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Verhext 04

Geschichte Info
Das Wochenende endet mit einer neuen Lektion für Julia.
3.3k Wörter
4.69
15.4k
10

Teil 4 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 11/06/2020
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Verhext

Beide hatten sich noch ein wenig frisch gemacht und standen nun nackt vor Brunhildes großem Bett.

Die Domina streichelte sanft über die Wangen ihrer jungen Sklavin. Dann nahm sie Julia das Halsband und die Manschetten ab, gab ihr einen sanften Klaps auf den Po, „Und jetzt wird aber geschlafen! Es ist schon weit nach Mitternacht."

Julia kuschelte sich eng an ihre Herrin und schlief schnell, erschöpft, aber glücklich ein...

Kapitel 4: Hexensonntag

Julia erwachte mit einer Gänsehaut.

Sie spürte Fingernägel die die Linien ihres Rückens nachzeichneten, die Kreise auf ihren Pobacken zogen. Sie spürte wie sich die Finger zwischen ihre Pobacken schoben, wie sie sich dem kleinen Loch dazwischen näherten, sie seufzte leise. Sie spürte wie ihre Backen auseinander gezogen wurden, spürte einen warmen Lufthauch als ihre Herrin ihr über den Anus blies. Ein süßer Schauer durchfuhr sie, sie schnurrte wie ein kleines Kätzchen...

„Guten Morgen, kleiner Faulpelz. Auf, es ist schon zehn", hörte sie ihre Herrin lachen, „Also noch eine empfindliche Stelle...". Julia drehte sich um und blickte in das lächelnde Gesicht von Brunhilde. „Los unter die Dusche mit Dir! Ich warte unten mit dem Frühstück auf Dich."

Nach der belebenden Dusche hatte sich Julia wieder den Seidenkimono übergezogen. Als sie die Treppe herunterkam hörte sie ein klägliches Piepsen das aus ihrer Handtasche drang die noch immer auf der Kommode im Eingangsbereich stand. Ihr Handy! Sie hatte es stumm geschaltet und ganz vergessen. 15% Akku, 3 Nachrichten, ein entgangener Anruf von Melli. Melanie hatte sich offensichtlich Sorgen um sie gemacht. Sie tippte Schnell eine Nachricht: „Alles Ok. Bin bei der Anwältin. Handy ist stumm. Akku leer. Rufe Dich an. Bussi!".

Als sie in die Küche trat meinte ihre Herrin, „Im Arbeitszimmer findest Du ein Ladegerät. Jetzt aber erst einmal Kaffee?! Latte Macchiato, Cappuccino?"

„Oh, ein Capu wäre toll, danke Madame!", antwortete Julia.

Brunhilde trug eine weiße Bluse einen schlichten grünen, knielangen Faltenrock, „Ich habe draußen gedeckt.", sagte ihre Hexe die mit ihrer roten Lockenpracht viel jünger aussah, fand Julia, „Im Schuhschrank, in der Diele, findest Du bestimmt ein paar Slipper, wir dürften ja in etwa die selbe Schuhgröße haben. Ist egal welche."

Nachdem Julia ein paar einfache, schwarze Slipper angezogen und ihr Smartphone mit Strom versorgt hatte, ging sie hinaus auf die Terrasse.

Obwohl es wieder ein wunderschöner Spätsommertag zu werden versprach fand es Julia doch noch ein wenig kühl als sie an einem großen Tisch mit bequemen Gartenstühlen platz nahm. Erst jetzt konnte sie das Grundstück richtig einsehen. Wie sie es erwartet hatte war es riesig, leicht abschüssig und von einer Hecke und vielen Bäumen vor jeglichem Einblick geschützt. Der Kaffee stand bereits auf dem gedeckten Tisch. Auf dem Teller vor ihr lagen ihre Liebeskugeln...

Julia verstand dass ihr Training natürlich weitergehen musste, die Herrin wollte ja nur das Beste für sie. Sie öffnete wortlos ihren Kimono, spreizte ihre Beine und nahm die Kugeln vom Teller. Obwohl die kühle Luft und die zarte Seide auf ihrer Haut sie bereits wieder etwas erregt hatten war ihre Muschi noch trocken. Sie musste diesmal deutlich mehr Druck ausüben um die Stahlkugeln in ihr natürliches Futteral zu drücken.

