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Vernunft vs. Verlangen

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„Kann man es mir übel nehmen?!", unterbricht Sofia schließlich das Schweigen. Ich bin verwundert und verstehe diese rhetorische Frage im ersten Moment überhaupt nicht. Doch kaum hat sie ihren Satz beendet, öffnet Sofia ihren Bademantel und lässt diesen rücklings zu Boden gleiten.

Der Anblick, der sich mir nun bietet, ist mit 'unglaublich' gar nicht mehr zu beschreiben. Mir stockt der Atem und es ist ein Wunder, dass ich nicht vergesse wieder weiter zu atmen. Es ist etliche Jahre her, dass ich Sofia nackt gesehen habe. Aber das hatte nichts mit dem zu tun, das jetzt nur anderthalb Meter vor mir steht. Ich weiß überhaupt nicht, wo ich zuerst hinschauen soll. Die ersten Sekunden dieses Anblicks könnte man definitiv als 'Rapid Eye Movement mit offenen Augen' bezeichnen.

Erst nach einigen Sekunden beginne ich sie aufmerksam zu mustern und merke, wie mir das Blut in die Lenden schießt. Das sind definitiv die wundervollsten und üppigsten Brüste, die ich jemals in Natura vor mir gesehen habe. Zu ihrem wunderhübschen hellen Teint passen die großen, hell-rosaroten Höfen einfach perfekt. Ihre abstehenden Brustwarzen lassen vermuten, dass auch sie von dieser Situation sichtlich erregt scheint. Unterhalb ihrer Brüste verengt sich ihre Taille zu ihrem wundervollen weichen Bauch, geschmückt von einem dezenten Bauchnabelpiercing, das perfekt ins Bild passt. Darunter weitet sich ihr Becken wieder zu einer wohl geformten Hüftpartie. Mir fällt sofort auf, dass Sofia ihre Scham komplett rasiert hat. Dieser Anblick reizt mich ungemein. Ich kann kaum glauben, was ich da sehe und vor allem von wem. Mein musternder Blick wandert weiter hinab und ihr Becken verengt sich formvollendet hinab bis zu ihren Füßen. Diese Beine sind der Wahnsinn; so wundervoll gepflegt und anmutig bis zum kleinsten Zehen. Ich könnte verrückt werden bei diesem Anblick von unbeschreiblicher, wohl proportioniert und absolut erotischer Weiblichkeit.

Nach einer gefühlten Ewigkeit blicke ich Sofia wieder in die Augen. Sie lächelt mich liebevoll an. Ihr wird nicht entgangen sein, wie absolut beeindruckt ich von ihrem nackten Erscheinungsbild bin. Sie kommt langsam auf mich zu und setzt sich geschmeidig auf meinen Schoß. „Es ist falsch, aber ...", ich unterbreche sie, indem ich meinen Zeigefinger gefühlvoll auf ihre Lippen lege, um anzudeuten, dass sie kein Wort mehr sagen muss. Meine Vernunft hat sich spätestens nach dem Herabgleiten ihres Bademantels komplett verabschiedet. Verlangen! Das ist das Einzige, das ich momentan spüre. Ich nähere mich ihrem Gesicht und küsse sie leidenschaftlich. Mein Kuss wird sofort erwidert und unsere Zungen beginnen scheinbar den Kampf ihres Lebens auszutragen.

Die Situation ist unbeschreiblich und besser als in all meinen Träumen. Ich habe das perfekte Mädchen in Natura auf meinem Schoß sitzen und wir tauschen die leidenschaftlichsten Küsse überhaupt aus. Währenddessen lasse ich gefühlvoll meine Hände über ihren Rücken gleiten. Meine rechte Hand sucht den Weg nach oben und fährt durch ihre wunderbaren Haare, während meine linke Hand nach unten wandert, die Formen ihres reizvollen Hinterns nachfährt und manchmal beherzt zupackt. Meine rechte Hand begibt sich weiter auf Forschungsreise und sucht den unteren Ansatz ihrer Brust. Gefühlvoll drücke ich dieses großartige Stück weiblichen Körpers. Sofia quittiert mein Handeln mit einem leichten Stöhnen, das ich trotz unseres anhaltenden Kusses vernehmen kann. Mir fehlen die Worte diesen Moment zu beschreiben.

