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Verdorbene Zwillinge Teil 08

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„Aber wie bist du denn dazu gekommen?" bohrte Saskia nach.

Leon musste grinsen als er auf seine ersten sexuellen Erlebnisse mit Männern angesprochen wurde und sich zurück erinnerte:

„Eine Woche nach seinem 18. Geburtstag war er in ein Pornokino in der Nachbarstadt gegangen.

Freunde hatten ihm erzählt das dort manchmal auch Paare wären, die während des Films miteinander vögelten und sich dabei zuschauen ließen.

Manchmal durfte man die Frauen dabei auch begrabschen und wenn man Glück hatte war angeblich sogar noch mehr möglich.

Also hatte Leon es sich nicht nehmen lassen, sich kurz nach seiner Volljährigkeit selbst ein Bild vom sogenannten Erlebniskino zu machen.

Doch schon im Eingangsbereich beschlich ihn ein mulmiges Gefühl, denn der Mann an der Kasse kontrollierte seinen Ausweis genauestens, ließ ihn dann aber mit der Bemerkung „ohh gerade 18 geworden. Na dann brauchst du ausnahmsweise keinen Eintritt bezahlen" freundlich passieren.

Im Kinosaal lief gerade ein Porno wo es zwei Frauen, angeblich Mutter und Tochter mit mehreren Männern trieben.

Nachdem sich Leon's Augen an die Lichtverhältnisse gewöhnt hatten, stellte er enttäuscht fest, dass außer ihm nur noch drei Personen, alles Männer, im Kino verteilt saßen und hauptsächlich mit sich selbst beschäftigt waren.

Um möglichst wenig Aufsehen zu erregen, setzte sich Leon auf den vorletzten Platz in der letzten Reihe, wo man alles genau im Blick hatte und beobachtete abwechselnd den Film und die Besucher.

In den vorderen Reihen saß jemand der ganz ungeniert onanierte.

Leon konnte sehen wie er seinen Kopf zurück lehnte und kurze Zeit später ein Zucken durch seinen Körper fuhr. Ganz offensichtlich bekam er einen Orgasmus.

Dann reinigte er sich mit selbst mitgebrachten Tüchern und verließ anschließend eilig den Kinosaal.

Leon fand die ganze Situation spannend und ziemlich aufregend.

Auch das Treiben auf der Kinoleinwand ließ ihn nicht kalt. Besonders die jüngere der beiden Darstellerinnen hatte es ihm irgendwie angetan.

Wenn es Großaufnahmen von ihren wippenden üppigen Brüsten gab, während sie durchgestoßen wurde, dann regte sich auch in Leon's Hose so einiges.

Just in diesem Moment betrat ein neuer Besucher den Kinosaal, schaute sich kurz um und setzte sich dann ausgerechnet direkt neben Leon zu dessen linker Seite.

Etwas irritiert musterte Leon seinen neuen Nachbarn.

Er war der Typ rüstiger Senior, Leon schätze ihn auf Anfang 60 mit grauem Haar und gütigem Gesicht.

„Diesen Film mag ich besonders. Die Schauspielerinnen sind echt heiß, besonders die Jüngere" begann er dann auch direkt ein Gespräch mit Leon und schaute ihn dabei lüstern an.

Leon nickte zurückhaltend und spürte im nächsten Augenblick wie sich die Hand des fremden Mannes auf seinen Oberschenkel legte.

Ein angenehm erregendes Gefühl hatte seinen Körper durchströmt und deshalb hatte er auch nichts gesagt als die Hand weiter nach oben wanderte und sich zwischen seine Beine legte.

„ohh was haben wir denn da schönes?" freute sich der ältere Herr als der die Beule in Leon's Hose spürte.

Dann machte er sich ungeduldig an Leon's Hosenknopf und Reißverschluss zu schaffen und zog die Hose bis zu den Fußknöcheln runter, nachdem Leon willig sein Becken angehoben hatte.

„Was für ein herrlicher junger Schwanz." jubelte der Senior und begann Leon's nahezu vollständig erigierten Penis zu wichsen.

Leon stöhnte auf und ließ es geschehen.

