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Sie rollte sich von mir ab und stand langsam mit weichen Knien auf. Ich blieb einfach in meinem beschmierten und verdreckten Bett liegen. Sie zog sich dann ihr Nachthemd über den Kopf aus, stand nun nackt und groß und glänzend neben meinem Bett in aller ihrer Pracht und durch gefickten, verschwitzen Schönheit. Sie hatte einen seligen Ausdruck und lächelte kaum merkbar.
"Du kleiner verfickter, geiler Hurensohn, du. Hat's dir geschmeckt, mein Kleiner?..."
Mama gab mir einen besorgen, aber fürsorglichen und hingebungsvollen Gute-Nacht-Kuss auf meine verschmierten Lippen.
"Du bist ein guter Junge, mein Mäxchen..."
Sie schaute mich lange etwas besorgt an dabei. Holte tief Luft. Ihre großen dunkelbraunen Nippel ragten noch steif aus den Brusthöfen und sie triefte noch etwas aus ihrer Fotze.
"So. Gute Nacht und nun schlafe jetzt gut und träume was Schönes... Morgen ist auch noch ein Tag. Wer weiß, was er dir noch für schöne Überraschungen bringt..." sagte sie liebevoll, als sie aus meinem Zimmer ging.
Sie drehte sich in der Tür noch kurz um zu mir und lächelte leicht süffisant.
Ich konnte es kaum erwarten.
***
[Fortsetzung folgt demnächst für Max mit "Verführt und Vorgeführt 02 - Femmes Fatales: Vorgeführt. Mutter, Tante und Nachbarin."]
- KOMMENTARE
FraGe1963vor mehr als 1 JahrAngekündigte, aber nicht erschienene Fortsetzungen sind für mich vertane Zeit. Da kann der Start noch so toll sein.
Sakatovor etwa 10 JahrenWiederum eine tolle verführerische Geschichte - bin auf die Fortsetzung gespannt
Anonymvor etwa 10 JahrenSehr schöne Geschichte, freue mich schon auf die Fortsetzung :)
Bitte schnell ;)
OrientExpressvor etwa 10 JahrenAutorMein lieber @Anonymus,
in einem Punkt muss ich dir leider widersprechen: Die Frauen in dieser Geschichte sind nicht dick oder gar korpulent. Sie sind kurvig, üppig und groß. Das ist nicht dasselbe... ;)
Zweite Anmerkung: Ich schreibe, so wie ich die Geschichte einem guten Freund erzählen würde. Wie in der gesprochenen Sprache und vermeide Schriftdeutsch. Dadurch sind Sätze etwas atemlos kurz und manchmal bruchstückhaft und unvollständig. Das ist Absicht. Ich vermeide auch eine "übergeile Schreibe im Pornokino-Originalton". Es sei denn, in der wörtlichen Rede, wenn es zur Situation passt.
Ja, an den Satzstellungen muss ich arbeiten. Das fällt mir nicht leicht. Mein Textverarbeitungsprogramm Word erkennt leider nicht jeden Unsinn. Aber mir ist es wichtig, dass die Erzählung lebendig bleibt und die Sprache nicht grammatisch total totgebügelt wird.
Aber danke, dass du die Geschichte interessant fandest.
Anonymvor etwa 10 JahrenKorpulente, massige Frauen sind nicht meine persönliche Vorliebe, aber die Geschichte war dennoch interessant zu lesen. Größtes und vielleicht einziges Manko sind aber die vielen Fehler mit Formulierungs- oder Satzbaufehlern, die keinen klaren Sinn ergeben. Was wollte der Autor hier sagen? Sowas reist den Leser aus der Geschichte und wäre mit etwas sorgfältigem Korrekturlesen leicht zu beheben.
pervers47vor etwa 10 JahrenWunderbar geschrieben, macht richtig heiß und geil! Nun kann man sich schon freuen auf die weiteren geilen und versauten Spielereien mit Mama und den anderen Weibern.
