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Verführung 01. Teil 1. Akt

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Die Show war einfach klasse!

„All die Männer, die dich jetzt anschauen. Und sich wünschen, noch mehr von Deinen Geheimnissen zu sehen.", flüsterte Rolo noch einmal und umgriff mit diesen Worten die schönen Brüste von Emelie. Emelie schloss die Augen, öffnete ganz leicht ihren sinnlichen Mund und genoss die Berührungen, während Rolo sanft sagte: „Schau, selbst dein Freund Patrick kann es kaum erwarten!"

Emelie lächelte und blickte zu Patrick, der tatsächlich auf eine bemerkenswerte Art und Weise verzaubert und fasziniert zu sein schien von dem, was auf der Bühne passiert, während er mit seiner neuen Bekanntschaft Händchen hielt und von ihr gestreichelt wurde.

„Einen Hauch Liebesmagie. Vermissen wir den nicht alle?"

Ja, dachte ich spontan und stellte überrascht fest, dass ich mich für diesen Gedanken fast schämte.

Auf der Bühne küsste Rolo Emelie sanft den Hals, während er weiter mit seinen Händen ihre schönen Brüste massierte. Sie lächelte. Und genoss ganz offensichtlich sowohl die Zärtlichkeiten, die sie empfing, als auch, sich uns so offen und erotisch zu präsentieren.

„Liebes Publikum, bitte bleiben sie nicht untätig und erinnern sie sich an ihre Begleitung! Der Circus Lavendi ist ein Ort der Liebe und der Erotik! Ein Ort, wo verborgene Wünsche sanft ans Licht gelangen dürfen."

Ich musste plötzlich lächeln und hatte den Impuls, Aliya zu küssen. Plötzlich vermisste ich ihre weichen Lippen, ihre weiche Weiblichkeit und ihren vertrauten Geschmack.

Sanft nahm ich ihr Gesicht in meine Rechte und drehte sanft ihren Kopf zu mir. Ich küsste sie.

Aliya fing gleichzeitig an, meinen Penis in der Hose zu streicheln, lächelte mich an und flüsterte: „Wir verpassen ja alles!". Sie kicherte verlegen-lustvoll, während ihr Blick auf ein Neues wie magisch vom Geschehen auf der Bühne angezogen wurde und alles mit ungläubigen Augen betrachtete.

„Ganz schön groß! Ich wusste gar nicht, dass Dir Emelie so gefällt!", flüsterte sie.

„Dazu sage ich nichts!", erwiderte ich.

Gleichzeitig zum lustvollen Kuss, den Emelie von Rolo empfing, kamen die verbliebenen zwei Barmädchen, sowie die Tänzer und Tänzerinnen von den kleinen Plattformen rechts und links des Zuschauerraumes und gingen anmutig durch die Zuschauerreihen. Sie lächelten die Menschen, die auf den Couchs saßen, einladend an. Mirijam, die Frau von Aliyas Chef, nahm einen jungen Tänzer an die Hand und zog ihn zu sich auf die Couch. Andere Paare taten es ihr gleich. Bei anderen, die schüchterner und zurückhaltender waren, setzte sich ein Tänzer, eine Tänzerin oder eine der jungen Kellnerin zu den zwei Gästen auf die Couch, die zufälligerweise groß genug war, dass noch ein Dritter Platz hatte.

Das Publikum wurde Teil der Vorstellung.

Teil des erotischen Abends im Circus Lavendi.

Bühne und Zuschauerraum vermischten sich.

Wurden eins.

Ich hatte Aliya im Arm, die mich weiterhin streichelte und wir genossen das erotische Schauspiel auf der Bühne und rings um uns herum.

Einer der Tänzer blieb vor unserer Couch stehen. Sein Blick drückte eine Frage aus: Darf ich?

Aliya schaute zu ihm hoch, dann zu mir und flüsterte total verlegen: „Oh, mein Gott!"

Sie lächelte unsicher. Ich war kurioserweise ganz entspannt und Aliya schien das zu spüren.

