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Verhütung

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Als er seine Frau nackt auf sich zukommen sieht, fällt ihm fast der Teller aus der Hand.

„Hi Baby. Du glaubst ja gar nicht wie sehr ich dich heute vermisst habe.", sagt sie und streichelt dabei über seine Brust. Sie schmiegt sich eng an ihn und küsst ihren Mann. Seinen Käfig kann sie durch seine enge Hose fest an ihrer Scham spüren. Sie spürt, wie sie langsam feucht wird. Schließlich weiß sie, was heute noch alles auf die beiden zukommen wird. Er nicht. Das macht es für Claudia nochmal spannender.

Robert nimmt seine Frau fest in den Arm. Seine Hände landen wie Automatsch auf ihrem kleinen knackigen Hintern. Er habt sie ein Stück hoch und sie schlingt ihre Beine um ihn. So kann sie seinen Käfig noch deutlicher an ihrer Scham spüren, was sie nur noch geiler macht. Ihre Lippen verschmelzen miteinander, ihre Zungen tanzen. Dann riechen beide, das etwas anbrennt. Schnell lässt Robert seine Frau herunter und kümmert sich wieder um das Abendessen. Als Robert sich dann wieder zu ihr umdreht, sieht Claudia einen kleinen nassen Fleck auf seiner Hose, dort wo eben noch ihre feuchte Spalte war. Robert folgt ihrem Blick und sieht nun auch den Fleck.

„Na da scheint aber jemand geil zu sein. Warte Baby, nach dem Essen werde ich mich darum kümmern.", sagt er und rührt weiter in den Töpfen. Claudia setzt sich auf einen der Stühle und schaut ihm dabei zu. Auch während sie essen, kann sie ihren Blick nicht von ihm nehmen. Sie liebt ihren Mann über alles. Hoffentlich nimmt er ihr es nicht übel, was sie heute noch mit ihm vor hat. Doch die Aussicht auf seine Belohnung, sollte ihn ausreichend anspornen.

Nach dem Essen räumt Robert den Tisch ab und spült den Rest, der nicht mehr in die Spülmaschine gepasst hat. Claudia geht schon mal vor ins Schlafzimmer. Sie legt sich auf das Bett und nimmt die Augenbinde in die Hand. Als Robert das Schlafzimmer betritt schaut er verdutzt auf das Stückchen Stoff in ihrer Hand.

„Soll ich dir die Augen verbinden?", fragt er sie. Claudia schüttelt nur mit dem Kopf und kommt wortlos auf ihn zu.

„Nein mein Schatz.", sagt sie dann ganz leise. Langsam zieht sie ihrem Mann die Augenbinde über den Kopf und prüft anschließend den richtigen Sitz.

„Oh, das ist mal was ganz neues.", sagt Robert. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie neu das alles sein wird, denkt sich Claudia und führt ihren Mann nun zu dem Bett. Sie lässt ihn sich mit dem Rücken darauf legen. Leise nimmt sie nun die Fesseln aus dem Rand des Bettes und führt sie zuerst zu seinen Händen. Langsam und vorsichtig legt sie ihm die Fesseln an, erst links dann rechts. Robert lässt alles mit sich machen, ohne sich dagegen zu wehren. Dann zieht Claudia die Fesseln stramm und zieht seine Arme so auch nach oben zum Kopfteil des Bettes.

Danach legt sie ihm auch die Fesseln um seine Fußgelenke. Auch das lässt Robert noch mit sich machen. Er glaubt, dass sie auch seine Füße, ähnlich wie seine Arme fixieren will. Vielleicht will sie ja dann auf ihm reiten, hofft er. Claudia ringt die Riemen an den Fesseln an und zieht diese dann an. Robert wundert sich über die Richtung, die seine Füße nun gehen. Claudia zieht seine Füße über seinen Kopf.

