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Geschichte Info
Stilles Wasser findet heiße Braut.
4.7k Wörter
4.66
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10
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© 2020-2022 by bumsfidel

Udo saß wie jeden Freitag mit seinen Kumpels in der Kneipe und trank sein Bier. Da die anderen lauthals herumgrölten fiel er besonders auf. Still vor sich hin grinsend nippte er an seinem Glas bis es halbleer war, den Rest trank er dann in einem Zug aus. Ungefragt stellte die Kellnerin jedes Mal ein neues hin. Sie fragte sich dabei, wie er wohl an diese Prolls geraten war und er sich, wie er sie womöglich in sein Bett kriegte.

Die Kumpels waren zum Großteil Arbeitskollegen und deren Freunde. Sie nahmen Udo mit, weil er halt dazu gehörte. Punkt. Eine engere Freundschaft zu ihm hatte niemand und Udo hätte das auch nicht gewollt. Er war der ruhige, in sich gekehrte. Introvertiert nannte man das wohl. Mit seinen 25 Jahren hatte er schon die eine oder andere Freundin gehabt, meist graue Mäuse, die wie er auf der Suche waren. Doch lange hielten seine Beziehungen nie. Dabei war er nicht unattraktiv. Groß, schlank, männliches Gesicht, breite Schultern, schmaler Hintern. Einzig und allein seine ruhige Art war ihm im Weg, sonst hätte er fast jede abschleppen können.

Angela dagegen, in der Kneipe ließ sie sich Angie nennen, musste sich jeden Abend, an dem sie kellnerte, mehrerer Avancen erwehren. Meist ging sie lächelnd darüber hinweg, ab und zu schlug sie auch schon mal einem auf die vorwitzigen Finger. Mitgegangen war sie jedoch nie, wie Udo zu wissen glaubte. Äußerlich war sie gar nicht mal so sehr sein Typ. Seine Länge, etwas schlanker noch, aber mit unglaublich dicken Titten. Die meisten Gäste zweifelten daran, dass sie echt waren, aber es gab niemanden, der es genau wusste. Seine bisherigen Freundinnen waren dagegen deutlich kleiner gewesen, sowohl in Länge als auch in Brustumfang. 'Mehr als eine Handvoll ist unanständig', hatte sein Vater immer behauptet und bisher hatte Udo den Spruch für gar nicht so schlecht gehalten. Bei Angie würde er eine Ausnahme machen.

Sie gab allerdings keinerlei Zeichen, dass sie Interesse an ihm hatte. Im Gegenteil, sie behandelte ihn ebenso wie Luft wie alle anderen. Die Zurückgewiesenen brachten schließlich das Gerücht auf, sie sei lesbisch, doch Angie grinste nur, wenn es ihr hinten herum zu Ohren kam. Udo glaubte es sowieso nicht, denn Frauen gegenüber verhielt sich Angela genauso völlig neutral. Sie machte ihren Job, war schnell, freundlich, aufmerksam und kassierte ein ordentliches Trinkgeld dafür - basta.

Auch an diesem Abend suchte er mehrfach ihren Blick, doch mehr als ein neutrales Nicken erntete er nicht. Leicht frustriert machte er sich schließlich zusammen mit den anderen kurz nach Mitternacht auf den Heimweg. Bei den angesagten Temperaturen wollte er früh am Freibad sein, bevor die besten Plätze vergeben sein würden.

Sein Kater hielt sich in Grenzen und so schaffte er es sogar kurz vor Mittag einzutreffen. Es begann langsam voll zu werden und nachdem er seine Decke ausgebreitet hatte, ging er eine Runde schwimmen. Als er zurückkam, war neben seinem Platz eine weitere Decke ausgebreitet. Udo nahm sich sein E-Book und begann zu lesen.

"Hallo", ertönte plötzlich eine wohlbekannte Stimme.

Angela stand vor ihm. Im prall gefüllten Bikini.

"Äh. Hallo", musste sich Udo zunächst räuspern.

"Mit einem Gast hatte ich jetzt nicht gerechnet", grinste Angela. "Ist es dir recht?"

