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Verdorbene Zwillinge Teil 08

Geschichte Info
Leon's Erlebnis im Pornokino.
6.1k Wörter
4.55
13.7k
3

Teil 8 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 03/02/2018
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14.

Als Leon wieder zuhause war, ging er auch sofort in sein Dachgeschoßdomizil und legte sich schlafen.

Der Tag war aufregend genug gewesen.

Doch die Nacht sollte für Leon nicht lange währen

Sie war vorüber als Tami auf sein Bett kletterte und ihm die Bettdecke weg zog.

Leon schaute verschlafen auf die Uhr und stellte entsetzt fest, dass es erst 5:30 Uhr war.

Er wollte schon einen missmutigen Kommentar loswerden, was denn in seine Schwester gefahren war das sie ihn in aller Herrgottsfrühe weckte.

Doch als er dann sah wie Tami seine Schlafanzughose nach unten zog und sich über seinen Unterleib beugte, war seine schlechte Laune sofort verflogen.

„Ist das eigentlich nicht unbequem wenn der die ganze Nacht so groß ist?" fragte Tami während sie verzückt auf Leon's fast vollständig erigierten Schwanz starrte.

Noch bevor Leon antworten konnte, hatte seine Zwillingsschwester auch schon seinen Penis in der Hand und ein paar Sekunden später im Mund.

Leon fragte sich ob er noch träumte denn seine Zwillingsschwester blies ihm den Schwanz ohne das er sie dazu überreden musste.

Er schloss die Augen und genoss den Augenblick, denn Tami lutschte an seiner Eichel als ob sie Heißhunger auf ein leckeres Eis hätte.

Bedauerlicherweise hörte sie schon nach wenigen Minuten wieder damit auf.

Leon öffnete seine Augen wieder und sah wie Tami mit den Worten „ich konnte nicht mehr schlafen und dachte ich schau mal bei dir vorbei..." kichernd auf seinen Unterleib klettere.

Dabei entledigte sie sich kurzerhand ihres Schlafshirts und setze sich nackt auf Leon's Schoß.

„Das ist immer eine gute Idee" freute sich Leon und griff sofort nach Tamis üppigen Brüsten die nun in voller Pracht über ihm auftauchten.

„Das hat Mama heute Nachmittag übrigens auch gemacht als wir zusammen unter der Dusche waren" verriet ihm Tami, der ihre Erregung nun deutlich im Gesicht geschrieben stand.

„Wie? Unter der Dusche? Mit Mama.?" Leon wurde hellhörig.

„Ja sie hat gesehen wie ich es mir selbst beim Duschen gemacht habe und ist dann zu mir unter die Dusche gekommen weil ich sie versehentlich nass gespritzt habe" berichtete Tami weiter, während sie mit einer Hand suchend hinter sich griff und Leon's steifes Glied fand.

„Echt? Und dann?" wollte Leon es ganz genau wissen doch seine Zwillingsschwester war gerade mit anderen Dingen beschäftigt.

Tami hielt mit ihrer Hand Leon's Schwanz in die Höhe und setzte sich dann vorsichtig darauf.

Ein lautes „ohhhhhhaahhh" entfuhr ihr als der Schwanz ihres Bruders in sie hinein glitt.

„Nicht schon wieder so laut" warnte Leon selber halb stöhnend, sah dann aber das Tami diesmal die Einstiegsluke geschlossen hatte als sie in sein Zimmer gekommen war. Das würde sicherlich helfen das ihre Mutter diesmal nicht alles in ihrem Zimmer zu hören bekam.

Langsam begann Tami ihr Becken auf Leon's Schwanz auf und ab zu bewegen und bemühte sich dabei, verräterisch laute Stöhngeräusche zu vermeiden.

„Sie hat mit der Brause mich unten und ich hab meine Beine zwischen ihre Beine......" versuchte Tami stammelnd die Frage ihres Bruder zu beantworten.

