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Verführung eines jungen Mannes

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Heike schnappt sich den Jüngling im Supermarkt und...
1.6k Wörter
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‚Eine ganz schöne Ladung' denke ich mir so. Ich habe nicht mitgezählt, wie oft der Kleine gespritzt hat. Es hat sich gut angefühlt, den Jungschwanz so zu melken. Mit meinen Seidenhandschuhen seine Eier und seinen Penis zu reizen. Zu reizen bis er ejakuliert. So mag ich es. Schließlich habe ich hier die Hosen an und bestimme, was der Boy erleben darf.

„Tante Heike ist gleich wieder da. Lauf nicht weg."

Ich lasse von Benjamin ab und gehe in Richtung Tür. Das laute klackern meiner Heels zeigt ihm, dass ich den Raum verlasse. Ich schließe die Tür und beobachte mein kleines Opfer durch die verspiegelte Scheibe in der Tür. Wie er so da an der Wand steht. Festgebunden und mit verbundenen Augen. Der Sabber läuft ihm aus den Mundwinkeln. Richtig sprechen kann Benjamin nicht. Dafür sitzt der Gagball zu fest in seinem Mund. Richtig süß, wie seine Eichel aus der Vorhaut schaut. Sein Penis steht nur noch ein wenig von seinem Körper ab. So leicht wie er sich anheizen ließ, so schnell wird er auch wieder schlapp. Macht aber nichts, ich habe noch ein paar Dinge mit ihm vor und da wird sein Blut sicher wieder für eine ordentliche Erektion sorgen.

Eine kurze Rückblende. Wie ist der kleine Spritzer hier in meine Liebeszimmer geraten. Ich nehme Euch gerne auf die kleine Reise mit.

Was hab ich doch für einen guten Riecher gehabt, als ich ihn am Supermarktregal angesprochen habe. Bei so einem Ferienjob als Aushilfe von einer so heißen erwachsenen Frau angesprochen zu werden. Welcher Jüngling könnte mir da schon widerstehen. Einer scharfen Frau Ende Vierzig, die wesentlich jünger aussieht und mit gewagtem Ausschnitt für Schweißperlen auf der Stirn des Buben sorgt.

Es war aber auch gemein von mir, mich so am Regal in die Knie zu begeben und ihn dann um Hilfe zu bitten. Er konnte ja gar nicht anders, als in meinen Ausschnitt zu lunzen. Der Spitzenansatz von meinem BH war ihm offensichtlich sofort ins Auge gefallen. Mit der Aussicht habe ich ihn gleich gehabt. Vermutlich hat er mir dann auch genau auf meinen Po gestarrt, als ich mich auf der anderen Regalseite tief gebückt hatte.

Zwei Tage später war ich leider vergeblich einkaufen. Mein Opfer war nicht zu sehen. Das hatte mich natürlich getriggert, es heute erneut zu versuchen. Bingo. Also noch einen Knopf an der Bluse geöffnet und zum Angriff gegangen. Erneut bot ich ihm einen optimalen Einblick. Er war wieder etwas verschüchtert, nahm meinen Umschlag aber trotzdem an.

‚Junger Mann, würden Sie mir bitte heute um 18 Uhr einen Kasten von dem trockenen Prosecco aus dem Angebot liefern. Winkelstraße 19. Das Restgeld ist für die Lieferung.' So stand es auf einem handgeschriebenen Zettel. Knapp 50 Euro für die Hauslieferung sollten Anreiz genug sein, hatte ich mir gedacht. Ein durchaus akzeptables monetäres Risiko, falls es nicht auftauchen würde.

Vor einer Stunde war es dann so weit. Ich konnte ihn durch das Küchenfenster beobachten, wie er die Hofeinfahrt entlang ging. Jawohl! Meiner! Fast zwanzig Sekunden habe ich ihn auf die Folter gespannt, nachdem er geklingelt hat. Zwanzig Sekunden voller Vorfreude meinerseits. Sekunden die sich gelohnt haben. Sein Blick war einmalig, als ich ihm im luftigen seidenen Morgenmantel die Tür geöffnet habe.

„Oh wie schön. Vielen Dank, dass sie es einrichten konnten mir den Prosecco zu liefern. Dienstleistung ist heute leider ja nicht mehr selbstverständlich. Lassen Sie uns den Kasten doch gerade in den Keller bringen. Ach, wie unhöflich. Ich bin Heike. Ich könnte vielleicht Ihre Mutter oder Tante sein. Trotzdem freut es mich, sie hier zu sehen. Ich gehe kurz vor."

„Benjamin. Also ja. Ähm. Gerne. Ich bringe den Kasten natürlich gerne mit Ihnen in den Keller."

