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Veronika

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Auch Ältere können heiß sein.
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Veronika ist 14 Jahre älter als ich. Nicht etwa, das ich mir das so ausgesucht hatte. Nein, daran war meine zweite Frau schuld, die ich mit 27 Jahren heiratete, wo sie gerade 20 Jahre alt war. Und Ihre Mutter war damals eben auch erst 43 Jahre alt. So kommt es zu diesem eigentlich geringen 14 Jahren Altersunterschied. Schwierig zu rechnen?

Also kurz zusammengefasst: Veronika ist meine Schwiegermutter. Seit der Geburt unseres ersten Sohnes wird sie aber von allen liebevoll Oma genannt.

Außer hier in der Geschichte. Hier ist sie die Veronika.

Wir hatten zwar regelmäßige Kontakte zu den Eltern meiner Frau, aber das beschränkte sich auf nur wenige Wochenenden im Jahr, da sie im Gebirge, wir aber in der Großstadt wohnten. Es trennten uns runde 400 km. Eigentlich keine große Entfernung aber jeder hat eben doch sein eigenes Leben. Und wenn dann planmäßig ein erster Junge geboren wird und 4 Jahre später ein zweiter, dann ist ohnehin der Faktor Zeit schon eine nicht mehr zu vernachlässigende Größe.

So kam es auch einmal zu einem kleinen Ereignis, als wir die Schwiegereltern besuchten. Wir hatten am Häuschen etwas umgebaut und eine kleine Hausbar in einem extra Raum, der mehr als Lager, denn als Wohnraum genutzt wurde eingerichtet. Die Arbeit war getan. Nun sollte natürlich die kleine private Bar auch eingeweiht werden. Also Musik vom guten alten Plattenspieler angestellt, getanzt, getrunken, gelacht und Spaß gehabt.

Damals war Alkohol zwar nicht mein Hauptnahrungsmittel, aber bei bestimmten Anlässen war ich schon nicht abgeneigt, mal einen Tropfen mehr zu trinken.

Auch alle anderen Anwesenden konnte man nach einiger Zeit des Feierns nicht mehr als nüchtern bezeichnen, eher schon als leicht angetrunken oder fröhlich beschwipst.

Zeitgleich waren während dieser „Einweihung" eine Cousine und deren Eltern zufällig zu Besuch gekommen. Eine Cousine, die ich zwar dem Namen nach kannte, aber noch nicht persönlich.

Ich wusste damals nur, dass die 18 Jahre alt war.

Na ja, war nicht gerade der große Wurf, wenn ich sie mir so anschaute. Es kam aber logischerweise doch dazu, dass ich ihr das DU anbot.

„Ja, aber so einfach geht das nicht! Zur Brüderschaft gehört schließlich auch ein Kuss! Also komm, füll die Gläser und dann bestehe ich nach dem anstoßen und austrinken der Gläser schon auf den Kuss!!!"

Na, und ein Spielverderber wollte ich ja nun auch nicht sein und so kam es, dass wir uns nach dem kleinen Schluck Alkohol küssten.

Oh ja, das war nicht nur ein einfacher Bruderschaftskuss. Mein Cousinchen wollte schon was geboten bekommen und sie bohrte mir schließlich zuerst ihre spitze lange Zunge in den Mund. Ich hielt dagegen.

Nur gut, dass wir nicht allein bei der Einweihungsparty im Raum waren. Ich weiß nicht, ob ich nach dem Kuss weiteren Forderungen bei diesem geilen Gefühlsausbruch hätte widerstehen können.

Ja, und schließlich wurde unser Brüderschaftskuss auch von allen Anwesenden beobachtet und nach dem ‚erfolgreichen' Ende des Kusses bejubelt und gelobt.

Cousinchen wurde sogar rot, mir machte es eigentlich nun gar nichts aus.

Wenn da nicht die die folgende Szene passiert wäre.

Keine Minute später meldete sich Veronika, meine Schwiegermama, zu Wort, indem sie laut zu mir sagte: „Du, Dieter, wann komme ich denn dran, ich hätte auch gern so einen Bruderschaftskuss?"

