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Udo versuchte sich zu beherrschen, doch das unangenehme Kribbeln forderte seinen Tribut. Sein Schwanz entwickelte ein Eigenleben, erste Tropfen drängten sich heraus.

"Nun mach schon", forderte sie ihn auf, "ich möchte ihn halten dabei."

Ein Kleinmädchenwunsch erkannte er. Einmal im Leben den Strahl eines pinkelnden Schwanzes lenken. Zusammen sahen sie zu, wie sein Urin im Abfluss verschwand.

"Das macht Spaß", lachte sie. "Was jetzt? Bestellen wir uns eine Pizza?"

Die Wartezeit überbrückten sie damit, sich besser kennenzulernen. Vom Kindergarten bis zum Studium und wieder zurück gingen die Informationen kreuz und quer. Ein heilloses Puzzle entstand, dessen Einzelteile alles andere als vollständig waren. Doch der erste Eindruck bestätigte sich, sie waren sich mehr als sympathisch, funkten größtenteils auf einer Wellenlänge. Als der Pizzabote endlich klingelte, warf sich Udo kurzerhand einen Bademantel über und wurde prompt schief angesehen. Hätte der Kerl gewusst, dass da eine sehenswerte nackte Frau bei ihm auf der Couch saß ...

Udo hatte ein paar Bier mit bestellt, die sie gemeinsam köpften. Gläser waren unnötig, beide bezeichneten sich als Flaschenkinder. Schließlich drückte bei Angela die Blase und als sie zurückkam, sah sie Udo erwartungsvoll an.

"Wie stellst du dir eigentlich den Abend vor? Soll ich hier übernachten?"

"Gerne. Wenn von deiner Seite nichts dagegen spricht."

"Nichts. Ich muss mich nur bei meinen Mädels von der WG abmelden. Wir passen gegenseitig auf uns auf, weißt du?"

"Wozu das?", wunderte sich Udo. "Ist schon einmal etwas passiert?"

"Nein, das nicht", erwiderte Angela. "Aber mehrmals war es nahe dran. Du glaubst gar nicht, wie viele Arschlöcher da draußen unterwegs sind."

"So schlimm?"

"Was heißt schon schlimm? Anne ist vor kurzem von zwei Typen im Bus dumm angemacht und dann auf dem Heimweg verfolgt worden und Babs hat K.-o.-Tropfen ins Bier gekriegt. Von meinem Pimmelkönig im Laden hatte ich ja schon erzählt. Kann sein, dass wir übertreiben, aber meiner Meinung nach reicht es."

"Und wie helft ihr euch dann?", wollte Udo neugierig wissen.

"Telefonkette und Standortapp. Sobald sich eine von uns nicht wohlfühlt und sich belästigt glaubt, ruft sie die erste Nummer an, die ihr einfällt. Normalerweise hat sie innerhalb von fünf Minuten Hilfe."

Udo sparte sich weiterer Kommentare und Angela meldete sich bei ihrer WG ab. Dass er dabei als 'ganz nett' und 'brauchbar' tituliert wurde, hörte sich allerdings etwas abwertend an. Doch auf seine Beschwerde hin hatte Angela eine gute Erklärung.

"Glaubst du, ich will mir Konkurrenz aufhalsen?", lachte sie. "Den Kleinen hier gebe ich so schnell nicht wieder her."

Damit zog sie ihn am Liebesknochen hinter sich her zur Couch. Sie verstummte erneut, als sie sich mit dem Kopf auf seinen Bauch legte, das Gesicht nah an seinem Strafraum. Udo registrierte, dass Angela zwar viel redete, aber kein dummes Zeug und sobald sie ihr Liebesspiel begann, verstummte sie ganz. Sie streichelte seine Hoden, wog sie in einer Hand, streifte mit einem Finger über sein Schwert. Als ernsthafte Anmache konnte man das nicht werten - noch nicht. Sie spielte mit seinen Genitalien und Udo hatte den Eindruck, dass es ihr völlig egal war, ob sein Mast dabei stand oder nicht.

Dennoch beobachtete sie genau jede Reaktion, wann er sich aufrichtete und wann nicht. Seine Eichel und damit auch die Vorhaut waren lange Zeit tabu und sie setzte auch ihren Mund nicht ein. Udo fand es unglaublich geil. Sein Schwanz hatte längst die ersten Liebestropfen abgesondert, doch es dauerte, bis Angela ihre Fingerspitze darauf setzte und einen ersten Faden zog. Er hatte versucht, sie ebenso zu verwöhnen, aber sie war wortlos außer Reichweite gerückt.