Ihm fiel sofort auf, dass sie ihn geduzt hatte. Im Laden war das nicht unbedingt üblich, in der Regel verhielt sie sich neutral. Weder du, noch sie.

"Ja, klar", wies er mit seiner Hand neben sich.

Danach herrschte Ebbe. Wie immer fiel ihm nichts ein. Er las, beziehungsweise tat so und beobachtete sie. 'Klasse Weib', dachte er mehrmals und musste dabei aufpassen, dass er keine unangebrachte Beule ausbildete. Im Bikini sah sie richtig geil aus, fand er. Tolle Figur, selbst die Doppel-D-Dinger standen ihr. Etwas Taille, nicht allzu breite Hüften, strammer Hintern. Klasse Fahrgestell. Nach einer Stunde blickte sie auf.

"Kommst du mit schwimmen?"

"Ja, gerne", rappelte er sich auf.

Sie schwammen ein paar Runden, aber nach wenigen Worten über das Wetter und die Wassertemperatur war sein Kommunikationspegel erneut bei null. Stumm legten sie sich wieder auf ihre Decken, er blickte über den Rand seines E-Books auf ihre jetzt feuchte Oberweite, die dadurch noch einen Ticken geiler aussah und sie in den blauen Himmel.

"Sie sind echt", sagte sie schließlich.

"Hä? Was?"

Verdammt! Ertappt und roter Kopf.

"Meine Titten. Du fragst dich doch bestimmt, ob sie echt sind. Sind sie."

"Entschuldige."

"Macht nichts. Ich bin dir nicht böse."

"Danke."

"Bist du immer so wortkarg?"

"Ja. Äh, meistens."

"Weißt du was? Das gefällt mir."

"Ja?"

"Ja. Udo, nicht wahr?" Sie wartete sein Nicken kaum ab, dann fuhr sie fort: "Die meisten Kerle hören nicht auf zu labern. Den größten Scheiß. Die merken gar nicht, dass mich ihr Gesülze nicht interessiert. Die wollen eh nur mit mir in die Kiste."

"Ja?"

"Ja, was sonst? Vögeln, Möhrchen tunken und bei den Kumpels groß damit angeben, dass sie mich flachgelegt haben. Ohne mich."

"Aber ...?"

"Ob ich auf Männer stehe? Ja. Bin nicht lesbisch, auch wenn das einige behaupten. Schwachköpfe, die ich nie ranlassen würde."

"Ach so."

"Als Kellnerin betrachten sie dich als Freiwild, weißt du? Können ihre Pfoten nicht bei sich behalten. Einmal hat mir einer unter dem Tisch seinen Pimmel gezeigt. Hab ihm sein Bier drüber gegossen und seinen Deckel ausgerechnet."

"Haha."

"Als er Ärger machen wollte, bin ich in die Küche gegangen, hab ein Messer geholt und gefragt, ob ich ihm was abschneiden soll. Dann hat er sich endlich getrollt."

"Du bist aber ganz schön rabiat."

"Ah, du kannst ja doch reden", grinste Angela. "Ich mag Kerle wie dich. Die können wenigstens zuhören."

"Aha."

"Bist du schwul?"

Wild schüttelte Udo sein Haupt. "Nein!"

"Hätte ja sein können. Du siehst gut aus, für einen Mann jedenfalls, und baggerst nicht rum. War nicht böse gemeint."

"Ich hatte schon Freundinnen", meinte Udo sagen zu müssen.

"Du musst mir nichts beweisen. Ich glaube dir ja."

"Hast du einen Freund?"

"Nein. Ich studiere, weißt du? Wohne in einer Weiber-WG und kellnere am Wochenende. Weder Zeit noch Platz."

"Wozu?", stand Udo einen Augenblick auf dem Schlauch.

"Zum Vögeln. Was sonst?"

Udo sah sie mit großen Augen an. Hatte die wirklich vom Vögeln gesprochen? Verdammt offen. So hatte sich ihm gegenüber noch keine ausgedrückt.

"Was ist?", fragte sie. "Du schaust so komisch. Glaubst du mir nicht? Ist dir die Geschichte von der schwanzgeilen Kellnerin lieber?"

