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Veronika 14. Teil

Geschichte Info
....eine Wendung....
4.5k Wörter
4.17
40.7k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 15 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 06/24/2021
Erstellt 02/27/2010
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Ich lag im Bett und weinte.Was hatte Gaby aus mir gemacht. Aus mir und Veronika? Es war gemein von Veronika mich einfach so liegen zu lassen und mich dann noch als Schlappschwanz zu bezeichnen. Gabi wusste doch nichts von ihrem Versuch mit mir zu schlafen. Ich werde es ihr sagen, dachte ich. Vielleicht würde es mir helfen ein wenig Zwietracht zu säen.

Kurze Zeit später stand ich auf und ging in die Küche. Veronika und Gaby saßen schon am Frühstückstisch. Sie hatten beide ein Sleepshirt an. Ich war nackt.

„Guten Morgen Heiko!“, strahlte mich Gaby an.

„Guten Morgen Gabi!“

„Morgen.“,murmelte Veronika.

„Guten Morgen mein Schatz!“,erwiderte ich.

„Du bist ja gar nicht angezogen?“ sagte Gabi dann.“Und warum trägst du keinen Keuschheitskäfig?“

„Den hat mir Veronika heute in der Früh abgenommen weil sie mit mir schlafen wollte!“

Schweigen.

„Veronika?“

Veronika schwieg. Ich dachte es wäre jetzt am besten Duschen zu gehen und machte mich auf den Weg ins Bad.

„Veronika!“,hörte ich Gaby noch einmal fragen,bevor ich die Tür hinter mir schloss.

Unter den warmen Wasserstrahlen versuchte ich meinen Penis zu stimulieren,aber es tat sich immer noch nichts.Dieses blöde „Abmelken“ schien sehr effektiv zu sein.Etwas frustriert kam ich wieder aus dem Badezimmer und ging in die Küche,wo „meine“ beiden Frauen in Tränen aufgelöst saßen und sich anschwiegen;so schien es zumindest.

„Veronika will dir etwas sagen Heiko!“,sagte Gaby kurz nachdem sie sich ein wenig gefangen zu haben schien.

Ich schaute auf Veronika.

„Es tut mir leid,dass ich Gabis Vertrauen missbraucht habe und mit dir schlafen wollte Heiko. Ich werde……“

Sie schwieg wieder.

„Was wirst du Veronika?“, fragte Gabi.

„Ich werde dafür eine Strafe auf mich nehmen. Es war nicht richtig das ich deinen kleinen Schwanz spüren wollte, wo ich doch…..“

Veronika schluchzte.

„Ich hatte Gabi versprochen nicht mehr mit dir zu ficken.Ich hab gelogen und darum…..“

Jetzt heulte sie.Wieder eine Pause.

„Was willst du uns sagen Veronika?“, fragte Gabi.

„Du darfst mir also gleich meine Schamhaare abrasieren , damit du siehst das ich genauso ihre Sklavin bin wie du es bist.“

Gabi lächelte.

„Ich werde für unsere Gabi in Zukunft nur noch Röcke tragen und auf meine Slips verzichten. Du sollst mich nicht mehr zum Orgasmus lecken und dein Schwanz bleibt mir für die nächste Zeit verschlossen. Du wirst mich auch nicht mehr nackt sehen Heiko.“

„So ist es Veronika. Und was wollst du noch sagen Schatz!“

„Gabi bekommt zusätzlich auch meinen Schlüssel für deinen Käfig.“

Was war denn hier passiert?

Ich war ein wenig überrascht. War die Verbindung zwischen Gabi und Veronika so dominant, das meine Freundin sich so verändert hatte? Was war ich denn jetzt noch. Was würde mit mir passieren?

„Also das haut mich jetzt ja echt alles ein wenig um! Was passiert denn hier gerade?“

„Du hast es doch gehört Heiko. Willst du Veronika hier rasieren oder im Bad?“, fragte Gabi mich.