So blieb ihm nichts anderes übrig, als sie zu beobachten. Schließlich strich sie mit zwei Fingern über seine Harnröhre. Sie begann ganz unten, dort wo sie noch im Beutel verborgen war und glitt sanft darüber, bis sie den kleinen Spalt erreicht hatte. Dort bohrte sie den kleinen Fingernagel hinein und nahm ihn endlich ganz in die Hand. Zärtlich und vorsichtig zog sie seine Vorhaut herab, umkreiste mit der Fingerkuppe seine Glans. Zwei, dreimal wurde er gewichst, dann kratzte sie mit dem Fingernagel an seinem Bändchen. Er konnte ihren Atem spüren, aber sie nahm ihn immer noch nicht in den Mund, obwohl er nur wenige Zentimeter entfernt lag.

Udo hatte nicht auf die Uhr geschaut, aber er vermutete das so zehn oder fünfzehn Minuten vergangen waren, als sie ihre zweite Hand zuhilfe nahm. Während sie seine Nüsse vorsichtig kraulte, begann sie seinen Schaft in der Mitte zu bearbeiten. Dort würde er nie kommen, selbst wenn sie ihn den ganzen Abend reizte. Doch unmerklich glitt ihre Hand immer höher und nach weiteren fünf Minuten hatte sie seine Eichel erreicht. Udo stand kurz vor dem Platzen, als sie unvermittelt mit dem Gesicht noch näher rückte.

Er ersparte sich jegliche Warnung, sie war erfahren genug, um zu ahnen, was da gleich auf sie zukommen würde. Sie hatte lange und ausgiebig mit ihm gespielt, doch urplötzlich machte sie Ernst. Drückte seine Hoden fest, zog sogar kräftig an seinem Sack und hobelte, so schnell die Finger konnten, seinen Schwanz. Wenige Augenblicke später spritzte er aufstöhnend sein Sperma in ihr Gesicht. Sie zuckte keinen Millimeter zurück, hielt seinen Schwanz in verschiedene Richtungen und als sie sich aufrichtete und ihn grinsend anblickte, war von ihrem Gesicht nicht mehr viel zu erkennen. Beide Augen waren mehr oder weniger zugekleistert, von ihrer Nase tropfte es und ein Faden hing ihr am Kinn.

"Hast du mal ein Kleenex?", fragte sie ganz unschuldig. "Ich glaube, ich habe da etwas abgekriegt."

"Willst du das nicht drauf lassen? Sieht doch gut aus", behauptete Udo.

"Männer! Statt die natürliche Schönheit einer Frau zu würdigen, wichsen sie ihr ins Gesicht und behaupten, jetzt sei sie Miss Universum."

Udo fiel keine passende Antwort ein, Schlagfertigkeit war nicht gerade seine Kernkompetenz. Er holte sein Zewa Wichs und Weg und sie reinigte sich oberflächlich. Dann sah sie sich um, eruierte die Möglichkeiten und setzte sich breitbeinig auf den einzigen Sessel. Ihr Hintern rutschte genau bis zur Kante und Udo glaubte zu wissen, was sie erwartete. Dennoch wollte er nicht darauf verzichten, zunächst ihre Brüste zu liebkosen.

So stellte er sich hinter sie, umfasste beide Fleischberge und streichelte sie. Umkreiste die Warzen, spielte mit den Nippeln, langte minimal fester zu und knetete sie sanft. Schließlich ging er an ihre Seite, beugte sich herab und küsste die steifen Nippel. Auch wenn sie auf jeden Einsatz ihres Mundes verzichtet hatte - es ihr nachzumachen und die scharfen Dinger nicht zu küssen, wäre geradezu Frevel gewesen. Zärtlich umspielte er die Spitzen mit seiner Zunge, sog sie vorsichtig in seinen Mund. In verschiedenen Quellen hatte er gelesen, dass manche Frauen auf Schmerzen, besonders an den Brüsten stehen würden. Dass sie sich selbst die Nippel lang zogen, bis sie jammerten, doch Udo hielt das für Unfug. Jedenfalls war ihm noch keine untergekommen, die das geil fand. Und auch Angela machte ihm nicht den Eindruck, als würde sie eine härtere Gangart bevorzugen.