"Keine Ahnung", grinste Udo plötzlich. "Ich kenne sie ja nicht."

"Oh, dein Humor blitzt auf. Mehr davon."

"Äh ..."

"Ja, schon gut. Bist halt von den Schüchternen einer. Macht nichts. Oder rede ich dir zu viel vom Sex?"

"Äh ... nein."

"Musst nur sagen. Kompensationsgequatsche, weißt du? Behauptet Anne immer."

"Wer ist Anne?"

"Eine Mitbewohnerin. Sie glaubt, wir sind total untervögelt. Deswegen reden wir so häufig darüber."

"Tut ihr das?"

"Na ja, was heißt schon häufig? Wann hattest du das letzte Mal Sex?"

"Äh ... keine Ahnung."

"Nun tu nicht so. Das vergisst man doch nicht."

"Vor einem halben Jahr. In etwa", gab Udo zu.

"Du auch?", sah Angela ihn mitleidig an.

"Wie? Du etwa auch? Bei deinem Aussehen?"

"Soll das ein Kompliment sein? Gefalle ich dir?"

"Äh ... ja."

"Du mir auch. Du bist ganz nett. Nicht übel. Lass uns nochmal ins Wasser gehen, ja?"

Angela ging vor ihm her und er musste aufpassen nicht auf ihren entzückenden Hintern zu starren und sich danebenzubenehmen. Ein Steifer wäre hier wirklich unangebracht. Zu viele Kinder drumherum. Er schaute sich um, zählte die Bäume bis zum Wasser und hätte sie fast gerammt, als sie stehenblieb, einen rollenden Ball vorbeizulassen. Gerade nochmal gutgegangen. Angela hatte nichts gemerkt und stürmte ins Nass. Schwamm ihm davon und er hinterher. Holte sie ein. Sie drehte sich um, hielt sein Gesicht und küsste ihn. Presste ihren Unterleib an seinen. Wie im Traum.

Nur - es war kein Traum. Er stand auf Zehenspitzen, für einen vernünftigen Halt war es an dieser Stelle zu tief und hatte sie in den Armen. Nein - das war nicht ganz richtig. Sie hielt ihn. Steckte ihre Zunge zwischen seine Zähne. Schwang sich hoch, hielt sich an seinem Nacken fest und plötzlich hatte er ihre Haxen an seinem Hintern. Ihre Muschi rieb sich an seinem Schwanz. Nur getrennt durch zwei dünne Stofffetzen.

"Willst du mit mir schlafen?", flüsterte sie.

Sie ließ eine Hand an seiner Brust herab wandern, über den kleinen Bauchansatz in seine Badehose. Holte seinen Harten heraus und rieb ihn sanft. Zwischen ihnen beiden. Verdammt, ging die ran. Völlig überrumpelt nickte Udo.

"Wo wohnst du? Können wir zu dir gehen?"

"Natürlich."

"Dann komm."

"Geht nicht."

"Ach so, ja", lachte sie. "Entschuldige. Ich wollte mich nur vergewissern, dass da wirklich was ist. Du bist so - mmh - neutral."

"Wofür hältst du mich?"

"Jetzt sei nicht gleich beleidigt. War doch ganz nett, oder? Fühlte sich übrigens gut an. Vielversprechend."

"Hör endlich auf, sonst kann ich hier nie raus."

"Schon gut. Entschuldige", lachte sie auf, drehte sich um und schwamm zurück.

Verblüfft über ihre unkomplizierte Art, schaute er ihr hinterher. So etwas war ihm auch noch nicht passiert. Bislang war ihm seine Schüchternheit immer im Weg gewesen. Die angedachte Therapie konnte er sich jedenfalls sparen. Er musste eine Weile im Wasser bleiben und an etwas anderes denken. Bloß nicht an sie. Bis sich seine Erregung gelegt hatte und er an seiner Decke auftauchte, waren seine Sachen mit eingepackt.

"Da kommst du ja endlich", schmollte sie. "Ich dachte schon, du wolltest mich nicht mehr."

"Ich muss mich noch umziehen."

"Ja. Natürlich. Und?"

"Mein Handtuch. Ich würde mich gerne einwickeln."