„Hey Bay, was machst du nur mit mir?", fragt Robert, doch er bekommt keine Antwort von ihr. Er spürt die Bewegung auf dem Bett, hört den Kleiderschrank. Kurz darauf kniet Claudia wieder vor ihm. Sie beugt sich über seinen Schwanz und drückt ihm einen Kuss auf die Spitze, die sich vorwitzig durch das Gestänge drückt. Dann nimmt sie den Schlüssel vom Hals und öffnet den Käfig. Langsam zieht sie ihm den Käfig herunter. So wie sie den Käfig entfernt wächst sein Schwanz zu seiner vollen Größe an. Claudia hat sogar den Eindruck, dass er ein wenig dicker und länger ist als sonst, doch das kann auch täuschen.

Sanft legt sie ihre Finger um seinen Schwanz und massiert ihn ganz langsam und vorsichtig. Robert stöhnt bereits laut auf, als sie nur ihre Finger um ihn legt. Als sie dann beginnt ihn zu reiben, steht Robert bereits kurz vor einem Orgasmus. Sie lässt den Schwanz los und krault stattdessen nun seine Hoden. Sanft streichelt sie darüber, ihr eigentliches Ziel hat sie dabei genau im Blick. Immer wieder mal lässt sie, wie durch Zufall einen Finger über seinen gespannten Anus streichen. Dabei zuckt Robert immer ein wenig zusammen. Dann kommt ihr eine Idee. Eine Hand lässt sie an seinen Hoden, die andere legt sie wieder um seinen Schwanz. Sie biegt ihn leicht zu sich und legt ihre Limone um seine Spitze. Claudia braucht nicht lange, kaum hat sie leicht angefangen an ihm zu saugen, schon schießt ihr sein Sperma in den Mund. Doch Claudia schluckt es nicht. Sie behält alles davon in ihrem Mund. Mit dem Mund voller Sperma geht sie anschließend ein kleines Stück tiefer. Direkt über seinen Hoden öffnet sie ihn leicht und lässt ganz langsam sein Sperma über seine Hoden laufen. Dabei läuft es auch über seinen Anus. Mit einem Finger beginnt Claudia nun seinen Anus zu massieren, das Sperma nutzt sie dafür als Gleitmittel. Schneller als sie gedacht hat, steckt auch schon der erste Finger in ihm.

„Baby, was tust du da?", fragt Robert erschrocken. Claudia lächelt, was Robert natürlich nicht sehen kann. Ganz langsam bewegt sie nun ihren Finger in seinem Arsch. Robert versucht sich dagegen zu wehren.

„Nein Schatz. Bitte nicht.", versucht er sie davon abzuhalten. Doch Claudia macht weiter. Sie beugt sich zu ihm und schaut ihm direkt ins Gesicht.

„Zwei Punkte.", sagt sie einfach und drückt ihm dabei einen zweiten Finger in den Arsch, der genauso leicht in ihn hinein rutscht wie der erste.

„Punkt 1: Du gehörst mir. Ich habe das Sagen und du tust, was ich sage. Das war und ist die Abmachung, die wir getroffen haben.

Punkt 2: Du machst das Ganze nicht umsonst. Wenn du das folgende gut machst, sollst du eine Belohnung bekommen.", sagt sie in strengem Ton. Claudia hat mit einer kleinen Diskussion gerechnet, dass er das nicht will und sie sofort aufhören soll, doch die Frage, die nun von Robert kommt, damit hat sie nicht so schnell gerechnet.

„Was für eine Belohnung?", fragt er. Er weiß genau, dass sie gerade wieder in der heißen Phase ihres Zyklus ist, weswegen er sich sicher ist, dass er sie nicht ficken wird. Doch es interessiert ihn schon sehr, was für eine Belohnung sie für ihn bereit hält. Vielleicht lohnt es sich ja, dass alles über sich ergehen zu lassen.

Claudia lächelt. Dann beugt sie ich noch ein Stück tiefer zu ihm herunter, bis ihre Lippen direkt neben seinem Ohr sind.

„Mein Arsch.", flüstert sie ihm leise ins Ohr. Auf Roberts Gesicht formt sich ein breites Grinsen.

„Heißt das etwa...", fängt Robert an.

