Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Verfickt ... Nochmal 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dann ist es soweit und zum ersten Mal sieht Kevin seine Silvia im Brautkleid auf sich zukommen. Es sind zwar nur ein paar Schritte, da die beiden aber nicht vorhaben kirchlich zu heiraten hatte Silvia sich diesen Einzug gewünscht. Helmut übergibt die Hand seiner Tochter an Kevin und setzt sich dann ebenfalls hin.

Nach einer knappen halben Stunde hören dann alle Anwesenden den berühmten Satz: „Sie dürfen die Braut nun küssen"! Was sich das Brautpaar nicht zweimal sagen lässt. Sofort schließen sie sich in die Arme und geben sich die beiden einen heißen und innigen Kuss. Dabei applaudieren alle Anwesenden.

Danach geht es zu einem angemieteten Saal eines Hotels, in dem die beiden mit allen zusammen ihre Hochzeit feiern wollen. Es gibt sowohl gutes Essen wie auch reichlich Getränke, mit oder ohne Alkohol. Dies hatte das Brautpaar nicht nur wegen des Saals ausgesucht, nein sie wollten auch die Hochzeitsnacht hier verbringen.

Ausgelassen feiern alle zusammen. Unterhalten sich, erzählen Geschichten aus dem Leben der Beiden, tanzen und trinken reichlich. Der Tag vergeht und langsam wird es Abend. Silvia ist so am strahlen das Silke zu ihren Eltern scherzhaft sagt, dass man ihr morgen wohl das strahlen mit Hammer und Meißel aus dem Gesicht entfernen müsse. Das Brautpaar tanzt gerade auf und am Rande der Tanzfläche als ein Kellner mit einem vollen Tablet Getränke an ihnen vorbei geht. Alles wäre gut gegangen, wenn in dem Moment nicht eines der mitfeiernden Kinder um die Tischreihe gestürmt gekommen wäre und den Kellner dabei voll umgerannt hätte. Doch so landet der Inhalt der meisten Gläser, die sich auf dem Tablet befinden auf dem Brautpaar.

Komplett durchnässt steht das Brautpaar auf der Tanzfläche. Eines ist klar so können die Beiden natürlich nicht weiterfeiern. Jetzt ist guter Rat teuer. „Lass uns hoch ins Zimmer und uns umziehen gehen"! meint Kevin zu Silvia. Doch im Gegensatz zu Kevin hatte Silvia gar nicht daran gedacht sich etwas für den nächsten Tag mit zunehmen. Viel zu glücklich war sie einfach darüber heute dieses schöne weiße Kleid zu tragen und die Nacht hier im Hotel mit ihrem Mann zu verbringen. So dass sie an den nächsten Morgen und Tag gar keinen Gedanken verschwendet hatte.

Kevin macht es sich dann einfach und geht aufs Zimmer, um sich umzuziehen. Silvia hingegen steht fast immer noch wie ein begossener Pudel am Rand der Tanzfläche. Da kommt Silke zu ihr.

„Was ist los? Wieso gehst Du dich nicht umziehen. Ich meine klar kann ich verstehen das du enttäuscht und wütend bist es jetzt schon ausziehen zu müssen"!

Silvia nimmt Silke an die Hand und zieht diese ein paar Meter weg wo es etwas ungestörter ist. Erst da beantwortet sie die Frage ihrer Schwester. „Ich habe nichts zum umziehen mitgebracht. An alles habe ich gedacht nur nicht daran. Silke was soll ich denn jetzt machen, ich kann doch nicht den Rest des Abends so rumlaufen"! erklärt schluchzend Silvia.

Silke überlegt angestrengt: „Dann bleibt wohl nur eins Taxi rufen und zu Dir fahren damit Du dich umziehen kannst oder aber, ach ne"!

„Oder aber was? Silke bitte"!

„Na ja ich habe im Kofferraum noch das Brautjungfernkleid von Franzi, da sie ja heute leider nicht kann. Es würde dir garantiert ebenfalls passen. Aber dann würdest Du quasi von der Braut zur Brautjungfer degradiert"! erklär Silke und muss am Schluss grinsen.