Er hob beide Titten leicht an, leckte über die Schweißrinne an der Unterseite, kostete den leicht salzigen Geschmack. Schließlich kniete er sich zwischen ihre Schenkel, wollte ihr zeigen, dass er Slow Motion ebenso beherrschte. Seine Hände streichelten die Oberschenkel, außen, oben, innen. Er kraulte ihren Bären, kratze mit einem Fingernagel kurz über den Lustknubbel. Nur so, wie um sich bemerkbar zu machen, dass er vor der Haustür stand und auf Einlass wartete. Beide Daumen glitten über ihre Schamlippen, hoch bis zur Liebesperle. Er berührte sie dort nicht, strich rechts und links daran vorbei.

Lächelnd sah sie ihm zu, rührte sich nicht, enthielt sich jeden Kommentars. Schließlich nutzte er seine Daumen ihre Blüte leicht zu öffnen, sich mit Feuchtigkeit zu versorgen und diese weiter nordwärts zu verteilen. Er pustete leicht auf ihren jetzt feuchten Kitzler, kratzte erneut mit dem Fingernagel die empfindliche Oberfläche. Mit einem Mittelfinger glitt er ihren Schwellkörper herab bis zur Quelle. Wieder hoch, sanft wie eine Feder umkreiste er die Klitoris, dann wieder herunter und eine Fingerkuppe in die Höhle der Lust. Er reizte den Damm, versuchte sich an ihrem Anus, doch da presste sie die Hinterbacken zusammen und zuckte zurück. Okay, dort nicht, registrierte er und glitt wieder ihren Schwellkörper hoch. Unterwegs versorgte er sich mit weiterer Feuchtigkeit, die er auf dem Kitzler in kreisenden Bewegungen verteilte.

Jetzt war es an ihm, Fäden zu ziehen und mit ihrem Nektar zu spielen. Nahezu unmerklich umkreiste er die feuchte Perle, berührte sie ganz sanft. Erschreckt registrierte er, wie immer mehr Flüssigkeit ihre Quelle verließ und den Sessel einzusauen drohte. Schnell griff er seinen Slip, stopfte ihn ihr unter. Dann setzte er zum ersten Mal seine Finger richtig ein, führte zwei ganz langsam in ihr Paradies. Zunächst mit der Kuppe nach unten, doch als er ganz drin war, drehte er sie und mit der Kuppe nach oben zog er sie unter leichten zuckenden Bewegungen wieder heraus. Den Vorgang wiederholte er ein paarmal, bis er den Eindruck hatte, dass sie so weit war.

Mit nassen Fingern drückte er ihren Schwellkörper, glitt darauf nordwärts, und als er diesmal den Liebesknubbel erreichte, war es vorbei mit aller Sanftheit. Er kreiste, schnell und mit dem nötigen Druck, spürte, wie sie ihm ihr Becken entgegenpresste, hörte, wie sie leise stöhnte, nach Luft schnappte. Ihre Schenkel spannten sich, ein regelrechter Schwall Lustsaft schoss aus ihr heraus, sie wand sich, versuchte seinen Fingern zu entkommen. Doch Udo ließ ihr keine Chance, machte gnadenlos weiter, bis sie sich entspannte, zur Ruhe kam und ihn mit glasigen Augen ansah.

"Der Kandidat hat hundert Punkte", flüsterte sie. "Wenn du jetzt noch kochen kannst, bin ich bereit über eine gemeinsame Zukunft nachzudenken."

ENDE

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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich kann es nicht besser sagen als meine Vorredner: einfach sehr gut

Will69

Girglrebo53Girglrebo53vor etwa 2 Jahren

Gut, sehr gut sogar. Der Schluss ist perfect!

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Tolle und geile, aber auch gefühlvolle Story. Ich könnte mir sehr gut eine Fortsetzung vorstellen.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Yep, da ist es, so stelle ich mir eine gut geschriebene Story vor.

Das ist ja nicht die erste Geschichte die ich von Dir lese und die mir gut gefällt.

Gerne immer mehr davon ...

thuringian99thuringian99vor etwa 2 Jahren

Kurz gesagt, wow.

Sehr gut geschrieben, da spielt doch endlich mal jemand auf einer Klaviatur die melodisch und phantasievoll zugleich ist. Die Frau darf gern selbstbewusst und fordernd sein, ohne gleich nymphoman oder notgeil zu erscheinen und der Mann ist einfach nur ein Mann. Herrlich und in einer wunderbar verständlichen und unverkrampften Wortwahl verfasst. Gibt es hier auch 10 Sterne? Danke dafür.

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