„Ja, du darfst meinen Arsch ficken, wenn du dich gut anstellst. Aber nur dann.", flüstert Claudia. Sie merkt selbst, dass sie jetzt, als sie es ausgebrochen hat, doch riesengroße Angst davor bekommt, doch jetzt ist es raus.

„OK", antwortet Robert nur noch. Sie spürt an ihren Fingern, wie sich der Druck darum mehr und mehr entspannt. Sie schiebt vorsichtig einen dritten Finger hinein. Ganz langsam und vorsichtig drückt sie ihre Finger tiefer und tiefer in ihn hinein. Er stöhnt dabei leise auf. Claudia ist sich nicht sicher, ob vor Schmerzen oder Lust. Sie versucht es auf seinem Gesicht abzulesen, doch es gelingt ihr nicht.

„Wenn es zu sehr weh tut, sag Bescheid, dann brechen wir sofort ab.", sagt sie leise. Robert nickt nur, sagt aber nichts. Schließlich zieht sie die Finger aus ihm heraus, steigt vom Bett herunter und zieht sich den Strap-On über, den sie am Fußende bereit gelegt hat. Daneben die Tube Gleitgel, die sei ebenfalls gekauft hat. Sie schmiert den Dildo großzügig damit ein, verreibt den Rest, den sie an ihren Fingern hat an seinem Arsch. Dann kniet sie sich zwischen seine Beine.

„Wenn es nicht geht, sag Bescheid.", sagt sie nochmal. Robert nickt wieder nur. Dann setzt sie den Dildo an seinem Arsch an.

Robert hatte geahnt, das sowas passieren würde, als sie mit ihren Fingern an seinem Arsch gespielt hat. Das sie ihn mit einem Dildo ficken will. Aber dass es gleich ein so großer sein wird, damit hat er nicht gerechnet. Aber Claudia ist wirklich vorsichtig und übt nicht zu viel Druck aus. Sie gibt ihm immer wieder Zeit sich an das Gefühl zu gewöhnen. Es dauert ein wenig, doch schließlich hat sie es geschafft und steckt ein sehr gutes Stück in ihm.

„Du machst das wirklich gut mein Schatz.", lobt Claudia ihren Mann. Dann fängt sie an ihn mit leichten Stößen zu ficken. Zuerst achtet sie darauf nicht tiefer in ihn einzudringen als bisher. Doch mit der Zeit werden ihre Stöße schneller und damit auch tiefer. Robert stöhnt dabei immer lauter. Nie hätte er gedacht, dass er sich mal in den Arsch ficken lässt, aber vor allem hätte er nie geglaubt, dass es ihm so viel Spaß bereitet in den Arsch gefickt zu werden. Andererseits, warum sollten die Frauen es machen, wenn es ihnen keinen Spaß machen würde. Sicherlich nicht nur um ihren Männern den Gefallen zu tun, wobei es bestimmt auch genug Frauen gibt, die es nur aus diesem einen Grund tun. Aber die meisten haben doch bestimmt den gleichen Spaß wie er dabei.

Claudias Stöße werden noch ein wenig härter. Sie fickt ihn nun mit tiefen und festen Stößen und erntet von ihrem Mann dabei lautes Stöhnen.

„Ja Baby, fick mich!", stöhnt er plötzlich auf. Sein Schwanz steht schon wieder hart von ihm ab. Sie legt eine Hand darum und hält ihn nur fest, die restliche Bewegung kommt durch ihre Stöße. Roberts Stöhnen wird nochmal lauter und heftiger.