"Ach so, ja. Hab nicht daran gedacht."

Sie grinste, sah ihm aufmerksam zu, wie er sich möglichst unauffällig umzog.

"Können wir endlich? Ich freue mich schon auf dich. Auf deinen großen harten ..."

"Jetzt hör schon endlich auf", fluchte er unbeherrscht los. "Doch nicht hier!"

"Schade. Es macht Spaß, dich aus der Reserve zu locken."

"Was hast du vor?", blieb Udo plötzlich stehen, dem ein unheimlicher Verdacht kam. "Du willst mich nicht verarschen, oder?"

Überrascht blickte sie ihn an.

"Du denkst an eine Wette oder so etwas, ja? Mit deinen Kumpels?"

"Kann doch sein."

"Ich verstehe. Nein, ist es nicht. Und jetzt komm endlich, bevor ich es mir überlege."

Einen Moment ging Udo in Gedanken verloren hinter ihr her. Dann griff er ihren Arm und zog sie an sich.

"Entschuldige. Ich war - ich bin - nun mal etwas unsicher."

Dann küsste er sie. Zurückhaltend. Ein Schmatzer auf den Mund.

"Schon gut. Mein Fehler. Ich bin manchmal etwas zu direkt."

Sie griff seine Hand und gemeinsam machten sie sich auf den Weg. Es war nicht ganz klar, wer wen hinter sich herzog und es eiliger hatte.

"Was machen wir mit deinem Auto?", fragte er plötzlich.

"Ich fahre dir hinterher. Geht doch, oder?"

"Natürlich. Zeig mir, wo du stehst, dann hole ich dich da ab."

Zwanzig Minuten später suchten sie ihre Parkplätze vor seiner Mietwohnung. Udo hatte genug Zeit, sich zu überlegen, ob Angela das wirklich ernst meinte. Doch im Rückspiegel tauchte sie immer wieder auf. Er konnte nur absolut nicht begreifen, womit er eine solche Rassefrau verdient hatte. Andererseits grübelte Angela, ob sie keinen Fehler machte. Ein eherner Grundsatz war, mit Gästen nicht ins Bett zu gehen. Das Gerede konnte sie leicht ihren Ruf, die Stelle und die Knete kosten. Doch dieser Udo war anders. Bei ihm hatte sie keine Angst, dass er eine Nummer an die große Glocke hängen würde. Er gefiel ihr. Udo sah gut aus, wusste das aber nicht. Oder er konnte nichts damit anfangen. Seine ruhige, überlegte Art imponierte ihr jedenfalls. So ganz anders als sie, die sich immer schwer zusammennehmen musste, um nicht zu viel Hoffnungen aufkommen zu lassen. Die meisten Männer betrachteten ein nettes Wort als Einladung zu mehr und ein Kompliment als Vorspiel.

Udo schloss die Haustür auf, führte sie die zwei Etagen nach oben und ließ ihr den Vortritt in die Wohnung. Angela sah sich interessiert um. Eine typische Junggesellenbude. Kaum Bilder an der Wand, dafür lagen Autozeitschriften und ein Playboy herum. Eine leere Flasche Bier war noch nicht weggeräumt, doch kein schmutziges Geschirr. Im Großen und Ganzen recht ordentlich. Sie drehte sich um und blickte ihn an.

"Ich muss nochmal ins Bad", erklärte sie und bald darauf hörte er es plätschern.

Udo überlegte, ob er die Zeit nutzen sollte, die Betten neu zu beziehen. Nötig hatten sie es jedenfalls nicht und vielleicht wollte sie ja auch nicht in sein Bett. Couch oder Sessel würden es auch tun. Plötzlich tippte sie ihm auf die Schulter und er zuckte erschreckt zusammen.

"Pass mal auf", lachte sie, "wenn ich dir zu schnell bin, dann sag es. Ich kann auch anders. Aber das ist nun einmal meine Art. Und wenn du vorhast, bei deinen Kumpels mit mir anzugeben (sie machte eine bedeutungsvolle Pause), vergiss es. Ich werde es nicht abstreiten, aber jedem erzählen, was für einen kleinen Pimmel du hast. Klar?"

