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Vergewaltigt! 02

Geschichte Info
Was Hans bei und mit Marimba wiederfährt.
4.3k Wörter
4.16
27.2k
3

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/26/2020
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„Du darfst dich vor mich knien!"

Ich schaue mich um, will ich das wirklich? Hier! Ich kenne keinen, wenigstens das!

Ich knie mich hin und tue so als ob ich den Schnürsenkel zubinde.

„Was tust du da? Du sollst aufmerksam vor mich knien oder gehen!"

Gehen niemals! So nah vor dem Ziel?

Viele Haltestellen später, weiß Herrin Marimba fast alles von mir, während ich fast nichts von ihr erfahren habe.

Ich wage es auch nicht sie zu fragen, ich will mir nichts versauen.

Ich war sogar so ehrlich ihr zu sagen, dass ich eigentlich in der Herbertstraße nach einer Domina schauen wollte. Warum ich das gesagt habe, verstehe ich nicht?

Allerdings antwortete sie ausnahmsweise mit ihrer dunklen, sexy Stimme: „Keine Sorge, ein klein wenig sadistisch ist DEINE Herrin auch, solche Dinge brauchst du nie mehr zu machen!

Diene mir als Fußstütze, JETZT!"

Wie? Hier! Da ich schon knie kann ich auch auf alle viere gehen. Während ihrer weiteren Befragung benutzt sie hin und wieder ihre Absätze, um mich zu necken?

Na, eines weiß ich wenigstens, dass sie eine kleine Sadistin ist. Wunderbar, das scheint ja zu passen. Wobei richtig senge habe ich ja noch nie bezogen, aber wenn ich da an die Peitschen aus dem Sexshop von vorhin denke, da kann ja nicht viel passieren.

An der nächsten Station steigen wir aus, Farmsen, hier kenne ich mich nicht aus, ist auch egal, denn Marimba (hoffentlich meine zukünftige Herrin), geht voraus und ich immer noch 3 Schritte hinterher.

Vorbei an einem McDonald's, durch 2 Seitenstraßen und dann bleibt Marimba stehen: „Sklave, ich möchte nicht, dass du jetzt schon weißt, wo deine Herrin wohnt, es ist ja unser erstes Treffen und ich weiß noch nicht ob ich dich behalten möchte!"

Sie holt eine Art Schlafmaske und ein Halsband aus ihrer kleinen Handtasche und bestimmt: „Anziehen!", dabei übergibt sie mir das Halsband.

Mit einem: „Danke" nehme ich das schwere Hundehalsband entgegen, welches ich gleich um meinen Hals befestige.

Klar, das ist zum Führen, aber hätte sie nicht einfach meine Hand nehmen können?

Dann folgt die Maske. Einfach übergestreift und schon wird es absolut dunkel!

Natürlich verstehe ich ihr Anliegen, wahrscheinlich muss sie auf Stalker achten klar bei ihrem Aussehen.

„Ich führe dich jetzt mit der Leine! Nimm deine Hände nach hinten! Ich fessle sie nicht, damit du dich abfangen kannst solltest du stolpern. Keine Sorge es ist nicht weit!"

Wie weit nicht weit ist kann ich nicht sagen, denn so ohne die Augen wirkt es unendlich lange. Hin und wieder warnt sie mich vor einer Stufe, dann hören sich Ihre Schrittgeräusche wie in einem großen Saal an und irgendwann, steigen wir eine Treppe hinunter. Wir scheinen angekommen zu sein.

„Jetzt 2 Schritte zurück! Nimm die Hände nach oben!"

Ich spüre wie meine Arme befestigt werden! „Warte hier auf mich!"

Es riecht feucht, auch wenn ich es nicht genauer zuordnen kann. Ich glaube ich bin an so einem Andreaskreuz gefesselt, zumindest ist hinter mir eine Wand.

Irgendwie fühlt sich das geil an? Aber wo bleibt sie?

Endlich, meine Arme scheinen schon fast abzufallen, da höre ich ihre Schritte. Es ist nicht wirklich zu beschreiben, aber es hört sich toll an, es müssen andere Schuhe sein!? Das Stakkato der Absätze wirkt sehr dominant und herrisch.