Das seine Schwester anscheinend mit ihrer Mutter unter der Dusche vergnügt hatte, erregte Leon noch mehr als er ohnehin schon war und er begann die Tami's Bewegungen mit leichten Stößen von unten seinerseits zu begleiten.

Während sie weiter auf Leon's Schwanz ritt schaute sie abwechselnd nach unten, wie der Kolben ihres Bruders immer wieder tief in ihrer Spalte verschwand und in das Gesicht ihres Bruders der nun auch ständig vor sich hin stöhnte.

„ Ich...hab....dann auch ihre.... Brüste...angefasst..........sind ........groß................" erzählte Tami weiter von ihren Wasserspielen mit Mama, weil sie merkte das dies sowohl ihren Bruder als auch sie noch zusätzlich geil machte.

„So wie ich jetzt...." keuchte Leon und packte die vor ihm schaukelnden Möpse an.

Ein tiefes „joaaaaaaa" kam aus Tami's Mund während sie ihren Oberkörper leicht nach hinten bog.

Dann sank sie zu Leon hinunter und vergrub ihr Gesicht in seinem Kissen um ihre immer lauter werdenden Lustlaute zu unterdrücken.

Ihr Unterleib bewegte sich immer noch auf Leon's Glied auf und ab, bis dieser beschloss, dass es Zeit wäre das Tempo etwas anzuziehen.

Leon hielt sich an Tami's Pobacken fest und trieb seinen Kolben nun etwas energischer in ihre klatschnasse Spalte.

Tami's Reaktion folgte unmittelbar.

Sie hob den Kopf und starrte atemlos vor Geilheit und immer lauter stöhnend ihren Bruder an.

Ihre Augen funkelten nicht einfach nur, nein sie explodierten regelrecht.

Dann presste Tami ihren Mund auf Leon's Lippen und gab ihm einen langen, leidenschaftlichen und geräuschvollen Zungenkuss, bevor sie ihr Gesicht wieder in das Kissen neben Leon's Kopf legte, damit im Untergeschoss ihre schlafende Mutter ihren Orgasmus nicht wieder mit bekam.

Wieder zog sich Tami's Orgasmus in die Länge und schien überhaupt kein Ende zu nehmen.

Sie presste ihren Körper fest auf den Körper ihres Zwillingsbruders und schrie ihre Lust in das Kissen hinein.

Auch Leon spürte wie seine Lust mit der Geschwindigkeit eines ausbrechenden Vulkans, ihren Höhepunkt zu steuerte.

Er stieß noch ein paar Mal kräftig von unten in die Muschi seiner Schwester und spritze dann seine gesamte Spermaladung tief in sie hinein.

Auch ihm entfuhr ein langgezogener Lustschrei, den er aber sofort abwürgte indem er seinen Mund gegen den Hals seiner Zwillingsschwester presste.

Leidenschaftlich rieben sich beide Körper aufeinander bis allmählich langsam Ruhe einkehrte und nur noch der schwere Atem der Geschwister zu hören war.

„Das war.......wieder unglaublich" unterbrach Tami schließlich die minutenlange Stille und schmiegte sich an ihren Bruder.

„Ja wirklich wunderbar" bestätigte Leon und strich seiner Zwillingsschwester zärtlich durchs Haar.

Wieder folgte eine minutenlange Pause. Die Geschwister lagen einfach nur so da und genossen ihre gegenseitige Nähe.

„...und Mama und du ihr habt es euch echt gegenseitig unter der Dusche gemacht?" kam Leon dann doch nochmal auf das Thema von vorhin zu sprechen.

Tami nickte und erzählte Leon nochmal in Ruhe was sich im Badezimmer mit ihrer Mutter passiert war.

„Wow, schade das ich nicht da war. Da wäre ich glatt mit in die Dusche gekommen" kommentierte Leon Tami's Bericht und meinte das natürlich vollkommen ernst.