„Ein Ort der verborgenen Wünsche!", sagte Rolo wie zufällig genau in diesem Moment.

Das schien Aliya zu ermutigen, denn sie blickte einladend zu dem Tänzer, der sich nun nackt neben sie setzte, sich ihr zu wand und mit der Linken ihren nackten Oberschenkel streichelte.

Sie küsste mich am Hals.

„Du verpasst die ganze Show!", flüsterte ich leise lachend, weil sie verlegen ihr Gesicht an meinem Hals verbarg.

Sie schaute wieder zur Bühne und kuschelte sich an mich, während der Tänzer weiterhin ihre nackte weiche Haut streichelte.

„Er hat ganz weiche Hände!", flüsterte sie mir ins Ohr und knabberte etwas daran, bevor sie wieder zur Bühne schaute, und einmal, ganz verstohlen, zu dem Tänzer neben ihr, der sie zärtlich berührte. Sie lächelte ihn an, was er, wohl nicht missverständlich, als Aufforderung ansah, seine Streicheleinheiten noch etwas zu intensivieren.

Was für ein Abend! Und ich musste zugeben, in jeder anderen Situation hätte ich sicher eifersüchtig und besitzergreifend reagiert, aber an diesem Abend ließ ich mich mitnehmen von der Energie, die im Circus Vivaldi kreiert wurde. Ließen wir uns mitnehmen. Ließen uns von einer magischen Welle auf ein unbekanntes, einst gefürchtetes Meer hinaus tragen.

Der Tänzer, der sich neben Aliya setzte, übernahm die Rolle des kundigen Führers, dem man in einem unbekannten und unerforschten gefährlichen Dschungel Vertrauen schenken konnte, denn er war weder ungehobelt, noch aufdringlich, lüstern oder gar anzüglich, sondern zurückhaltend, aufmerksam und vorsichtig in seinen Berührungen, so als ob er bestrebt war, ein feines Gewebe nicht zu zerreißen.

Auf der Bühne verwöhnte Rolo die halbnackte Emelie. Er küsste ihren Hals, ihr Gesicht und umfasste liebevoll ihre schönen jugendlichen Brüste, während eine Hand in ihren Haaren verschwunden war.

Emelie lächelte und man sah, dass ein Teil von ihr immer noch nicht recht glauben konnte, was hier passiert. Dennoch schien es ihr sehr zu gefallen, denn sie ließ ganz leicht ihre Hüften kreisten, die sich nun sanft gegen Rolos Mitte drängten.

Der flüsterte Emelie neuerlich etwas ins Ohr. Sie schaute ihn über die Schulter an, lächelte entwaffnet, umgriff den auf den Bauch herabgerutschten Oberrand ihres Kleides und streifte es über ihre Hüften nach unten.

Aliya atmete erschrocken und fasziniert ein und drückte meine Hand, während sie sie gleichzeitig mit ihrem Daumen streichelte.

Emelie stand jetzt vollkommen nackt auf der Bühne, das Kleid auf den Boden herabgesunken, während Rolo weiterhin über die Kurven ihres Körpers streichelte. Er verwöhnte sie ganz sanft. Streichelte ihre Arme, ihren Bauch, ihre Brust, ihr Gesicht und ihre Beine.

Nach einer Weile sagte Rolo leise flüsternd, wie um die Atmosphäre nicht zu stören:

„Ob sie wohl zu mehr bereit ist?"

Emelie schüttelte den Kopf.

„Wie traurig! Da werden die Männer hier aber sehr enttäuscht sein!", sagte Rolo in einem leicht schmollenden Tonfall und machte eine enttäuschte Mine. Emelie zuckte mit den Schultern, lächelte aber Rolo einladend und herausfordernd an.

Rolo flüsterte ihr noch einmal ins Ohr. Sie lächelte, aber schüttelte erneut den Kopf. Rolo machte wieder ein gespielt schmollendes Gesicht.

Na ja, so groß ist die Magie des Meisters dann doch nicht, dachte ich belustigt.