Sofia löst den Kuss nach eine Weile und greift nach dem obersten Knopf meines Hemdes. Fast schon wie in Zeitlupe öffnet sie einen Knopf nach dem anderen und schaut mir währenddessen immer wieder mit einem lasziven Lächeln ins Gesicht. Dieses Mädchen ist der Wahnsinn! Allein mit ihrem Lächeln bringt sie mich um den Verstand. Nach dem letzten Knopf zieht sie mir das Hemd aus und platziert einen liebevollen Kuss auf meiner Brust. Ein unbeschreibliche Gefühlswelle durchströmt meinen Körper, als ich ihre Lippen auf meiner Brust spüre.

Sofia gibt mir einen leichten Stoß, sodass ich rücklings aufs Bett falle und beginnt meinen Gürtel zu öffnen. Ich vernehme das Geräusch der Gürtelschnalle. Dieses prägnante Geräusch, das mich vor kurzem noch in eine unangenehme Situation gebracht hat. Meine Vernunft meldet sich mit all ihren Bedenken auf einen Schlag zurück und Panik breitet sich in mir aus. Das kann nicht richtig sein! Das darf nicht sein! Doch Sofia registriert meine Unruhe und ihr scheint klar zu sein, an was ich denke. Sie beugt sich vor, schüttelt ganz leicht den Kopf und drückt mir einen kurzen und innigen Kuss auf den Mund. Es ist unglaublich, welches wortlose Verständnis zwischen uns vorhanden ist. Und noch unglaublicher ist es, wie sie durch diesen einen Kuss meine Bedenken bezüglich unserer Situation wieder vollständig beseitigt hat. Meine Vernunft ist wieder in unerreichbare Ferne gerückt.

Sofia öffnet meine Hose nun vollständig und zieht sie mir aus. Meine Boxershorts lassen schon erkennen, in welcher erregten Verfassung ich mich befinde, was ihr nicht entgeht. Sie schenkt mir ein liebevolles und zufriedenes Lächeln und greift ungeniert nach dem Saum der Boxershorts. Mit Geschick hat sie mich auch dessen entledigt und betrachtet zufrieden meinen voll erigierten Penis. Ihre linke Hand greift nach meinem Hoden und beginnt diesen leicht zu drücken, während ihr Rechte meinen Schaft umgreift und sanft mit dem Daumen über die Eichel streicht. Ich werde fast verrückt! Ihre Herangehensweise löst eine größere Erregung aus, als mir je bei einer meiner Ex-Freundinnen widerfahren ist.

Nach den Streicheleinheiten für mein bestes Stück gibt sie mir einen langsamen und sanften Kuss auf die Eichel. Ein letzter lüsterner Blick ihrerseits erreicht meine Augen, bevor sie meinen Penis komplett in ihrem Mund verschwinden lässt. Nur ganz langsam lässt sie ihn wieder aus dem Mund gleiten und umspielt gekonnt mit der Zunge meine Eichel. Sie wandert entlang meines Schaftes und küsst jeden hinterlegten Zentimeter. Mein Hoden erfährt die selbigen Liebkosungen durch ihre Lippen und Zunge. Unglaublich, woher kann sie das? Wo hat sie das nur gelernt?

Ihre Lippen widmen sich wieder meiner Eichel, die langsam zwischen ihnen verschwindet und anschließend wieder komplett freigelegt wird. Im nächsten Anlauf geht sie ein Stück tiefer. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis sie mit ihren Lippen an meiner Peniswurzel angekommen ist. Ich kann nicht anders, als laut zu stöhnen, denn meine Erregung hat ein mir unbekanntes Level durch diese Behandlung erreicht. Durch mein Stöhnen wird Sofia weiter angespornt und sie erhöht das Tempo. Gefühlvoll und immer schneller sehe ich, wie mein Penis in ihrem Mund verschwindet und wieder aus jenem entlassen wird. Es macht mich verrückt, diese wunderschöne rot-blonde Mähne sich über meinem Becken auf und ab bewegen zu sehen. Dieses Tempo kann ich nicht mehr lange durchhalten und ich merke, wie sich ein Orgasmus anbahnt. Ich versuche Sofia klar zu machen, was demnächst passieren wird, doch sie gibt mir zu verstehen, dass sie es nicht anders wünscht.