Ich erwiderte: „Na ja, eigentlich hast du recht. Wir duzen uns zwar schon seit unserem ersten Zusammentreffen vor einigen Jahren, aber „Bruderschaft" haben wir noch nicht getrunken. Müssen wir nun wohl nachholen. Dann soll es ein, wenn du das möchtest!"

„Und ob ich will!", so Veronika ganz kess.

Also wurden die Gläser wieder gefüllt. Veronika saß auch der Couch, ich stand vor ihr. Dann reichte ich ihr das Glas, wir stießen an und tranken das Glas aus.

Ich dachte schon, ‚das war's dann wohl', denn küssen, ich weiß ja nicht, ob sie das nun wirklich wollte.

Aber schließlich war sie ja auch schon leicht alkoholisiert und Schwiegermama winkte mit dem Zeigefinger, dass ich mich zu ihr hinabbeugen solle. Ihre Lippen hatte sie schon zum Kuss gespitzt.

Da die Couch jedoch recht niedrig war, kniete ich mich auf die Couchkante, aber so, dass das rechte Knie zwischen ihren Schenkeln lag, die sie etwas geöffnet hatte.

Nun kam der Bruderschaftskuss. Wir näherten uns mit den Mündern und pressten unsere Lippen aufeinander.

Veronika wusste aber genau, was ein Kuss ist. Ich spürte ihre drängende Zunge an meinen Lippen und öffnete leicht meinen Mund.

Sie beherrschte das Küssen perfekt und bewegte ihre Zunge auch so, wie es eigentlich nur Verliebte tun, die anschließend noch mehr davon erwarten.

Oh man, konnte Veronika gut küssen.

Da ich mir einbilde, nun auch nicht ‚ganz ohne' zu sein, schob ich meine Zunge ebenfalls weit in ihren Mund und spielte mit ihrer Zunge.

Nun rutschte ich im Gefecht der Knutscherei mit dem Knie etwas von der Couchkante ab, so dass mein Oberschenkel nun fest an ihre Möse gedrückt wurde.

Jetzt erstarrte ich fest. Denn ich spürte, wie ihr Schambein regelrecht zitterte und ihr Unterleib kräftig an meinem fest aufliegendem Oberschenkel zuckte.

Noch während unsere Münder miteinander arbeiteten, konnte ich ein deutliches Stöhnen von Mund zu Mund wahrnehmen, was aber wohl kein anderer gehört haben konnte.

Wir ließen dann voreinander ab, schließlich sollte das ja nur ein Bruderschaftskuss sein. Wir sahen uns an, wobei Schwiegermama mir einen eigenartigen Blick zuwarf. Geilheit auf den Schwiegersohn?

Aber auch hier kam der Beifall aller Anwesenden und die Sache war dann wohl vergessen.

Der Abend verlief recht harmonisch und jeder fand am Ende der Party auch wieder in sein eigenes Bett.

Ja, habe ich diese Ereignis vergessen?

Meinerseits eigentlich nicht, aber ich hatte eine relativ aktive Frau und da muss ein solcher Seitensprung nicht unbedingt sein.

Außerdem gab es auch kaum Gelegenheit dazu. Schwiegervater war auch recht rüstig und gerade mal 2 Jahre älter als Veronika. Na, was soll's...

Einige Jahre später zogen dann meine Schwiegereltern in die gleiche Stadt, in der wir auch wohnten.

So kam es dann schon öfter dazu, dass wir uns gegenseitig besuchten.

Schwiegermutter kränkelte einige Zeit später dann öfters, Migräne, Magenschmerzen und was es so alles gab. Dabei konnte ich mir nicht verkneifen, ihr in einem Moment, wo wir unter uns waren, zu sagen: "Weißt du was, Veronika, du brauchst mal wieder einen richtigen Mann, der dich richtig ran nimmt!"

„Ach ja, schön wäre es, der Alte kann schon lange nicht mehr..."

Zu dieser Zeit ging sie stark auf die ‚60' zu.