Rolos Hände bewegten sich kunstvoll zur langsamen, erotischen Musik über Emelies Körper.

Dann nahm er ihre Hand mit der kunstvollen Bewegung eines Strippers und führte sie zu seiner Hose. Zum Erstaunen aller fing sie an, seinen Penis zu erfühlen und sich zu ihm umzudrehen.

Sie legte ihren linken Arm um seinen Hals, während sie mit der rechten seinen Penis in der Hose erfühlte und streichelte, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn, was in dem Moment sogar wunderbar zur Musik passte.

Aliya stöhnte auf und atmete erschrocken aus. „Wie macht er das?", fragte sie mich leise und, da ich keine Antwort geben konnte, auch den nackten Tänzer neben ihr, der ihr weiterhin über Beine, Arme und Schultern streichelte. Er gab ihr nur einen belustigt wissenden Blick zurück, der sagte: Geheimnis! Dann drehte er seine Augen so, als würde er den ganzen Circus mit einem Blick erfassen wollte. Er schien damit auszudrücken, dass dies eben die Magie dieses Ortes war. Aliya lächelte zurück und legte ihrerseits ihre Hand auf seinen Oberschenkel, drehte sich zu mir und fragte leise: „Darf ich?"

Ich hatte nichts dagegen, uns von den Wellen noch etwas weiter aufs Meer hinaustreiben zu lassen. Es passte einfach zu diesem Abend.

Auf der Bühne machte Rolo ein anerkennendes Gesicht, nachdem Emelie ihren Mund von dem seinen gelöst hatte und öffnete in einer kunstvollen Bewegung seine Hose. Man merkte, dass er wohl lange als Stripper gearbeitet hatte.

Emelie ergriff den halb erigierten Penis und nahm ihn zärtlich in die Hand. Wieder küsste sie Rolo.

„Wie macht der das?", fragte Aliya leise, „Das ist ja beängstigend!"

„Würde ich auch gerne können!", antwortete ich mit einem ironischen Untertan.

„Sie ist ganz hin und weg!", sagte Aliya und umfasste meinen Penis in der Hose. „Ich mache gleich mit!", flüsterte sie ziemlich erregt. Ich lächelte, denn ich mochte, was sie tat und das es ihr hier im Circus gefiel.

Auf der Bühne sagte Rolo sanft und mit einem ironischen machohaften Unterton in der Stimme: „Zeit für´s Bett. Kleines!"

Emelie nickte lächelnd, während sie ihn weiter küsste und sein Gesicht streichelte.

Es sah süß aus, wie sie, ganz junge Frau, auf Zehenspitzen stand, um Rolo zu küssen und sein Gesicht zu streicheln. Ich musste zugeben, ich war in diesem Augenblick etwas neidisch!

Rolo nahm Emelie an der Hand und führte sie zur Couch, die noch immer auf der Bühne stand. Er setze sich exakt auf die Seite, auf der er heute schon einmal gesessen hatte und führte Emelie an der Hand auf die Seite, auf der die junge Frau, die mittlerweile bei einem Paar eine Reihe hinter uns saß und mit einer brünetten Frau kuschelte, gesessen, bzw. gelegen hatte.

Emelie setzte sich, strich sich die Haare aus dem Gesicht und machte es sich bequem. Sie streichelte zärtlich Rolos großen und voll erigierten Penis, lächelte ihn an und schien auf etwas zu warten.

Rolo lächelte zurück und schien zu begreifen, was sie wollte. Er beugte sich leicht zu ihr und flüsterte ihr etwas ins Ohr, worauf sie lächelte und seinen Penis zuerst küsste, dann langsam und genussvoll in den Mund nahm und zärtlich mit Zunge und Lippen verwöhnte.

„Das gibt's doch nicht!", flüsterte Aliya, während ein paar Meter vor uns auf der Bühne die nackte und überaus hübsche Emelie Rolos stattlichen Penis hingebungsvoll mit dem Mund verwöhnte, was unglaublich süß und sexy zugleich aussah.

„Wie macht der das?", fragte sie erneut ehrlich erstaunt.