„Oh mein Gott, ich komme gleich.", schreit Robert dann auf. Claudia lässt seinen Schwanz los. Durch die gefesselte Position deutet sein Schwanz genau auf sein Gesicht. Ob Robert das bewusst ist, weiß Claudia nicht, doch er reißt seinen Mund weit auf als er seinen Orgasmus heraus schreit. Gleichzeitig schießt das Sperma aus seinem Schwanz und landet genau, als hätte er gezielt, in seinem Mund. Robert erschrickt kurz, lässt seinen Mund aber offen und fängt damit auch die weiteren Spritzer seines Samens auf. Claudia fickt ihn so lange weiter, bis nichts mehr aus ihm heraus kommt. Dann wird sie langsamer und zieht schließlich ihren Dildo aus ihm heraus. Sie streichelt über seine Hoden und seinen Schwanz, beugt sich dann über ihn und löst die Fesseln von seinen Füßen. Endlich kann Robert sich ein wenig bequemer hinlegen. Claudia legt sich zu ihm und kuschelt sich an ihn ran. Der Dildo des Strap-Ons liegt dabei auf seinem Bein. Langsam nimmt sie ihrem Mann die Augenbinde ab und schenkt ihm so wieder sein Augenlicht. Robert kneift die Augen noch ein wenig zusammen. Das Licht ist ihm im ersten Moment doch noch zu grell, doch schnell gewöhnt er sich daran. Er schaut seiner Frau in die Augen, dann hebt er seinen Kopf und küsst sie. Zu gerne hätte er sie umarmt, doch seine Hände sind immer noch gefesselt. Stattdessen wirft er nun einen Blick auf das Teil, das auf seinem Bein liegt und immer noch an dem Geschirr um Claudias Hüften befestigt ist.

„Wahnsinn, das Teil war in mir drin?", fragt er ungläubig. Claudia nickt. Dann legt Claudia ihre Hand wieder auf seinen Schwanz, der mittlerweile schon wieder ein wenig in sich zusammen gefallen ist. Sanft streichelt sie darüber.

„Bist du denn jetzt bereit für deine Belohnung?", fragt Claudia. Robert schaut sie erstaunt an.

„Wirklich?", fragt er sie und seine Frau nickt zustimmend. Es kostet sie zwar einiges an Überwindung, aber zu sehen wie ihr Mann, der sich immer gegen irgendwas in seinem Arsch gewehrt hat, abgegangen ist, hat sie ermutigt es auch zu probieren.

„Aber wenn ich es nicht kann, hören wir auf.", sagt Claudia, wobei es eher wie eine Frage klingt.

„Großes Indianer-Ehrenwort.", verspricht ihr Mann es ihr. Der kann sein Glück immer noch nicht fassen. Wie oft hat er sie schon darum gebeten, doch nie hat sie dem zugestimmt. Doch heute wird sein größter Wunsch wahr. Claudia legt sich auf das Bett und spreizt weit ihre Beine. Robert kniet sich zwischen sie und legt sich dann auf sie. Sein Schwanz liegt dabei genau auf ihren feuchten Schamlippen. Nur eine richtige Bewegung und er könnte dort in sie eindringen, aber das macht er nicht. Sein Ziel liegt ein kleines Stück tiefer.

Er küsst seine Frau. Streichelt sie und lässt seine Hand über ihren Körper streichen. An ihren Brüsten angekommen massiert er die eine sanft, spielt mit ihren harten Brustwarzen. Claudia stöhnt dabei schon leise auf. Ganz langsam küsst sich Robert weiter an ihrem Körper herunter, lässt seine Hand dabei voraus gleiten. Seine Finger dringen tief in ihre feuchte Spalte ein, ficken sie ganz sanft, bis sein Mund auch dort ankommt und er beginnt ihren Kitzler anzusaugen und mit seiner Zunge zu verwöhnen.

Claudia stöhnt lauter und lauter. Ihre Spalte produziert mehr und mehr von ihrem Saft. Langsam zieht Robert seine Finger aus ihr heraus und lässt sie langsam tiefer gleiten, bis er mit dem Zeigefinger vor ihrem Anus ankommt. Seine Zunge bearbeitet weiter ihren Kitzler, saugt ihn in seinen Mund und leckt daran. Dann drückt er langsam und unglaublich vorsichtig seinen Finger in ihren Arsch hinein. Claudia kann nicht glauben, wie zärtlich und liebevoll er gerade da sein kann. Nicht dass er sie sonst grob behandeln würde, das bestimmt nicht. Aber an ihrem Arsch ist er besonders vorsichtig und zärtlich. So als wäre er aus ganz dünnem Glas, welches nicht kaputt gehen darf und soll.