Dennoch fasste ich ihr auch häufig bei der Verabschiedung‚ wie so im ‚Spaß' an den Busen, da sie des Öfteren keinen BH zu Hause trug und auch ihre Warzen durch das Hauskleid gut sichtbar waren. Dabei merkte ich regelmäßig, dass sich ihre Warzen bei den Berührungen schon recht fest aufstellten. Sie war offenbar immer noch ganz schön heiß...

Sie griff mir dann schon mal in den Schritt und grinste dabei. Aber alles offenbar auf der ‚spaßhaften Schiene'... Oder wollte sie ihre Geilheit mir nicht offenbaren?

Aber einige noch intimere Griffe meinerseits wehrte sie, offenbar auch der Form halber, ab. Jede andere Frau hätte sich wahrscheinlich mindestens mit einer Ohrfeige gewehrt.

Veronika nicht!

Nun ja, und so gehen die Jahre ins Land.

Auch an mir geht der Alterungsprozess nicht spurlos vorbei

Ich habe zunehmend Probleme mit der Erektion dank einer Diabetes, Typ II, und die Tabletten zur Behandlung versprechen im Beipackzettel, dass sich die Einnahme auch negativ auf die Erektion auswirkt. Na Prima!!!

Dennoch -- immer wieder griff ich schon ‚herzhaft' bei Veronika oberhalb der Gürtellinie zu, wenn sich denn die Gelegenheit ab und an bot. Keine Abwehrreaktion. Offenbar gefiel ihr das doch ein wenig.

Und wieder glitten an uns die Jahre vorbei ...

Schwiegervater wurde ernsthaft krank, kam Anfang Januar ins Krankenhaus. Dort wird er als nicht mehr therapierbar nach drei Wochen entlassen, wird zum Pflegefall in einem Pflegeheim.

Nach wenigen Wochen stirbt er, obwohl er sich noch mal ganz gut erholt hatte. Aber bei Bronchialkrebs ist wohl nicht mehr viel zu machen gewesen.

Wir bringen alle Formalitäten hinter uns und Veronika wohnt nun allein in der Wohnung.

Leider igelt sich Veronika in ihrer Wohnung ein, geht kaum noch aus dem Haus.

Meine Frau erledigt auch einmal wöchentlich die Einkäufe, obwohl Veronika noch ganz rüstig ist. Klar, ein paar Alterswehwehchen gibt es schon. Das ist aber normal. Schließlich ist sie jetzt 75 Jahre alt.

***

Wieder sind fast zwei Jahre vergangen, Veronika hat nun endgültig begriffen, dass sie keinen Ehemann mehr hat, obwohl sie in den letzten 10 bis 15 Jahren kaum noch sexuelle Beziehungen zu ihm unterhalten konnte. Opa konnte wohl einfach nicht mehr ...

Nun musste ich Veronika eines Tages aus dem Krankenhaus abholen, wo sie zu einer 3-Tage-Untersuchung weilte. Meine Frau war zur Arbeit.

Ich brachte ihre Reisetasche hinter ihr her in die Wohnung. Dort angekommen, setzte sie sich, so wie früher auch, sogleich in ihren Sessel und legte die Beine hoch auf einen gepolsterten Hocker.

Nun waren wir allein.

Irgendwie tat sie mir leid, ohne Mann und ohne diese schönen tiefen erotischen Gefühlen leben zu müssen. Dabei erinnerte ich mich an die vielen Kleinigkeiten bis hin zu unserem Bruderschaftskuss.

Irgendwie musste ich versuchen, sie aufzumuntern, sie zu wecken und, na ja, vielleicht auch sexuell anzumachen. Ich hatte meinen Traum, es mit Schwiegermama zu tun, noch immer nicht aufgegeben.

Ich stieg also über ihre hochgelegten Beine und setzte mich rittlings ihr zugewandt auf ihren Schoß.

Mit beiden Händen griff ich nach ihren vollen Brüsten und ertastete auch sogleich ihre Nippel, die sich fast sprunghaft versteiften.