Als ob Rolo ihre Worte verstand, sagte er leise, aber doch für alle vernehmbar, während er ohne Hast Emelies süßen Po streichelte und drückte, was ihr ein leises Stöhnen entlockte: „Ein Ort der verborgenen Wünsche!"

Er streichelte jetzt sanft Emelies Muschi, die es ganz offensichtlich sehr genoss. Sie stöhnte in einer Art und Weise, die ich sehr süß fand.

Als ich zu Patrick herüberschaute, der schräg vor uns saß, musste ich überraschend feststellen, dass er dem Liebesspiel auf der Bühne keinerlei Aufmerksamkeit schenkte, sondern seine neue Bekanntschaft küsste, die offensichtlich sein Interesse geweckt hatte. Kein Wunder. Sie war wie alle Tänzerinnen ausgesprochen attraktiv.

Auf der Bühne waren Emelie und Rolo nun voll und ganz im Liebesspiel aufgegangen. Beide stöhnten genussvoll und auch Rolo schien sich nun nicht mehr zurückzuhalten. Sie verwöhnte ihn immer intensiver mit dem Mund, unterstützte ihr genussvolles Saugen mit ihrer weichen jugendlichen Hand und ich musste zugeben, es machte mich total an, zu sehen, wie Rolos Penis immer wieder in ihren Mund glitt und ihre vollen, weichen und von Feuchtigkeit glänzenden Lippen seinen Schaft perfekt umschlossen, während sie beim Herausgleiten mit genau diesen schönen, feuchten Lippen seine Eichel verwöhnte.

Rolo stöhnte. Er genoss ganz offensichtlich das Gefühl, dass er in Emelies Mund fand.

Plötzlich schaute mir Emelie von der Bühne herab direkt in die Augen, während sie Rolos Penis hingebungsvoll mit ihren Lippen, ihrer Zunge, ihrem Mund verwöhnte. Ihre Augen lächelten und ich spürte, dass sie es mochte, was sie da oben mit Rolo machte. Das sie es erregend und geil fand. Und es lag auch eine Frage in ihrem Blick: ´Gefällt es dir, was Du hier siehst? Gefällt es Dir, wie es mache?´

Ja, es gefiel mir sehr, was sie dort auf der Bühne zeigte. Es gefiel mir sogar außerordentlich gut. Es war wohl das mit Abstand Erotischste, was ich bisher in meinem Leben erlebte, abseits von einigen Erlebnissen mit Aliya. Mein Körper reagierte entsprechend.

Ich lächelte sie an und sie lächelte zurück, schien meine Antwort zu kennen, denn auf eine subtile Art und Weise veränderte sich nun ihre sexuelle Hingabe. Sie schien nun entspannter, zufriedener und nicht mehr nur darum bemüht, dass es Rolo gefiel, sondern sie wusste nun, dass es mir ebenfalls gefiel, was ich da sah. Das es den Männern im Publikum gefiel, was sie da sahen.

Sie verwöhnte Rolo nun auf eine immer hingebungsvollere und lustvollere Art und Weise, ließ seinen Penis immer wieder in ihren Mund gleiten, die Lippen fest um seinen Schaft geschlossen und verwöhnte seine Eichel immer wieder mit der Zunge und genau diesen Lippen, wenn sie ihn wieder aus ihrem Mund entließ.

Rolo stöhnte noch lustvoller. Emelies Zufriedenheit hatte ganz offensichtlich Auswirkungen auf das Gefühl, das er in ihrem Mund fand.

Und auch Aliya war ganz hin und weg. Wenn auch auf eine überraschende Art und Weise.

Ich muss zugeben, ich war einen Moment wirklich abgelenkt von ihr, da meine Aufmerksamkeit voll und ganz von Emelies Lippen und Rolos Penis, der immer wieder in diesen weichen, wundervollen Mund glitt, gefangengenommen wurde.