Eigentlich war es nicht die Situation, die er sich vorgestellt hatte als er in das Kino gekommen war.

Doch nun fand er das Ganze unglaublich geil.

Ein anderer Kinobesucher der zwei Reihen vor ihnen saß, hatte sich mittlerweile zu ihnen herum gedreht und beobachtete das Geschehen während er eine Hand in seiner Hose hatte.

„So einen hübschen Schwanz muss ich unbedingt kosten." hörte Leon den Senior mit heiserer Stimme sagen und im nächsten Augenblick war er auch schon schwungvoll aus seinem Sitz geklettert und hatte sich vor Leon's Sitz gekniet.

„Heute Abend werde ich wieder meine Knie spüren, aber das ist mir die Sache wert...."

sprach er und nahm Leon's Schwanz genüsslich in seinen Mund.

Leon's Schwanz war zwar zuvor auch schon mal oral befriedigt worden. Doch das war ein Mädel gewesen mit dem er kurz zusammen war.

Doch das hier war eine völlig andere Situation denn nun kniete ein Mann der etliche Jahre älter war als er in einem Kino vor ihm und blies ihm genussvoll den Schwanz.

Leon schloss die Augen und hoffte das würde noch stundenlang so weiter gehen als er neben sich eine Stimme hörte.

„Na, da hast du ja endlich ein Opfer gefunden?!"

Leon öffnete die Augen und sah den Mann von der Kasse neben sich stehen.

„Du hattest Recht.Das ist aber auch ein süßer Bengel" antwortete der Senior atemlos und widmete sich sofort wieder Leon's Ständer.

Der Kassierer nickte zustimmend, machte es sich rechts neben Leon bequem und schob dessen T-Shirt weit nach oben.

„ich darf doch...?" fragte er kurz nach und begann dann ohne eine Antwort abzuwarten, Leon's Oberkörper zu streicheln und seine die Brustwarzen zu küssen.

„Wer sitzt denn jetzt an der Kasse?" fragte Leon total erregt nach, denn inzwischen war er so geil das es ihm mehr als recht war das sich jetzt sogar zwei Männer um ihn kümmerten.

„Einer meiner Angestellten. Ich bin der Betreiber" antworte dieser und öffnete seine Hose während er Leon weiter begrabschte.

Ein mächtiger Schwanz sprang regelrecht heraus und schaute einladend in Richtung Leon.

Dieser konnte einfach nicht widerstehen und griff nach dem großen Teil was sein Inhaber mit einem freudigen Lachen quittierte.

Leon hatte schon länger den Wunsch gehabt ein anderes Glied anzufassen und sich vorgestellt was das für ein Gefühl wäre einen fremden Schwanz zu wichsen und nun bekam er endlich die Gelegenheit dazu.

Der Betreiber schob anschließend eine Hand unter Leon's Gesäß und bohrte mit zwei Fingern in Leon's Poloch hinein.

Leon bäumte sich stöhnend auf, sodass sein Schwanz noch tiefer in den Mund des Seniors hinein glitt.

„Ja das gefällt dir. Du möchtest bestimmt schon lange mal durchgefickt werden?!" murmelte der Betreiber laut vor sich hin während seine Finger Leon's Poloch bearbeiteten.

„Ja, mal so richtig durchgefickt.." stammelte Leon erregt denn er befand sich kurz vor seinem Höhepunkt.

Der Besucher zwei Reihen vor ihnen, ein großgewachsener schlanker Kerl mit Wuschelkopf hatte nun anscheinend genug gesehen, erhob sich und kam mit offener Hose zu ihnen rüber.

Er stellte sich hinter die letzte Reihe, dicht neben Leon's Kopf und hielt ihm seinen Schwanz entgegen.

Wenige Augenblicke später bescherten Leon die Blaskünste des Seniors und die Finger in seinem Po einen sehr spritzigen Orgasmus.

Leon krallte sich am Schwanz des Betreibers fest, legte seinen Kopf nach hinten und stöhnte laut auf.

Der Große hinter ihm wertete das als Einladung und schob kurzerhand seinen harten Kolben in Leon's geöffneten Mund.