Das muss aber wahrscheinlich doch der falsche Augenblick gewesen sein, denn sie wehrte dieses Tun mit den Worten ab: „Dieter, bitte lass das sein. Vielleicht willst du auch noch mehr hinterher!"

Na ja, ich hätte ja nichts dagegen gehabt, aber das konnte ich ihr natürlich nicht so direkt sagen.

„Na, vielleicht hätte es dir das doch auch Spaß gemacht?", sagte ich, ohne deutlicher zu fragen, was denn unter ‚hinterher' bedeuten würde.

Sie antwortete darauf nur noch: „Was willst du denn mit mir alten Frau anstellen, - Lass mir mei Ruh'!"

Genau dieses ‚Lass mir mei Ruh' waren ihre Schlagworte und dabei wollte ich sie dennoch so liebend gern einmal ficken und sie so richtig aus sich heraus locken.

Und dass ich nun nicht weiter nachgesetzt habe, sondern sie nun in ‚Ruh' ließ, war mein eigener Fehler.

Ich versuchte, weder mit Worten, noch mit Taten, meine Ziele weiter zu verfolgen. Ich ließ also von ihr ab.

Und dabei hätten wir doch sicherlich recht viel ‚Spaß' miteinander haben können. Aber noch ist nicht aller Tage Abend: so waren meine Gedankengänge, nachdem ich mich von ihr verabschiedet hatte.

***

So ließ ich einige Wochen ins Land gehen. Schwiegermutter kam auch nicht zu uns und ich musste nun versuchen, aus irgend welchen Gründen sie wieder mal in ihrer Wohnung aufzusuchen.

Mist, so oft schon war meine Hilfe notwendig, nur jetzt nicht.

Aber eines Tages kam meine Frau von Oma zurück und sagte, dass ich mal bei ihr vorbei kommen solle, weil wieder mal eine Lampe in der Küche kaputt wäre.

Ja, ich wusste, was los war, das war eine Halogenlampe mit GU10-Sockel, so eine Art Bajonettsockel wie bei einem Starter für Leuchtstoffröhren.

Beide schafften es nicht, dieses Teil auszuwechseln.

War ja auch gut so -- für MICH!

Ich frohlockte innerlich.

Nur nun nichts falsch machen. Ich überlegte und grübelte, wie ich sie so weit aufgeilen konnte, um das ganze Liebesspiel interessant zu gestalten und Veronika wieder in den Genuss von Sexspielen kommen zu lassen.

Vielleicht ist sie gar schon wieder zugewachsen (grins), denn seit mehr als zehn oder fünfzehn Jahren hatte ihre Möse keinen Finger, keine Zunge und erst recht keinen dicken Schwanz mehr gespürt.

Und ich glaube nicht, dass sie sich selbst befriedigte oder gar einen Dildo benutzen würde. Sie ist noch von der „alten" Schule und da galt so etwas ja mehr oder weniger als unanständig!

Sie weiß wahrscheinlich auch nicht mehr, was ein Orgasmus ist und wie es ist, wenn sie heißes Sperma in die Möse gespritzt bekommt.

Ich würde ihr ja auch gern meinen Schwanz hinein schieben, aber ich weiß auch nicht, ob er überhaupt noch die nötige Steife erreichen würde.

Leider ist eben Diabetes nahezu der Tod für die Steife eines Schwanzes.

Zwar habe ich noch einige VIAGRA in Reserve, aber die werde ich wohl nur dann anwenden, wenn ich wirklich weiß, dass mein Schwanz auch das darf, worauf ihre Möse so lange verzichten musste. Schließlich ist das Zeug ja unerhört teuer.

Nun gut, ich werde mal sehen, wie ihre Laune ist, wenn ich bei ihr ankomme.

Wir hatten nun vereinbart, dass ich am übernächsten Nachmittag kommen solle und sie sollte schon mal ein Stück Kuchen zum Kaffee besorgen.

„Ach nee Dieter", antwortete Veronika, „kannst du das nicht mitbringen?"

Na ja, da war es wieder -- nur nicht ein paar Schritte gehen!!!