Als ich wieder zu ihr herüberschaute, sah ich, dass sie sich dem nackten Tänzer zugewandt hatte und ihn sanft und vorsichtig küssten, als ob sie Neuland entdeckte und befürchtete, bei jedem weiteren Schritt in Gefahr zu geraten. Ganz vorsichtig küsste sie ihn, hielt mit der Linken sein Gesicht, während ihre Rechte auf meinem Oberschenkel ruhte und mich, bewusst oder unbewusst, streichelt und ich spürte, dass sie ebenfalls von der erotischen Atmosphäre des Moments überwältigt wurde.

Wir ließen uns von den Wellen noch etwas weiter auf den Ozean hinaustreiben.

Fand ich es komisch, dass sie einen anderen küsste? Ja und nein. Es war ein erotischer Abend, der alle unsere Erwartungen übertroffen hatte, der uns eingeladen hat, selber Grenzen zu überschreiten und sollte ich ihr jetzt in diesem Moment böse sein?

Sie war genauso ein sexuelles Wesen wie ich und hatte ich mich nicht voll und ganz von Emelies nacktem Körper und ihren schönen Lippen, die lustvoll Rolos Penis verwöhnten, regelrecht hypnotisieren lassen?

Hatte ich nicht selber gerade einen sehr intimen und fast magischen Moment mit Emelie geteilt, der Freundin und Arbeitskollegin von Aliya, die ich seit einem Jahr kannte und die mir immer sehr sympathisch war? Von ihren sexy Beinen ganz zu schweigen?

Auf der Bühne stöhnte Rolo in Wonne, während Emelie ihn jetzt immer intensiver verwöhnte und man sah, dass sie ihn um Höhepunkt bringen wollte.

Ich streichelte Aliyas weiche Haut am Oberschenkel. Daraufhin ließ sie von ihrem Couchnachbar ab und drehte sich zu mir. Sie verbarg vor lauter Verlegenheit ihr Gesicht, was ich ebenfalls sehr süß fand, an meinem Hals und wollte etwas sagen, aber ich streichelte mit der Rechten über ihr Gesicht, fuhr ihr in die Haare und küsste sie leidenschaftlich.

„Kein Problem!", flüsterte ich. Warum? Ich weiß es nicht. Es fühlte sich einfach richtig an und nach vier Jahren glücklicher Beziehung wusste ich, dass ich Aliya vertrauen konnte. Die Stimmung im Circus einfach magisch.

Wollten wir nicht alle für einen Abend einmal den Alltag voll und ganz vergessen? Erinnerte uns der Circus nicht auf eine sehr subtile Art und Weise daran, was wir auch waren: sinnliche, sexuelle Wesen mit einer ausgeprägten Lust am Abenteuer, an Erotik und Liebe?

Sie schaute mich an und fragte: „Wirklich?"

„Ja!", antwortet ich. Wir küssten uns wieder. Dann drehte sie sich wieder zu ihrem nackten Tänzer und küsste ihn erneut, jetzt etwas drängender, weniger vorsichtig.

Sie hatte ihre Rechte auf sein Gesicht gelegt, während er ihren weichen, nackten Oberschenkel streichelte. Aliya roch fantastisch in diesem Moment. So vertraut und doch immer wieder so unglaublich anziehend. Ich drehte mich etwas mehr zu ihr, streichelte ihren rechten Oberschenkel, ihren Bauch, umgriff ihre rechte Brust und streichelte ihre aufgerichteten Brustwarzen, was ihr ein leises Stöhnen entlockte.

Auf der Bühne war Emelie ganz hin und weg und verwöhnte Rolos Penis immer energetischer. Sie saugte an seiner Eichel, umspielte sie mit den Lippen und bewegte ihre Hand immer schneller an seinem Schaft auf und ab.

Ringsum kuschelten, küssten und streichelte sich die Menschen. Vor uns kuschelte Lisa sehr zur Freunde von Karl mit einer hübschen Tänzerin, die sich zu ihnen gesetzt hatte, während Emelie vor ihnen auf der Bühne Rolo verwöhnte. Und Herbert schien neben uns kein Problem damit zu haben, dass Mirijam ihre neue Bekanntschaft mit der Hand ganz intim verwöhnte.