Ein nie da gewesener Orgasmus breitet sich in mir aus und ich ergieße mich in ihren Mund. Sofia scheint sich über meine Gabe zu freuen und macht keine Anstalten, sich in irgendeiner Weise zu distanzieren; sie genießt jeden Tropfen, den ich ihr biete. In ihren letzten Bewegungen versucht sie jeden daneben gegangenen Tropfen noch aufzunehmen. Ich bin sprachlos über das Bild, das sich mir bietet, und meine Erregung scheint nicht im geringsten zu verebben, denn mein Penis behält weiterhin seine Größe bei, als Sofia ihn letztendlich aus ihrem Mund gleiten lässt.

Diese Standhaftigkeit scheint nicht nur mich sondern auch Sofia zu beeindrucken und sie schenkt mir ein verschmitztes und süßes Lächeln zugleich. Ich richte mich auf, greife nach ihrer Hand ziehe sie hinauf zu mir. Es folgt ein weiterer abgöttischer Kuss zwischen uns beiden, bei dem ich es nicht lassen kann, ein weiteres mal durch ihre wunderschönen Haare zu streichen; sie sind einfach nur göttlich. Ich löse den Kuss und begebe mich auf eine Forschungsreise mit meinen Lippen. Behutsam erkunde ich jeden Zentimeter und bedecke diesen mit unzähligen Küssen. Ich wandere über ihren wunderbaren Hals bis zu ihrer linken Schulter. Von da aus geht es weiter abwärts zu ihrer linken Brust. Durch meine Lippen spüre ich dieses wunderbar weiche Gewebe, das einfach eine göttliche Formvollendung an Sofia erlangt hat. Ich widme mich mit meinen Lippen der rechten Brust, aber nehme die rechte Hand zur Hilfe, die nun ihren linken Busen sanft knetet. Ich sauge an ihrer Brustwarze und beiße sanft hinein, was sofort durch ein vehementes Stöhnen quittiert wird. Eine ganze Weile beschäftige ich mich mit ihrem Busen, bevor ich nach ihrer wunderbar weichen Taille greife und sie behutsam auf mein Bett lege. Sie scheint zu ahnen, was nun passieren wird, und lässt es mit sich geschehen. Ich verspüre nämlich den grenzenlosen Drang mich mit ihrer Scham zu beschäftigen.

Meine Hand gleitet gefühlvoll über ihr linkes Bein, das so glatt, weich und perfekt erscheint. Ich beginne, die Innenseite ihres rechten Oberschenkels mit Küssen zu verwöhnen, und taste mich dabei immer weiter zu ihrem heiligen Zentrum vor. Kurz bevor ich dort ankomme, widme ich mich ihrem rechten Bein und vollführe hier die gleiche Prozedur. Sofia lässt sich vollkommen fallen und bestätigt mein Vorgehen mit sanftem Stöhnen. Ich setzte meine rechte Hand neben ihrer Scham an und streiche gefühlvoll mit meinem Daumen über ihre Spalte. Dabei vernehme ich ein leichtes, erregtes Zittern von ihr. Mein Daumen gleitet auf und ab, während sie diese Behandlung sichtlich genießt. Ich streiche anbetungsvoll über ihre leicht angeschwollenen Schamlippen, die sich einfach herrlich weich anfühlen. Mein Daumen umkreist zärtlich ihre Klitoris, was sofort von einem erregten Stöhnen begleitet wird. Ihre Scheide wird zusehends feuchter und mein Daumen immer mehr von ihrem wohl-duftenden Saft benetzt.