„Typisch Kerl. Aber findest du es nicht schräg so was mit der eigenen Mutter zu machen?" wollte Tami wissen.

„Nö. Wir machen es doch auch zusammen und findest du das schräg?" antwortete Leon mit einer Gegenfrage.

„Nö!" stimmte Tami ihrem Bruder kurz und knapp zu.

Im Gegenzug erzähle Leon seiner Schwester was sich im Downtown Club zugetragen hatte, ließ dabei aber den letzten Teil, als ein Schwanz durch das Loch geschoben wurde, sicherheitshalber aus.

„Da ist echt ein Loch in der Wand wo man durchgucken kann?

Das musst du mir unbedingt beim nächsten Mal zeigen." staunte Tami.

„Das ist aber auf der Herrentoilette." stellte Leon trocken klar, obwohl ihm sofort klar war das dieses kleine Detail seine Zwillingsschwester nicht davon abhalten würde ihre große Neugier zu befriedigen.

„Na und. Du hast doch selbst erzählt das da auch ein Paar auf der Herrentoilette war und es auch noch miteinander getrieben hat." bestätigte Tami die Annahme ihres Bruders dann auch direkt.

„Stimmt auch wieder......" pflichtete Leon seiner Zwillingsschwester bei und begann sich vorzustellen wie sie es auf der Herrentoilette vom Down-Town Club miteinander treiben und dabei durch das Loch in der Wand von einem Unbekannten beobachtet werden.

Erneut kehrte Stille ins Dachgeschoss ein und Leon merkte sofort das seine Schwester ihm noch nicht alles erzählt hatte was sie auf dem Herzen hatte.

„War noch irgendwas was du mir erzählen wolltest" , fragte er dann noch nach als er merkte das Tami diesmal von sich aus nicht so freimütig berichten wollte.

Ganz so als ob sie nur einen kleinen Anstupser gebraucht habe, begann Tami dann auch bereitwillig zu erzählen...:

„ Sie war etwas früher als verabredet bei ihrem Vater gewesen.

Michael der Vater der Zwillinge war noch nicht zuhause gewesen, was aber kein Problem war denn die Zwillinge besaßen einen Schlüssel zu dessen Wohnung und hatten die Erlaubnis ihn jederzeit besuchen zu können wenn ihnen der Sinn danach stand. Also hatte Tami sich Zugang zur Wohnung verschafft und die Wartezeit damit verbracht um im PC ihres Vaters herum zu stöbern.

Hauptsächlich ging es der neugierigen Tami darum, nach Fotos oder ähnliches zu suchen um zu sehen ob Michael zur Zeit eine neue Freundin hatte.

Dabei war sie dann auf eine verschlüsselte Videodatei gestoßen.

Doch auch das war kein wirkliches Hindernis für Tami denn ihr Vater benutzte in der Regel immer das gleiche Kennwort, nämlich „Zwillinge2811" das Geburtsdatum von Leon und Tami.

Zu Tami's großer Überraschung enthielt die Datei aber keine Schnappschüsse von Michaels neuer Flamme sondern einen selbstgedrehten Porno.

Drehort war ein Kellergewölbe das mit zahlreichen Laternen an den Wänden ausstaffiert war, was dem Ganzen ein irgendwie unheimliches Ambiente verlieh.

Michael war der Mann hinter der Kamera, denn Tami erkannte die Stimme ihres Vaters der seine Aufnahmen mit lakonischen Kommentaren begleitete.

Seine Stimme klang aber irgendwie anders als sonst, während er mit der Kamera langsam durch den Kellerraum schwenkte und schließlich in der Mitte stehenblieb.

Dort befanden sich schmale rechteckige Tische die an ihrer Oberseite gepolstert waren und auf denen zwei hübsche junge Frauen saßen die sich wie auf Kommando langsam zu entkleiden begannen.

Tami schätzte das die beiden Mädels ungefähr in ihrem Alter waren und schaute gebannt zu bis eine völlig nackt und die andere nur noch mit schwarzen Seidenstrapsen bekleidet war.

