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Verficktes Mittelalter! 02

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„Nur heute, ich frage abends wieder auf meinen Hof", sagte er und wandte den Blick wieder zu Senga. Er grinste sie an und fasste ihren Arm, dann zog er sie zu sich und strich über ihren runden Bauch.

„Wann kommt das Balg?", fragte er und warf einen Blick zu Ewan und Angus. Beide konzentrierten sich voll auf die keuchende Fiona. Da ließ Bjoren seine Hand zwischen Sengas Schenkel gleiten.

„Das dauert noch zwei Monate", sagte sie und warf einen schnellen Blick zu ihrer Familie und drehte ihnen dann ihren Arsch zu.

„Lass das", sagte Senga mit gedämpfter Stimme, doch gleichzeitig stellte sie sich etwas breitbeiniger hin, damit er besser an ihre nasse Spalte kam.

„Ich will dich wieder bumsen und vollspritzen, wann hast du Zeit?", flüsterte Bjoren ihr zu. Senga biss sich auf die Unterlippen.

„Heute nicht."

Bjoren drückte ihr einen Finger in die feuchte Möse, so dass Senga aufseufzte.

„Komm schon... ich will dich mit meinem Samen füllen, ehe ich wieder auf meinen Hof fahre."

Senga seufzte und betrachtete ihn eine Zeitlang. Dann nickte sie.

„Heute Nachmittag... ich komme zum Waldrand. Und jetzt nimm deine Hand da weg", flüsterte sie erregt.

„Was meinst du, von wem ist das Kind?", feixte Bjoren und ließ von ihr ab.

„Von meinem Mann!", zischte Senga leise.

„Oder von mir? Von einem der anderen Dorfbewohner? Oder sogar von einem der Engländer?"

Senga erwiderte darauf nichts, sondern zuckte nur mit den Schultern.

In diesem Moment gab Fiona ein hohes Stöhnen von sich. Sowohl Bjoren, wie auch Senga schauten zum Nachtlager. Sie sahen, wie der Arsch des Mädchens zuckte und ihre gerötete Fotze etwas Saft verspritzte.

„Ich komme auch", grunzte Ewan.

Bjoren warf Senga einen kurzen erregten Blick zu, doch die Frau starrte nur auf den klitschnassen Arsch und Fotze ihrer Tochter, in die Ewan gerade sein dickes Glied bis zum Anschlag versenkte. Dann zog er es jedoch wieder raus und hielt es genau auf das geweitete Geschlecht des Mädchens. Die beiden Zuschauer konnte sehen, wie sich der behaarte Sack des Mannes mehrmals kräftig zusammen zog und der Schwanz anfing zu zucken. Ewan stöhnte und dann spritzte sein Schwanz mehrere starke Schübe Sperma auf die geweitete Fotze seiner Tochter. Fiona seufzte wohlig auf und schaute hinab auf den spritzenden Pimmel, dabei streichelte sie ihren Vater über die Arme.

Es herrschte Totenstille in der kleinen Kate, während Ewan auf die geröteten Schamlippen, auf die kleine Fickspalte und in das geweitete Fotzenloch seiner Tochter Samen spritzte. Nachdem sich sein Glied ausgespuckt hatte, richtete Ewan seinen verschwitzten Oberkörper mit einem zufriedenen Seufzen langsam auf und rieb seinen erschlaffenden Schwanz durch die vollgeschleimte Spalte seiner Tochter. Sein Pimmel glänzte nass von Fionas Fotzensaft und seinem Sperma.

Erst danach stand Ewan auf und drehte sich zu Bjoren um. Die Männer begrüßten sich, während Fiona einfach nur mit weit gespreizten Beinen auf der Schlafstätte lag und schwer atmete.

Das war ein hammergeiler Fick, viel besser als mit einem der unerfahrenen Jungen aus dem Dorf. Endlich hatte ein richtiger Mann sie gebumst!