Mein Verlangen treibt mich immer weiter und ich versenke die Fingerkuppe meines Daumens in Sofias Scheide. Ihr Stöhnen wird heftiger, was mich und mein Handeln bestätigt, und ich lasse meinen Daumen tiefer in sie hinein gleiten. Ihr unbeschreiblich erregender Duft steigt mir in die Nase und ich spüre das Verlangen, ihren Saft zu kosten. Ich senke meinen Kopf in Richtung ihres Heiligtums und spüre die Hitze, die von ihrem Schoß ausgeht. Vorsichtig fahre ich mit der Zungenspitze durch ihren Spalt und vernehme einen herb-süßlichen Geschmack, der meine Erregung ins Unermessliche steigen lässt. Ich will einfach nur mehr davon! Meine Zunge dringt tiefer in ihre Scheide ein und ich merke gleichzeitig, wie mehr und mehr Scheidensekret mir entgegen sprudelt. Ich versuche alles in mich aufzunehmen. Ich umspiele ihre Klitoris mit meiner Zunge und beiße gelegentlich sanft in sie hinein, was von heftigem Stöhnen seitens Sofia begleitet wird. Ich merke, wie sie sich langsam ihrem Höhepunkt nähert. Zur Unterstützung führe ich meinen Daumen vollständig in ihre Scheide ein und massiere gefühlvoll ihr Scheidewand. In ihrer gewaltigen Erregung packt sie mich am Hinterkopf und drückt mein Gesicht fester gegen ihre Scham. Ich bekomme kaum noch Luft, aber denke nicht daran aufzuhören. Die Bewegungen meiner Zunge werden immer wilder, bis Sofia schließlich von einem heftigen Orgasmus überrannt wird, den sie regelrecht herausschreit. Sie scheint schier auszulaufen, aber ich möchte keinen kostbaren Tropfen ihres Sekrets verlieren und nehme alles in mich auf.

Sofias Orgasmus ist am abklingen und ich lecke die letzten köstlichen Tropfen aus ihrer wunderschönen Spalte. Meine Augen wandern hinauf entlang ihres Körpers und ich merke jetzt erst, wie schweißgebadet ihr Körper durch mein Behandlung vor mir liegt. Unsere Blicke treffen sich und ich ernte das zufriedenste und lüsternste Lächeln zugleich, das ich je gesehen habe. Es ist unglaublich dieses schweiß-nasse Gesicht mit diesem atemberaubenden Lächeln vor mir zu sehen. Wie kann es nur sein, dass unser Haus bis Dato nicht von jungen Männern eingerannt wurde?! Sie hat einfach eine magische Ausstrahlung und lässt mich alles um mich herum vergessen.

Dieses Gesicht zieht mich magisch an. Ich richte mich ein wenig auf und beuge mich über sie, sodass ich wieder ihre Lippen mit den meinen erreichen kann. Ein weiterer leidenschaftlicher Kuss entbrennt zwischen uns beiden. Ich genieße jeden Bruchteil einer Sekunde, den ich ihre Lippen auf den meinen spüre und sich unsere Zungen mit einander vergnügen. Erst nach geraumer Zeit merke ich, dass mein Penis auf ihrer Scham aufliegt und sich im Rhythmus unseres Kusses an ihrem Heiligtum reibt. Dies treibt scheinbar nicht nur mich in die absolute Geilheit, denn auch Sofia wird zunehmend unruhiger. Es ist ein unglaubliches geiles Gefühl, das ich im Moment verspüre.

Unerwartet vernehme ich Sofias Hand, die sich ihren Weg zwischen unseren Leibern bahnt. Sie greift behutsam nach meinem Schaft und beginnt langsam meine Eichel an ihrer heiligen Pforte zu reiben. Dieses Gefühl treibt mich in den Wahnsinn. Mein Verlangen erreicht mir unbekannte Sphären, aber dennoch verspüre ich eine gewaltige Hemmung; eine Art Barriere. Meine Vernunft scheint sich wieder zu melden. Ich löse fast schon ängstlich den Kuss und blicke ihr völlig verunsichert in die Augen. Dies kann doch nicht richtig sein? Was passiert hier nur? Meine Schwester liegt vollkommen nackt unter mir und wir sind in gegenseitigem Einverständnis intimer geworden, als es je sein dürfte! Das kann einfach nicht rechtens sein! Es macht sich wieder Panik in mir breit und ich bin mir trotz meiner Erregung total unsicher bezüglich dieser Situation.