Silvia überlegt kurz und meint dann: „Das ist okay. Hole bitte schnell das Kleid und komm dann zu mir auf Zimmer 215"! Die beiden schauen sich noch einmal fest in die Augen und machen sich dann auf die entsprechenden Wege. So dass Silke schon nach fünf Minuten bei Silvia ist und dieser hilft das neue frische und sauber Kleid anzuziehen. Die beiden wollen gerade zurück nach unten und zu den feiernden zurück gehen als Silkes Blick in den Spiegel fällt. Sie bleibt stehen und muss grinsen. „Was ist los, wieso grinst Du so"? will Silvia wissen.

„Na schau doch mal selbst in den Spiegel. Also ich glaube wir können unten wieder einmal für ein geordnetes Chaos sorgen oder meinst Du, dass es Jemand schafft zu erkennen wer hier Braut und wer nur Jungfer ist"?

Silvia schaut ebenfalls in den Spiegel und muss feststellen das Silke vollkommen recht hat. So wie es die beiden in Kinder- und Teenagerzeiten oftmals gemacht hatte stehen sie nun wieder in denselben Klamotten neben einander. Silvia kann sich an so manche Szene erinnern in denen sie so für viel Wirbel gesorgt hatten.

„Ne ich glaube das schafft keiner, na gut außer Mama und Papa vielleicht"! grinst nun auch Silvia. „So dann lass uns aber wieder nach unten gehen. Zur Not kann ich ja immer zeigen, dass ich die echte Braut bin, denn ich habe ja keine Narbe am Oberarm"! zwinkert sie ihrer Schwester zu und macht sich auf den Weg zur Tür.

Unten wartet in der Tür zum Festsaal schon Kevin auf die beiden. Doch als er die Zwei da so kommen sieht traut er seinen Augen nicht. Das können Silvia und Silke auch sofort erkennen. Sie schauen sich kurz an und nicken sich dann verschwörerisch zu. Als die Beiden dann bei Kevin ankommen bleiben sie stehen und grinsen ihn frech an. „Na Kevin, wenn von uns zweien hast Du nun heute geheiratet"?

„Oder hast Du heute eventuell schon zu tief ins Glas geschaut und glaubst deshalb doppelt zu sehen"?

„Aber vielleicht überlegst Du ja gerade auch wie es wäre zwei so bildhübsche und heiße Feger als Frauen zu haben"!

„Ach nein der ist doch zu Treu, um auf solche Ideen zu kommen"!

„Meinst Du, ich glaube fest, dass er gerne mal seine jetzige Schwägerin durchziehen würde"!

Kevin steht einfach nur da und schaut die beiden Wortlos an. Doch an diesem Punkt ist für Silvia wieder der Punkt erreicht, an dem sie das Spiel beendet. „Wage es dir ja nicht mein Schatz und solltest Du doch mal in Versuchung geraten, dann schau dir den rechten Oberarm erst genau an. Denn ich habe keine Narbe dort"! Um ihre Aussage zu bekräftigen zieht Silvia nicht nur den Ärmel ihres Kleides, sondern auch den von Silkes Kleids nach oben. Deutlich ist die Narbe, durch die man die beiden nun unterscheiden kann zu sehen.

„Hm vielleicht bin aber auch ich deine Frau und du erkennst mich daran, dass ich die Narbe am Arm habe"! spielt Silke jedoch das Spiel weiter.

„Wenn es an dem so wäre wüsstest Du das deine Frau dort eine Narbe hat, also vergewissere dich immer besser"! sagt Silvia zu ihrem Mann und schaut dann ihre Schwester mit einem bösen Blick an. Kevin oder auch die anderen Gäste ein wenig zu veräppeln war okay, aber sie würde ihren Mann nicht mit ihrer Schwester teilen. Das geht dann für Silvia doch zu weit.

Leicht verärgert geht Silvia dann in den Saal, um sich von den miesgelaunten Gedanken ablenken zu lassen, was ihr auch gut gelingt. Kevin und Silke schauen ihr nach und sich danach an. Silke zuckt nur kurz mit den Achseln und meint als sie an ihm vorbei geht. „War doch alles nur Spaß, ich hoffe du hast trotzdem eine schöne Hochzeitsnacht nachher"! Die Feier geht dann ohne weitere erwähnenswerte Ereignisse weiter und auch Silvia und Silke versöhnen sich wieder.