„Nutella habe ich leider nicht da, das nächste Mal", kommentierte Brunhilde.

Während sie sich ihre Brote machten fragte sie unvermittelt, „Artikel 1 Grundgesetz?"

„Die Würde des Menschen ist unantastbar!", antwortete Julia wie aus der Pistole geschossen.

Brunhilde war nicht beeindruckt, „Weiter?"

Julia sortierte ihre Gedanken, sie sollte jetzt also den gesamten Artikel zitieren.

„Artikel 1, Absatz 1, Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung...", es gelang ihr alle drei Absätze fehlerfrei zu repetieren.

„Gut.", sagte die Anwältin, „Der erste Paragraph eines jeden Gesetzes ist dessen wichtigste Grundlage. Jeder gute Anwalt sollte zumindest die aus dem Effeff kennen. Paragraph 1 StBG?"

Julia überlegte kurz, „Paragraph 1. Keine Strafe ohne Gesetz. Eine Tat kann nur bestraft werden, wenn..."

Brunhilde fragte ihren blonden Schützling über eine Stunde lang ab. „Du hattest noch nie Analverkehr?", wechselte sie dann spontan das Thema.

Julia kannte ja die plötzlichen Wendungen in ihren Gesprächen und war diesmal tatsächlich nicht überrascht. Ja, irgendwie liebte sie diese unerwarteten Äußerungen mittlerweile sogar ein wenig.

„Nein.", gestand sie, „Thomas fand den Gedanken eher abstoßend."

„Und Du?", hinterfragte Madame.

„Oh. Ich habe mir das schon manchmal vorgestellt...", Julia erzählte ihrer Herrin die Geschichte mit dem angebrochenen Gleitgel.

„Hmm...", grübelte Brunhilde, „Ich denke dass wir da vielleicht etwas machen können... Apropos machen. Was machen wir zwei Hübschen heute noch?"

„Alles was Madame wünscht.", antwortete Julia, die sich vor ihrem geistigen Auge schon im Keller sah.

„Ich denke wir sollten das Wetter noch auskosten. Wir fahren zum Mittagessen in den Rheingau. Dein Kleid ist gewaschen und getrocknet, Schuhe und das rosa Band. Hopp, Hopp!"

Nur wenig später saß das Pärchen in Brunhildes Wagen. Julia trug nur ihr Kleid, ihre Pumps, das rosafarbene Samthalsband und ihre Kugeln...

Wie es sonntags und bei diesem herrlichen Wetter, nicht anders zu erwarten war, dauerte die Fahrt über die A66 und die B42 recht lange. Brunhilde nutzte die Zeit um die junge Studentin an ihrer Seite weiter über Paragraphen, Verfahrensvorschriften und ähnliche Dinge abzufragen. Julia wurde auf diese Weise von der Erregung, die sie immer in der Nähe ihrer Herrin verspürte, abgelenkt. Im Auto sitzend vergaß sie fast die Liebeskugeln die in ihrer Scheide nur ein sanftes Kribbeln verursachten.

Brunhilde parkte ganz am Anfang der Allee die zu Schloss Johannisberg führte, sie müssten also noch ein gutes Stück laufen um ihr Ziel zu erreichen.

Julia war natürlich klar dass ihre Hexe das nur gemacht hatte damit sie wieder mit den Gefühlen in ihrem Schoss auseinander setzen musste. Aber Julia spürte das kleine Samtband um ihren Hals, sie wusste was es bedeutete. Sie wollte die Kugeln einfach ignorieren, wollte zeigen dass sie sich beherrschen konnte.

Viele Menschen wollten diesen sonnigen Tag genießen, rund um das Schloß wimmelte es in den Weinbergen, Familien, Pärchen, Touristen. Julia wurde sich bewusst dass sie nur ein leichtes Sommerkleidchen trug, spürte ihre nackte Muschi. Doch Julia kümmerte sich diesmal nicht darum was man von ihr halten könnte, fühlte sich leicht und befreit, schließlich war dies der Wunsch ihrer Hexe. Sie strahlte vor Freude.

