Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Veronika 10. Teil

Geschichte Info
...eine sich immer mehr verändernde Beziehung...
2.1k Wörter
4.25
41.4k
00
Geschichte hat keine Tags

Teil 11 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 06/24/2021
Erstellt 02/27/2010
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Der Abend für mich verlief wie so mancher Samstag Abendin deutschen Wohnstuben. Ich habe von A nach D geschaltet.Ein Buch weiter gelesen,was ich schon immer zu Ende lesen wollte, aber auch diesmal nicht geschafft habe. Ein Bier habeich getrunken aber die Tüte Chips nicht angerührt,weil ich ja zu dick wäre, wie sowohl Veronika als auch Gabi immer wieder beteuerten. Wie lange war es her, das meine Liebe Veronika alleine los gegangen war. Ich konnte mich nicht mehr erinnern.Irgendwann war ich müde und legte mich in mein Bett.

Ich lag auf meinem Bett und schlief als Veronika und Gabi zurück kamen.Veronika weckte mich. Sie wirkte ein wenig übermütig und war angetrunken..

Dann hüpfte Veronika zu mir in's Bett.

„Vielen Dank, mein Leben!" hauchte Veronika und küsste mich gierig.

Sie streichelte über meinen Stahlkäfig und meine Eier! Sanft aber doch fordernd!Mein Schwanz schien zu explodieren. Im Käfig drückte er gegen die Metallwand und oben gegen den Metallring. Es fing an höllisch weh zu tun!!Unter Veronika's Küssen gingen meine Schmerzlaute fast unter.Mit einem Male hörte Veronika mit küssen auf und schaute mich an. „Was ist mit Dir, mein Schatz?" fragte sie.

„Mein Schwanz tut mir so weh!" gab ich zur Antwort. „Könntest Du mich nicht bitte aufschliessen?"

„Du bist wirklich ein Armer!" lachte Veronika.

Wortlos drückte mich Veronika auf`s Bett und begann mich zu küssen.Dabei liess sich Veronika gerne überall von mir streicheln und berühren.Je zärtlicher und länger, desto lieber!Ich für meinen Teil bekam jede Menge teils verliebter, teils leidenschaftlicher, teils verspielter, zärtlicher Küsse. Aber kaum Berührungen! Naja! Ist vielleicht auch besser so. Sonst würde das Ziehen und Brennen zwischen meinen Beinen noch schlimmer!Veronika liess sich einfach voll von mir verwöhnen!!Und dann hatte sie genug vom streicheln und schmusen und erlaubte mir zum Abschluss mit meiner Zunge ihr Fötzchen zu lecken.Ich kroch zwischen ihre Beine,schob ihren Rock hoch und sah ihr schwarzes nasses Höschen.Das erstaunte mich noch nicht, aber als ich es ihr auszog bemerkte ich das sich die Feuchtigkeit als Sperma herausstellte und auch aus ihrer dicht behaarten Muschi floß noch weisses Sperma heraus.

„Veronika!", sagte ich in einem missbilligendem Ton."Hast du heute abend gefickt?"

Meine große Liebe hob ihren Kopf,stützte sich auf beide Unterarme ab und schaute mich lächelnd an.

„Sieht wohl danach aus Heiko!"

„...ja...aber...Veronika...warum?"

„Erstens geht es dich nichts an, zweitens warst du nicht da, drittens hatte er einen süßen großen Schwanz und viertens...mach es weg!", schnauzte sie mich an.

Ich stockte ein wenig.

„Na los Heiko!"

„Veronika ich liebe dich...warum hast du mich betrogen?"

„Ich liebe dich doch auch mein Schatz...aber jetzt mach deine Liebe sauber!"

„Das Sperma von irgend einem Kerl soll ich aus dir raus lecken?"

„Ja sollst du!"

Sie drückte meinen Kopf zwischen ihre Beine und ich begann sehr widerwillig mit meiner Zunge die erstmals ungeliebte Arbeit.Noch nie hatte ich so widerwillig den Geschmack von Veronika mit meiner Zunge erfahren.Auf der einen Seite war ich enttäuscht und auf der anderen Seite spürte ich meinen Penis größer werden.

„Wenn du das gut machst und ich mich wieder sauber fühle darfst du mich anschliessend ficken mein Hengst!"