Kaum war dies geschehen kam Bewegung in den Raum und es erschienen mehrere nackte Männer auf der Bildfläche wobei Michael penibel darauf achtete, dass deren Gesichter nicht in dem Video zu erkennen waren.

Der Raum füllte sich bis beide Frauen von jeweils fünf bis sechs Männern umringt waren, die dann auch gleich Hand an die Damen legten und ihnen ihr bestes Stück präsentierten.

Eine geraume Zeit wurde ausgiebig oral stimuliert, begrabscht, gefingert und gewichst und soweit Tami das beurteilen konnte, waren die beiden Mädels wohl keine Professionellen vom Fach, denn es war ihnen anzumerken das sie so etwas nicht regelmäßig machten.

Trotzdem schienen sie einen gewissen Spaß bei der Sache zu haben.

Das zeigten besonders die Nahaufnahmen als die Mädels nebeneinander auf dem Rücken liegend von den Männern nacheinander gefickt wurden.

Tami spürte eine starke Erregung und den geheimen Wunsch in sich, auch auf diese Weise von zahlreichen Männern genommen zu werden.

Doch leider musste sie dann ihr Videostudium abbrechen, da ihr Vater anrief und ihr mitteilte das er auf dem Weg zu ihr sei und in wenigen Minuten eintreffen würde."

Während Tami erzählte hatte sie gedankenverloren am erschlafften Penis ihres Bruders herumgespielt was zur Folge hatte das sich Leon's bestes Stück allmählich wieder ein gutes Stück anwuchs.

„Das Video war total unheimlich" resümierte Tami schließlich ihre Ausführungen und unterließ es dabei wohlweislich zu erwähnen, dass sie das Video auch als total erregend

empfunden hatte.

„Meinst du Paps ist da in was illegales rein geraten?" fragte sie dann noch etwas unsicher bei Leon nach.

„Glaub ich nicht." beruhigte dieser seine Schwester.

„Du hast ja gesagt die Mädels hatten anscheinend Spaß dabei und minderjährig waren sie anscheinend auch nicht mehr. Aber dazu müsste ich mir das Ganze auch mal ansehen." fügte Leon interessiert hinzu.

„Wenn ich das nächste Mal bei Papa bin, nehme ich einen Speicherstick mit und werde mir das Video mal drauf kopieren." fand Leon dann auch direkt eine praktische Lösung für die ganze Angelegenheit ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden ob so etwas seinem Vater auch recht wäre.

Tami nickte zustimmend und widmete sich dann wieder dem Penis ihres Bruders der durch ihre Fingerübungen inzwischen wieder steinhart geworden war.

Genüsslich nahm sie ihn wieder in ihren Mund um ihn ausgiebig zu verwöhnen, wurde aber dann kurze Zeit später jäh durch ihre Mutter unterbrochen die unten nach den Zwillingen rief weil es Zeit zum Aufstehen war.

Leon der voller Vorfreude auf ein weiteres orales Glückserlebnis seine Augen geschlossen hatte, fluchte innerlich während Tami kichernd von Leon's bestem Stück abließ und mit der lakonischen Bemerkung „tja Pech gehabt" aus dem Bett ihres Zwillingsbruders krabbelte.

Nachdem Lisa unten keine Antwort aus Tami's Zimmer erhalten hatte war sie direkt weiter gegangen und stand bereits an der Treppe zum Dachgeschoss, als Tami die Einstiegsluke öffnete und zu ihrer Mutter hinunter stieg.

Lisa fiel sofort auf das Tami ziemlich zerzaust und keineswegs verschlafen sondern eher aufgekratzt wirkte als sie mit einem flüchtigen „Guten Morgen Mama, ich bin gleich fertig..." an ihrer Mutter vorbei schnurstracks ins Badezimmer lief.

Lisa stieg noch ein paar Treppenstufen hinauf um nach Leon zu schauen und blieb dann als sie ihren Sohn sehen konnte wie angewurzelt stehen.