„Du das war eben nicht böse oder ernst gemeint, das weißt du doch oder"? beginnt Silke das Gespräch.

„Ja das weiß ich Silke, nur kam es in dem Moment halt anders rüber"! beantwortet Silvia die Frage.

„Wie kam es denn rüber"?

„Ha, ha verarschen wollten wir die anderen und nicht uns selbst. Wenn es nicht so rübergekommen wäre als wolltest Du Kevin ein Angebot machen, dann hätte ich das ganze bestimmt nicht abgebrochen. Aber jetzt genug davon. Wir haben eine Abmachung und ich weiß das du dich daran halten wirst. Daher will ich nun nur weiterfeiern. Komm lass uns tanzen gehen"! meint Silvia dann.

„Hm ne ich brauch eine kleine Pause und etwas frische Luft"! sagt Silke und so machen sich die Beiden in Verschiedene Richtungen auf den Weg. Silvia zur Tanzfläche wo sie mit ihrem Schwiegervater über das Paket schwebt und Silke durch eine geöffnete Notausgangstür nach draußen.

Es ist eine herrliche warme Spätsommernacht. Ganz weit am Horizont kann man gerade noch die letzten Sonnenstrahlen erahnen und sehen wie auch diese von der Nacht verschlungen werden. Der Sternenhimmel ist nicht verhüllt und es leuchten aber tausende Sterne auf Silke hinunter. Silke schaut noch einmal durch die Tür in den Saal. Mit Freude sieht sie wie glücklich ihre Schwester da am tanzen ist, wodurch es ihr ein wenig schwer ums Herz wird. Mit Gedanken wie -- ob ich auch jemals so glücklich mit meinem Schwiegervater tanzen werde -- geht Silke in Gedanken los. Wohin das weiß sie selbst nicht. Ziellos schlendert sie einfach durch die Park- und Gartenanlage des Hotels und genießt den frischen Wind in ihren Haaren.

Auf einmal packt sie jemand an Arm und dreht sie zu sich um.

„Hallo scchhööne Frauuu"! begrüßt sie sofort eine ihr gut bekannte Stimme.

„Hallo Kevin"!

„Waasss ...schnur ein ... Hallo Kevviinnn"! lallt dieser und verdeutlicht so Silke das er langsam mehr als genug getrunken hat. Andernfalls könnte es sein das ihre Schwester in ihrer Hochzeitsnacht leer ausgeht. Sie will gerade etwas erwidern als Kevin weiterspricht.

„Jetzsch sind wir verheiratet ... und Du sagscht nischt mal mehr Schatzsch zu mir"? „Oh weh der ist ja richtig zu. Arme Silvia"! überlegt Silke.

Kevin zieht Silke an sich und schlingt seine Arme um sie herum. „Komscho küss misch endlisch wieder. Ich lieb nur disch"!

„Hm so kann ich ihn auf keinen Fall zurück lassen. Noch ein, zwei Bier und Silvia hat wirklich keine Hochzeitsnacht. Erst muss ich ihn irgendwie ausnüchtern. Aber wie"? Während Silke dies noch so am überlegen ist, fühlt sie seine Hand auf ihrem Hintern. Fühlt wie er mit beiden Händen ihre Backen kräftig massiert und sie dabei noch stärker an sich zieht. Dadurch fühlt sie jedoch noch zusätzlich wie sein scheinbar knüppelharter Schwanz gegen ihren Schritt drückt.

Mehrere Blitze zucken unkontrolliert durch ihren Unterleib. Wie oft hatte Silke in den letzten anderthalb Jahren sich vorgestellt mal mit Kevin zu vögeln. Ihn nach Strich und Faden zu verführen. Ihn erst heiß zu machen und dann wieder auf Distanz zu gehen, um ihn ein wenig zappeln zu lassen. So dass seine Begierde auf sie immer Größer würde und er sich dann irgendwann nicht mehr zurückhalten und sie so an sich drücken würde. Silke weiß wie verkehrt das hier ist. Dass sie es unterbinden sollte. Doch ihr Körper, ihre seit einer Woche ungefickte Möse schreit auf. Endlich wieder ein potenter, so hofft Silke zumindest, Schwanz. Doch sie hatte ihrer Schwester doch das Versprechen gegeben ihre Finger von Kevin zu lassen. Nur fühlt es sich so gut an was seine Finger mit und auf ihrem Hintern da veranstalten.