Sie erreichten die Schlossschänke des historischen Anwesens. „Ich habe reserviert, zwei Personen, Schmidt.", verkündigte sie einem Angestellten. „Moment, ich sehe nach", antwortete dieser um sie kurz darauf auf die Terrasse des Lokals zu führen und ihnen einen entsprechenden Platz zuzuweisen, mit herrlichem Blick über die Weinberge und das Rheintal. Dass ihre Hexe auch diesen Ausflug schon länger vorbereitet haben musste überraschte Julia nicht mehr...

Nachdem sie gewählt und bestellt hatten lehnte sich Brunhilde entspannt zurück, stellte ihre Beine ein wenig auseinander „Herrlich diese Luft!" Sie trug ein neues Sommerkleid, ärmellos, runder Halsausschnitt, tiefer Rückenausschnitt mit gekreuzten Zierbändern, Grundfarbe ein dunkles Grün, mit einem Print in Grün-, Braun- und Rosatönen.

Julia war sich bewusst worauf sich ihre Hexe bezog. Sie öffnete ebenfalls die Schenkel ein wenig um den zarten Luftzug an ihrer blanken Muschi zu spüren. „Haben Dir die Fotoshootings damals eigentlich spaß gemacht?", fragte Julia.

„Oh ja!", Brunhilde lachte und bekam einen verträumten Blick als sie sich an damals erinnerte, „Es war immer spannend und anregend. Ich habe da viel erlebt und..."

Während die beiden auf ihr Essen warteten erzählte die Hexe einige kurzweilige Anekdoten aus dieser Zeit.

Als aufgetischt war bemerkte sie: „Vielleicht sollten wir von Dir auch solche Aufnahmen machen lassen?"

„Ich weiß nicht...", Julia wollte einige Einwände anbringen, entschied sich aber anders, „Wenn Madame es gefällt."

Während des Essens sah sich Julia in erotischer Fetischkleidung posieren, ihre Erregungskurve, die sie bislang recht flach halten konnte, stieg wieder deutlich an...

„Lass uns noch ein wenig spazieren gehen.", forderte Brunhilde nach dem Essen.

Hand in Hand schlenderte das ungleiche Paar, das manche Passanten durchaus für Mutter und Tochter halten konnte, durch die gut besuchten Weinberge.

Brunhilde holte ihr Smartphone aus der Tasche, kontrollierte scheinbar kurz ein paar Nachrichten, als sie sagte „Ich möchte bei der Gelegenheit ein paar Fotos von Dir machen."

„Natürlich, gerne!", Julia war erfreut darüber dass ihre Herrin ein paar Errinnerungsfotos machen wollte, zumal ihr einfiel dass ihr eigenes Handy noch am Ladegerät in der Hexenvilla hing. Sie warf sich sofort in Pose und strahlte der Kamera entgegen. Brunhilde schoss einige Fotos, „Du siehst toll aus!", lobte Brunhilde, „Aber hier sind so viele Leute unterwegs, ich bekomme Dich ja kaum alleine aufs Bild. Lass uns mal da rüber gehen." Sie zeigte auf eine Stelle etwas abseits des stark frequentierten Betonweges wo ein kleines Kappelchen mit einer Heilligenfigur stand. Es folgten weitere Bilder vor dem kleinen Schutzbau. „Lass uns mal auf die Rückseite gehen.", wurde Julia aufgefordert, „Jetzt geh mal in die Knie und tu so als würdest Du was aufheben!", Brunhilde dirigierte Julia wie ein echter Fotograf.

„Und jetzt zeig mir das Bändchen!" Julia wusste sofort welches Bändchen ihre Herrin meinte, blickte sich ein wenig verunsichert um. Das kleine Bauwerk hinter dem sie in der Hocke saß verhinderte zwar den Blick auf den überfüllten Betonweg, aber auch auf allen anderen Wegen rundherum waren Menschenmassen unterwegs. Aber die Herrin wollte es. Es kostete Julia ein wenig Überwindung ihr Kleid nach oben zu ziehen und der Hexe ihre Möse mit dem Bändchen der Liebeskugeln zu präsentieren. Während sie fotografierte ging diese ebenfalls in die Knie, hielt die Linse direkt auf Julias Schritt.