„Ich glaube das können wir besser im Bad machen Gabi.“

„Dann hol erst mal deinen Käfig und dann gehen wir ins Bad.“

Als ich mit dem Käfig aus meinem Zimmer wieder kam hatte Gabi gerade meiner Veronika das Sleepshirt ausgezogen. Sie war darunter nackt. Veronika war so schön. Ihre vollen Brüste und ihre behaarte Möse,ihre dicht behaarte Möse, und die schlanke Tailie. Ihr Po war so göttlich, so vollkommen,das ich wieder eine leichte Regung in meinem Schwanz zu spüren glaubte.Doch dann legte mir Gabi auch schon den Käfig an und ganz egal ob jetzt noch mehr Erregung in mir aufkeimen sollte, es war damit erst mal Schluss.

Im Badezimmer bat ich Veronika sich auf den Rand der Wanne zu setzen und dann rasierte ich ihren dichten Busch mit meinem Elektrorasierer ab.Es war ein kribbelndes Gefühl jetzt direkt auf ihre wunderbaren Schamlippen zu schauen.Die Häarchen die jetzt noch geblieben waren rasierte ich ziemlich schnell und sicher mit meinem Nassrasierer ab.Die jetzt empfindliche Haut rieb Gabi dann mit meinem AfterShave ab,was Veronika einiges Stöhnen ab verlangte.

„Siehst süß aus mein Schatz!“, sagte Gabi. “So Heiko jetzt setz deine Zunge ein.Mach mein Mäuschen nass und leck sie ganz sauber Heiko, aber paß auf….ohne Orgasmus!“

Ich kniete mich zwischen die Beine von Veronika und steckte meine Zunge zwischen ihre Lippen. Der Geschmack von After Shave machte es nicht gerade angenehm, doch war ich froh die unrasierte Fotze meiner Freundin lecken zu dürfen.Den Kitzler fand ich gleich und bald reckte er sich mir entgegen.Es war so ein geiles Gefühl auf dieser glatten Haut meine Zunge spielen zu lassen und bald bemerkte ich wie meine Veronika nass wurde.

„Es ist gut Heiko.Hör auf!“

Veronika hatte gestöhnt, war aber wie in letzter Zeit immer bei mir, nicht zu einem Höhepunkt gekommen.

„Jetzt mach das Badezimmer sauber, während ich mit Veronika ihren Kleiderschrank sortiere!“

Die beiden verliessen das Bad.Als ich fertig war schickte Gabi Veronika zum Einkaufen auf den Markt.Sie trug einen knappen karrierten Minirock.Ich sah einen großen Kleiderberg mit den Hosen und den weissen Slips meiner Freundin vor ihrem Zimmer liegen.Gabi war danach so gut drauf, dass sie mich wortlos bei der Hand nahm und mich in mein Schlafzimmer führte.

Dort legte sie sich nackt auf´s Bett! Einladend lächelnd sagte sie dann leise "Leck mich, mein kleiner Heiko!“Ich genoss den Duft ihres erregten Schosses und die Weichheit ihrer behaarten Schamlippen so lange ich nur konnte.Doch so langsam ich auch machte, irgendwann kam es Gabi! Zuerst leise und langsam und dann heftig und aufwühlend! Als ihr Orgasmus abgeklungen war, setzte sie sich auf und gab mir wortlos zu verstehen, dass ich mich zwischen ihre gespreizten Beine knien solle.Vom Nachttisch nahm sie dann den Schlüssel für meinen Käfig und befreite meinen halbharten Penis. Innerhalb weniger Sekunden stand dieser wie eine Eins!

"Und jetzt darfst Du es Dir selber machen, mein Schatz!" lächelte sie mich an.

Dann legte sie ihren rechten Arm um meinen Hals, zog mich zu ihren Lippen herunter, küsste mich zärtlich und streichelte mit der linken Hand sanft meine Nippel!!Während ich mich mit der rechten Hand wichste, streichelte ich mit der linken Hand Gabi´s Brüste, Bauch und Schoss!Es dauerte recht lange bis es mir kam!Mein Saft spritzte auf Gabi´s Bauch und Brüste.Genüsslich verteilte sie die Flüssigkeit auf ihrem Körper.