Silke will Kevin gerade von sich weg drücken als Kevin lallt: „Schatzsch ich wünschte Du wärscht nur einmal so eine geile und läufige Hündin wie deine Schwester. Isch liebe Disch aber einmal würde isch Disch gern so ficken, wie isch denke das Silke sisch ficken lassen tut"!

Silkes Brustwarzen stechen als sie dies hört noch fester von innen in den Stoff des Kleides und an ihrem Bein spürt sie es leicht feucht runterlaufen. So geil ist sie. Nein wie hatte Kevin gerade gesagt? So geil wie eine läufige Hündin ist sie. Oh ja, sie ist geil. Sie ist unterfickt und sie ist scharf auf ihren Schwager. Auf den Mann ihrer Zwillingsschwester.

„Na gut dann tue ich jetzt euch beiden einen gefallen. Kevin wird dadurch hoffentlich nüchtern und Silvia du bekommst dann doch noch deine Hochzeitsnacht"! denkt Silke bei sich. Denn im Grunde bricht sie ihr Versprechen ja gar nicht, denn hatte sie ja nur versprochen ihre Finger von Kevin zu lassen, damit dieser Silvia nicht auch wegen ihr verlassen würde. Da die beiden nun aber verheiratet sind besteht die Gefahr ja im Grunde nicht wirklich mehr. Dann drückt sie Kevin ganz sanft von sich.

„Du willst wirklich einmal meine Schwester ficken? Rausfinden wie das Luder zu ficken ist"? fragt sie Kevin und schaut ihn dabei fest in die Augen.

„Ja mein Schatzsch das möschte isch, aber nur mit deiner Erlaubnisch"!

„Ich liebe Dich auch mein Schatz und da ich so glücklich darüber bin das ich heute deine Frau geworden bin werde ich Dir diesen Wunsch einmal erfüllen. Warte hier kurz"! sagt Silke und will gerade gehen.

„Wasch hasch Du vor mein Schatzsch"?

Sie drückt sich fest an ihm und flüstert in sein Ohr. „So mein Schatz, ab jetzt bin ich nicht Silvia deine Frau, sondern deine notgeile Schwägerin Silke. Was auch immer jetzt geschieht bleibt ein Geheimnis zwischen Euch beiden. Ich verschwinde jetzt solange, wünsche Dir aber viel Vergnügen und zieh das Miststück richtig durch. Das ich keine Klagen morgen höre"! Silke gibt als Silvia Kevin noch einen Kuss auf die Wange und geht hinter ein paar Büsche.

Natürlich muss Silke sich nicht den Slip ausziehen, denn den sie hat wie üblich erst gar nicht angezogen. Jedoch weiß sie das ihre Schwester dies nie tun würde, so dass sie Kevin vorspielen muss, sich gerade dessen entledigt zu haben. Nach einer Minute geht sie zu Kevin zurück.

„Hallo Kevin, weißt Du wo meine Schwester und deine Frau ist"?

„Oh sie spielt aber rischtisch gut"! denkt Kevin bei sich und lässt sich auf das vermeintliche Rollenspiel ein. „Nein weisch isch nischt. Warum suscht du sie etwa"?

„Na ja sie ist immerhin die Braut und da auch der Bräutigam gerade nicht auffindbar war, dachte halt so dass ..."!

„Wasch hasch du gedacht"?

„Na ja das ihr Zwei eventuell nicht mehr bis nachher warten und die Hochzeitsnacht etwas vorverlegt habt"! meint Silke zu ihm

„Ach wasch, Silvia dosch nischt. Isch mein, wenn Du meine Frau geworden wärscht, dann hätte desch sein können"!

