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Veronika

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Na ja, aber leider gab es keine echte Gelegenheit, dir das zu offenbaren. Mit Worten wohl schon, aber wie sollte das weiter gehen? Aber nun ist der Zeitpunkt gekommen, wo ich all das über die Jahre angesammelte Bedürfnis endlich los werden will und muss.

Und dir ist sicherlich nicht entgangen, dass ich dir schon manchmal bei der Verabschiedung fest an beide Brüste gefasst habe. Das war jedes Mal für mich ein wunderschönes Gefühl, so große Titten spüren zu dürfen!"

„Und das war wirklich der Kuss von damals, der dich so angemacht hat?

Ich war damals ja schon angeheitert, das kann doch gar nicht sein", so äußerte sich Veronika, und sie sagte weiter: „Oh Gott, und du willst mich wirklich ficken? Ich weiß gar nicht, ob ich überhaupt noch so feucht bin oder werde? Das wir wohl alles gar nicht mehr gehen."

„Veronika, mal ganz einfach gesagt: Lass uns versuchen, miteinander Spaß zu haben. Wir brauchen keinen Gummi, wir brauchen nur unsere Lust. Und wenn uns mal nicht so ist, dass ist es auch nicht so schlimm, oder wir trinken ein Schlückchen zusammen, dann wird es vielleicht auch von selbst etwas feuchter. Und schließlich gibt es auch noch Gleitcreme, damit mein Schwanz selbst in deine Möse ohne jede Probleme hineinrutschen kann, auch wenn sie noch so trocken sein sollte.

Du hast deine Wohnung, wo uns kaum einer stört und ich habe das Gartenhaus, wo uns tagsüber auch kaum jemand stört, da deine Tochter ja noch arbeiten gehen muss. Oder wie denkst du nun darüber?"

„Ja, Dieter, und wie soll das denn mit meiner Tochter gehen. Wenn die etwas merkt? Ich müsste mich doch vor Scham verstecken. Als alte Frau der Tochter den Ehemann wegschnappen, um sich mit ihm zu verlustieren?"

„Veronika, ist es denn so schwer zu verstehen: Wir leben alle nicht unendlich lange und wieso sollen wir nicht unsere Lüste in diesen noch verbleibenden restlichen Jahren ausleben. Ein zweites Leben gibt es nicht -- auch wenn das manche behaupten. Und schließlich kann auch ein süßes Geheimnis, was sich nur um dich und mich dreht, auch ganz schön erotisch sein. Mach es dir doch nicht so schwer!"

„Mein Gott, ich weiß ja nicht, wie das alles gehen soll?", erwiderte sie niedergeschlagen. „Ich würde ja auch ganz gerne, aber ...", sie sprach nicht weiter.

„Veronika, ich mache dir einen Vorschlag: Wir lassen es heute bei dem, was wir beredet haben. Ich werde mich von dir, ohne weiter mit Worten in dich zu dringen, heute verabschieden und in einer Woche wieder melden. Ich werde auch keine vorzeitige Entscheidung von dir verlangen. Dann erst werden wir uns beide entscheiden, was und wie das alles weitergehen soll! Einverstanden?"

Veronika schaute mich nun an, hilflos, fragender Blick ...

Ich gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange, ging zur Wohnungstür, öffnete sie und zog nach dem Überschreiten der Türschwelle sie nach außen wieder hinter mir zu.

„Uff", ich bin gespannt wie ein Flitzbogen. Hatte ich alles richtig gemacht? Habe ich die richtigen Worte gefunden?

Um ehrlich zu sein: Ich weiß es nicht!

In einer Woche bin ich schlauer. Entweder sie WILL, oder sie WILL NICHT gefickt werden. Ich glaube schon, dass Veronika ahnt, dass es letztlich auch und vor allem um das Ficken geht.

***

Jedes Mal, wenn das Telefon klingelte, wurde ich aufgeregter und rannte förmlich zum Telefon.

Nix -- verwählt!

