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Vergewaltigt! 02

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Möchte aufstehen, will in mein Bad -- muss Wasser lassen. Was für ein Albtraum? So realistisch, dass noch alles schmerzt. Kraftlos strauchle ich vor meinem Bett! Raffe mich auf, was für ein Traum!

„Alexa! Bad Licht", ich erschrecke, bin ich das im Spiegel? Die Brust ist blutrot gefärbt, die Warzen mindestens doppelt so dick wie normal, ich drehe mich, mein Rücken sieht auch nicht besser aus, nur hier sind die Streifen dicker und nicht geplatzt. Natürlich kann ich nicht alles im Badspiegel sehen, nur meinen Oberkörper, aber das reicht!

Ich muss! Humple zur Toilette! Wenigstens meinen Penis hat sie verschont!

Als die ersten Tropfen fallen, schreie ich auf: „Auuuh!" Es brennt unmenschlich, nicht mal pinkeln kann ich mehr. Den Urin halte ich gerade ein, aber er muss raus. Ahhh! Immer in kleinen Schwallen, unerträglich leert sich meine Blase!

Oh Herrin, was hast du mit mir gemacht??

Nach dem Wasserlasen kämpfe ich mich in den Flur vor dem Spiegel, ja, der geschundene Körper ist meiner.

Jetzt sehe ich auch die Auswirkungen der letzten Peitsche -- das Dreieck hat jedes Mal einen dicken Blauen Fleck erzeugt, auf meinem Allerwertesten, während die lederne Schnur, eine blutige Strieme hinterlassen hat. Dort wo die beiden Knoten gewesen sind, ist ebenfalls ein kleiner blauer Fleck entstanden und die Haut ist vollständig weg und brennt immer noch etwas.

Danach hat sie mir Erleichterung versprochen? Ob ich sie erhalten habe und wäre es dann eigentlich eine Vergewaltigung -- ich wollte ja nicht, oder?

Aber wie bin ich nach Hause gekommen?

Ich hinke zurück ins Schlafzimmer, auf meinem Bett liegt eines meiner Badehandtücher, überall sind kleine rote Fleckchen!

Das Telefon klingelt. Das Display zeigt „Herrin" an? Ich muss doch noch schlafen, das habe ich nicht so eingegeben! Wie auch? Kenne nicht mal IHRE Nummer!

„Ja?"

„Warum begrüßt du mich nicht korrekt?"

„Ja, Herrin Marimba?"

„Knie dich gefälligst hin, wenn ich mit dir spreche"

Kaum knie ich, da sagt sie: „Schon besser"

„Da ich dich etwas überfahren habe Sklave, überlasse ich dir die Entscheidung, du hast bis übermorgen Zeit. Einen kleinen Eindruck, wie es dir gehen könnte hast du schon erhalten!

Wenn Du immer noch mein Sklave werden willst, bekommst du dann auch deine Belohnung!

Übrigens ich bin zufrieden mit dir, für einen Anfänger nicht ganz schlecht!"

Sie hat aufgelegt und ich knie noch vor meinem Bett?

ZUFRIEDEN, dieses eine Wort macht mich stolz, stolzer als ich bei der Freisprechung war, wo ich erfahren habe, dass ich der Innungsbeste sei.

Was für eine Frau, war das jetzt eine Vergewaltigung oder sogar zwei?

Schlafen? Mit schlafen ist nichts, mein Rücken, mein Bauch, alles tut weh und im Stehen schlafen? Unmöglich!

Ich wollte das nicht!

Zudem habe ich Muskelkater an den Oberarmen und das mir, der so gut über Kopf malen kann!

Natürlich schlafe ich ein, für Minuten? Aber dann träume ich von Ihr, meiner Herrin?

Wollte ich das nicht?

Sonntag? Den Besuch zu Hause sage ich ab, ich habe Fieber... Ich bin tatsächlich heiß und ich muss spinnen, wie kann ich nur an das Monster denken. Abends in Bett ist wieder der Horror, aber ich will es mir selbst machen.

Ich kann nicht?

SIE hat es nicht mal gesagt, oder doch? Ich weiß es nicht mehr. Bräuchte ihre Erlaubnis?

Ich kann es nicht!

SIE würde es nicht wollen!

Heute konnte ich schon etwas besser schlafen und dennoch übermächtig steht sie vor mir die Entscheidung -- Vergewaltigt? Mich! -- Wenn sie meine Herrin wäre dürfte sie alles mit mir machen!

Ich erinnere mich an die Keuschheitsschellen bei Frau Beate, klar auch das stünde ihr zu, aber wollte ich das so?

Vergewaltigt? Sie wollte das und ich -- habe ich ihr nicht gesagt, dass ich neu bin und dass ich die Führung abgebe.

Heute ist es soweit, sie hat den Account auf dem Portal gekündigt, ist sie so sicher?

Weiß sie was ich denke?

Das Telefon klingelt -- Sklave für immer oder nicht abheben! Natürlich hebe ich ab...

... nicht ohne mich vorher zu knien.