Diese Worte spornten mich an.Meine Zunge leckte ihren Saft und den Rest des Spermas aus ihrer göttlichen Fotze.Es war etwas schwierig weil Reste auch in ihrem Schamhaar hingen , aber ich bemühte mich und konnte mein Werk zu Veronikas Zufriedenheit mit einem ekligen Geschmack im Mund beenden.

Ihre Lust stieg immer weiter an. Kurz bevor sie einen Orgasmus bekam mauzte sie leise und griff mir ins Haar. „Ja, das war guuuut!" Sie drückte mich weg und fasste sich dannselbst an und zuckte von der Berührung.

Ich kam hoch zu ihr, küsste sie.Veronika steckte mir den Schlüssel in das Schloß des Keuschheitskäfigs und gab mir ein Condom, denn ich sollte ja nicht in ihr kommen. Dann durfte ich endlich mit meinem Penis in die feuchte Lustgrotte eintreten.Was für ein Gefühl! Ich war im siebten Himmel. Ich spürte nur noch meine Lenden, meine Lust, die Vereinigung mit der Frau meiner Träume. Es war unbeschreiblich schön. Ich bewegte meine Hüfte vor und zurück und nahm Veronika in der Missionarsstellung.

Es dauerte nicht lange, da war ich kurz vor einem Orgasmus. Die Bewegungen waren langsam gewesen, aber meine Geilheit war so groß, dass ich trotzdem den Erguss nicht mehr lange aufhalten konnte.

„Oh, Heiko!" stöhnte Veronika. „Du hast schon so lange nicht abgespritzt! Du bist so süüüß!"

Ich stöhnte, war kurz vor der Explosion.Fast spürte ich das Sperma den Schaft hochwandern.Veronika stoppte plötzlich.Mein Penis steckte in ihr. Ich starrte ihr in die Augen.

„Ah, was... ist?"

Veronika strich mir durchs Haar. „Oh, mein Heiko. Ich bin so stolz auf dich. Das wollte ich dir nur sagen. Wie lange hast du durchgehalten. 14 Tage glaub ich?! Wie konnte ich so grausam sein! Verzeihst du mir?"

„Ja, Veronika, natürlich. Ich liebe dich."

„Hmmm, das höre ich gern. Ich hätte so gern die 20 Tage voll gemacht. Aber jetzt schaffst du es nicht mehr..."

„Ich... nein. Es... Ich komme sofort."

„Wenn du nicht kurz vor dem Orgasmus stehen würdest... würdest du denn dann mir zu liebe die 20 Tage voll machen?"

„Was? Ja... nein... doch. Ja, Veronika. Aber lass uns weiter..."

Veronika bewegte sich ein kleines bisschen. Sofort war ich wieder ganz kurz vor dem Höhepunkt.

„Würdest du?" fragte sie neckisch.

„Was? Warten?"

„Genau. Ja oder nein?"

„Ja. Aber jetzt lass uns..."

Veronika drückte mich weg und mein Schwanz flutschte raus.

„Nein! Oh, nein! Was ist? Bitte ich ... ich spritze sofort... aahhh... ich kann es nicht mehr halten."

Ich krampfte meine Hände ins Bettlaken und stöhnte. Mein Penis pochte und wackelte in der Luft umher. Ich blickte auf meinen Schwanz der vom glitschigen Condom umhüllt war. Ein Töpfchen Sperma lugte oben aus der Eichel. Jeden Moment würde ich abspritzen.Veronika mir eine schallendeBackpfeife.

„Auuu! Warum das?" fragte ich geschockt.

Plötzlich spürte ich Schmerz.

„Aaaaaah!"

Ich kauerte mich zusammen und hielt meine „Goldschätzchen". Was hatte sie gemacht? Ihre Hand hatte meine Eier fest zusammen gedrückt.

„Es tut mir leid, Schatz, aber ich musste es verhindern. Du wärst sonst gekommen. Dann hättest du kurz vor den 20 Tagen aufgegeben. Wolltest du das etwa? Wärst du dann nicht enttäuscht gewesen? Danke mir, dass ich es verhindert habe!"

„Ich soll...?"

Veronika wiederholte mit Nachdruck: „Danke mir!"

Jetzt war ich total irritiert. „Wieso? Ich wollte doch..."

Veronika drückte mir erneut den Sack.