Udo nickte.

"Gut."

Es waren die letzten Worte, die zwischen ihnen in der nächsten Viertelstunde fielen. Angela umarmte ihn, küsste ihn, presste sich an ihn. Ihre Hände griffen den Saum seines T-Shirts, das sie über seinen Kopf streifte und auf den Sessel warf. Ihre weichen Hände streichelten sanft seinen Brustflaum, glitten langsam tiefer. Udo wagte nicht, sich zu rühren, als sie seine Gürtelschnalle öffnete und den Reißverschluss nach unten zog. Hastig schoss er seine Slipper von den Füßen. Angelas Zunge bohrte sich ein letztes Mal in seinen Mund, dann ging sie vor ihm in die Knie. Zog Shorts und Slip in einem herunter. Küsste seine Eichel.

Nach wenigen Augenblicken war er in ihren Mund hineingewachsen. Er spürte, wie ihre Zunge um seine Penisspitze kreiste. Wie sie mit ihren Lippen seine Vorhaut rauf und runter schob. Mein Gott, war das Weib heiß. Dann nahm sie ihn aus ihrem Mund, hielt ihn sich vor das Gesicht, betrachtete ihn. Leckte über den kleinen Schlitz. Nahm ihn wieder ganz in den Mund, diesmal bis hinter die Glans. Kein Deep Throat, aber ein gutes Drittel war plötzlich weg. Ihre Zunge bewegte sich, presste ihn an ihren Gaumen. Unendlich langsam entließ sie ihn aus ihrem Mund, saugte dabei an seinem Mast. Wieder an Licht blies sie kalte Luft auf seine nasse Eichel.

Dann kam sie wieder hoch. Ihr Mund blickte ihn ernst an, ihre Augen lächelten, als sie sich ihr Shirt über den Kopf zog. Dann drehte sie sich um, der Verschluss ihres BHs bettelte darum geöffnet zu werden. Udo tat ihm den Gefallen, griff nach vorne und hielt ihre schweren Brüste, während der lockere Stoff zu Boden glitt. Er knetete sie, nicht zu feste, aber auch kein Streicheln. Fühlte, wie ihre Brustwarzen fester wurden und sich die Nippel aufrichteten. Weiter hinter ihr stehend glitten jetzt seine Hände tiefer, über ihren flachen Bauch. Er öffnete ihre Gürtelschnalle und die Prozedur von eben wiederholte sich. Schuhe flogen plötzlich weg, er zog ihr den Slip herab und hatte ihren blanken Hintern vor Augen. Sie drehte sich um und Udo bohrte seine Nase in ihr Schamhaar.

Tief atmete er ein, sog sich ihren geilen Duft in die Lungen. Seine Hände glitten über ihren Körper, streichelten sie an jeder erreichbaren Faser. Mit beiden Daumen legte er schließlich ihre Klitoris frei und küsste sie. Presste seine Lippen darauf. Stieß ihn mit seiner Zunge vorsichtig an. Sie begann seinen Kopf zu kraulen, genoss offensichtlich seine Zärtlichkeiten. Sie spreizte ihre Beine etwas, Udo half mit seinen Daumen nach, öffnete ihre Blüte und leckte, soweit er herankam, durch ihre feuchte Muschel.

Jetzt ging sein Kopf zurück und während er ihre Pussy betrachtete, kreiste ein Daumen über ihren Kitzler. Eine ausgeprägte Vulva umschloss die dicken Schamlippen. Angela war nicht nur oben herum großzügig gebaut, auch zwischen ihren Beinen konnte er sich über mangelnde Masse nicht beklagen. Im Gegenteil, unter seinen streichelnden Händen begann selbst ihre Klitoris zu wachsen. Die Schamlippen pumpten sich voll Blut, wurden größer, fester. Udo zog sie wieder auseinander, bohrte einen Finger in die Furche, suchte und fand den Höllenschlund. Seine Fingerkuppe fickte sie kurz, dann brach er ebenso ab und zog sie zu sich herab.