‚Schön. Der Kleine ist wirklich schüchtern und ein lohnendes Opfer. Mal sehen, wie viel Spaß er mir bereiten kann. Gleich mal noch eine Stufe zünden.' Auf dem Weg zur Kellertreppe lasse ich meinen Morgenmantel einfach über die Schulter rutschen und auf den Boden fallen. Jetzt hat der Süße aber einen wirklich scharfen Ausblick. Halterlose Strümpfe, knapper Slip, Spitzen-BH und High-Heels. Zu gerne würde ich ihn beobachten. So kann ich nur erahnen, wie er auf meinen Po fixiert sein dürfte. Gleich erlöse ich ihn. Gleich sind wir in meinem Spielzimmer.

„Stellen Sie die Kiste doch bitte hier auf den Kühlschrank, Benjamin. Wo wir jetzt schon hier sind, könnten wir uns doch ein wenig um die Beule in Ihrer Hose kümmern. Wie ich sehe, setzt Ihnen das Ganze etwas zu. Vertrauen sie mir. Ich bin eine sehr erfahrene Frau und kann sehr wohl einschätzen, wie es gerade um sie steht. Und natürlich auch, wie ER steht."

Mein gekonnter Griff an seine Beule lässt ihn zusammenzucken. Süß wie er um Worte ringt.

„Lassen Sie mich mal überlegen, Benjamin. Ja. Ich denke wir werden Spaß haben, wenn sie mich machen lassen. Zuerst möchte ich Ihnen die Augen verbinden. Das steigert die Aufmerksamkeit und schärft die restlichen Sinne. So können Sie den Nachmittag noch viel mehr genießen. Wie gesagt, ich habe Erfahrung mit solchen Situationen."

Wie ein scheues Reh lässt der Kleine sich die Augen verbinden. Mit dem Gag-Ball hat er so seine Probleme. Das kennt er noch nicht. Dafür geht es dann jetzt wieder leicht weiter, seine Hände kann ich ganz einfach über Kopf an die Wand binden. So ist er mir total ausgeliefert und wird mir ein tolles Toy sein. Wenn er sehen würde, wie das meine Nippel versteift, würde er bestimmt anfangen zu sabbern.

Nicht die kleinste Gegenwehr kommt, als ich ihn die Hose ausziehe. Schuhe und Strümpfe fliegen auch gleich in die Ecke. Seine biedere Unterhose beult sich ziemlich aus und der feuchte Fleck zeigt, wie erregt Benjamin ist. So unschuldig wie er ist, hätte es mich jetzt nicht gewundert, wenn eine Comicfigur auf den Slip gedruckt wäre. Hoffentlich spritzt er mir nicht schon bei der ersten Berührung ab. Egal. Ich werde meinen Spaß haben. Sonst hätte ich den Aufwand nicht betreiben müssen.

„Hoffentlich gefällt Ihnen der Duft meines Parfüms. Meine kleinen Finger werden gleich ein wenig auf Wanderschaft gehen. Entspannen Sie und genießen Sie einfach meine Gastfreundlichkeit. Wie gesagt, ich bin sehr erfahren und gefühlvoll. Sie werden nichts bereuen, dass versprechen ich Ihnen. Wenn Sie mich nicht enttäuschen Benjamin, dann dürfen Sie mich sicher öfters beehren."

Während ich mich so an ihn schmiege, damit er meinen Duft einsaugen kann, wandert meine Hand an seinem Bauch leicht nach unten. Ich spüre, wie er leicht nervös zuckt. Er scheint angespannt zu sein. Dabei sind meine Finger doch noch nicht mal am Penis angekommen. Noch kraule ich ihm nur leicht den zarten Flaum an der Schwanzwurzel. Noch so etwas, was er lernen wird.

„hnnnn jhnnnn. Hhhhii riireennn rihig huuud"

„Ach Benjamin. Sie können so nicht reden. Ihr kleines Mäulchen ist dazu viel zu gestopft. Wenn Sie mir ein Lob für meinen Duft machen wollten, dann nicken Sie doch einfach. Ich verstehe das dann gleich als Kompliment."

Süß, wie er beim Nicken trotzdem leicht röchelt. Was soll er auch anders machen. Schließlich ist er mir so herrlich ausgeliefert. Zu meiner Freude lasse ich meine Finger gleich mal ein wenig seitlich an seine Schenkel wandern. Wäre doch gelacht, wenn seine Latte dabei nicht härter werden würde. Immer wieder spannt sein junger Körper sich an, wenn ich eine neue Stelle berühre. Bevor ich meine Finger um das harte Stück Lustfleisch schmiege, ziehe ich mir meine roten Seidenhandschuhe an. Ich mag es, wenn diese kleine Distanz zwischen mir und meinem Toy ist. Und für manche Männer fühlt es sich angeblich besonders an, wenn der glatte Stoff sie berührt.