Ich kann nichts daran ändern, meinem Freudenspender gefällt das Geräusch!

Jetzt tritt sie vor mich! Sie nimmt meine Maske ab, ich bin geblendet. Erst langsam erkenne ich das Gesicht von Marimba. Es hat sich verändert!

Bislang kannte ich keine geschminkte dunkelhäutige Frau, dennoch, sie muss geschminkt sein, die Wimpern erscheinen dichter und die Augen katzenhaft, gefährlicher und die Lippen erstrahlen in einem sehr dunklen rot, die Nase wirkt nicht ganz so breit, so muss eine Göttin aussehen! Perfekt!

Sie geht einige Schritte zurück, das Haar ist immer noch in einem wundervollen Stakkato ein dunkles Mahagoni trifft es wohl am besten, dennoch bricht sich das Licht glänzend in den Wellen.

Licht ist gut, der Raum ist fast vollkommen dunkel, nur die Umrisse von einigen Gegenständen sind zu sehen. Vor dieser Dunkelheit seht Marimba, die ich jetzt ganz erkennen kann in einem Outfit, dem ähnlich das die Domina in meinen Lieblingsfilm trägt.

Ich glaube, es ist schwarzes Leder, außer Marimbas Gesicht ist keine Haut zu sehen. Der Reißverschluss, der am Hals endet, teilt die Lederkleidung bis zum Schritt, natürlich ist er vollkommen geschlossen. Ihr großer Busen wird dadurch noch mehr moduliert und das gerichtete Licht lässt das schwarze Leder glänzen.

Ihre Sanduhrfigur, die ich vorher auf das Kleid geschoben habe ist erhalten geblieben, im Gegenteil hat sich noch verstärkt, eine sehr enge Taille geht in einen wohlproportionierten Hintern über. Der Sound der Heels wird von unglaublichen, schwarzen Stiefeln erzeugt, die bis zum Gesäßansatz reichen.

Die circa 16 cm hohen Metall-Absätze zaubern ihr ultralange Beine, und sorgt für das Geräusch, das ich immer noch höre, wenn sie sich bewegt. Unglaublich, dass man damit so gut laufen kann wie Marimba.

Ihre linke Hand stemmt Marimba in die Hüfte, während die Rechte eine dicke schwarze Lederpeitsche mit sieben geflochtenen Riemen hält. Auch hier ist keine Haut zu sehen, denn sie trägt lederne Handschuhe.

Sie sieht aus wie in einem Traum, wirklich toll!

„So, du wolltest also zu einer Mistress, nun du kannst gleich erleben, was ich dir alles bieten kann! Es trifft sich, so kann ich gleich testen, wie aufnahmefähig du bist. Keine Sorge, die richtig fiesen Schätzchen lasse ich weg! Hast du jetzt Angst Sklave?"

Wieder einmal verstopft ein Knoten meinen Hals: „Äh -, nein Herrin??"

Es hört sich alles andere als wie beabsichtigt an. Natürlich habe ich Angst, es ist schließlich mein erstes Mal!

„Ich werde dich etwas vorbereiten, noch hast du es nicht verdient mich zu sehen!"

Dieses Mal ist es nicht die Schlafmaske, sondern ein Ding, das nach Gummi stinkt, das mir über den Kopf gezogen wird. Es ist sehr eng und schränkt etwas meine Atmung ein, da es nur ein rundes Mundloch und eine Nasenöffnung hat.

Danach werden meine Beine am Andreaskreuz befestigt.

Ich glaube sie schneitet meine Klamotten auf und reißt sie mir vom Körper!?

„Bitte Herrin, ich möchte das nicht?", bettle ich, meine Sprache ist verzerrt und undeutlich. Klar, durch die Maske.

Ich höre sie weglaufen, etwas dumpfer zwar aber immer noch deutlich. Dann kommt sie zurück und der schlimmste Schmerz meines Lebens lässt mich aufschreien, trotz Maske, ich stoße sogar den Kopf hinten an, reiße an den Beinfesseln, es tut auch weh! Überall. Nicht nur da wo der Schmerz seinen Ursprung nimmt. Alles! Ich will nicht mehr!