`Ein Abend voller Poesie, Sinnlichkeit, Verführung und bleibender Erinnerungen.´ - in der Tat!

Ich schaute zur Bühne und beobachtete das erotische Schauspiel. Aliya hatte sich wieder an mich gekuschelt und flüster mir ins Ohr: „Ich kann es kaum noch abwarten, endlich nach Hause zu kommen! Oder doch gleich hier auf der Toilette!"

Ich musste grinsen und neckte sie: „Mit mir, oder mit ihm?"

„Beide!", flüsterte sie sinnlich und neckte mich jetzt damit, ohne zu verbergen, dass sie es auch durchaus ernst meinte.

Sie schaute wieder zur Bühne, hatte ihre rechte Hand auf meinen Schoß gelegt und streichelte mich sanft, während ihre Linke auf dem Oberschenkel ihrer neuen Bekanntschaft lag. Sie streichelte ihn, während er seine Hand nun auf der Innenseite von Aliyas weichen Oberschenkel ruhte und sie dort sanft am den Rand ihres kurzen Kleides streichelte.

Aliya atmete schneller und tiefer.

Auf der Bühne bewegte sich Rolo nun ebenfalls immer intensiver. Er ließ seine Hüften und sein Becken kreisen, so dass er nun immer wieder auch von selber in Emelies Mund glitt, während sie ihm weiterhin auch noch mit der Hand stimulierte. Beide hatten jetzt einen gemeinsamen Rhythmus gefunden, der eine gewisse Verbundenheit und Nähe ausdrückte. Er, wie er es sich auf der Couch bequem gemacht hatte, schwitzend, stöhnend, sein Penis zu voller Größe aufgerichtet und das Becken kreisend in Lust und Ekstase bewegend. Und Emelie, die verzaubert und sinnlich die leicht stoßenden Bewegungen seines Gliedes sanft mit dem Mund aufnahm und ihn dazu mit der Hand am Schaft intensiv massierte.

Dann wurde Rolo von einem heftigen Orgasmus überwältigt und man konnte sehen, wie er sich zuckend in Emelies Mund bewegte und sein Penis fast pumpende Bewegungen machte, während er sich in ihrem Mund ergoss.

Emelie nahm Rolos Sperma auf und schluckte es erregt, mit roten Wangen und verschwitztem Gesicht.

Dann ließ sie lachend von Rolo ab, streichelte seinen langsam schlaffer werdenden Penis noch etwas und schaute ihn lächelnd an, während die Wellen seines Orgasmus langsam abebbten. Sie küsste ihn und lächelte zufrieden, seinen Penis weiterhin streichelnd.

Rolo hielt ihr Gesicht in beiden Händen und küsste sie intensiv zurück, was sie sehr glücklich zu machen schien.

Sie blieben noch eine Minute erschöpft, aber glücklich auf der Couch sitzen.

Dann nahm Rolo ihre Hand und sie erhoben sich. Emelie war immer noch sichtbar erregt, gleichzeitig aber auch verlegen, so als ob ihr nun plötzlich bewusst wurde, das sie gerade Teil einer hoch erotischen Show war.

Rolo drehte Emelie an der Hand so, dass sie nun auf der Bühne neben ihm stand. Er lächelte geheimnisvoll und küsste ihre Hand, was sie mit einem weiteren verlegenen Lächeln quittierte.

„Meine Damen und Herren! Emelie!", hörten wir plötzlich Rolo sagen.

Und er verbeugte sich.

Emelie stand nun ganz alleine im Focus der Aufmerksamkeit und lächelte verlegen, aber auch ein bisschen stolz und in einer Art, die sagte, dass es für sie absolut in Ordnung war, Teil der Show geworden zu sein.

Sie blickte wieder zu mir und lächelte mich an.

´Und? Es hat Dir gefallen, oder?´, schien sie ausdrücken zu wollen und ich musste zugeben, es hatte mir sehr gefallen. Ich lächelte ihr anerkennend zu.