Also besorgte ich Kuchen und ging dann zu ihr in die Wohnung. Sie öffnete mir auch und war, na ja -- sagen wir mal -- eigentlich ganz gut drauf.

Ich nahm den Hocker, wechselte die Lampe aus und war nach runden 20 Sekunden nun schon wieder fertig mit der „Arbeit".

Da wir nun etwas Zeit hatten -- schon wegen Kaffee und Kuchen (?!), brauchte ich mich auch nicht gleich von ihr zu verabschieden.

Sie ging nun in die Küche, um die Kaffeemaschine zu befüllen. Ich bummelte langsam hinter ihr her und stellte mich dicht hinter sie.

Aber so, dass ich sie, und sie mich, spüren konnte. Sie drehte den Kopf seitlich nach hinten: „Und was soll das werden, wenn es fertig ist?"

An Stelle einer Antwort schob ich meine Arme unter ihren Armen hindurch und

fasste mit meinen Händen fest auf ihre Brüste. Sie hielt nun ganz still.

Ihre Brüste waren weich und angenehm anzufassen. Auch die Brustwarzen waren zu spüren.

Ich wusste ja, und hatte es auch bei meinen Kommen gesehen, dass sie zu Hause und bei kleinen Besorgungen, bei denen sie meist ein Jacke trägt, keinen BH anlegt.

Ich wartete darauf, was nun passierten würde.

Nichts! Sie hielt einfach still.

Unmittelbar, nachdem sie die Kaffeemaschine gefüllt und angeschaltet hatte, griff sie mit der rechten Hand nach hinten zu meinem Schwanz und drückte recht heftig zu.

Fast schon schmerzhaft, so dass ich ihr sagte: „Mit etwas mehr Zärtlichkeit würdest du aber mehr erreichen!"

Gleichzeitig bewegte ich meine Hände unmerklich und knetete die großen Brüste, mindestens DD, indem ich sie anhob, darunter und seitlich sanft massierte.

Sie ließ nun auch mit dem festen Griff an meinem Schwanz nach, drehte sich langsam um und legte ihre Hände um meine Hüften. Ich ließ meine Hände, nachdem sie sich umgedreht hatte, weiter um ihre kräftigen, wenn auch schon ein wenig hängenden Brüste weiter kreisen.

Sie schaute mir in die Augen. Es schien mir, dass sie wirklich ratlos war, und so war auch ihr Gesichtsausdruck.

Da Veronika häufig auch ein Mintbonbon lutschte, war ihr Atem recht angenehm und ich versuchte nun, mich mit meinen Lippen den ihren zu nähern.

Schließlich war das vor vielen, vielen Jahren auch mal der Auslöser für meine jetzigen Aktivitäten gewesen.

Veronika wich nicht aus, drückte mich nicht weg, blickte mich nur ratlos und unentschlossen an. Dann schloss die die Augen...

Unsere Lippen trafen aufeinander. Sie blieben geschlossen. Ich schob vorsichtig meine Zungenspitze nach vorn. Ihre Lippen blieben immer noch geschlossen.

Als ich nun mit meinen Händen ihre Brüste stärker bearbeitete, ihre Knospen unter meinen Massagebewegungen am Warzenhof und den Warzen selbst hart und härter wurde, drückte ich meine Zunge fast mit Gewalt in ihren Mund.

Nun plötzlich öffneten sich ihre Lippen wie von selbst. Sie nahm meine Zunge in sich auf und saugte sogar daran. Auch ihre Zunge erinnerte sich offenbar daran, dass man außer essen und trinken auch noch anderes mit dem Mund machen konnte und begann nun, mich regelrecht abzuknutschen.

Das war sie wieder, die Veronika, wie vor fast 25 Jahren.

Nun ließ sie nicht mehr nach -- schließlich waren heute keine Zuschauer da. Sie schob nun auch ihre Zunge in meinen Mund, was eigentlich nicht alle Frauen machen.

Und zu meinem Erstaunen war da auch wieder ein leichtes vibrieren aus ihrem Unterleib zu spüren, genau so wie damals.