„Oh Schatz, ich habe doch noch gar nicht richtig angefangen! Nur ein klitzekleines Nädelchen durch dein Wärzchen und du tobst so! Das gehört sich nicht!"

Durch das Mundloch wird etwas geschoben, dann füllt sich mein Mund!

„Bitte nicht Herrin!", schrei ich immer wieder in den Knebel, der meinen Mund immer weiter ausfüllt.

Als mein Rachen vollkommen gefüllt sein muss, hört das Pumpen auf. Jetzt ist von meinen Bitten nur noch ein undefinierbarer, leiser Ton zu hören, ich kann ja nicht mal meine Zunge bewegen.

„So noch dein Kopf richtig fixieren, zwei Bänder um den Brustkorb und schon kann ich weiter machen!"

Weitermachen?

So muss es sich anfühlen von einer Wespe in die Brustwarze gestochen zu werden, ich kann mich nicht wehren die Wespe sucht sich auch die andere Warze aus und mein Körper kämpft gegen den Schmerz, reißt an den Fesseln; vergebens. Nicht mal heulen kann ich, die Gummimaske drückt gegen meine Augen.

ICH KANN NICHT MEHR, NICHT SO!

Ich will nichts mehr, als dass der Schmerz aufhört, ich dachte nicht, dass irgendetwas auf der Welt so grausam sein kann.

Luft, Luft, es ist so anstrengend, dass mir die wenige Luft nicht ausreicht.

Bin ich allein? Nichts, ja ich bin allein, allein mit meinem Schmerz!

Er ist noch da, wird aber schwächer, während die Hand der Herrin meinen Penis streichelt, der wohl schlaf herunterhängen muss. Doch nicht allein!

Dazwischen fasst sie an die Dinger, die meine Warzen so peinigen und erhöht für Sekunden den Schmerz! Längst nicht so schlimm wie die Wespe aber schlimm genug!

Bitte, bitte aufhören, denke ich, schreie ich, doch der Versuch scheitert am Knebel.

Ich will nicht mehr!

Nicht mehr wollen?

Ich merke, wie sie meinen Penis erneut streichelt, die Vorhaut beiseite schiebt und mit dem Bändchen spielt.

Ich wusste nicht, dass das so schön sein kann.

Unglaublich mein Ding wird hart -- ich will nicht, danach fragt keiner, nicht Marimba und schon gar nicht mein Körper!

Mein Freudenspender schert sich nicht darum, sogar die Nadeln sind vergessen, es fühlt sich so gut an! SO GUT!

Ich will nicht? ... Nein, ich will, ganz sicher!

Sie macht weiter, ich fühle wie die Sahne sich auf den Weg macht!

AAH! - Ein Lichtblitz und Schmerz, grausamer Schmerz ich glaube fast sie hat meine Warzen zerrissen!

Bekomme keine Luft mehr! Wie auch? Mein Brüllen verhindert das Atmen.

Marimba wartet - lässt mir Zeit, bis sich meine Lungen mit frischer Luft füllen.

„Einatmen, -- Ausatmen, langsam! Das war doch erst der Anfang! Ich werde dich jetzt drehen, damit ich deinen Rücken richtig behandeln kann, zuerst nur mit der geflochtenen Katze, die ist nicht so schlimm, fast milde!"

Ich will nicht! Bitte! -- Denke ich, als ob sie meine Gedanken lesen könnte!

Ich werde andersherum an das Kreuz gefesselt, alles tut noch mehr weh? Oder, stelle ich mir das nur vor? Selbst die Peiniger in meinen Nippeln bleiben erhalten, sind aber wieder fast nicht zu spüren.

Ich hätte ja versuchen können zu fliehen, aber wie denn?

Fast milde, hat sie gesagt!

„Bist du soweit?", höre ich Marimbas mit Lust geschwängerte, sexy Stimme.

Ich will antworten -- sinnlos! Nicht mal ein Geräusch...

„Ach ich sehe; noch nicht!"