Das Mädchen schloss die Augen und lächelte zufrieden. Plötzlich roch sie einen ihr gut bekannten Schwanz und öffnete die Augen. Angus kniete neben ihrem Kopf und sein nicht gerade kleiner Schwanz hing genau über Fionas Gesicht. Von seiner Eichel baumelte ein Tropfen Samenflüssigkeit.

Fiona hob den Kopf etwas und schaute zu ihrem Vater. Er stand neben Bjoren, der aufgestanden war, und unterhielt sich. Senga kniete vor ihrem Mann und säuberte gerade den verschmierten Schwanz mit ihrem Mund.

Angus packte sein Glied und drückte es auf Fionas Gesicht. Er rieb seine sabbernde Eichel über ihre Wange.

Fiona wandte ihm den Kopf wieder zu. Sie lächelte spitzbübisch und öffnete ihre Lippen. Sofort drückte Angus ihr seine Lusttropfen spuckende Schwanzspitze in den Mund.

Fiona begann den Schwanz langsam, aber dafür sehr ausgiebig zu lutschen und knetete den Sack ihres Großvaters dabei kräftig. Das Mädchen wusste, dass er es so am liebsten mochte. Es dauerte auch wie immer nicht lange und Angus keuchte auf und kurz darauf füllte sich Fionas Mundhöhle mit zähflüssigem Sperma. Sie schluckte den Samen ohne zu zögern herunten und leckte das erschlaffende Glied ihres Großvaters sauber. Dieser streichelte ihren Kopf und brabbelte etwas von: „Braves Mädel."

Nachdem sich Agnus von ihr abgewandt hatte, stand Fiona seufzend auf. Ohne den Samen auf ihrer Fotze und Schenkeln zu beachten, reckte sie sich und ging dann zum Tisch. Der Samen ihres Vaters lief ihr über die Schamlippen und rann dann langsam ihre Innenschenkel hinab. Bjoren wandte ihr kurz den Kopf zu und betrachtete ihren schlanken Körper lächelnd. Das Mädchen erwiderte das Lächeln offen und ging zum Tisch. Senga hatte sich wieder erhoben und schnitt gerade mit dem Messer ihres Mannes das Brot in Scheiben. Zu dem Brot gab es für jeden einen Stück des Ziegenkäses. Fiona setzte sich auf einen der Hocker und begann gierig zu essen. Sie bekam nicht jeden Tag etwas und so schlang sie hungrig ihre Portion hinunter. Senga streichelte ihr kurz über den Kopf, während Fiona aß und dem Gespräch ihres Vaters mit Bjoren lauschte. Sie redeten über das Gehöft des Bauern und welche Arbeiten dort zu verrichten seien. Ewan verstand sich gut darin Sachen aus Holz und Stein herzustellen oder zu reparieren. Doch in letzter Zeit gab es einfach nicht genug Aufträge für ihn und da er kein eigenes Lehen besaß, musste die Familie in solchen Zeiten an manchen Tagen hungerleiden.

Anscheinend, so meinte Bjoren, würde er bald eine reichhaltige Ernte einholen und könnte dann die anfallenden Reparaturen an seinem Gehöft bezahlen. Für Ewan war dies ein Segen, denn mit dem Lohn würde er seine Familie über den Winter bringen können. Und so verhielt er sich gegenüber Bjoren sehr unterwürfig, was der Bauer natürlich merkte. Als es zur Verhandlung kam, war er aber nicht geizig mit seiner versprochenen Bezahlung, jedoch hatte er eine Bedingung.

„Ich brauche noch eine Arbeitskraft auf meinem Hof. Es gibt so viel zu tun und da meine geliebte Frau verstorben ist, schaffen ich, meine Tochter und mein Knecht die anfallende Arbeit nicht. Ich verlange daher, dass dein Sohn Roy für die kommende Erntezeit auf meinem Hof hilft."

Ewan runzelte die Stirn und schaute besorgt.

„Das geht leider nicht... Roy wurde vom Sir Geoffrey in Zwangsdienst genommen. Er muss in der Feste die Pferde versorgen und Ställe ausmisten."