Leon lag nackt auf dem Rücken in seinem Bett und döste vor sich hin, während sein steifes Glied geradezu unverschämt in die Höhe ragte.

Es war praktisch das erste Mal das Lisa bewusst wurde das Leon ähnlich gut bestückt wie sein Vater war und diese Erkenntnis ließ gleich mehrere Schauer heißer Erregung durch ihren Körper fließen.

Vielleicht lag es auch daran das Lisa schon seit einigen Jahren keinen steifen Schwanz mehr zu Gesicht geschweige denn in ihren Körper bekommen hatte.

Michael war ja schon seit über 3 Jahren ausgezogen und auch in der letzten Zeit davor hatte sie das Glied ihres Nochehemannes eher selten in diesem Zustand bestaunen können.

Ein bekanntes Kribbeln machte sich in ihrem Unterleib breit, ein Kribbeln das sie schon lange nicht mehr verspürt hatte.

Eigentlich wäre es angemessen gewesen wenn sich Lisa nun diskret zurück gezogen hätte. Doch sie war von dem Anblick der sich ihr da bot derart gefesselt das sie daran überhaupt nicht dachte.

Stattdessen setzte sich ein anderer Gedanke in ihrem Kopf fest.

Wenn Tami bei ihm gewesen war und sein Glied jetzt in diesem Zustand war, was hatten die Zwillinge dann vorher miteinander angestellt?

Könnte es sein das Tami und Leon inzwischen mehr machten als kuscheln und reden wenn sie im selben Bett lagen??

Plötzlich hatte Lisa Bilder im Kopf die sie dort gar nicht haben wollte.

Die nackte Tami unter der Dusche, die Liebkosungen mit ihr und Leon der nackt und in voller Pracht in seinem Bett lag und das alles im Zusammenspiel.

Als dann schließlich Leben in Leons Körper kam und er sich zu recken und zu strecken begann, wurde Lisa aus ihren Gedankengängen gerissen.

Langsam und vorsichtig kletterte sie die Treppenstufen wieder hinab und rief dann unten angekommen „Leon aufstehen und nicht trödeln....".

Das beste war wohl sich erst mal nichts anmerken zu lassen und die Zwillinge in Zukunft genauer im Auge zu behalten.

15.

Einige Tage waren ins Land gezogen ohne das etwas besonderes passiert war.

Leon war zu der Erkenntnis gekommen das es ratsam wäre, die Initiative zu ergreifen um bei Saskia weitere Fortschritte zu erzielen.

Also hatte er seine Zwillingsschwester gebeten, bei Dominik ein gutes Wort für ihn einzulegen um an ihre Handynummer zu gelangen.

Diesen „Auftrag" hatte Tami dann auch erfolgreich ausgeführt.

Dabei kam ihr sicherlich zugute das sie Dominic etwas näher an sich ran gelassen hatte.

Während Dominic sich ausgiebig mit ihren üppigen Brüsten beschäftigte, hatte sich Tami an Dominic's Schwanz heran gewagt und diesen mit ihren Händen auch zum spritzen gebracht.

Dabei hatte sie sich dabei ertappt, wie sie Vergleiche mit dem Penis ihres Bruders angestellt hatte.

Dominic's Schwanz war nicht ganz so lang wie der ihres Bruders, dafür war er untenrum an seiner Wurzel aber dicker geformt.

Unweigerlich hatte sich Tami vorgestellt wie es sich wohl anfühlen würde dieses Teil ganz tief in sich drin zu haben.

Trotzdem hatte sie es erst einmal beim Petting belassen.

Man sollte ja nichts überstürzen.....

Außerdem ging ihr das Video das sie bei ihrem Vater gesehen hatte nicht mehr aus dem Kopf und sie wollte nicht solange warten bis Leon wieder bei seinem Vater war und dann die Datei herunter laden würde, sondern beschloss da ein bisschen nachzuhelfen um die ganze Sache zu beschleunigen.