Der Weg zum Sessel war viel zu weit. Warum sie nicht gleich hier vögeln, auf dem Boden? Angela schien nichts dagegen zu haben, legte sich auf den Rücken, spreizte die Schenkel. Diesmal öffnete sie ihre Blüte selbst und Udo steckte seinen Harten in ihr pinkes feuchtes Loch. Weder langsam, noch besonders schnell glitt er in sie hinein. Gab ihr seine komplette Länge. Zog sich wieder zurück, bis nur noch seine Eichel in ihr steckte. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken und er fickte sie. Sie schauten sich dabei in die Augen, versuchten zu ergründen, was der andere gerade spürte.

Sein Takt war ruhig und gleichmäßig und bald nahm Angela ihn auf, hob ihm ihren Hintern entgegen, wenn er in sie eindrang. Ein paar Minuten vögelten sie so, dann wollte Udo sie an ihren Schultern drehen, schlug einen Stellungswechsel vor. Doch Angela schüttelte stumm ihren Kopf, schloss ihre Augen. Genoss seine Stöße. Ihre Hände griffen die dicken Brüste, zogen daran, kneteten sie. Udo hatte längst bemerkt, dass sie immer nasser geworden war und hatte den Eindruck, dass ihr Saft an seinen Eiern herunterlief.

Dann war es bei ihm so weit. Keine Chance mehr, sich zurückzuhalten. Er wurde schneller, ihre Augen öffneten sich, blickten ihn an. Sie würde ihm zuschauen, wie er kam, in sein Gesicht. Seine Lenden stießen schneller, sein Atem keuchte, der Sack wurde hart. Aufstöhnend zog er im letzten Moment seinen Schwanz aus ihrer Muschi und wichste sich seinen Saft auf ihren Bauch.

Lächelnd sah sie ihm zu, wie er den letzten Tropfen aus seiner Röhre presste und ihn abwischte. Sie sagte nichts, schaute, was er machen würde und spreizte ihre Schenkel wieder etwas weiter, als er mit dem Kopf dazwischen glitt. Zwei Finger fickten ihre Möse, wobei seine Lippen und seine Zunge ihren Lustknubbel verwöhnten. Er leckte sie, saugte, kreiste und fickte sie gleichzeitig bis sich ihr Hintern hob, sich bockend seinem Gesicht entgegen reckte. Mit Lustschleim verschmiertem Mund legte er sich schließlich auf dem Boden neben sie. Küsste sie.

Irgendwann fiel Udo auf, dass er bisher, genauer gesagt seitdem sie in der Wohnung waren, noch kein Wort gesprochen hatte und lachte gallig auf.

"Was ist?", fragte sie überrascht.

Udo sagte es ihr.

"Warum willst du auch etwas sagen?", lachte sie. "Nachher widersprichst du mir noch. Klappt doch auch so recht gut, oder?"

"Ja, Traumfrau."

"Vorsicht", lachte sie. "So weit sind wir noch lange nicht. Du gefällst mir zwar, aber zum Traummann ist es noch ein weiter Weg. Lass uns duschen."

Selbstverständlich stellten sie sich gemeinsam unter das feuchte Nass. Mangels Alternativen nutzte sie sein herbes Shampoo, ließ sich von ihm jeden Quadratzentimeter ihrer Haut einseifen. Mehrmals schmiegte sie sich dabei an ihn, küsste ihn. Sie genoss seine Berührungen zwischen ihren Schenkeln, aber als er versuchte ihren Kitzler zu streicheln, wehrte sie ab.

"Zu früh", erklärte sie lapidar, konnte jedoch selbst nicht widerstehen seine Latte zu wichsen, als er an der Reihe war.

Sie zog seine Vorhaut bis zum Gehtnichtmehr zurück und seifte seine Eichel gründlich ein. So präpariert zog sie seine Pelle mehrfach vor und zurück, bevor sie ihn mit sanftem Strahl abspülte. Dann kam das Spielkind in ihr durch und sie stellte den Duschkopf auf extra hart. Richtete ihn auf seine nackte Eichel und freute sich, als er zusammenzuckte.

"Das kribbelt. Hör auf, oder ich muss pissen."

"Na und?", grinste sie und machte fröhlich weiter.

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