Bevor ich SIE begrüßen kann, „Und?", höre ich ihre Stimme, wohl moduliert, die 3 Buchstaben lassen mein Herz in die Hose fahren

Ich traue mich nicht - SIE könnte nein sagen! Trotzdem nehme ich allen Mut zusammen, „Ja, gnädige Herrin", würge ich ins Telefon, denn der Klos in meinen Hals ist unsagbar groß.

„Gut! Sklave, in 15 Minuten!"

Ich freue mich! Könnte Bäume ausreißen. Ich weiß nicht ob ich alles wollte was sie mit mir gemacht hat, das ist aber egal, als meine Herrin darf sie das! Mehr noch muss sie das dürfen!

... ich freue mich auf die Belohnung!

... freue mich aber auch auf die Peitsche, auf den Stock -- ich verstehe es nicht!

Ende

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Epilog

Ich weiß, dass der Titel provozierend ist, soll er auch sein!

Ein anderer Titel? Klar, nichts leichter als das, doch dann hätte ich nicht ausdrücken können was ich schreiben wollte.

Es ist ein schreckliches Ereignis, wenn jemand vergewaltigt wird und da ist es egal ob Mann oder Frau.

Die meisten Opfer von sexual Gewalt sind weiblich! Die überwältigende Mehrheit der Täter Männer. Laut Bundeskriminalamt ist nur bei etwa sieben Prozent der erfassten Sexualstraftaten das Opfer männlich.

Etwas woran ich bis dahin nie gedacht habe.

Ich war vor vielen Jahren genau so wie Hans, noch mehr solche Dates hatte ich regelmäßig. Wenn ich damals nicht so viel Glück gehabt hätte, wer weiß. Schon beim ersten Date sich fesseln zu lassen und ausgepeitscht zumindest verprügelt zu werden? War (fast) normal.

Was könnte da alles schief gehen, wie dumm kann man sein! Ohne covern!

Und als Mann? Von körperlicher Überlegenheit ist da nichts mehr!

Nichts wäre unmöglich, selbst Kinder könnte man gegen seinen Willen bekommen, nicht wie bei Boris B. sondern echt.

Und welcher Mann würde sich trauen, das preiszugeben?

Ich weiß nicht, welche Folgen das tatsächlich hat, für den Betroffenen, die negativen Erinnerungen würden ihn für immer begleiten, da dürften sich die beiden Geschlechter nicht unterscheiden.

Man fragt sich, ob das andere überhaupt glauben werden. Man fühlt sich schmutzig und schämt sich, will einfach nur duschen.

Da sind so viele Emotionen im Spiel -- da kann man sich kaum vorstellen, das offenzulegen, was einem passiert ist.

Und als Mann, man musste alles zugeben, in der Öffentlichkeit, seine Neigungen, egal was, wie es dazu kam -- oft undenkbar, deshalb bin ich mir bei den 7 Prozent nicht mal sicher.

Wenn ihr euch Gedanken darüber macht, habe ich erreicht, was ich wollte.

Wenn ich jemanden dem so etwas widerfahren ist, egal ob herkömmlich oder durch besondere Neigungen gestützt, möchte ich mich entschuldigen und hoffe auf Verständnis.

PS: In der Geschichte hat es ein gutes Ende für beide gefunden, aber nur 5 Sätze umgeschrieben und dem wäre nicht mehr so!

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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7 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor etwa 3 JahrenAutor

Danke ThePerverted, auch hier für den Kommentar.

Es freut sich einmal mehr Ihr_joe

ThePervertedThePervertedvor etwa 3 Jahren

Eine tolle Geschichte!

Ihr_joeIhr_joevor etwa 3 JahrenAutor

Sorry, dass ich erst jetzt auf die Kommentare antworte. Es freut mich, wenn DU lieber Karlsruher so etwas erleben würdest wollen, allein, weil Dir meine Geschichte gefällt, aber ich kann verstehen, dass Dich Dein Intellekt davon abhält.

? Anonymous, Gewalt gegen Männer, ja wenn ich daran denke wie oft ich in meiner Jugend Glück gehabt habe, als Masochist mich in die Hände unbekannter Frauen begeben habe, vor etwas mehr als 40 Jahren, wehrlos gefesselt wurde und.

Einmal mehr ein großes DANKE an meine Leser schreibe und mich freue, dass es euch gefällt.

Übrigens alle Orte der Geschichte existierten 2019 tatsächlich...

Ihr_joe

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Was für eine Story, wenn es nach meinen Gefühlen ginge würde ich sowas auch erleben wollen. Zum Glück sagt mein Kopf nein, ich denke dies würde mich psychisch zu sehr mitnehmen.

Einen anonymen Gruß aus Karlsruhe

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Hier ein Link zum Thema Gewalt gegen Männer: https://www.dw.com/de/m%C3%A4nner-als-opfer-ich-war-wie-gel%C3%A4hmt/a-55407652

Ich hätte nicht gedacht, dass rund 20 Prozent der Männer zuhause Gewalt erfahren.

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