Sofia entgeht meine Unsicherheit natürlich nicht. Ich verstehe einfach nicht, wie sie es schafft, in diesem Moment so entspannt zu sein. Mir war es nie Möglich, mich in einer Situation vollkommen fallen zu lassen. Immer gingen mir die verschiedensten Gedanken über die Vor- und Nachteile, die Konsequenzen etc. durch den Kopf, weil ich immer rational denke. Sofia war da schon immer ein wenig anders und konnte auf ihren Instinkt vertrauen oder sich einfach mal von ihren Gefühlen leiten lassen. So auch in diesem Augenblick; denn sie ahnt, welche Gedanken durch meinen Kopf gehen, aber scheint selbst nicht ähnliche Gewissensbisse zu haben. Sie ist sich der Situation gewiss bewusst, doch es spiegelt sich keinerlei Unsicherheit in ihren Augen wider. Sie weiß, was sie tut; bei vollem Bewusstsein! Sie streichelt behutsam mit ihrer rechten Hand meinen linken Arm, der immer noch neben ihr auf dem Bett abgestützt ist. Ihre linke Hand nähert sich meinem Gesicht und zieht mich behutsam am Kinn zu sich. Es folgt ein kleiner und feiner Kuss. Sie schaut mir tief in die Augen und gibt mir mit einem leichten nicken zu verstehen, dass es in Ordnung ist. Sie möchte mich empfangen!

Dieses wortlose Verständnis zwischen uns beiden ist einfach unglaublich; Sofia ist einfach unglaublich. Mir ist nicht bekannt, dass ich mich jemals mit einem Menschen so gut verstanden habe, ohne auch nur ein Wort zu sagen. Wenn dieses Mädchen vor mir nicht meine Schwester wäre, dann würde mein Verstand sicher nicht den Kampf zwischen Vernunft und Verlangen ausfechten müssen, als ob ich auf meinen Schultern jeweils ein Engelchen und ein Teufelchen sitzen hätte, die in ihrer Überzeugung mir ins Gewissen reden.

Durch Sofias letzten Kuss und ihr gegebenes Einverständnis hat das Verlangen ganz klar überhand genommen. An meiner Erregung hat sich ohnehin nichts geändert und mein Penis steht da wie eine Eins. Immerhin liegt hier ein Mädchen in ihrer vollendeten Weiblichkeit und vollkommen nackt mit gespreizten Beinen vor mir und möchte mich empfangen. Trotzdem veranlasst der letzte Funke Vernunft in mein Verstand das Anwerfen der rationalen Denkmaschinerie, um mir klar zu machen, welche Folgen es haben könnte.

Meiner Schwester entgeht natürlich nicht, dass meine Bedenken mich immer noch nicht los lassen will und ich starr wie eine Salzsäule vor ihr stehe, wobei meine Erregung mir zweifelsohne anzusehen ist. Sie schaut mir nochmals tief in die Augen und lächelt mich unverschämt lüstern an. Sie lässt ihre Hand an ihrem perfekten Hals entlang gleiten, bis sie ihre Brust erreicht. Hier verweilt sie eine Weile, knetet dabei ihre linke Brust und zwirbelt ihre Brustwarze. Dann geht es weiter und ihre ihre Hand dreht ein paar weiche schleifen auf ihrem Bauch, bevor sie an ihrem heiligen Zentrum zum stehen kommt. Begleitet von zartem Stöhnen kreist sie mit Mittel- und Zeigefinger über ihren Kitzler, während sie mit einem unglaublich lüsternen Blick mir direkt ins Gesicht schaut.