„Diese dreckigen Engländer", sagte Bjoren hitzig, dem dies gar nicht schmeckte. Im selben Moment fiel sein Blick auf die schlingende Fiona und ein kleines Lächeln huschte über sein Gesicht.

„Dann deine Tochter."

Fiona verschluckte sich fast an einem Brotstück und schaute erstaunt auf. Ewan strich sich nachdenklich über das bärtige Kinn.

„An welchen Tagen brauchst du sie?"

„Mindestens drei Tag unter der Woche. Essen bekommt sie an den Tagen von mir."

„Abgemacht! Ich muss morgen noch eine ausstehende Schuld abarbeiten, aber übermorgen komme ich auf dein Gehöft und bringe Fiona mit", willigte Ewan ein.

Die beiden Männer gaben sich die Hand und besiegelten das Geschäft.

Bjoren nickte darauf zufrieden und verabschiedete sich, anschließend verließ er die kleine Kate.

Ewan setzte sich neben Fiona an den Tisch und begann zufrieden sein Brot zu essen. Das Mädchen betrachtete ihn, wie er in Gedanken an die gegenüberliegende Wand starrte, auf einer Brotkante herumkaute und seinen schlaffen Schwanz langsam wichste.

Senga brachte Angus seinen Essensanteil, kam zum Tisch zurück und setzte sich auf den dritten und letzten Hocker.

„Die Arbeit wird uns genug Geld für den Winter und vielleicht sogar den kommenden Frühling einbringen. Ihr werdet nicht wieder hungern müssen", sagte Ewan gut gelaunt und schob sich den Käse in den Mund.

Senga lächelte, streckte eine Hand aus und löste Ewans wichsende Hand mit der ihrer ab. Der Pimmel hatte sich schon wieder etwas aufgerichtet und unter Sengas kundiger Hand wuchs er schnell zu seiner vollen Größe.

„Das ist gut. Willst du mich jetzt weiter ficken?", fragte Senga und zeigte ihrem Mann ihre immer noch nasse, behaarte Möse.

Ewan nickte knapp, wandte sich jedoch vorher noch zu seinem Vater.

„Geh und besorge einen Lachs, wir werden heute Abend mal wieder richtig gut essen!"

Angus schaute auf und hob eine Augenbraue.

„Und mit welchem Geld soll ich bezahlen?", fragte er stirnrunzelnd.

„Sag dem Fischer, dass ich von Bjoren einen umfangreichen Auftrag erhalten habe und ihm alle Schulden bald zurückzahle."

„Er wird mir trotzdem keinen Fisch geben! Schick doch Fiona, sie hat den dicken Geizhals schon öfters überredet."

Ewan seufzte und nickte.

„Dann geh du, Tochter", sagte er nur und damit war das Thema für ihn erledigt. Er wandte sich zu seiner Frau und stand auf. Während Fiona sich ihr einziges, schlichtes Leinenkleid überstreifte, hob Ewan seine Frau auf den Küchentisch, spreizte ihre Beine und drang sofort in sie ein.

Unter Sengas Stöhnen verließ Fiona die kleine Kate.

#

Draußen empfing Fiona ein kühler, aber nicht kalter Wind. Der erdige Boden des Dorfes war durch den Regen matschig, so dass Fionas nackte Füße bereits nach ein paar Schritten mit einer feinen Schicht Schlamm bedeckt waren. Das Mädchen atmete die frische Morgenluft genießend ein und wandte sich dann in Richtung der Fischerhütte, die außerhalb des Dorfes am großen Fluss erbaut worden war.

Ganz automatisch zog Fiona das viel zu kurze Kleid über ihre knackigen Arschbacken. Sie hatte dieses Kleid bereits seit ein paar Jahren und war mittlerweile einfach raus gewachsen. Es war ein schlichter, grauer Fetzen, der ihr mittlerweile viel zu klein war. Der Stoff reichte ihr gerade mal bis unter den Arsch, doch man konnte den Ansatz ihrer Arschbacken noch gut erkennen. Auch ihre Muschi wurde mehr schlecht als recht von dem Stoff verdeckt.