Dieser verdrehte die Augen während der Schwanz in seinem Mund ein und aus glitt und spritze ungehemmt im Mund des Seniors ab.

Der ältere Herr saugte alles begierig auf, so als ob es sich um seine allabendliche Medizin handeln würde, die er unbedingt bräuchte.

„ Gut so. Umschließe deine Lippen fest um meinen Schwanz und halt die Zähne weg" forderte der Große und hielt den Kopf des unruhig werdenden Leon fest um ihn weiterhin ungehindert in den Mund ficken zu können und Leon befolgte brav seine Anweisung.

Das blieb nicht ohne Folgen.

Der Große spritzte nach wenigen Minuten eine gewaltige Ladung in Leon's Mund.

Dieser wollte erschrocken zurück weichen, wurde von der Hand des Großen aber wieder in Richtung spritzender Schwanz geschoben.

Leon musste einige Male schlucken um die Menge an Sperma in seinem Rachen zu bewältigen.

Der Große schob noch einige Male seinen Kolben in Leon's Mund vor und zurück, zog ihn dann zufrieden raus, stopfte ihn wieder in seine Hose und verabschiedete sich kurzerhand mit den Worten „tolle Vorstellung. Ich komme wieder..." aus dem Kinosaal.

Der Betreiber und der Senior hatten es sich inzwischen mit herunter gelassenen Hosen auf den Kinositzen bequem gemacht und warteten darauf, dass Leon sich nun um ihre Glieder kümmerte.

Eifrig kniete sich Leon vor die Beiden auf den Boden und widmete sich zuerst dem großen Schwanz des Betreibers.

Dabei versuchte er die gleiche Technik anzuwenden wie die junge Darstellerin in dem Film.

Zunächst etwas vorsichtig, doch nachdem der Geschmack ihm durchaus gefiel lutschte er immer intensiver an dem großen Kolben.

„ohhh gut machst du das" grunzte der Betreiber dann auch zufrieden.

„Und was ist mit mir" protestierte der Senior schließlich nachdem sich Leon minutenlang nur um das Glied des Betreibers gekümmert hatte.

Folgsam wendete sich Leon daher dem anderen Penis zu und nahm auch diesen tief in seinen Mund.

„ohhh ein braver Junge und so begabt" lobte ihn dann auch der Senior.

Der Penis des Seniors war eine Nummer kleiner als der seines Nebenmannes, was Leon aber nicht davon abhielt auch diesen ausgiebig zu verwöhnen.

Das geile Stöhnen der beiden Herren spornte ihn noch zusätzlich an und ließ ihn emsig blasen.

Allmählich bekam Leon nun den Dreh raus und wechselte häufiger zwischen den beiden Schwänzen bis der Betreiber plötzlich meinte „ich habe dir ja noch einen geilen Fick versprochen".

Dann forderte er Leon auf sich über die Sitze zu hocken was dieser auch bereitwillig und voller Neugier tat.

Der Betreiber stellte sich hinter Leon und rieb seine Eichel an Leon's Pobacken.

Dann führte er seinen Kolben an Leon's Po Loch und schob ihn langsam hinein.

Leon keuchte auf als das mächtige Teil in sein Arschloch eindrang.

„Gott ist das eng" keuchte auch der Betreiber und musste mehrmals ansetzen bis er seinen Schwanz schließlich weiter hinein schieben konnte.

Leon würde nie das Gefühl vergessen, als zum ersten Mal ein Schwanz in seinen Po eindrang.

Es war ein kurzer Moment des Schmerzes der aber schnell wieder verflog und einem Gefühl des Wohlbehagens Platz machte.

Langsam begann der Betreiber sein Becken vor und zurück zu schieben und drang dabei immer tiefer in Leon ein.

Leon's Oberkörper hing über dem sitzenden Senior der Leon's Kopf mit sanfter Gewalt auf seinen Schwanz hinunter drückte und mit der anderen Hand Leon's Schwanz wichste.

Wieder lutschte er brav an dem vor ihm liegenden Schwanz während er von hinten gefickt wurde.

Das Wichsen hatte außerdem den Effekt das Leon untenrum feucht wurde und der Schwanz des Betreibers nun immer besser rein und raus glitt.