„Zieh sie raus!", kam der Befehl ihrer Domina.

Stimmengewirr, Hundegebell, Kinderlachen, Watte im Kopf, Erregung, Widerstand ist zwecklos...

Julia griff wie in Trance zwischen ihre Beine und zog sich langsam die Kugeln aus ihrer Möse.

„Jetzt lass es laufen!"

Julia konnte sich nicht widersetzen, wollte ihrer Herrin gefallen, musste ihr gehorchen... Sie ließ ihrer Pisse freien Lauf während die Geräusche der Passanten überdeutlich in ihr Gehirn drangen.

„Oh Julchen!", ihre Herrin war ganz dicht an sie heran gekommen, „Du bist wundervoll!", ihre grünen Augen lächelten Julia liebevoll an.

„Zurück mit den Kugeln, wir fahren heim.", beendete Brunhilde das kleine Shooting.

Auf der Rückfahrt gingen Julia viele Gedanken durch den Kopf.

Was machte diese Frau nur mit ihr? Wieso erregte es sie so unheimlich dieser Frau zu folgen, ihr zu gehorchen, sich ihr hinzugeben? Sie erinnerte sich an die aufsteigende Geilheit als sie ihre Fotze im Freien präsentierte und ungeniert vor ihrer Herrin urinierte, spürte die sanften Schwingungen der Kugeln. Wieso wollte sie ihrer Hexe gefallen und wieso machte sie es glücklich, stolz wenn Madame sie lobte?

Zuhause angekommen fragte Brunhilde, „Bereit für eine weitere Lektion?"

Julia durchlief ein kleiner Schauer, „Ja, Madame.", antwortete sie mit leicht gesenktem Kopf.

Brunhilde trat an sie heran, hob Julias Kopf an und gab ihr einen Kuss auf die Stirn, „Ich erwarte dich in zwanzig Minuten unten. Das Halsband und die Manschetten liegen noch oben im Schlafzimmer.", sie lies Julia stehen und ging grazil die Treppen hinunter.

Julia huschte schnell ins Arbeitszimmer zu ihrem Handy, stellte den Timer auf 18 Minuten und schrieb Melanie eine kurze Nachricht dass es ihr gut ginge und sie wohl auch heute Nacht nicht heimkommen würde. Dann eilte sie nach oben in das Gästezimmer, verstaute ihr Kleid und die Schuhe im Schrank bevor sie sich ins Schlafzimmer begab. Als sie sich die Manschetten umlegte stieg ihre Erregung wieder deutlich an. Noch das Lederhalsband... Erst jetzt wurde ihr bewusst dass sie noch das kleine Samtband um den Hals trug, das Zeichen ihrer Herrin?! Sie tauschte die Bänder und wartete aufgeregt. Als ihr Smartphone akustisch anzeigte dass der Timer abgelaufen war flog sie förmlich die Treppen nach unten - wodurch die Kugeln in ihrem Leib zu Hochform aufliefen. Doch das scherte Julia nicht, sie war ohnehin aufs höchste Erregt.

Vorsichtig öffnete Julia die Tür zum Wunderland.

Die Herrin trug ein jetzt ein schlichtes, schwarzes Neckholder Etuiminikleid aus Leder. Es ging in der Mitte ihrer Oberschenkel direkt in Overknees aus demselben Material über, die auf 10cm Absätzen ruhten. In der rechten Hand hielt sie eine Reitgerte, mit flachem, breitem Ende, die Linke war in die Hüfte gestützt. Sie stand vor dem Andreaskreuz das direkt gegenüber der Tür war.

Julia holte, etwas unsicher aber höchst erregt, tief Luft und wartete gespannt.

„Setz Dich auf Deine Fersen, Hände auf die Oberschenke.l", befahl ihre Domina. Julia nahm die geforderte Position ein und blickte zu ihrer Hexe hoch.

„Blick nach vorne, Kopf leicht gesenkt.", kam die nächste Anweisung.

