Verdorbene Zwillinge Teil 06

Tami spreizte ihre Beine und Leon nahm die Einladung an und versuchte mit seinem Mund ihre nasse Spalte zu erreichen was bei den kräftigen Stößen die er bekam alles andere als einfach war.

Kichernd klemmte Tami Leon's Kopf mit ihren Oberschenkeln ein und schnappte sich das nächste Glied das an ihrer Tür aufgetaucht war.

Inzwischen hatte sie den Überblick darüber verloren wer alles gerade an ihr herum fummelte und wessen Schwanz sie gerade im Mund hatte und das machte sie unwahrscheinlich an.

Leon, der immer noch von dem potenten stämmigen Mann durchgenommen wurde, machte gar keinen Versuch sich zu befreien sondern drückte sein Gesicht fest auf Tami's Spalte und schob seine Zunge tief hinein.

Tami musste aufstöhnen was sich mit vollem Mund so merkwürdig anhörte, dass sie selbst kichern musste.

Einerseits bedauerte sie Leon, andererseits beneidete sie ihn dafür das er so einen Prügel in seinem Po hatte.

Während Tami den Schwanz vor ihr tief in ihren Mund gleiten ließ sah sie wie die Stöße die Leon bekam ruckartiger und langsamer wurden und dann hörte sie auch schon wie der Mann der Leon fickte mit einem lauten „Urschrei" seinen nächsten Höhepunkt bekam.

Sein Körper zuckte unkontrolliert und Tami konnte nur erahnen welche Sperma-mengen da gerade durch Leon's Darm geschossen wurden.

Just in jenem Moment traf Tami ein Spermaspritzer an der Seite von einem Kerl der sich neben ihr selbst befriedigt hatte.

Doch Tami wich inzwischen nicht mehr aus, sondern schloss nur für einen Moment ihre Augen um kein Sperma dort hinein zu bekommen.

Dazu war das alles was hier geschah viel zu neu und viel zu aufregend.

Der Stämmige holte seinen Schwanz der selbst im erschlaffenden Zustand immer noch gewaltig war aus Leon's Po heraus, sammelte sich einen Moment und zog dann mit sichtlich wackeligen Beinen von dannen.

Nun entließ auch Tami ihren Zwillingsbruder aus der Oberschenkelumklammerung.

Leon war knallrot im Gesicht und wirkte etwas benommen und gerade als sich Tami zu fragen begann ob das an dem Fick oder an ihrer „Beinpresse" lag, wandte sich dieser an seine Zwillingsschwester und meinte nur „so jetzt bist du aber fällig".

Leon zog Tami's Unterleib etwas in seine Richtung und drückte ihren Oberkörper nach unten, sodass seine Schwester nun seitlich auf ihrem Sitz lag und ihr Kopf aus dem Fenster hing.

Der Typ den Tami noch eben geblasen hatte protestierte lautstark wegen der Unterbrechung doch Leon meinte nur das er sie gleich wieder haben könne.

Dann schob er das Kleid das sowieso nur mit zwei geschlossenen Knöpfen an ihrem Körper hing nach oben, nahm seinen inzwischen voll erigierten Schwanz in die Hand und schob ihn seitlich in die Vagina seiner Schwester.

Ein lautes Stöhnen entfuhr Tami was der Typ am Fenster direkt ausnutzte und sein Glied wieder in Tami's geöffneten Mund schob.

„mhhhhhjaaaohhh" kam es aus Tami's vollgestopften Mund während sie von ihrem Bruder den diese total unbequeme Position offensichtlich nichts auszumachen schien, durchgevögelt wurde.

Immer schneller und härter fickte Leon seine Zwillingsschwester,angefeuert von den umstehenden Kerlen die nun alle ihre Schwänze in der Hand hatten und darauf hofften, ebenfalls zu Zuge zu kommen.

Ein heftiger Orgasmus überrollte sie, so dass sie zunächst nicht das Auto bemerkte, dass gerade auf den Parkplatz gefahren war und gleich neben Ihrem hielt.

„nicht aufhöööööören ohhhhmmmmmmhhh" stöhnte auch Tami ihrem über sie gebeugten Bruder entgegen während sie das Sperma was gerade wieder in ihren Mund gespritzt wurde gierig aufsaugte.

Doch als der Typ der gerade abgespritzt hatte seine Hose hoch zog und sich schnell entfernte konnte Tami sehen wie zwei Personen aus dem Auto stiegen und auf sie zu kamen.

Es waren Dominic und seine Schwester Saskia und sie starrten Tami entsetzt an."

Tami schreckte aus ihrem Traum auf und schaute sich ängstlich um.

Sie brauchte ein paar Sekunden bis sie realisierte, dass sie sich nicht auf dem Parkplatz mit Leon und all den Kerlen befand, sondern immer noch alleine auf ihrer Terrasse lag.

Das erste was sie dann spürte war ein tiefes Gefühl der Erleichterung, bis sie bemerkte das sie obenrum schweißgebadet und untenrum ebenfalls total feucht war.

So einen intensiven und detaillierten Traum hatte Tami selten vielleicht sogar noch nie gehabt, jedenfalls nicht so einen wo sie es mit mehreren Kerlen einschließlich ihrem Bruder treibt.

Tami sammelte sich einige Minuten und merkte dann auch schnell das die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen kein Schweiß sondern pure Geilheit war.

Keine Frage der verrückte Traum hatte sie scharf gemacht.

Bezeichnenderweise dachte sie dabei zu aller erst an ihren Zwillingsbruder und wünschte sich er wäre jetzt in diesem Moment hier bei ihr.

„Wo bist du?" tippte sie dann auch eine Whats App Nachricht in ihr Handy und schickte sie an Leon.

Sie wartete ein paar Minuten doch es kam keine Nachricht zurück.

Normalerweise hätte sich Tami ,so erregt wie sie war nun selbst befriedigt, doch ein Blick auf die Uhr verriet ihr das es bereits 14:30 Uhr war und ihre Mutter jeden Moment nachhause kommen konnte.

Sie wartete noch ein paar Momente ob eine Antwort von Leon kommen würde und beschloss dann duschen zu gehen.

Dort konnte sie sich dann wenigstens Erleichterung verschaffen ohne dabei gleich ertappt zu werden.....