„Du Armer, ist Silvia so verklemmt? Sex nur in der Kiste? Nur im Bett? Dann hoffe ich das du dich vorher wenigstens gut Outdoor mäßig austoben hast können"! Dabei streicht Silke mit deutlichem Druck über seinen Schritt.

„Oh Gott, warum kannscht net Du meine Frau sein"!

„Soll ich das sein? Ich mein für einen kurzen Augenblick. Soll ich Silke mal eben deine Frau sein"? Bei dem Wort Frau greift Silke fest zu und drückt seinen Schwanz durch den Stoff seiner Hosen.

„Entweder desch oder du gehst jetzt besser"! lallt Kevin stöhnend als Antwort.

Silke schaut sich nach allen Seiten um, nirgends ist Jemand zu sehen. „Ich hab aber gar keine Lust zu gehen"! sagt sie und öffnet dabei den Reißverschluss seiner Hose. Gleitet mit der Hand dort und auch direkt in seinen Schlüpfer hinein. Ihre Hand umschließt seinen heißen Pint und Kevin so beim Schwanz gepackt zieht Silke ihn hinter sich her zu einer kleinen Bank. Dort angekommen dreht sie sich um. Kniet sich auf die Bank und zieht das Kleid über ihren Hintern. So dass Kevin nun zum zweiten Mal einen wunderschönen Blick von hinten auf ihr Paradies hat.

„Na was ist jetzt? Willst Du deinen geilen Schwanz nicht mehr in das notgeile Fötzchen deiner verruchten Schwägerin stopfen"? fragt sie Kevin über die Schulter anschauend und Lustvoll mit dem Hintern wackelnd.

Oh, und ob Kevin das will, seit sie das Rollenspiel gestartet haben kann er an nichts anderes mehr denken. Doch wollte er ihr die Initiative lassen, da es ihr Spiel war. Schnell öffnet er seine Hose und zieht sie mitsamt seiner Unterhose bis zu den Kniekehlen hinunter. Stellt sich hinter sie und schiebt hier mit nur einem Stoß seine heiße Stange bis zum Anschlag in ihre gut geölte Möse.

Oh, ist das herrlich endlich wieder einen Schwanz in sich zu fühlen. Zudem seinen Schwanz in sich zu haben, die Tagträume nun einmal Realität werden zu lassen. Ein wenig bereut Silke das sie dies nicht schon früher gemacht hat, denn nun hier und jetzt war und ist nur Zeit für einen Quickie. Nicht auszudenken, wenn man sie suchen und In Flagranti erwischen würde. Obwohl so zu wie Kevin ist könnte sie immer noch sagen das er selbst die Narbe auf ihrem Arm nicht als Beweis anerkannte das sie nicht seine Frau sei. Silke bockt jeden seiner Stöße entgegen und genießt es von ihm penetriert zu werden.

„Na Schwager hast Du es dir so vorgestellt wie es ist mich zu vögeln, wenn Du es dir heimlich unter der Dusche selbst besorgt und dabei an mich gedacht hast"? Silke weiß oder glaubt zumindest, dass sie Kevin mit Dirty Talk noch extra anmacht.

„Oh Du geiles Mischtstück. Disch würd isch immer wieder ficken"!

„Das kannst Du aber jetzt will ich reiten. Komm setz dich hin"!

Schnell wechseln die beiden die Positionen und schon sitzt Silke auf ihrem Schwager und hat dessen Pint so tief es geht wieder in sich stecken.

„Und wer reitet besser Silvia oder ich"? Fragt Silke reitend und spannt dabei immer wieder ihre Scheidenmuskeln an.

„Desch bleibt mein Geheimnisch, aber Du bist sau gut, ich komm gleich schon"! Kevin hätte dies nicht extra sagen zu brauchen den Silke ist erfahren genug, um die Vorboten eines gleich in ihr abspritzenden Schwanzes zu erkennen.

„Ja komm ... komm und spritz in das empfangsbereite Becken deiner Schwägerin. Mach deiner Schwägerin einen dicken Bauch. Spritz alles in mir rein und schwängere mich"! Da Kevin ja immer noch davon ausgeht das die beiden ein Rollenspiel am spielen sind sagt er darauf: „Oh ja jetzt wird ich Disch schwängern und nachher mein Weib. Desch wer doch was wennsch ihr beide gleischzeitisch schwanger wärt und desch auch noch von mir"!