Benjamin stöhnt auf, als ich seine Erektion hart in die Hand nehme. Ich schiebe seine Vorhaut leicht über die Eichel zurück und genieße den Anblick des roten Leuchtkörpers. Nach wenigen Wichsbewegungen sammeln sich die ersten Lusttropfen auf der Spitze und immer mehr Blut fließt in den Schwanz. So mag ich es. Schön hart und mir folgend.

„Oh ja, Benjamin. So gefällst Du mir am besten. Dein schöner Schwanz fühlt sich so gut an. So schön prall und hart. Genieße meine zärtlichen Finger. Ich möchte, dass es Dir gut geht. Entspanne Dich voll und lass Tante Heike machen. Deine nasse Eichel macht mich ganz feucht. Es tut so unheimlich gut, einen harten jungen Schwanz so zu verwöhnen. Stöhn ruhig. Hier sind wir ungestört und Du darfst jederzeit zum Höhepunkt kommen. Schrei es raus. Spritz es raus, wenn Du so weit bist. Genieß meine Finger. Genieß den Anfang. Du wirst heute noch viel Schönes erleben. Gib mir alles, du süßer geiler Bock. Riech an mir und spür meine Finger."

Ich kann förmlich spüren, wie meine lüsternen Worte ihn anheizen. Härter kann das Ding nicht werden. Meine Finger haben den Schwanz fest in der Hand und bearbeiten in geübt. ich will sehen, wie er gleich kommt. Will meine Macht auskosten. Will sein Jungsperma fliegen sehen. Will ihn abmelken. Will ihn gefügig machen. So wird er mir gehorchen und mich gleich richtig verwöhnen.

Es wird Zeit, für die ultimative Stufe. Meine Zunge in sein Ohr. Das hält er bestimmt nicht lange aus. Der Reiz wird ihn überwältigen. Jaaaaaaa. Ich spüre es. Sein ganzer Körper zuckt und versteift sich. Er stöhnt gegen den Gagball an. Er sabbert noch mehr. Da. Ja. Jetzt.

Spritzer um Spritzer schleudert Benjamin seinen Samen auf den Fußboden. Der erste Schub geht wirklich weit. Whow hat der Kleine einen Druck auf den Eiern. So mag ich es. Meine Hand hat wieder einmal ganze Arbeit geleistet. Hat den Jungspritzer abgemolken. Jetzt werde ich ihn etwas zur Ruhe kommen lassen. In der zweiten Runde wird er dann die nötige Ausdauer haben. Die Ausdauer, die er braucht, um meine Bedürfnisse zu befriedigen. Mich zu befriedigen. Ja, noch ein Spritzer Eierlikör. Wäre ich nicht so gut erzogen, ich würde direkt etwas von der Sahne probieren.

Aber so. Ich werde ihn kurz zur Ruhe kommen lassen.

„Tante Heike ist gleich wieder da. Lauf nicht weg."

*************************************************

Ich werde Benjamin nicht lange warten lassen. Sein Intimbereich hat noch Potential und außerdem saftet meine kleine Mumu schon.

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8 Kommentare
cuckijoecuckijoevor 8 Monaten

Mag noch viele Geschichten der Autorin lesen, erinnert mich an meine Erlebnisse als Junge. Weiter so lassen sie ihren Fantasien freien Lauf und lassen sie sich von negativen Kommentaren nicht abschrecken.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Geile Geschichte, so ähnlich begann es bei mir als ich zum Jungcuckold gemacht worden bin.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Innerhalb eines (kurzen) Absatzes an die Wand gefesselt, Ballgag rein und ausgezogen... Hinterher siezt die erfahrene Dame ihren Jüngling...

Ich mag Verführungs-/Sexgeschichten mit jungen Burschen und reifen Frauen, aber hier wurde alles zu schnell heruntergerasselt, zu wenig beschrieben und ausgeschmückt. Besonders wenn man in Betracht zieht, wie kurz diese Geschichte/dieses Kapitel ist. Da haben wahrscheinlich nur die ganz schnellen Schnellspritzer Spaß dran.

Schlechteres habe ich hier weiß Gott schon vieles gelesen und Potenzial ist vorhanden. Der Autor/die Autorin sollte hin und wieder die Augen schließen, sich die Situation mit den Charakteren vorstellen und die Szene anschließend "atmen" lassen.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Interessant und sehr gut geschrieben. Freue mich auf eine Fortsetzung

PcuckiPcuckivor 8 Monaten

Geil von einer dominanten Frau gemolken zu werden.

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