„Aaaaaah! Das tut weh! Oh, meine Güte, tut das weh! Veronika bitte nicht mehr. Ich...... aaahhh, tut das weh. Ja, ich danke dir! Ich danke dir!" rief ich mit weinerlicher Stimme.

Veronika grinste.

„Das wollte ich hören!"

Ich war geschockt. Das war gemein von Veronika gewesen. Mich so kurz vor der Erlösung wieder wegzuschließen war grausam! Und jetzt sollte ich weitere sechs Tage warten? Ich hielt schützend meine Hände vor mein Geschlecht und flehte Veronika an.

„Nein! Bitte nicht! Ich will doch nur abspritzen! Gebmir zehn Sekunden Zeit! Gebt mir Fünf! Bitte!!! Ich will nicht wieder in den Käfig! Du hast doch den Kerl auch abspritzen lassen.Warum mich nicht?"

Aber Veronika zog die Hände beiseite und verschloss den Gürtel. Das Schloss schnappte ein, der Schlüssel war längst wieder an Veronikas Halskette. Ich lag mit schmerzenden Hoden die halbe Nacht wach. Mein Penis wurde immer wieder steif. Meine Eier schienen angeschwollen und quälten ihn.

Zwanzig Tage war ich nun verschlossen gewesen.Veronika kam lächelnd von der Arbeit heim und meinte zu mir ich solle doch schon mal duschen gehen.

„Ja ja ich komme auch gleich und schliess dich auf mein Würmchen!"

Als ich unter der Dusche stand kam tatsächlich meine Liebe.Ohne großes Gerede steckte sie den Schlüssel in das kleine Schloß und nahm mir den Käfig ab.

„Spiel nicht sofort an dir rum!", sagte sie und drehte den Wasserkran auf kalt.

Veronika kam dann zu mir ins Bett und drehte dann die Helligkeit der Nachtischlampe so weit herunter, dass wir im matten Licht noch immer alles gut sehen konnten.„Verdammt! Was ist los?" Mit Entsetzen stellte ich fest, dass mich die ganze Situation zwar unsagbar geil machte, mein Schwanz aber nicht im Sinn hatte, sich aufzurichten!Veronika rief Gabi.Die war im Wohnzimmer,kam aber gleich zu mir in`s Schlafzimmer.Die beiden kuschelten sich rechts und links dicht an mich heran und fingen an, mich mit zärtlichen Fingern zu streicheln. Während Gabi sich mehr auf meine oberen Regionen konzentrierte, machte sich Veronika unten an mir zu schaffen.Als sie meinen Schlaffi spürte hielt sie inne und schaute mich fragend an.

Ich zuckte bedauernd mit den Schultern.

„Ich glaube, wir haben da ein kleines Problem, Gabi!" sagte sie.

Gabi hielt mit streicheln inne und sah Veronika an.Diese zog die Bettdecke von uns weg und schob sie seitlich auf den Boden. Jetzt sah auch Gabi meinen schlaffen Penis.

„Ohh!" rief sie. „Haben wir unseren kleinen Hengst etwa zu lange eingeschlossen? Oder ist es die Vorfreude, die unseren lieben Heiko nervös macht?"

„Ich glaube beides, Gabi! Aber ich bin sicher, gemeinsam werden wir es schon schaffen, unseren Liebling in Form zu bringen."

Veronika kam hoch zu mir und küsste mich zärtlich. „Du brauchst Dir keine Sorgen zu machen, Heiko!" lächelte sie. „Wir haben die ganze Nacht Zeit! Lass Dich einfach von uns verführen!" Dann küsste sie mich wieder zärtlich. Dieses Mal aber eine Spur leidenschaftlicher.Während Veronika und ich uns küssten, streichelte Gabi mich sanft zwischen den Beinen und küsste meinen Bauch. Langsam glitten ihre Lippen tiefer und immer tiefer.Ich genoss ein scheinbar verloren gegangenes, megageiles Gefühl! Ich wurde von zwei wundervollen Frauen verwöhnt! Langsam löste sich die Anspannung in meinem Kopf und mein Gehirn fing an, sich abzuschalten. Es überliess mich den Empfindungen des Momentes.Veronika's Küsse trugen mich in den siebten Himmel.Endlich wieder.Gabi war inzwischen zwischen meinen Beinen angekommen und streichelte meinen Sack, während sie mich rund um den Penis küsste. Sie zog mir die Vorhaut zurück und nahm meinen Schniedel in den Mund.Diese Bewegung löste endgültig den Knoten! Mein Kleiner stand auf!