„Mein Gott, was machen wir denn da? Das geht doch nicht! Was soll das nur werden?", keuchte Veronika, nachdem sie endlich meine Lippen wieder entlassen hatte.

Ich antworte ihr leise: „Ja, was denkst du denn, was das alles werden soll?", dabei hatte ich meine Hände bereits unter ihren leichten und weiten Pullover geschoben und am Träger des Unterhemdes vorbei auf die nackten vollen Brüste gelegt, wo ich die zärtliche Massage fortsetzte.

Die Warzenhöfe und Warzen selbst wurden nun zum festen Bestandteil meiner Betätigung.

Da ich weiß, dass die Erregung der Brustwarzen nicht vom Wollen der Frau abhängt, sondern erstklassige Reizleiter zum Gehirn sind, stellten die sich auch bald recht stramm und groß auf und brachten Veronika auch langsam in den von mir erwünschten Erregungszustand.

Na ja, bei einem jungen Mädchen geht das ja ganz fix, bei einer Oma aber eben doch etwas langsamer.

Aber ich behaupte, dass die Gefühle bei einer älteren Frau dafür umso intensiver und lang anhaltender sind.

„Was willst du denn mit mir alten Frau alles noch anstellen? Du küsst mich wie ein Verdurstender, du erregst mich mit deiner Tittenmassage, und was dann???"

„Liebe Veronika, dass du 14 Jahre älter bist als ich, das vergiss mal ganz schnell. Du bist eine Frau, ich bin ein Mann. Du hast Bedürfnisse, die du aber seit Jahren nicht mehr ausleben konntest, ich habe Bedürfnisse, die ich gern an dich weitergeben würde. Also ist diese Frage, was ich mit dir anstellen will, doch wohl überflüssig! Oder?"

„Ja, ja, das alles ist schon richtig, ich würde schon gern mal wieder richtig „verwöhnt" werden wollen. Aber ich bin doch deine Schwiegermutter und deshalb sind wir doch verwandt? Und das wäre doch Blutschande, wenn wir es miteinander treiben würden?"

Nun musste ich lächeln; „Ja, wir sind verwandt, aber doch nicht in direkter Linie. Wenn ich deine Tochter nicht geheiratet hätte und es mit dir treiben würde, wäre das eigentlich auch das Normalste von der Welt, mal abgesehen von unserem Altersunterschied!"

Auch während ich versuchte, ihr das alles klar zu machen, hatte ich mit meiner rechten Hand schon den seitlichen Reißverschluss ihrer langen Hose, die sie gern trug, geöffnet und schob sie langsam hinein. Nun war ich auf ihrem nackten Oberschenkel.

Als sie das bemerkte, blockte sie abrupt ab, zog meinen Arm aus der Hose heraus und sprach mich fast ärgerlich an: „Dieter, mal allen Ernstes, das kann doch wohl nicht wahr sein! Du willst mich wohl geil machen und anschließend auf das Bett werfen und mich wohl auch noch ficken???"

Oh mein Gott, wie nun weiter? Hatte ich zum zweiten Male alles versaut?

Nein, nein, nein.

Jetzt will ich nicht mehr zurück und will mich nicht mehr abspeisen lassen. Ihre Titten hatte ich verwöhnt -- sie hat es zugelassen!

Ich habe sie geküsst -- sie hat es zugelassen und den Kuss auch noch erwidert!

Nun gibt es nur noch die Flucht nach vorn!

„Ja, liebe Veronika, nun gestehe ich dir auch, woher ich diese Triebe habe.

Zum ersten Male spürte ich dieses Fickverlangen, als du bei der Bareinweihung mit mir Brüderschaft getrunken hast und mich mit deinem Superkuss heiß machtest, so dass ich das nie vergessen konnte.

Es ist daher schon lange mein Traum, meine Schwiegermutter so richtig nach allen Regeln der Kunst zu ficken! Mir ist es egal, wie alt du heute bist. Ich bin auch kein junger Mann mehr, der viele Orgasmen bei einem Fick haben kann. Ich bin froh, wenn es wenigstens noch einmal pro Fick klappt.