Brunhilde umrundete ihr Opfer musternd. „Das ist die Grundhaltung die man von einer guten Dienerin erwarten darf.", erklärte sie während sie mit der Ledergerte über Julias Körper strich, der mit sichtlicher Erregung reagierte.

Wieder spannten sich Julias Brüste, schoben sich ihre Nippel steif nach vorne während ihre Möse Signale der aufsteigenden Geilheit aussandten.

Brunhilde ließ sie etliche Minuten in dieser Stellung verharren, musterte sie eingehend.

Die Schläge der Gerte die nun in schneller Folge auf ihre beiden Titten folgte schmerzten Julia kaum, sie steigerten nur ihre Erregung, zeigten ihr nur wie sehr ihre Herrin ihre kleinen Brüste liebte. Sie lächelte mit gesenktem Kopf.

„Braves Kind.", hörte sie ihre Herrin die sich breitbeinig über ihren Kopf stellte. Sie atmete tief den Duft ein der den Lenden ihrer Gebieterin entwich. „Kopf hoch!" Ihre Herrin raffte das enge Kleid ein wenig hoch, hielt ihrer Sklavin das Hexenloch vor das Gesicht.

Dankbar ließ Julia ihre Zunge durch die Lippen der Madame gleiten, die Hände ruhig auf den Oberschenkeln. Sie spürte die Hand die ihren Kopf fest auf das Hexengeschlecht drückten, spürte wie es an ihrem Gesicht gerieben wurden, spürte die feuchte Erleichterung die sie ihrer Herrin verschaffte.

Brunhilde beugte sich zu Julia hinunter küsste sie mit gieriger Zunge und leckte ihre eigenen Säfte aus dem zarten Gesicht.

„Stell dich vor das Kreuz.", wurde sie schließlich aufgefordert.

Schnell und routiniert fixierte Brunhilde ihr blondes Opfer an dem Holzgestell.

Wieder wurde Julia eingehend von ihrer Herrin - mit einem liebevollen Blick? - gemustert. „Wie ein blondes Engelchen!", strahlte Brunhilde und küsste Julias, von den Schlägen leicht gerötete, Brüste.

„Das Andreaskreuz ist eigentlich nur ein Symbol.", begann die Domina zu referieren, „Ich finde es absolut unpraktisch. Man kommt immer nur an eine Seite ran... Aber es sieht schon sexy aus!", grinste sie und nahm eine Kamera zur Hand um ein paar Bilder von Julia zu machen.

„Wenn Du so am Kreuz bist kann ich leider nicht an Deinen süßen Hintern...", ein unerwarteter, von unten recht hart geführter Hieb direkt auf Julias Möse ließ diese in ihren Fesseln zusammenzucken. „Hat das weh getan?", fragte die Hexe zuckersüß.

„Es hat mich eher überrascht Madame.", antwortete die gepeinigte.

„So, so...", Brunhilde verstand ihr Handwerk: der nächste Hieb traf Julias Geschlecht mit voller Wucht.

Der heftig süße Schmerz jagte Impulse in Julias Schenkel, bohrte sich durch Julias Rückenmark in ihre überharten Nippel, rollte durch ihr Gehirn bis zu ihren Tränendrüsen.

Doch Julia konnte einen Aufschrei unterdrücken, nur ein schmerzvolles, lustvolles Stöhnen verlies ihre Lippen.

Der Nachhall des Schmerzes wurde von der zarten Zunge der Herrin aus ihren Körper geleckt und in pure Geilheit verwandelt. „Die Kugeln stören.", mit diesen Worten wurden Julias Möse die Liebeskugeln entrissen und die Wellen eines Orgasmus spülten Julia fort.

„Das und viel mehr könnte meine Sub erwarten.", hörte Julia die Stimme der Hexe.

„Danke Madame.", Julia war froh dass das Kreuz ihr halt bot, sie schützte, sie davor bewahrte in unangemessener weise zusammenzubrechen.

„Aber wie gesagt: Ich bin eigentlich nicht so die große Freundin von den Kreuzen.", Brunhilde löste Julia von dem Gestell, küsste sie liebevoll.