Zum ersten Mal spürt Claudia seinen Finger in ihrem Arsch. Sie muss sich selbst eingestehen, dass sie es sich deutlich unangenehmer vorgestellt hat. Ganz langsam und vorsichtig bewegt er sich in ihr und sie spürt jede noch so kleinste Bewegung von ihm. Es fällt ihr erstaunlich leicht sich zu entspannen, was zur Folge hat das Robert einen zweiten Finger probiert. Auch der scheint ohne größere Probleme in sie hineinzugleiten.

Claudia spürt, dass es auf einmal enger geworden ist und die Bewegungen seines Fingers intensiver geworden sind. Er hat den zweiten Finger nun ebenfalls in ihr und dringt ganz langsam und vorsichtig tiefer in sie ein. Immer wieder gibt er ihr kleine Pausen, die sie aber gar nicht benötigt. Sie ist richtig entspannt und konzentriert sich voll auf die Gefühle, die seine Finger in ihr auslösen.

„Nimm den dritten auch.", flüstert sie ihm leise zu. Robert hat nicht geglaubt, dass sie schon so weit ist, er wollte ihr eigentlich noch ein wenig Zeit geben sich an die zwei Finger zu gewöhnen. Doch er hört auf seine Frau. Langsam drückt er nun auch den dritten Finger in sie hinein. Hier zuckt Claudia dann kurz, weil es dann doch ein wenig viel auf einmal gewesen ist. Als Robert die Finger wieder heraus ziehen will, stoppt sie ihn.

„Nein nicht, lass sie drin. Es fühlt sich gut an.", flüstert sie aufgeregt. Es dauert nicht lange, da bewegt sie ihr Becken leicht auf und ab, drückt sich damit seine Finger selbst immer wieder in ihren Arsch hinein. So fickt er sie eine Zeit lang, mit drei Fingern in ihrem Arsch und seinen Lippen auf ihrem Kitzler. Bis Claudia ihn energisch von sich weg drückt. Sie schaut an ihm herunter. Sein Schwanz steht hart von ihm ab. Wieder hat sie irgendwie das Gefühl, er wäre größer und dicker als sonst. Trotzdem greift sie sich die Flasche mit dem Gleitgel und schmiert erst seinen Schwanz und anschließend ihren Arsch damit ein. Dann kniet sie sich vor ihn auf das Bett.

„Los Baby. Fick mich. Entjungfere meinen süßen geilen Arsch.", stöhnt sie ihm leise zu. Auch wenn er die Aufforderung nicht gebraucht hätte, das Wort Entjungferung löst bei ihm nochmal ein ganz anderes Gefühl aus. Es ist wie damals, bei ersten Mal mit Claudia. Sie war damals schon seine erste und bisher die einzige Frau, die er je geliebt hat. Auch Claudia war noch Jungfrau als sie sich kennenlernten und das erste Mal war für sie beide ein unglaublich schönes Erlebnis. Jetzt hat er die Möglichkeit, dieses Erlebnis zu wiederholen.

Robert setzt seinen harten Schwanz an ihrem Arsch an, drückt ihn ganz vorsichtig gegen ihren Anus. Doch durch die gute Vorbereitung, und weil Claudia so entspannt wie schon seit langem nicht mehr ist, rutscht sein Schwanz fast wie von selbst tief in sie hinein.

Claudia stöhnt laut auf. Robert ist sich erst nicht ganz sicher, ob es ein gutes Stöhnen ist oder eines vor Schmerzen. Doch als Claudia sich ihm und seinem Schwanz dann entgegen drückt, weiß er es sicher. Ein gutes Stöhnen. Langsam fängt er an sich in ihr zu bewegen. Dabei geht Claudia seine Bewegungen mit und bewegt sich gegenläufig zu ihm, wodurch seine Stöße direkt schneller und härter sind als ihre es eben noch waren. So kommt es auch, dass Robert ziemlich schnell komplett in ihr steckt.