Während Tami fieberhaft überlegte wie sie am schnellsten Zugang zu dem PC ihres Vaters bekommen könnte, nutze Leon die Zeit um Kontakt zu Saskia aufzunehmen um zu sehen wie seine Chancen bei ihr standen.

Es gab ein tagelanges „Whats App Geplänkel".

Doch Leon blieb hartnäckig und wurde schließlich dafür mit einer Verabredung belohnt.

Nun wartete er ungeduldig am Rheinufer und zu seiner großen Freude erschien Saskia tatsächlich fast pünktlich zu dem Treffen.

Leon gingen fast die Augen über, denn obwohl Saskia sich nicht sonderlich „aufgebrezelt" hatte, war ihr Anblick eine wahre Augenweide.

Sie trug ein schwarzes Oberteil und eine Jeans, eine Kombination die ihre kompakt-schlanke Figur zusätzlich betonte ohne übermäßig aufreizend zu wirken.

Leon wäre ihr zur Begrüßung fast um den Hals gefallen, doch Saskia war sichtlich bemüht eine gewisse Distanz zu wahren.

Es war ihr anzumerken, dass sie sich nicht sicher war, ob es eine gute Idee gewesen ist hier her zukommen.

„Du siehst toll aus" versuchte Leon mit einem Kompliment das Eis etwas zu brechen.

„Danke. Hat dein Lover heute keine Zeit oder warum wolltest du dich unbedingt mit mir treffen?" antwortete Saskia mit einer spitzen Bemerkung um ihre Unsicherheit zu verbergen.

„Um das nochmal klarzustellen. Er ist nicht mein Lover und selbst wenn er es wäre, hätte ich spätestens jetzt wo du hier bist kein Interesse mehr an ihm..." versuchte Leon ihr zu versichern und schmierte ihr dabei gleichzeitig weiter Honig ums Maul.

„Du bist aber ziemlich wankelmütig. Was ist denn wenn du morgen jemand anderen oder andere siehst und toll findest? Verlierst du dann auch das Interesse an mir?"

Leon musste innerlich grinsen denn mit ihrer letzten Frage hatte Saskia unabsichtlich durchblicken lassen, dass sie tatsächlich in Erwägung zog, dass etwas Ernsteres zwischen ihnen entstehen könnte.

„Wenn ich mit jemandem zusammen bin, dann bin ich total monogam. Ganz egal wer mir über den Weg läuft. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass es jemanden gibt der interessanter ist als du..." beeilte sich Leon ihre Zweifel zu zerstreuen und legte dabei seine Hände um Saskias Hüfte.

Eigentlich hatte Leon damit gerechnet das Saskia sich derartige „Handgreiflichkeiten" verbitten würde, doch nachdem nichts dergleichen geschah außer das sie ihn mit großen Augen prüfend anschaute, ging Leon noch einen Schritt weiter und zog sie dicht an seinen Körper.

Ein angenehmes warmes Gefühl durchstreifte Saskia's Körper.

Trotzdem wies sie Leon mit gespielter Entrüstung und einem „Hallo geht's noch...?" zurecht, schlängelte sich schließlich mit etwas Verzögerung aus dessen Umarmung und schlug stattdessen vor etwas spazieren zu gehen.

„Dann bist du also bi?" begann Saskia schließlich das Gespräch in die Richtung zu lenken, die ihr unter den Nägeln brannte, während beide den Rhein entlang schlenderten.

„Ach ich weiß nicht ob ich bi bin. Wenn man jung und solo ist, dann probiert man schon mal was aus. Aber eigentlich stehe ich ja auf Frauen, hatte aber bisher noch nie eine längere Beziehung mit einer..." antwortete Leon freimütig, freilich ohne dabei zu erwähnen das er in Sachen Sex mit Männern eigentlich schon längst über die Probierphase hinaus war.

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