Während Fiona durch das Dorf ging, schaute sie sich um.

Es waren schon viele Bewohner aufgestanden und begannen ihre tägliche Arbeit. Am Brunnen, dem zentralen Punkt des Dorfes, standen bereits ein paar Leute und schöpften Wasser oder unterhielten sich. Drei englische Soldaten standen in ihrer Nähe und hielten Wache. Fiona verfluchte die Soldaten und spuckte aus.

Seit die Engländer am Anfang des Jahres Schottland erobert hatten, herrschte ein strenges Besatzerregiem. Selbst das eher unbedeutende Dorf, in dem Fiona lebte, wurde von einer kleinen Garnison bewacht. Die Soldaten hatten etwas oberhalb des Dorfes, auf einem Hügelkamm, ein großes Holzhaus errichtet und darum eine hölzerne Palisade gezogen. Jeder Engländer verhielt sich gegenüber den schottischen Bewohnern so, als sei er etwas Besseres und behandelte die Dorfbewohner mit Verachtung.

Der englische Ritter, Sir Geoffrey, hatte vom König das ganze Land um das Dorf herum als Lehen erhalten und es an die Bauern weiter verpachtet.

Einfache Handwerker wie Fionas Vater war in solchen Dörfern sehr selten, da sie kein eigenes Land besaßen, welches sie ernährte. Aber Ewan wollte in keine Stadt ziehen, er hatte zu viele schlechte Erfahrungen gemacht.

Nach ein paar Minuten, in denen Fiona das Dorf verlassen und einem Feldweg gefolgt war, erreichte sie den Fluss. Sie bog auf eine breitere Straße, die dem Flusslauf folgte. Eine Weile betrachtete Fiona den fließenden Strom, dann folgte sie der Straße flussaufwärts. Bis zu der Fischerhütte war es noch ein kleines Stückchen.

Zu ihrer Verwunderung sah sie Elena, die Tochter von Bjoren. Das Mädchen schien sich gegen einen Baum zu drücken und spinkste um den breiten Stamm zum Flussbett hinab.

Fiona verließ die Straße, die sich an dieser Stelle etwas vom Fluss entfernte, und ging die paar Meter zu ihr.

„Elena, schön dich zu sehen", begrüßte Fiona das Mädchen, welches erschrocken zusammen zuckte. Elena drehte sich hastig zu ihr herum und schaute sie erschrocken und mit geröteten Wangen an.

„Ach... du bist es", sagte sie erleichtert und lächelte verlegen. Fiona mochte Eleina und so erwiderte sie das Lächeln offen.

„Was machst du denn hier?", fragte sie neugierig.

„Schau!"

Elena wies auf den Fluss. Fiona trat neben sie und blickte in die gewiesene Richtung. Durch eine kleine Lücke im dichten Grün sah sie ein am Flussufer grasendes Pferd. Es war ein riesiges, pechschwarzes Tier.

„Hmmm", machte Fiona und suchte das Ufer nach dem Besitzer ab. Sie sah ihn ein paar Meter im Fluss stehen. Er war ein wahrer Riese, mit breiten Schultern und mit Muskeln bepackten Armen. Der Mann stand nackt und ihnen halb zugewandt im Wasser und wusch sich augenscheinlich. Fionas Blick fiel auf sein schlaffes Glied und ein überraschtes „Oh!", kam über ihre Lippen. Der Penis war bereits im schlaffen Zustand so fette wie der ihres Vaters. Das Mädchen blickte zu Elena, die den Mann ebenfalls anstarrte und dabei mit einer Hand ihre kleine, mit einem schmutzigen Stoffkleid bedeckte Brust knetete.

„Gefällt er dir?", fragte Fiona grinsend. Elenas Wangen färbten sich noch etwas dunkler, doch sie nickte sofort.

„Mir auch, besonders der dicken Schwanz. Was meinst du, wie fett er wohl wird, wenn er hart ist?"