"Das hast Du gut gemacht, Heiko!" lobte sie mich und legte sich langsam rücklings auf´s Bett.

"Und jetzt mach mich bitte wieder sauber!"

Ich leckte Gabi viel, viel länger als notwendig sauber! Doch sie sagte kein Wort sondern liess mich genüsslich gewähren!

Kurze Zeit später kam Veronika vom Einkauf nach Hause. Sie bemerkte aber nichts.

Seit diesen Vorfällen zog sich meine Veronika nur noch Röcke und Kleider an.Sehr kurze Röcke und sehr kurze Kleider.Der Anblick machte mich stolz.Sie war wirklich eine wunderbare und wunderschöne Maus.Ich brauchte auch nur noch selten ihre Slips mit der Hand waschen, denn sie trug nur noch welche wenn sie ihre Tage bekam.

Ich war jetzt seit vier Wochen verschlossen. Ich durfte Veronika nicht mehr lecken und sah sie auch nicht mehr nackt. Hin und wieder konnte ich ihre strammen Arschbacken sehen, wenn sie sich, unbeabtsichtig oder nicht,bückte.Gabi schlief beinahe jede Nacht bei ihr und keine von beiden schien mich zu gebrauchen.Zwar hatte ich viel zu tun,so dass ich abends immer recht müde nach Hause kam, aber mit der Zeit nervte es mich doch das sie beide keinerlei Rücksicht auf meine sexuellen Wünsche nahmen.

An einem Wochenende musste Veronika zu ihrer Mutter. Ich war allein zu Hause dachte ich. Es kam anders.Abends stand Gaby vor der Tür.Nachdem ich zuerst für uns beide etwas feines gekocht hatte, verbrachten wireinen gemütlichen Abend vor dem Fernseher. So gegen 23 Uhr wollte Gaby zu Bett gehen.Sie schickte mich in’s Bad um mich zu duschen und zu rasieren!Ich tat nur allzu gerne, wie mir geheissen,denn ich dachte das vielleicht was laufen würde!Mit dem Keuschheitskäfig ist eine gepflegte Hygiene kein Problem. Ich kann darin die Vorhaut so weit zurückziehen, dass ich meinen Penis vollkommen freilegen kann. Dank der feinen Kettenglieder ist es dann möglich, ihn überall sauber zu waschen.Nur mit dem unten rasieren dauert es halt immer seine Zeit.So lag denn Gaby auch schon im Bett als ich mein Zimmer betrat.

„Wegen dem unten rasieren müssen wir uns noch etwas einfallen lassen, Heiko!“ meinte sie. „Was Du brauchst ist etwas dauerhaftes. Etwas, dass das blöde rasieren überflüssig macht. Ich werde mich mal darum kümmern! Bei Veronika nervt das Rsieren auch ziemlich!Und jetzt komm endlich! Ich habe mega Lust auf Dich!“

Mit diesen Worten schlug sie die Bettdecke zurück. Sie lag nackt unter der Decke. Ich genoss den Anblick ihres wundervollen Körpers!

Gaby lächelte! „Mit Ausnahme meiner Muschi darfst Du jetzt jeden Millimeter davon mit Deinen Händen, Deinen Lippen und Deiner Zunge verwöhnen, mein Schatz!“

Ich schlüpfte unter die Decke und tauchte in’s Paradies ein!

Gaby hielt Wort! Sie liess sich endlos lange zärtlich von mir verwöhnen. Weil ich, wie geheissen, ihrer Muschi nicht zu nahe kommen durfte, dauerte es sehr, sehr lange, bis sie richtig heiss wurde.Und ich genoss jede Sekunde davon!Irgendwann spürte ich, wie sie unter meinen Händen und Lippen langsam zu brodeln begann.Schon halb im Feuer nahm sie den Schlüssel für meinen KG von ihrer Halskette und schloss mich schnell auf.