„Schau mal, Veronika!" lächelte Gabi.

Veronika schaute an mir herunter und begann auch zu lächeln.

„Siehst Du, mein Lieber! Du brauchst Dir wirklich keine Sorgen zu machen!"

Sie küsste mich noch einmal kurz auf den Mund.

„Und jetzt will ich endlich meinen Hengst in mir spüren!" rief sie dann recht zynisch..

„Du denkst aber daran was du mir versprochen hast!",sagte Gabi.

„Na klar Schatz!"

Sofort holte sie ein Condom und zog es über meinen Schwanz.Gabi rückte zur Seite und half Veronika dabei, sich rittlings auf mich zu setzen.Langsam liess sie meinen Schwanz in sich eindringen. Als sie mich ganz in sich hatte, hielt sie einen Moment inne.

„Auf diesem Moment hast du lange gewartet Heiko! Denk aber jetzt daran,ich brauche Deinen Schwanz nicht mehr so sehr, wie du meine Muschi!!"

Dann begann sie ihren Ritt. Zuerst langsamer Schritt. Gabi kniete neben ihr und leckte und massierte ihre Nippel.Als Veronika in leichten Trab überging, setzte sich Gabi rittlings auf meinen Mund und liess ihre nasse, heisse Muschi von mir lecken während sie gierig mit den Lippen weiterhin Veronika's Brüste leckte.Ich war kurz vor dem Abspritzen! Veronika schien dies zu spüren und kniff mich fest in die linke Brustwarze. Ich zuckte vor Schmerz zusammen. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle und trieb in einem Meer voller Geilheit und Verlangen! Mein Schwanz wurde von meiner über alles geliebten Veronika geritten und mein Mund durfte den heissen Schoss der wundervollen Gabi lecken.Veronika erhöhte das Tempo und ging in den Galopp über. Dabei stütze sie sich mit beiden Händen auf meine Brust und leckte gierig an Gabi's Nippeln.Immer wilder wurde Veronika's Ritt! Ihr Schliessmuskel presste sich fest um meinen Penis. Mit einem lauten Seufzer sank sie plötzlich auf meiner Brust zusammen. Sie zitterte am ganzen Körper.

„Das reicht für mich Heiko!"

„Find ich auch!", stöhnte Gabi.

Unterdessen leckte ich immer noch voller Genuss in Gabi's Muschi. Dabei lief mir ihr heisser Saft in den Mund und über's Kinn.Gabi beugte sich über Veronika's Rücken und küsste ihn zärtlich während ihre Hände sanft ihren Hintern streichelten. Dabei hob sie ihren Schoss ein wenig, so dass ich mehr Platz für meine Lippen und meine Zunge bekam.Meine Zunge umkreiste Gabi's Kitzler. Dabei sog ich ihn immer wieder in den Mund und biss sanft darauf. Das blieb nicht ohne Wirkung.Bevor ich sie jedoch zum Höhepunkt lecken konnte, sank Veronika mit einem wohligen Seufzer links an mir herunter. Sie blieb mit leicht gespreizten Beinen auf dem Rücken liegen. Ihr Atem ging heftig.Gabi stieg nun schnell von meinem Mund herunter und setzte sich ebenfalls rittlings auf meinen noch immer steifen Schwanz. Gabi riss mir das Condom vom Schwanz.Sie hielt nicht's von langsamem Einreiten sondern legte gleich mächtig los. Hart presste sie ihre Oberschenkel an meine Hüften und fickte sich wild mit meinem Ständer.Mein Mund schien gute Vorarbeit geleistet zu haben, denn sie kam schnell zum Orgasmus.Im Gegensatz zu Veronika wollte sie einen Orgasmus,wie ich merkte.Sie legte sich ganz auf mich und küsste mich leidenschaftlich.Nach einer Weile rutschte sie rechts an mir herunter und blieb ebenfalls auf dem Rücken liegen.Super! Links und rechts von mir lagen zwei Frauen und ich war immer noch scharf wie Nachbar's Lumpi und hatte noch immer nicht abspritzen können!

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Veronika 11. Teil Nächster Teil
Veronika 09. Teil Vorheriger Teil
Veronika Serieninfo