Dieser Anblick macht mich fertig. Das wars! Ich kann nicht mehr! In diesem Moment hat sich meine Vernunft verabschiedet. Der letzte Funke Vernunft ist über Bord gegangen und in den aufbrausenden Gewässern des Verlangens erloschen. Von schier unendlicher Erregung getrieben greife ich nach meinem Schaft und reibe meine Eichel entlang Sofias Scheide. Dadurch entlocke ich ihr sofort ein angenehmes Stöhnen. Ich blicke ihr ins Gesicht und kann ihre Augen vor Geilheit glänzen sehen. Langsam setzte ich meinen Penis an ihrem Heiligtum an und gebe eine leichten Druck über meine Hüfte darauf. Wie in Zeitlupe versinkt Millimeter für Millimeter meine Eichel in ihr. Doch bevor meine Eichel ganz in ihr ist, ziehe ich sie wieder heraus. Sofort bekomme ich einen erschrockenen Blick seitens Sofia zugeworfen, ob sich denn wieder Zweifel in mir breit gemacht haben und ich einen Rückzieher mache. Doch diesmal kommt ein verschmitztes Lächeln von mir, denn auf diese Weise treibe ich Frauen gerne in den Wahnsinn. Auch wenn ich nicht all zu viele Freundinnen gehabt habe, so habe ich doch schnell begriffen, wie man einer Frau ein berauschendes Liebesspiel bietet.

Ich setzte meine Eichel wieder an ihrem Eingang an und gleite sehr langsam in sie hinein. Aber nur ein winzig kleines Stück weiter als zuvor und ziehe meinen Penis wieder vollständig heraus. Diesen Vorgang wiederhole ich einige Male und kann mit Genugtuung feststellen, wie sich Sofias Gesichtsausdruck im stetigen Wechsel zwischen voller Lüsternheit und anbahnender Frustration befindet. Ich genieße dieses Spiel, während Sofia mich in ihrer völligen Geilheit mit verzweifeltem Blick anschaut; ihre Augen bitten um Erlösung. Das wollte ich erreichen und nun bin ich auch bereit ihr diese zu geben. Mit einem heftigen Ruck versenke ich meinen gesamten Penis in ihr. Sie schreit vor Geilheit auf. Ich spüre sofort diese wohltuende warme Enge um meinen Penis. Es ist unbeschreiblich; als ob ich das erste mal Sex habe. Ich beginne mit leichten Stoßbewegungen einen sanften Rhythmus zu finden, bei dem ich mich nur leicht in ihr bewege. Ab und an erhöhe ich aber die Frequenz und stoße heftiger zu, wodurch ich Sofia Phasenweise immer wieder in absolute Ekstase bringe, aber sie dennoch nicht zum Höhepunkt kommen lasse.

In meiner Erregung genieße ich auch dieses Spiel voll und ganz und sehe mit Genugtuung, wie Sofia mit meinem Liebesspiel zu kämpfen hat, da sie einfach nur ihrem Höhepunkt entgegen fiebert. Jedoch mache ich keine Anstalten, sie in irgendeiner Weise zu erlösen. Immerhin wird auch mein Höhepunkt dadurch hinausgezögert, sodass ich jede einzelne Sekunde mit dieser wunderbaren Frau auskosten kann.

Fast schon wütend erscheinen mir die Blicke, die ich von meiner Schwester ernte, wenn ich das Tempo wieder drossele. Sie kann es nicht mehr ertragen, dass ich mit ihrer Lüsternheit ein geschicktes Spielchen spiele und sie stets von ihrem Höhepunkt fern halte. Fast schon grob reißt sie mich nieder zu sich aufs Bett und richtet sich über mir auf. Mit einem leichten Kopfschütteln, bei dem sie mich dennoch unwiderstehlich anlächelt, gibt sie mir zu verstehen, dass es so nicht weitergehen wird. Ich liege flach mit dem Rücken auf meinem Bett und Sofia steigt auf ihren Knien über mich. In ihrer absoluten Erregung greift sie hastig nach meinem Schaft und hält diesen in Position, während sie mit der anderen Hand leicht ihre Schamlippen spreizt. Sie lässt sich direkt und unbeirrt auf meinem Penis nieder, der sofort in ihrer extrem feuchten Scheide verschwindet, und beginnt sofort in einem ordentlichen Galopp mich zu reiten.