Wie oft hat er sich genau diese Situation schon vorgestellt. Wie oft hat er sich selbst einen runter geholt und sich debil vorgestellt, wie sein Schwanz ganz tief im engen Arsch seiner Frau steckt. Und nun ist es so weit. Sein Schwanz steckt im Arsch seiner Frau, und der ist noch viel enger, als er jemals erwartet hätte. Zum Glück ist er bereits zweimal gekommen, sonst wäre der Spaß vermutlich jetzt schon wieder vorbei.

„Ja Baby, fick meinen geilen Arsch.", stöhnt Claudia und drückt sich ihrem Mann immer weiter entgegen. Der fickt sie nun ein wenig härter und löst bei seiner Frau dadurch eine richtige Welle des Stöhnens aus. Ihr Körper zuckt und ihr Arsch wird noch enger und enger. Auch er kann diesem Druck nicht mehr lange standhalten, dessen ist er sich bewusst, doch wenn er die Anzeichen bei seiner Frau richtig deutet, dann ist auch sie kurz vor ihrem Orgasmus. Immer wieder stößt er seinen Schwanz in sie hinein, löst bei ihr dadurch immer neue stöhn Laute aus, die mit jedem Stoß lauter und intensiver werden. Dann kann Claudia es nicht mehr zurück halten. Ihr ganzer Körper fängt an zu verkrampfen. Sie hat das Gefühl zu implodieren, bevor sich der Orgasmus seinen explosionsartigen Weg nach draußen sucht. Im gleichen Moment kommt auch Robert und drückt seinen Schwanz noch einmal tief in den zuckenden Körper seiner Frau. Beide schreien ihren Orgasmus heraus. Anschließend lässt sich Claudia vollkommen erschöpft nach vorne fallen. Der Schwanz ihres Mannes rutscht dabei aus ihrem Arsch heraus. Eine kleine Zeit lang bleibt ihr Loch noch offen, bevor es sich dann ganz verschließt. Robert legt sich neben seine Frau, streichelt ihr über die Haare und über ihr hübsches Gesicht. Erschöpft, aber glücklich schaut sie ihrem Mann in die Augen und küsst ihn dann.

„Hätte ich gewusst, wie geil das ist, glaube mir, wir hätten schon viel früher damit angefangen.", flüstert sie ihm zu und unterstützt ihre Aussage mit einem leidenschaftlichen Kuss. Die beiden kuscheln sich eng aneinander und genießen die körperliche Nähe zueinander. Sie leiden fast noch eine Stunde so zusammen. Dann steht Claudia auf und geht auf die Toilette.

Als sie zurück kommt, sitzt Robert auf dem Bett, in der Hand hält er den Schlüssel für den Käfig. Er selbst hat ihn sich wieder angelegt und verschlossen. Dabei hatte sie für sich schon fast entschieden ihn nicht weiter zu verschließen, weil sie nun auch eine weitere Möglichkeit gefunden hatten miteinander zu schlafen, ohne dabei Gefahr zu laufen schwanger zu werden.

„Baby, du musst das nicht tun. Du kannst mich auch weiterhin in den Arsch ficken. So kannst du mich nicht schwängern.", erklärt sie ihm, doch Robert schüttelt den Kopf.

„Mein Schwanz gehört meiner Schlüsselherrin. Und sie entscheidet, wann ich sie mit ihm ficken darf. Wenn sie es mir untersagen will, dann ist es ihre Entscheidung. Mein Drang, meine Lust stehen nicht zur Debatte. Nur wenn meine Schlüsselherrin es wünscht, wird ihr Schwanz aus seinem Käfig befreit und benutzt, für den Zweck, den meine Herrin erlaubt. So soll es sein. Deswegen muss mein Schwanz verschlossen werden.", sagt er und legt ihr die Kette mit dem Schlüssel wieder um den Hals.

„Ich liebe dich.", sagt er. Sie schaut ihm verliebt in die Augen.

„Ich liebe dich auch.", antwortet sie ihm und küsst ihn leidenschaftlich. Dann lächelt sie ihn an.