Und das ging einige Male so: Telefonwerbung, kein Teilnehmer meldet sich ...., war da auch Veronika dabei und traute sich nicht, weiter zu sprechen, wenn ich mich meldete?

Aber schon am 4. Tag, vormittags, also drei Tage früher, meldete sich Veronika von selbst mit leiser Stimme. Ich dachte schon, dass sie wieder mal krank sei: Migräne, oder anderes Wehwehchen.

„Du, Dieter, komm doch mal vorbei. Ich habe die vergangenen Nächte fast gar nicht geschlafen. Wir müssen unbedingt reden!"

Ich zog mich an und fuhr sofort los. Sie musste mich wohl vom Fenster ankommen gesehen haben und öffnete sofort die Wohnungstür, als ich mich näherte.

Sie machte ein bemitleidenswertes Gesicht, was sicherlich auch am fehlenden Schlaf gelegen hat.

„Komm, setz dich zu mir!", sagte sie und setzte sich auf die Couch. Da es noch relativ zeitig am Tage war, so gegen 10.00 Uhr, wunderte es mich eigentlich nicht, dass sie nach ihr Nachthemd anhatte und einen Morgenmantel darüber.

„Was hast du denn, Veronika?"

„Ach Dieter, ich weiß wirklich nicht, wie ich mich entscheiden soll. Mal denke ich mir, dass das eigentlich ganz schön sein könnte, dann aber wieder bin ich mir nicht sicher, ob es auch wirklich so schön für mich sein wird. Bei dir habe ich keine Bedenken, du wirst dir schon den Teil „nehmen", den du haben willst, aber ich?"

Jetzt erhob ich mich, nahm Veronikas Beine und legte sie von der Sitz- in die Liegeposition auf die Couch. Unter den Kopf schob ich ihr ein zweites Sofakissen, so dass sie ganz bequem liegen konnte.

Und wieder sah sie mich fragend an.

Ich setzte mich auf den Couchrand und beugte mich mit dem Oberkörper über sie. Nun küsste ich sie erst einmal tief und fest, und Veronika erwiderte den Kuss mit ihrer Zunge deutlich und auch fordernd. Dabei schlang sie ihre Arme um meinen Hals.

Als ich den Kuss langsam beendete, zog sie meinen Kopf auf ihre noch bedeckte Brust und stöhnte laut hörbar.

Nun wurde ich etwas mutiger, schob den Morgenmantel an ihrem Oberkörper auseinander und öffnete die oberen 3 -- 4 Knöpfe ihres Nachthemdes. Nun lagen sie wirklich vor mir. Ihre prallen Brüste mit großem hellbraunen Warzenhof und steif aufgestellten Nippeln, die sich aber ohne mein zutun so entwickelt hatten.

Dass die linke Brust nach links hing und die rechte Brust nach rechts, das war ja nun nichts besonderes und für ihr Alter doch normal.

Dennoch war das Massieren und Kneten unheimlich schön und weckten eine unsagbare Geilheit in mir.

„Ja, Dieter, schau dir die alte Frau mal richtig an. Ist doch nix mehr für dich. Falten und Runzeln. Und das sind erst die Brüste. Wenn du erst den Rest siehst, wird dir wohl schon so manches von allein vergehen!"

„Mein liebes Mädel, glaubst du, dass ich nicht weiß, wie ältere oder alte Frauen aussehen? Da habe ich schon mehr als genug Bilder von alten Omas und Opas im Internet gesehen. Da gibt es jede Menge von solchen Bildern oder sogar kleinen Fick-Filmchen! Und wenn ich dich so ‚oberhalb' ansehe, dann ist das doch alles noch ganz appetitlich.

Wenn nun dein ganzer Körper nackt vor mir liegen würde, dann würden mich auch keine Runzeln und Falten stören. Auch deine Möse wird sicher faltig und runzelig sein. Na und!

Ich will ja von dir ja auch kein Bild machen und an ein Männermagazin verhökern!

I C H W I L L D I C H, so wie du bist!

Und ich will die F I C K E N!"