„Weiß nicht", flüsterte Elena verlegen und senkte den Blick. Sie runzelte die Stirn und fragte:

„Was ist denn das da an deinem Schenkel, Fiona?"

Das Mädchen schaute hinab und sah einen dicken Spermatropfen, der langsam ihren rechten Innenschenkel hinab floss und so unter dem knappen Saum ihres Kleides sichtbar geworden war.

„Ach, nur der Samen meines Vaters", sagte Fiona und winkte ab.

„Dein Vater?", fragte Elena überrascht, streckte neugierig eine ihrer zarten Hände aus und hob Fionas Kleid ein kleinwenig an. Sie betrachtete neugierig die immer noch nasse und vollgespritzte Fotze ihrer Freundin, und die vielen kleinen Samenrinnsale, die sich auf den Weg die beiden Schenkel hinab gemacht hatten.

„Er hat mich eben gebumst und dann ziemlich viel auf meiner Muschi abgespritzt", erzählte Fiona und schaute wieder zu dem Fremden.

„Oh...das sieht man", sagte Elena, strich einen dicken Samentropfen von Fionas Schenkel und ließ das Kleid wieder los. Sie steckte sich den mit Samen beschmierten Finger in den Mund und lutschte ihn ab.

Fiona musterte den Hünen unterdessen und lächelte. Er gefiel ihr wirklich.

„An dem Tag, als meine Mutter begraben wurde, also an dem Abend, da zog mein Vater mich an sich.", begann Elena plötzlich. Fiona runzelte die Stirn und wandte ihr den Blick zu.

„Er strich über meine Brüste und meine... Möse. Und er sagte, ich sei nun die Frau im Haus und habe die Beine breit zu machen. Ich tat es und seit dem Tag fickt er mich in jeder Nacht. Oft mehrmals hintereinander", erzählte Elena und schaute nun ihrerseits zu dem Hünen.

„Nun, er ist halt dein Vater und ein Mann. Das ist also ganz normal", meinte Fiona achselzuckend. Elena nickt und sagte, ohne den Blick von dem Mann im Fluss abzuwenden:

„Ja, wahrscheinlich. Zuerst hat es mir gar nicht gefallen, doch mittlerweile ist es ganz... normal."

Fiona seufzte und fasste Elenas Hand mit der ihren. Um ihre Freundin auf andere Gedanken zu bringen, sagte sie:

„Lass uns mal zu dem Fremden da gehen!"

„Was?! Nein!", entgegnete Elena erschrocken.

„Nicht so schüchtern, komm!", sagte Fiona und zog das sich widerstrebende Mädchen einfach mit sich. Sie suchte eine geeignete Stelle, um zum Fluss hinab zu steigen.

„Fiona nicht! Ich will nicht!", flehte Elena.

Fiona hörte nicht auf sie, und da sie um einiges stärker war, zog das Mädchen ihre Freundin ohne Erbarmen einfach mit sich eine kleine Böschung hinab zum Flussbett. Das Pferd bemerkte die zwei als erstes. Es hob den Kopf und schnaubte.

Der Mann drehte sich sofort zu ihnen um und sein Körper spannte sich. Als er die Mädchen auf sich zukommen sah, runzelte er die Stirn und seine Augen suchten das Ufer ab.

Anscheinend fand er keine andere Bedrohung, und so drehte er sich wieder zum Wasser und wusch sich weiter.

Fiona zog Elena bis zum Pferd und dort warteten sie, bis der Mann fertig war und langsam durch das Wasser auf sie zu watete.

„Fiona... bitte lass und verschwinden", flehte Elena leise.

„Sei nicht so feige. Schau, da kommt er! Oh dieser massige, muskulöse Körper!", seufzte Fiona.

Der Mann kam dicht zu ihnen und blieb einen Meter vor ihnen stehen. Er überragte Fiona und die noch etwas kleinere Elena um gut zwei Köpfe. Fiona reichte ihm gerade einmal bis zum Ansatz seiner breiten Brust.