In dem Moment als Silke spürt wie Kevin seinen ersten Schuss in ihr abgibt beugt sie sich vor und stöhnt: „Ja Kevin schwängere mich, mach deiner Schwägerin auch ein Kind"!

„Aber Silvia du übertreibst jetzt escht mit dem Spiel. So geil desch auch isch"!

„Und was wäre, wenn ich wirklich nicht deine Frau, sondern deine verruchte Schwägerin wäre"? flüstert Silke in sein Ohr und zieht den Ärmel ihres Kleides hoch, so das Kevin die Narbe sehen kann.

Kevin braucht keine Antwort zu geben, diese gibt dafür sein Körper. Denn Silke hat das Gefühl als ob er noch fester und somit tiefer in ihr seine letzten Ladungen am abspritzen wäre. Silke verharrt noch ein paar Sekunden so, will das Gefühl des abgefühlt seins und des Schwanzes in sich noch auskosten, dann erhebt sie sich und richtet ihr Kleid.

Ungläubig schaut sie Kevin dabei weiter auf der Bank sitzend an. „Du bischt escht"?

„Na allzu sehr ausgenüchtert bist Du ja scheinbar nicht. War wohl leider ein bisschen zu kurz dafür"! überlegt Silke vor sich hin und schaut auf den schrumpfenden Schwanz ihres Schwagers. Dieser will gerade aufstehen und sich ebenfalls anziehen als Silke ihn noch einmal zurück auf die Bank drückt.

„Moment so kann ich Dich nicht zurück gehen lassen. Wenn ihr nachher eure Hochzeitsnacht vollzieht und Silvia mit einem Blowjob beginnt würde sie sofort schmecken das du vor kurzem erst gefickt hast"! sagt sie zu ihm und geht vor ihm auf die Knie. Schnell stülpt sie ihre Lippen über seinen Schwanz und beginnt diesen zu säubern.

Jedoch mit zu gutem Erfolg den Kevins Schwanz wächst wieder zu seiner vollen Größe und bevor Silke ihren Kopf zurückziehen kann packt Kevin ihren Kopf und hält diesen wie in einem Schraubstock gedrückt fest.

„So du Schwanzgeiles Luder. Wasch Du kannscht kann isch auch"! mit diesen Worten beginnt Kevin Silke in ihren Mund zu ficken. Dabei ist sein Griff so stark, dass Silke keine Chance hat sich dagegen zu wehren. Allerdings verfliegt auch mit jedem Stoß ihre innere Blockade weiter zu machen. Nein es gefällt ihr mehr und mehr, das und wie sich Kevin ihrer bemächtigt hat und so beginnt Silke es zu genießen von Kevin einfach genommen und benutzt zu werden.

Das einzige Problem ist das der Zeit. Die beiden sind nun bestimmt schon fast zwanzig Minuten intim miteinander und das Vorspiel hatte ja auch noch ein paar Minuten gedauert. Die Wahrscheinlichkeit des erwischt werden wird dadurch von Minute zu Minute größer. Allerdings steigert dies auch den Reiß, immer die Gefahr im Nacken zu spüren. Wild rubbelt Silke deshalb an ihrer Perle oder stößt sich selbst zwei Finger tief in ihr abgefühltes Loch.

Dann ist es soweit und sie fühlt wie der Schwanz in ihrem Mund an Größe zunimmt und immer unkontrollierter zu zucken beginnt. In diesem Moment kommt es ihr zugute, dass sie es liebt Schwänze zu melken und deren Säfte zu schlucken. Zudem hat sie auch gar nicht wirklich eine andere Wahl. Denn zum einen hellt Kevin ihren Kopf immer noch fest auf seinen Schoß gedrückt fest und zum anderen kann sie ihm ja schlecht in ihr Gesicht oder Dekolletee spritzen lassen. Aus diesem Grund schluckt Silke alles was Kevin ihr zu geben hat.