„Mensch, Dieter, höre auf. Du machst mich ganz wuselig. Sag jetzt, was und wie alles werden soll? ICH weiß es wirklich nicht!"

„Veronika, zum letzten Mal. Ich will dich so, wie du bist. Wenn du etwas nicht willst, dann sage es.

Es gibt im Bett zwischen Mann und Frau auch keine Tabus, hörst da, KEINE. Ich weiß ja nicht, wie du es mit Walter gehalten hast und was und wie ihr es getrieben habt -- Das will ich auch gar nicht wissen, denn das ist Geschichte.

Du lebst heute und lebst hier.

Und hier bin ich und biete dir einen geilen Kerl mit geilem Schwanz an, den du so lange entbehren musstest.

Sage mir nun jetzt gleich die Antwort: JA oder NEIN?"

Stille, tiefe Blicke, ihre Armen umschlingen meinen Nacken, sie zieht meinen Kopf wieder zu sich hinter auf ihre Brust und leise, ganz leise flüstert sie: „Ja, Dieter, ich will es zumindest versuchen! Sei mir aber bitte, bitte nicht böse, wenn es mir doch mehr Leid zufügt als Freude und ich damit wieder aufhören will. Das müsstest du dann akzeptieren. Versprichst du mir das?"

„Ja, Veronika, das verspreche ich dir hoch und heilig! Wenn du etwas nicht willst, dann musst du es mir aber auch sagen. Denn zu irgendeiner Spielart dich zu zwingen, das will ich ganz und gar nicht!"

Sie nickte mit ihrem Kopf und sagte nur noch: „Gut!", stand von der Couch auf und zog mich mit zu ihrem Bett, was immer noch ein Doppelbett war.

„Jetzt mache ich mich erst mal frisch und dann du..."

„Und warum nur du allein, das können wir doch gemeinsam machen!", fragte ich sie.

„Ach lass mal, Dieter, ich möchte das erst mal allein tun, du wirst schon noch rechtzeitig merken, wenn mein Körper nicht mehr deinen Idealen entspricht!"

Sie verschwand also allein im Bad und kam nach fünf Minuten, von einer angenehmen Duftwolke begleitet, wieder zurück. Dann war ich dran, und duschte ebenso wie sie vorher. Von ihren Duftwässerchen suchte ich mir eine angenehm duftendes heraus und besprühte mich damit.

Veronika hatte die Rollos herabgelassen und zusätzlich die Vorhänge zugezogen. Es war zwar nicht absolut finster und ich konnte Veronika schon noch sehen, Aber schließlich gewöhnten sich die Augen auch an diese Dunkelheit, so dass sie sich nichts ganz vor mir verbergen konnte.

Sie lag im Bett, mit eine leichten Decke umhüllt, denn es war schon Spätsommer und etwas kühl. Der Vermieter hatte sogar die Heizung schon in Betrieb genommen.

Als sie sah, dass ich nackt aus dem Bad kam, drehte sie sich weg. Sie hob aber dennoch die Bettdecke an, damit ich hineinschlüpfen konnte.

Nun war es soweit und meine lang gehegten Träume und Wünsche sollten in Erfüllung gehen. Nackt lagen wir beieinander und spürten zum ersten Mal intensiv dieses, wie ich es empfinde, wunderschöne „Haut an Haut Gefühl".

Wir wandten uns gegenseitig zu und ich begann mit langsamen Streicheleinheiten, was Veronika mit einem leisen Gurren beantwortete. Sie folgte mir und begann ebenfalls, mich zu streicheln.

Wer wagt nun als Erste(r), seine Hände zu den erogeneren Zonen hin zu bewegen?

Na ja, war mir ja fast klar, Veronika hielt sich zurück. Ich denke mal, das ist ihre und unnötige falsche Scham.

Denn wenn wir nun schon beide gemeinsam nackt im einem Bett liegen, dann braucht es diese Scham nicht mehr. Sie ist dann eher Liebe tötend!