Sehr zur Freude des Betreibers der nun immer kräftiger zu stieß weil er sich mit Riesenschritten seinem Höhepunkt näherte.

Der Betreiber stieß noch einige Male kräftig zu und spritzte dann laut stöhnend tief in Leon ab.

Leon der durch die kräftigen Stöße und das gleichzeitige Wichsen seines Schwanzes auch bereits wieder kurz vor seinem Höhepunkt war, folgte nur wenige Augenblicke später.

„ohh das war richtig gut. Du bist wirklich ein geiles Fickstück." schnaufte der Betreiber völlig ausgepumpt und musste sich erst setzen.

„So nun will ich aber auch mal." meldete sich der Senior zu Wort.

Dann stellte er sich eilig an Leon's Rückseite auf und führte seinen Schwanz sofort in Leon's Poloch hinein.

„Ohh das ist ja wirklich eng, so eng, ohhh ist das gut" hechelte er dabei während er in Leon eindrang.

„Viel Spaß euch noch ich muss mal vorne nach dem Rechten sehen", verabschiedete sich der Betreiber und verschwand.

Im Gegensatz zum Betreiber hing der Senior praktisch über Leon, sodass er fast auf dessen Rücken lag während er mit seinem Glied in Leon's Darm herum rührte.

Auch dieses Gefühl empfand Leon als überaus lustvoll auch wenn der Senior wie eine Klette an ihm hing und ihn während des Sex voll sabberte.

„ohhh das ist so schön. Du bist soo ein süßer Kerl. Das tut sooo gut" säuselte er Leon pausenlos ins Ohr.

Das ging noch minutenlang so weiter bis der Senior plötzlich einen ganz speziellen Wunsch hatte.

„Ich komme gleich. Ich würde so gerne in deinen süßen Mund spritzen. Bitte, bitte sei ein lieber Junge...."

Mit diesen Worten löste er sich von Leon und legte sich in die Sitzreihe und Leon tat ihm den Gefallen drehte sich um und nahm das nasse Glied des Seniors brav in seinen Mund.

Der Geschmack seines eigenen Arschsaftes war etwas gewöhnungsbedürftig.

Daher ging Leon etwas zögerlich zu Werke.

Doch er musste nicht lang blasen, denn der Senior spritze nur einige Sekunden später ab.

Leon wusste ja jetzt bereits was kommen würde und behielt tapfer das spritzende Glied im Mund.

Der Senior gab dabei merkwürdige Geräusche von sich die sich mehr nach Röcheln anhörten und Leon der befürchtete das der Senior gerade einen Herzanfall bekam, schaute besorgt nach oben, ließ dabei den Penis aus seinem Mund rutschen und bekam deshalb die letzten Spritzer ins Gesicht.

Glücklicherweise hatte der Senior kein ernsthaftes Problem, sondern war einfach nur ausgepumpt.

Er hing befriedigt in den Sitzen und meinte: „ das war das geilste was ich in diesem Kino bisher erlebt habe. Du musst unbedingt wieder kommen. Bitte, bitte komm wieder!"

Leon brauchte auch ein paar Momente um sich zu sammeln.

Irgendwie war er plötzlich erschrocken über sich selbst wenn er darüber nachdachte was er hier alles so getrieben hatte.

Aber geil war es auf jeden Fall gewesen, auch wenn er hier kein Paar angetroffen hatte.

Der Porno war mittlerweile auch zu Ende gegangen und der Abspann lief gerade während Leon sich wieder anzog.

Viel hatte er in der letzten Stunde ja nicht mehr davon mitbekommen.

Der Senior lieh ihm noch ein Taschentuch damit Leon sich das Sperma aus seinem Gesicht wischen konnte und fragte dann nach Leon's Handynr.

Doch Leon verabschiedete sich und verließ dann fluchtartig den Kinosaal.

In der Eingangshalle rief ihm der Betreiber noch hinterher das er jederzeit wiederkommen könne wenn ihm der Arsch jucken würde.

Doch Leon hatte danach nicht mehr das Kino besucht aber der Spaß am Sex mit Männern egal welchen Alters war seitdem vollständig erwacht."