Sie nimmt das Halsband ab, mit dem ich hierhergeführt wurde. Ein klein wenig Freiheit scheint zurückzukehren.

Denkste, was jetzt kommt ist noch schlimmer, viel schlimmer! Das Ding das sie mir jetzt anlegt schnürt meinen kompletten Hals ein! Ich will nicht!

„Mach dich doch nicht so steif, das Halskorsett ist zu deinem Besten!"

Niemals! Das Ungeheuer will mich nur Piesacken!

„Ich werde dir das erklären, so ein Korsett schützt deine Adern am Hals, was meinst Du, was wäre, wenn ich da mit einer Single Tail treffen würde? Sie würden zuschwellen, dein Hirn würde nicht mehr versorgt werden! Willst du das?"

Natürlich nicht, aber ich will nach Hause!

Vielleicht hat sie sogar recht, doch meine Atmung wird dadurch noch mehr erschwert, so eng wie das Korsett zugezogen wird. Nicht mal neigen kann ich meinen Kopf!

„Bist du bereit?"

Natürlich nicht.

Was jetzt folgt ist ein völlig anderer Schmerz, klar es tut fürchterlich weh und hält auch länger an, aber ganz so bissig wie vorher ist er nicht. Doch er nimmt mir irgendwie alle Kraft aus dem Körper. Ich verstehe es nicht!

Ein glühendes Feuer macht sich auf meinem Rücken breit, wird mehr und mehr!

Endlich, es scheinen keine weiteren Schläge mehr zufolgen -- geschafft -- gleich bin ich frei!

Sie lässt mich hängen und mein Puls, scheint sich wieder zu beruhigen. Mein Körper zittert in den Fesseln.

„Mal schauen, ob du noch kannst, brav gemacht! -- Vorher mag ich dir die Nadeln ziehen!"

Nadeln ziehen? Die hatte ich ganz vergessen und was soll ich noch können. Ich bin völlig kaputt!

Oh mein Gott! Mein Rücken ist vergessen, während sie gleichzeitig 2 der 4 Nadeln zieht! Ein kurzer, aber furchtbarer Schmerz!

„Ah, tut dir das weh? Die beiden anderen mache ich einzeln und langsam!"

Weh ist die Untertreibung des Jahres, aber SIE nimmt ja Rücksicht!

Erleichtert atme ich aus, da beginnt sie schon die Rechte ganz langsam ach du sch... zu drehen! Tausende Schmerzensblitze rasen durch meinen Kopf sind nur noch selbst präsent -

Ich merke nichts mehr außer dem Schmerz!

Irgendwie verlagert sich der Schmerz in meine Wangen egal -- patsch -- patsch

„DU SOLLST ATMEN!!!" patsch -- patsch.

Ich will meinen Mund aufreißen, nichts? Ich stoße die angehalten Luft durch die Nase, und hole neue, frische. Patsch, patsch, wird das Feuer in meinen Wangen vermehrt.

Trotz Maske, unglaublich, ich muss träumen?"

„Gut so! So was machst du nicht nochmal mit mir! Vergisst der Kerl doch glatt zu atmen!"

Dass ich der Kerl bin ist längst klar. Wenigstens scheinen die beiden letzten Nadeln gezogen zu sein.

Hoffentlich!

„Na, dann mag ich doch einmal testen ob mein Sklave noch kann, ob er noch steif wird?"

Wieder bringt sie es fertig meinen Kleinen dieses Mal steif zu wichsen, obwohl ich mich mit aller Macht wehre!

„Du solltest dich nicht wehren -- es wird dir nichts nutzen! Du spannst ja dabei deinen ganzen Körper an!

Dann muss ich dich eben noch mal drehen! Das wird gleich etwas härter für dich!"

Sobald meine Hände losgemacht sind, versuche ich sie festzuhalten, nehme ich mir vor!

Wenig später stehe ich wieder mit dem Rücken am Kreutz, nur dieses Mal schmerzt mein Rücken, jeder noch so kleine Druck brennt fürchterlich!

Sie hat nicht mal bemerkt, dass ich mich wehren wollte?