„Veronika", flüsterte ich ihr zu, „denke bitte daran, was ich dir gesagt habe. Es gibt zwischen Mann und Frau im Bett KEINE Tabus. Es ist alles, aber auch wirklich alles erlaubt und nichts verboten! Ich weiß nicht, welche Liebesspiele du mit deinem Mann gespielt hast. Und das ist mir auch egal und du solltest das auch alles vergessen. Nur das HEUTE zählt noch.

Du solltest mich also nie etwas fragen, ob du etwas darfst, oder was ich denn jetzt mit dir mache. Genieße alles bis zum letzten Zuge!"

„Ja, Dieter, bestimmt ...!"

Sie redete nicht weiter, sondern zog mich näher an sich heran.

Da sie es nicht wollte, oder sie doch noch Hemmungen hatte, ergriff ich nun die Initiative.

Also begann ich nun meine Hände in Aktion zu versetzen. Zunächst kraulte ich sie im Nacken, wo ich wusste, dass sie sogleich eine Gänsehaut bekommt. Dann über den Rücken bis zum fülligen Po. Den zog sie wegen der Intensität der Gefühle ein und drückte mir dadurch ihre Möse gegen meinen Oberschenkel. Ein Stöhnen konnte sie nicht unterdrücken.

Aber Veronika tat immer noch nichts, außer mich ganz leicht auf dem Rücken zu kraulen. Das war zwar schön, führte aber so nicht zum Ziel meiner Wünsche. Also musste ich ihre Hand nehmen und sie an meinen Schwanz führen,

„Veronika, was ist los? Du hast doch sonst schon ungeniert an meinen Schwanz gefasst, wenn ich dir mal die Brüste geknetet habe?"

„Na ja, Dieter, das war ja alles bloß Spaß und du warst nicht nackig. Wenn ich das jetzt tue, dann ist ja nun etwas ganz anderes. Dann wächst der ja gleich, und dann...?"

„Ja was, ‚und dann'", unterbrach ich sie und fragte nach.

„Ach Mensch, Dieter, mach es mir doch nicht so schwer. Ich weiß doch auch nicht mehr, wie ich das alles machen soll. Außerdem ist das mit DIR ja auch alles völlig neu für mich,,,"

„Veronika, ich habe gesagt: KEIN TABU!!! So einfach ist das! Nun fass zu, wichse mich, blas mir einen, lecke mich -- alles was du willst!"

„Blasen, Lecken? Hab ich noch nie gemacht! Das ist doch alles Schweinerei!"

„Na dann wird es aber Zeit. Du musst ja noch richtig viel lernen, aber du scheinst auch ganz schnell zu vergessen oder du hast mich nicht verstanden, WAS ich dir gesagt habe: ALLES IST ERLAUBT zwischen Mann und Frau im Bett und wo auch immer!"

„Mein Gott, Dieter, und das alles soll ich alte Frau nun machen. Ich darf gar nicht daran denken, was mein Alter dazu gesagt hätte!"

„Mensch Veronika, dein ‚Alter' ist passé, jetzt hab ich dich und du mich. Und wenn alles klappt, werden wir heute noch kräftig ficken -- das heißt, wenn ich ihn noch kräftig hoch bekomme -- du weißt ja, meine Diabetes!"

„Und du willst mich heute wirklich noch ficken?", fragte sie mich wieder ungläubig.

Man, ist das eine schwere Geburt. Wie soll ich ihr nun noch beibringen, dass zum Sex auch ficken und alle andere Varianten dazu gehören.

„So, Veronika, jetzt ist aber Schluss mit dem Gefrage, sonst werde ich noch ernsthaft böse. Pack jetzt endlich zu oder mache wenigstens mit!"

Ich drehte sie nun, fast schon etwas verärgert, auf den Rücken und begann sie von der Kehle abwärts zu küssen und mit der Zunge zu bearbeiten.

Da Veronika jetzt keine andere Möglichkeit hatte, blieb ihr nur das Genießen und das Kraulen meiner Haare auf dem Kopf.

Sie stöhnte wieder. „Du machst das aber wirklich schön. Aaaahhh!"