„Kurz nachdem ich 18 geworden bin, war ich in einem Pornokino weil ich neugierig war und da hab ich jemanden kennengelernt" fasste Leon sein Erlebnis von damals für Saskia zusammen, natürlich ohne ins Detail zu gehen, während beide am Rhein entlang spazierten.

„War das der Kerl im Auto mit dem du auf dem Parkplatz warst" setzte Saskia ihr „Verhör" fort.

Leon stellte es so dar, dass Pano eine Zufallsbekanntschaft war.

Ein verheirateter Mann, der mal Lust auf was anderes hatte und deshalb Leon sozusagen verführt hat.

„Wie gesagt ab und zu mal was neues ausprobieren ist ganz ok. Aber eigentlich ist es nicht das was ich wirklich will." versuchte Leon seine bisherigen Erlebnisse mit Männern zu erklären.

„Und was ist es was du wirklich willst?" fragte Saskia mit leiser Stimme nach, obwohl sie die Antwort im Prinzip schon kannte und gern hören wollte.

„Dich" antwortete Leon dann auch erwartungsgemäß und unternahm einen weiteren Versuch Saskia näher zu kommen in dem er sie erneut an sich zog.

Diesmal machte Saskia keine Anstalten sich von ihm zu lösen, was Leon zum Anlass nahm um ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund zu geben.

Als sie seinen Kuss schließlich erwiderte, war das Eis endgültig gebrochen.

Sie redeten und gingen bestimmt noch 1,5 Stunden lang miteinander und Saskia bemerkte das sämtliche Warnlampen die sie sich selbst vor dem Treffen eingeschaltet hatte, nach und nach in ihr ausgingen.

Als sie an einer wenig belebten Stelle vorbei kamen und Leon wieder seine Hand um ihre Hüfte legte, brannten bei Saskia alle Sicherungen kurz mal durch.

Sie presste ihre Lippen auf seine und küsste ihn innig.

Leon zog sie ganz dicht an seinen Körper und legte mutig seine Hand auf ihren wohlgeformten Hintern.

Nachdem es diesmal keine Proteste gab, schob er seine Hand unter ihr Oberteil und strich ihr sanft über den Rücken.

Beide küssten sich noch eine ganze Weile bis das Handy in Leon's Hosentasche zum Leben erwachte.

„Da vibriert etwas in deiner Hose" meinte Saskia atemlos von dem vielen Geknutsche.

„Das ist egal. Kann ich später noch nachsehen." meinte Leon, denn im Moment wollte weiter Zärtlichkeiten austauschen.

Doch Saskia meinte es wäre ok und sie müsse auch mal wieder auf ihr Handy schauen. Es könne ja sein das sich ihre Dienststelle wieder gemeldet hat.

Außerdem kam ihr diese Unterbrechung ganz gelegen denn sie war drauf und dran sich Hals über Kopf in den hübschen jungen Leon zu verlieben und irgendwie ging ihr das alles zu schnell.

Tami hatte mehrmals versucht Leon anzurufen und ihm schließlich eine Nachricht geschickt. Sie hatte mit ihrem Vater gesprochen und erfahren das er gerade unterwegs ist. Das wäre die Gelegenheit in seine Wohnung zu gehen und die Videodatei auf dem Rechner zu kopieren. Doch Tami traute sich nicht alleine dort hin und wollte das ihr Zwillingsbruder sie begleitete.

„Meine Schwester. Wir wollten was zusammen erledigen. Aber das können wir morgen auch noch machen." erklärte Leon seiner Begleiterin.

„Nein, ich muss sowieso...ähmm auch was erledigen. Das passt dann ganz gut weil ich auch nachhause muss" erklärte ihm Saskia, die froh über diese Pause war weil sie Zeit bekam ihre Gedanken zu ordnen.

„Alles klar. Ich schreibe dir nachher..." mit diesen Worten zog Leon Saskia erneut zu sich um ihr einen Abschiedskuss zu geben.

Es wurde ein sehr langer und inniger Abschiedskuss bis sich Saskia von ihm löste und zu ihrem Auto lief.

