten zu lassen.

Sofort schoss eine weitere Welle ins Wageninnere und traf Tami's linken Arm.

Nun legte auch Tami jegliche Zurückhaltung ab und nahm einen der Schwänze an ihrer Tür in den Mund.

Nachdem sie festgestellt hatte das der Geschmack ihr zusagte, wurde Tami mutiger und begann an der Eichel zu saugen und zu lecken.

Das wäre das schärfste Paar was seit langem auf diesem Parkplatz gefahren wäre, hörte Tami von draußen einen der Kerle murmeln, während sie nun genau wie Leon intensiv an dem Schwanz vor ihr lutschte.

Als sie merkte das der zweite Schwanz immer wieder ungeduldig an ihre Wange stieß, wechselte sie kurzerhand zum zweiten Penis rüber.

Wieder war eine Hand an ihren Brüsten, diesmal hatte sich ein Arm durch das hintere Fenster bis zu ihr durch geschlängelt.

Inzwischen hatte sich die Mehrheit der Fremden auf Tami's Seite versammelt, während Leon den Schwanz der ihn soeben vollgespritzt hatte weiter bearbeitete.

Der stämmige Kerl wollte anscheinend noch einen Nachschlag.

Auf Tami's Seite war einer der Schwänze anscheinend auch schon weit fortgeschritten.

Als Tami die ersten Lusttropfen in ihrem Mund schmeckte, zog sie ihren Kopf zurück, nur um im nächsten Moment eine volle Ladung Sperma auf ihre Wange gespritzt zu bekommen.

Tami drehte sich instinktiv weg und bekam dafür den Penis des zweiten Mannes in ihren Mund geschoben.

„So, ich will dich jetzt ficken" hörte Tami jemanden rufen.

Es kam von der anderen Seite , wo Leon's Spielgefährte die Fahrertür geöffnet hatte und ungeduldig mit seinem wieder erstarkten Schwanz wedelte.

Ohne Widerrede zog Leon seine Jeans ganz aus und kniete sich mit dem Gesicht zu Tami auf seinen Sitz.

„Schön brav so" meinte der Kerl mit schon hörbar heiserer Stimme und begann Leon's Hintern zu befummeln.

Kurz danach schob er seinen mächtigen Schwanz in Leon's Poloch und begann ihn zu ficken, so wie Leon Tami am gestrigen Abend gefickt hatte.

Geschieht ihm ganz recht dachte Tami und bekam zeitgleich eine weitere Ladung Sperma in den Mund gespritzt.

Diesmal ließ sie ihren Mund über dem Schwanz denn es schmeckte ja eigentlich gar nicht so schlecht.

Dabei spürte sie Leon's Kopf, der durch die Stöße immer weiter in ihre Richtung gedrückt wurde zwischen ihren Beinen.

12