Ich höre, wie sie einen Stuhl vor mich schiebt. Fühle wie ihre Hände meinen Halbsteifen nehmen, irgendwas wird in die Harnröhre eingeführt -- es beginnt zu vibrieren, nicht nur das, jetzt schiebt sie es weiter rein und wieder raus und... Warum macht mich das an, ich will nicht!

Nein!

Was ich will oder nicht ist belanglos, der Vibrator bringt mich fast um den Verstand! Als Marimba das Ding aus meiner Harnröhre zieht fließt zum zweiten Mal mein Sperma.

Ich fühle es nur und Marimba bestätigt mir: „So geil, mein kleines Fickstück!"

Verstehe ich nicht, ich wollte doch auf keinen Fall, das scheint meinen Körper aber schnurz zu sein.

„Ich denke du hast es dir verdient mich zu sehen!", wow, wirklich -- verdient, weil mir meine Sahne abgegangen ist?

Das Ventil wird geöffnet, ich höre das Entweichen der Luft -- fühle das Entfernen des schlaffen Gummi Knebels, dann wird die enge Haube abgenommen -- ich fühle die Kühle, der Schweiß rinnt jetzt aus allen Poren, glaube ich.

Meine Backen bekommen Platz anzuschwellen, so weh wie das da tut.

Ich versuche die Augen zu öffnen, immer noch blinzle ich, dadurch bekommt Marimba so etwas wie einen Schein. Sie wirkt wie eine Göttin! Ist eine Göttin!

Mensch ich muss mich bedanken! Oder es wird noch schlimmer? Wenn das überhaupt geht.

„Danke Herrin!", lalle ich, denn meine Zunge hat sich noch nicht von dem Knebel erholt.

Sie lächelt: „Ich bin noch nicht fertig mit dir! Es wird nur etwas schmerzhafter als vorher werden!"

Das kann gar nicht sein!

Sie läuft zu der Wand, jetzt erkenne ich, dass wir in einem Gewölbekeller sind, der von ihr als Folterkeller umgebaut wurde.

Aus vielen Peitschen sucht sie sich ein Exemplar heraus, das nicht mal so böse aussieht.

Sie kommt zurück, stellt sich lächelnd vor mich, holt aus, ich sehe sie nicht einmal kommen, die vielen Riemen beißen sich in meine Brust, die ja schon vorgeschädigt ist -- alles verschwimmt nur der Schmerz, den schreie ich aus meinem Körper endlos, Tränen laufen aus meinen Augen, ungehemmt. Als sich mein Blick klärt lächelt sie mich an, unendlich schön, unendlich gemein unendlich sadistisch!

Mein Körper spannt sich, ich halte die Luft an, warte auf den nächsten Hieb, habe Angst! Als ich ausatme treffen mich die Gummiriemen erneut, scheinen alles zu zerfetzen, lassen mich aufheulen und losbrüllen.

Ich kann nicht mehr? Zum wievielten male glaube ich am Ende zu sein, doch sie macht weiter, meine Schreie verwandeln sich in ein Bitten, doch es ist fast so als ob ich sie noch mehr anstachle, ich reiße an den Riemen, die mich fesseln -- vergebens wie alles? Mein Haar tropft vor Schweiß, komisch, dass mir das jetzt auffällt.

Die dünnen Gummischnüre der Peitsche treffen immer wieder, nicht nur meine Brüste auch unter den Achseln. Überall! Angst! Mein Mund ist trocken vom Schreien, vom Betteln um Gnade.

Da sie hört auf! Glücklich murmle ich „Danke!", zwischen meinem Schnaufen, denn auch ohne Knebel wird mir der Atem knapp.

Mit meinem verschleierten Blick sehe ich zu ihr, die Augen brennen durch den Schweiß, der auch jetzt noch durch sie läuft.

Sie befreit mich, überstanden, danke, danke, danke, DANKE!

Ich habe nicht Mal mehr die Kraft die Hände zu heben als sie frei sind, als die Fesseln gelöst sind, merke ich, dass die Beine mein Körper nicht tragen, falle vor ihr auf die Knie, will dankbar ihr Stiefel küssen!