Sie lächelte aber schüttelte auch den Kopf über sich selbst.

Denn eigentlich hatte sich vor Leon auf den Zahn zu fühlen, aber bestimmt nicht wild mit ihm herum zu knutschen.

Keine Frage der junge Leon hatte sie im Sturm erobert und das erstaunte sie irgendwie.

Denn eigentlich war sie eher der zurückhaltende Typ der nie beim ersten Date knutscht.

Während Leon, Saskia hinterher schaute, rief er seine Schwester an.

„Mann wo bist du denn?

Ich habe dich ein paar Mal versucht anzurufen" meldete sich seine Zwillingsschwester hörbar ungehalten.

„ Ich war mit Saskia am Rheinufer" erklärte Leon der auch nicht gerade erfreut über diese Störung war.

„Ohh und wie wars? Habt ihr rumgeknutscht oder hat sie dich verhaftet?" fragte Tami etwas schnippisch.

„Kannst du nicht alleine zu Paps fahren und die Datei runter laden. Wieso brauchst du mich dabei?" antwortete Leon mit einer Gegenfrage.

„Das ist mir sicherer mit dir zusammen. Du kannst aufpassen das er nicht kommt und uns dabei erwischt." erklärte ihm Tami und fügte noch ein „bitte, bitte" hinzu.

„Ok, hol mich hier am Rheinufer ab und dann fahren wir dahin und machen das eben." Leon wusste das es keinen Sinn hatte seiner Schwester etwas abzuschlagen denn sie würde solange nerven, bis sie bekam was sie wollte.

„Supi, ich bin in 10 Minuten da. Wer weiß ob wir in den nächsten Tagen nochmal so eine Gelegenheit bekommen" freute sich Tami und machte sich direkt auf den Weg.

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13 Kommentare
swriterswritervor 10 Monaten

Was erwartet ihr eigentlich?

Der Autor hat drei Geschichten in 8, 13 und 14 Teilen veröffentlicht. Das ist in Summe mehr, als andere Autoren jemals hier veröffentlichen werden. Und wer, wenn nicht der Autor, entscheidet, wann eine Geschichte beendet ist? Wann genau wird das Ende bei einer Geschichte akzeptiert? Müssen dafür die Charaktere sterben oder ist es zu Ende, wenn sie vor Altersschwäche nicht mehr bumsen können?

Mancher Leser sollte sich mal hinterfragen, ob die Forderung nach Fortsetzungen angebracht ist. Welchen Anreiz sollte es für den Autor haben, weitere kostenfreie Texte einzustellen? Bewertungen gibt es wenige, Kommentare so gut wie nie.

Wenn ihr mehr von einem Autor lesen wollt, kauft seine Bücher und bezahlt für dessen Arbeit. Aber selbst gekauften Büchern gehen irgendwann die Seiten aus.

swriter

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Darauf dass HalbbutGR eine Geschichte zum Abschluss bringt, werden wir Alle wohl vergeblich warten. Verdorbene Zwillinge ist jetzt schon die Dritte Geschichte mit Potenzial, die er hier einstellt. UM dann für lange Zeit hier zu verschwinden und dann mit einer neuen Story wieder aufzutauchen. LieberJunge1965 mWn hat HalbblutGR in Vorwort zum ersten Teil von verdorbene Zwillinge klargestellt, dass er keine seiner beiden, älteren Geschichten fortsetzten wird! Was ich genauso wie Du sehr schade finde! Leider will er auch nicht, dass andere Autoren hier seine Geschichten zu Ende schreiben.

manu_bomanu_bovor 10 Monaten

Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass irgendwann die Geschichte noch fortgesetzt wird.

Ich habe alle Teile bestimmt schon ein Dutzend mal gelesen und denke es ist mit dass beste was es auf dieser Seite zu finden gibt.

Hans58Hans58vor etwa 1 Jahr

Ich kann mich LieberJunge1965 nur anschließen:

Beende bitte die "Ferien mit den Schwestern".

Nach dem 14. Teil hast Du eine Fortsetzung angekündigt, bis heute aber nicht veröffentlicht.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Bitte dringend um Fortsetzung!!!

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