Bei ihren Brüsten verweilte ich länger. Schließlich DD -- da war schon was zu erkunden. Die Warzenhöfe groß, schön braun und in der Mitte schon recht steife Nippel, die nun zusätzlich mit Fingern und Zunge bearbeitete.

Dieses Gefühl muss wohl bei ihr auch einige Reflexe ausgelöst haben, denn ihr Becken hob und senkte sich bei diesen Aktivitäten meinerseits.

Um sie weiter zu stimulieren, drückte ich nun meinen Ellenbogen gegen ihren Unterleib und auf ihren Venushügel.

Ihr stöhnen ging in ein regelrechtes Grunzen über.

Jetzt schob ich mich weiter nach unten und fuhr mit meiner Zunge durch den Nabel, was sie auch mit einem leichten Zucken der Bauchmuskulatur quittierte.

Unterhalb des Nabels spürte ich eine Narbe, die, soweit ich wusste, von einer Operation her rührte.

Ich näherte mich nun dem Venushügel. Hier begann eine leichte Behaarung, die jedoch nicht stärker wurde. Offenbar gibt es auch hier Haarausfall im Alter.

Ihre Hände, die ja auf meinem Kopf lagen, wollten mich nun vom weiteren Fortschreiten meines Mundes und der Zunge in Richtung ihrer Möse abhalten.

„Nein, Dieter, das möchte ich eigentlich doch nicht!", sagte sie mir leise.

Ich nahm jetzt ihre Hände, legte sie an ihre beiden Körperseiten ab und antworte ihr: „Hier bleiben die Hände! Wenn ich sie brauche, dann melde ich mich wieder!"

Gleichzeitig erreichte ich ihre Spalte im oberen Bereich, wo sich der Kitzler bei ihr in einer Hautfalte versteckt hielt.

Jetzt kniete ich mich vor sie und schob ihre bereits leicht geöffneten Schenkel nun so weit auseinander, dass ich ihre Möse deutlich betrachten konnte. Die paar Härchen waren dabei auch kein Hindernis.

Mit zwei Fingern schob ich ihre äußeren Schamlippen, die wohl eher wie Hautlappen aussahen, weit auseinander. Nun war tief drinnen ein dunkelrosa Kanal sichtbar. Dieses Fickloch war aber kaum feucht, so dass ich sicher nachhelfen musste.

Tja, da war es nun, das Ziel meiner Begierde.

Aber, wie das so ist bei Diabetes: Es rührte sich nicht wesentlich viel an meinem Schwanz. Er erigierte zwar leicht, aber nicht so, wie es sein sollte.

Nun, trotzdem wollte ich Veronika mindestens zu einem Orgasmus bringen, um dadurch zu erreichen, dass ich dann noch viele Male zu ihr kommen darf.

Wie sagt man so schön: „Mit Speck fängt man Mäuse!"

Im übertragenen Sinne müsste das auch hier gelten.

Also senkte ich meinen Mund über ihre Möse.

Sicherheitshalber hatte ich meine Hände auf ihre gelegt, damit sie nicht auf die Idee kommt, mich wieder abwehren zu wollen.

„Nein, Dieter, mach weiter, ich spüre, wie mir irgend etwas anders wird. Ich weiß nicht was - aber bitte mach jetzt weiter!"

Meine Zunge tauchte nun ab in dieses für die Zunge endloses Fickloch. Veronika bäumte ihren Unterleib auf und kam mir entgegen.

Sie stöhnte wieder laut auf: „Ja, ja, Dieter, mach weiter, mach weiter, hör nicht auf...!"

Nun fuhr ihr mit meiner Zunge durch ihre gesamte Fickspalte. Vom Po-Loch bis zum Kitzler. Den selbst ließ ich noch aus und fuhr mit der Zungenspitze nur in der tiefer liegenden Hautfalte drum herum.

Veronika keuchte.

Nach einigen Minuten widmete ich mich nun ihrem Kitzler, den ich zunächst noch ein paar Minuten umkreiste, wodurch er sich aufrichtete und ich über seine Spitze streifen konnte.