„Was wollt ihr?", fragte er mit einer tiefen, angenehm klingenden Stimme. Fiona hatte auf den fetten, schlaffen Schwanz gestarrt, der zwischen den stämmigen Schenkeln des Hünen hing. Die unglaublich dicke Eichel ragte fast komplett aus der Vorhaut.

Die Stimme des Mannes ließ Fiona leicht zusammen zucken und eilig wandte sie den Blick hinauf in sein, mit einem dichten Vollbart geschmücktes Gesicht. Er hatte stark ausgeprägte Wangenknochen, eine etwas gebogene, große Nase und eher kleine, sehr aufmerksam schauende, tief liegenden Augen, mit buschigen Augenbrauen. Zudem hatte er langes, dunkelbraunes Haar, das ihm bis auf den Rücken zu fallen schien. Sie fand ihn einfach nur schön, und so männlich, wie keinen anderen vorher. Seltsamerweise erinnerte seine Gesichtszüge sie etwas an ihren Vater.

„Wir kommen aus dem Dorf da", sagte Fiona und wies in die entsprechende Richtung.

„Und was wollt ihr dann hier?"

„Das hier ist meine Freundin Elena, sie hat dich beobachtet und findet deinen dicken Pimmel geil", sagte Fiona keck und lächelte den Mann an.

„Und?", brummt dieser nur.

„Und ich auch", schnurrte Fiona.

„Und?"

Enttäuscht zog das Mädchen kurz eine Schnute, als er nicht darauf einging. Schließlich frage sie neugierig:

„Wer bist du?"

„Geht dich das etwas an?"

„Nein, aber ich will es wissen", sagte das Mädchen und grinste.

„Verschwindet", murmelte der Mann und ging an ihnen vorbei zu seinem Pferd. Trotz seines Bads roch Fiona seinen Körper und dieser Geruch erregte sie ungemein. Ihre Brustwarzen versteiften sich und drückten sich gegen den Stoff ihres Kleids.

Sie drehte sich zu dem Mann um und entdeckte im Gras neben dem Pferd ein großes, rundes Holzschild und eine beängstigende Axt.

„Du bist ein Kämpfer?", fragte sie und folgte dem Mann zu seinem Pferd. Elena hielt sich etwas hinter Fiona. Plötzlich drehte sich der Mann blitzschnell um die eigene Achse und überwand den Meter, den Fiona und ihn noch trennte, mit einem raschen Schritt. Ganz dicht blieb er vor dem Mädchen stehen und blickte mit funkelnden Augen zu ihr hinab.

„Verschwindet!", zischte er bedrohlich. Fiona zuckte erschrocken zusammen, fand ihre Selbstbeherrschung aber schnell wieder. Sie sog den Körpergeruch des Mannes gierig in sich auf und blickte mit halb offenem Mund hinauf in das ernste, markante Gesicht des Hünen. Da spürte sie, wie etwas gegen ihren Bauch drückte. Das Mädchen blickt hinab und sah den Schwanz des Mannes, der sich etwas versteift aufgerichtete hatte. Er war nun ein gutes Stück länger, hatte aber vor allem an Umfang gewonnen. Fiona atmete erregt aus, hob wieder den Kopf und lächelte den Fremden an.

„Du willst ficken", stellte das Mädchen fest. Sie atmete tief ein und nahm ihren Mut zusammen. Dann packte sie mit einer Hand den fetten, immer mehr anwachsenden Pimmel des Hünen. Er war warm, ja fast heiß, und pulsierte unter ihrer Handfläche. Sie spürte überdeutlich die dicken Adern, während sie den massigen Stamm erregt und fasziniert knetete. Zwischen ihren Schenkeln wurde sie immer feuchter. Ihre zierlichen Finger griffen kräftiger zu, doch sie konnten das anwachsende, fette Glied nur noch gerade so mit einer Hand umfassen.

„Ich mag deinen fetten Fickprügel, meine Fotze ist schon ganz nass. Hier... fühl mal wie nass", raunte sie dem Hünen zu, fasste eine seiner großen Pranken und führte sie zwischen ihre Beine.