„Stell dich ins Zentrum. Ich zeige Dir wie ich es eigentlich bevorzuge."

Wie Julia es gestern gelernt hatte stellte sie sich breitbeinig in die Mitte der Präsentationsfläche. Brunhilde fixierte die Ösen der Manschetten diesmal nicht mit Karabinerhaken, sonder mit Kabelbindern, so dass die Ösen direkten Kontakt hatten. Auch Julias Arme wurden nicht vor, oder hinter ihr fixiert, sondern gespreizt an der Decke. Die Haltung war also wie am Kreuz, aber sie stand frei im Raum. Julia stellte fest dass ihren Extremitäten keinerlei Bewegungsspielraum mehr gegönnt war.

„Ja, so gefällt mir das wesentlich besser!", begutachtete die Herrin ihr Werk und umrundete ihr Opfer wobei sie ihre sanfte Hand über den gesamten Köper gleiten lies.

Dann ersetze die Gerte die Hand.

Sanfte Schläge trafen Julias Körper, ließen sie erschauern, brachten ihr neue Erregung. Hiebe auf ihren Arsch, ihre Titten, ihre Fotze, die Schenkel. Sie wusste nie wo der nächste Schlag treffen würde, welcher Körperteil diese lustvollen Impulse ausstrahlen würde. Die Intensität und der Intervall der Schläge wurden von der Domina langsam gesteigert.

Immer neue Impulse zuckten durch Julias erhitzten, geröteten Körper, wurden zwischen ihren Schenkeln gebündelt, entlockten Julia lustvolles Stöhnen. Sie spürte wie sich ihre Lustgrotte immer weiter öffnete, wie sich deren Lippen aufblätterten, wie ihre Sklavenfotze nach mehr verlangte.

Das ihre Herrin ihr die gesamte Faust in die Möse rammte bekam sie nicht mit, fühlte nur wie ihr Verlangen erfüllt wurde, wie sie erneut über die Klippe stürzte und in orgastischen Wellen versank...

Julias Körper konnte sich nicht bewegen, nur ihr Kopf lag erschöpft auf ihrer Schulter.

Erschöpft, zutiefst befriedigt, glücklich, stolz...

Brunhilde betrachtete zärtlich ihren kleinen Engel der seine Flügel vor ihr ausbreitete.

Konnte es tatsächlich sein dass sie keine Sklavin gefunden hatte sondern eine neue Sub, eine neue Liebe?

Sie schob den Gedanken vorerst zur Seite.

Die tausend zärtlichen Küsse mit denen die Hexe nun Julias, von den Schlägen gerötete Haut, bedeckte ließen Julias Sinne wieder erwachen. Sie fühlte jeden Herzschlag in ihrer, von den Hieben und der Faust der Herrin gereizten, Muschi. Fühlte wie die sanften Küsse süße Schauer durch ihren Körper sandten. Sie schloss die Augen und genoss die Freiheit sich nicht bewegen zu können, die Freude ihrer Herrin ausgeliefert zu sein.

Zweifel an ihrem Tun schob Julia in eine weit entfernte Ecke ihres Gehirns.

Brunhilde zog wieder einen Stuhl heran, setzte sich mit überschlagenen Beinen vor ihre Gespielin.

„Wie fühlst Du dich?", Fürsorge klang aus ihrer Stimme.

„Madame...", Julia wusste nicht wie sie ihre Gefühle beschreiben sollte, war sich im Grunde selbst nicht sicher wie sie sich fühlte, wie sie sich eigentlich fühlen sollte. Die kleine Ecke in ihrem Gehirn sagte ihr dass sie doch keine Sklavin, kein willenloses Spielzeug ist, dass sie frei und selbstbestimmt ist. Eine andere Stimme in ihr warf ein dass sie all das doch aus freien Willen machte, dass sie jederzeit gehen könnte und all das vergessen könnte. Ist es normal Erregung durch Schmerz zu verspüren? Ist es normal auf Erregung zu verzichten nur weil sie schmerzt? Ist ein freier Wille erregender als erzwungene Erregung? Julias Gefühlswelt fuhr Achterbahn...

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