„Noch nicht! Steh auf!"

Schwankend komme ich auf die Beine, ihre Hände helfen nach, sie reißt mich an den Haaren nach oben. Mir ist es egal, ich merke es kaum noch.

„Hände nach oben!"

Unglaublich ich schaffe es die Arme zu heben! Sie steht jetzt ganz nah bei mir, die Hände werden mit weichen Lederfesseln gefesselt, es ist sogar ein Griff an jeder Fessel, mit dem ich mich festhalten kann.

Sie riecht gut! Nach Schweiß, nach Frau, kein Deo oder Parfüm verändert ihren Duft! Nicht das Maiglöckchen, meiner Ex-Freundin und auch nicht der süße ekelhafte Duft, den ich manchmal im Aufzug rieche.

Wirklich gut!

Ich verstehe mich nicht, warum ich das so empfinde? Ihr großer Busen ist genau vor meinen Augen. Unerreichbar eingepackt in Leder. Nicht ganz, denn der Reißverschluss ist etwas geöffnet lässt den Ansatz erahnen, nicht mehr!

Marimba geht an eine Handkurbel und dreht bis meine Arme durchgestreckt sind und ich auf Zehenspitzen stehe. Anscheinend habe ich wieder genügend Kraft mich auch etwas zu halten.

Die Herrin geht erneut zu der Wand mit den Peitschen, o mein Gott! Sie hat sich eine geholt, die ist bestimmt doppelt so lange, wie alle die sie bisher an mir benutzt hat!

„Bitte, bitte nicht Herrin Marimba!"

„Warum sollte ich aufhören, bisher bin ich mit dir zufrieden, es macht mir Freude und vielleicht, werde ich dich danach noch einmal belohnen. Doch jetzt wirst du für mich tanzen!"

Sie steht vor mir, die lange Peitsche noch gebogen mit einer Hand haltend. Die andere stützt sie in ihre Taille. Sie lacht! Es ist ein herzliches Lachen.

Mein Blick wandert zur Peitsche, geflochtenes Leder am Ende noch mindestens fingerdick, daran ist ein weiteres Leder befestigt, das dreieckig spitz zuläuft und wiederum in einer dünnen ledernen Schnur mit zwei Knoten endet.

Jetzt nimmt SIE die Zweite Hand an die Peitsche, fast wie in Zeitlupe, lässt SIE sie durch ihre Hand gleiten, hält sie gespannt, jetzt holt SIE aus!

Die Peitsche schwingt und kommt auf mich zu! Viel zu schnell, um sichtbar zu sein!

Schlägt auf und der Schmerz explodiert.

Viel später, merke ich wie ich tanze, mich gedreht habe, nicht mal mehr den Handgriff halte. Brülle, Heule, Schreie und meine ich wäre geteilt worden.

Sie lässt mir Zeit alles zu verarbeiten, wenn so was überhaupt möglich ist. Es fühlt sich an als sei ich zuerst geklopft und dann durchschnitten worden, wenn ich es überhaupt deuten kann.

„Ich mag es, wenn die Peitsche umschlägt! Du auch?"

Wie umschlägt? Bevor ich mir darüber Gedanken mache schlägt sie erneut ein! Ein alles zerstörender Schmerz, erst als er nach Sekunden, Minuten oder Stunden weniger wird, merke ich wie etwas herunterläuft.

„Dreh dich!"

Als ich Marimba wiedersehen, genauer gesagt erahnen kann, denn meine Augen scheinen zu flackern, erfolgt ihr: „STOP!"

Ich weiß, dass der nächste Hieb folgen muss, habe Angst unendlich viel Angst, sehe ihre Bewegung fühle den alles verdrängenden Schmerz.

„Noch vier!"

Noch VIER -- es hilft IHRE Ansage, nur noch vier! Will mitzählen! Kann es nicht, der nächste Hieb lässt mich vergessen, die Pein ist zu groß! Noch wieviel?

Vergessen!

Ich liege in meinem Bett? Habe ich alles nur geträumt, mein Rücken tut weh und alles schmerzt!

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