Das war nun doch wohl für Veronika zuviel. Sie stöhnte, heulte und ihre Hände hielten es auch nicht mehr am zugewiesenen Platz aus. Sie griffen auf meinen Hinterkopf und stießen meinen Kopf in ihre Möse, trafen dort auf den Kitzler, den ich gerade in mich hineingesogen hatte.

Mir blieb fast die Luft weg.

Dennoch schaffte ich es und gelangte mit meiner Zunge an ihr, nun schon aufgegeiltes Loch, um es zu befeuchten und mit meiner langen Zunge mit Fickbewegungen zu befriedigen.

Ich nahm also eine gehörige Portion Spucke aus meinen Mund und beförderte es mit der Zunge in ihren Gebärkanal.

Nun war sie in der Tat nicht mehr ganz so trocken. Und dieses Zungenficken quittierte sie nun mit gleichen Gegenstößen mit ihrem Unterleib.

Da ihr stöhnen und keuchen immer lauter wurde und ihre Bewegungen immer kräftige, vermutete ich, dass das Vorboten eines Orgasmus sein müssten.

Also nahm ich nun noch zwei Finger, schob sie mit weiteren Fickbewegungen in ihre Möse hinein und setzte mit dem Mund die Bearbeitung ihres Kitzlers fort.

Veronika wurde nahezu wahnsinnig. Sie stöhnte, keuchte und ihr Becken, was sich vorher noch kontrolliert nach oben und unten bewegt hatte, ging in ein starkes Zittern über.

„Jjjjaaaaaa, Dieter, tiefer, fester, ich glaube ich explodiere, es ist der blanke Wahnsinn, was ist das nur, mach weiter, tiefer fester. Nimm noch ein paar Finger mehr und stoße sie in mich hinein....!"

Noch während sie die letzten Worte sagte, spürte ich an meinen nunmehr vier Fingern in ihrer Fotze einen heißen Flüssigkeitsstrom, der nach Außen drängte.

Veronika sackte regelrecht zusammen, hatte die Augen geschlossen und war schlagartig still.

Auch auf weitere Bewegungen meiner Hand in ihrer Fotze reagierte sie nicht mehr. „Oh Gott, war das alles zu viel für sie?"

Ich fühlte ihren Puls, beugte mich über ihren Mund.

Nein, Puls war noch da, auch atmen tat sie.

Also musste sie durch diesen tiefen und für sie sicher auch anstrengenden Orgasmus wohl ohnmächtig geworden sein. Das hatte ich auch einige Male in jüngeren Jahren mit meiner Frau erlebt.

Also konnte ich nur eins tun, sie wieder aus ihrem ‚Schlaf' zurück zu holen, schlug ihr ein paar Mal links und rechts leicht auf die Wange.

Sie zuckte mit ihrem Körper ein paar mal, schlug die Augen auf und schaute mich entsetzt an.

Offenbar begriff sie erst nach und nach, was los gewesen war. Und so zog sie mich an sich und flüsterte mir zu: „Danke, es war wunderschön!"

„Wieso war? Das war ja erst der Anfang!"

Veronika wurde jetzt wohl auch müde und sagte nach: „Dieter, lass es für heute gut sein. Ich bin jetzt müde. Ich rufe dich an, wenn ich dich wieder brauche und du mich wieder glücklich machen sollst!"

***

So verließ ich Veronika nach einem zärtlichen Küsschen und hoffte, dass sie diese erste, doch recht ereignisvolle Annäherung gut verkraftet und nicht etwa nun sich darüber zusätzliche Gedanken mach. Sie war ja so ein Typ, der über alles nachgrübelt und dann keinen Schlaf findet.

Na gut, werden wir sehen, wann sie sich wieder meldet und verbrachte so den restlichen Tag mit allerlei belanglosen Dingen. Obwohl ich nun kein sensibler Typ bis, musste ich das Erlebte auch erst einmal verarbeiten.