Mein Kleiner hing halbhart und dick zwischen meinen Beinen. Gaby nahm ihn in die Hände und knetete fordernd an ihm herum. Es dauerte eine ganze Weile, bis er sich zur vollen Grösse aufgerichtet hatte.Mit glänzenden Augen zog sie mich dann am Schwanz zwischen ihre Beine. Ich konnte seit langen mal wieder ihre dicht bewachsene Fotze sehen. Ihre nassen, heissen Schamlippen leisteten keinen Widerstand. Im Gegenteil! Sie schienen geradezu nach meinem Pfahl zu lechzen!Es war einfach unbeschreiblich wundervoll!! Wir liebten uns so lange, bis wir einfach nicht mehr konnten.

„Ich bin zu müde um jetzt noch einmal unter die Dusche zu gehen!“ sagte Gaby als sie wieder einigermassen bei Sinnen war. „Sei drum so lieb und leck mich sauber, mein Schatz.“

Ich glitt unter die Bettdecke und begann vorsichtig an Gaby’s Schoss zu lecken. Zuerst spürte ich nichts. Doch dann merkte ich, wie ihre Spalte immer feuchter wurde.Ich umschloss ihre Muschi mit meinen Lippen und schluckte den immer grösser werdenden Schwall meines eigenen Saftes, der aus ihr herausfloss.Es schmeckte nach nichts!Als nichts mehr kam, leckte ich noch Gaby’s Schamlippen sauber und kroch dann unter der Bettdecke hervor.

„Das hast Du ganz ausgezeichnet gemacht, Heiko!“ lobte sie mich. „Zur Belohnung darfst Du den Rest der Nacht mit mir im Bett verbringen.“

Ich war so was von happy!

„Und deshalb ziehen wir jetzt schön dieses süsse Ding hier wieder an!“ Sie lächelte und hielt mir den Käfig hin.Ich legte widerwillig den Ring um meine Peniswurzel, drückte ihn zusammen und steckte dann den Ring mit der Kettenröhre in den Schliessmechanismus.
Langsam und genüsslich führte Gaby das Schloss in die dafür vorgesehene Öffnung ein, drehte dann den Schlüssel um und zog ihn ab.

Sie hauchte mir einen Kuss auf die Lippen, schlüpfte unter die Decke und kuschelte sich ganz eng an mich.Ich legte meinen Arm um ihren Bauch und lauschte ihrem Atem. Es dauerte nicht lange bis sie eingeschlafen war.

Obwohl ich müde war, fand ich keinen Schlaf!

Ich griff mit der rechten Hand zwischen meine Beine und fing an, mit meinem gefangenen Schwanz zu spielen. Das schien ihm sehr zu gefallen, denn er begann sich aufzurichten! Aber nur, bis er vorne und seitlich an die Kettenröhre stiess. Waren die Kettenglieder vorher noch nachgiebig und animierend, waren sie jetzt unnachgiebig und hart! Doch mein Kleiner pumpte sich immer noch mehr in die Breite auf. Und schon bald hatte ich einen kurzen, mega dicken Ständer!Ich nahm meine Hand aus dem Schritt und versuchte, an nichts zu denken. Langsam fiel mein Kleiner in sich zusammen.Ich wollte prüfen, wie gross er noch war und griff mir wieder zwischen die Beine. Er füllte nur noch etwa die Hälfte der Kettenröhre aus und ich konnte ein wenig an ihm herumspielen.

Das törnte mich wieder an!

Ich konnte die Kettenröhre hin- und herschieben – fast wie einen Präser. Vielleicht war es ja möglich, mir so noch einen runterzuholen!Denkste! Sobald mein Kleiner wieder die Länge der Kettenröhre von ca. 8 cm erreicht hatte, war Schluss! Kein hin- und herschieben mehr! Die Kettenglieder waren fest gespannt und hart wie Stahl!Es war kein angenehmes Gefühl.


Am nächsten Wochende war Gaby bei ihrer Mutter.

Veronika und ich sind alleine zu Hause – und sie lässt sich von mir ganz schön bedienen!!

„Heiko! Mach dies! Heiko! Mach das! Heiko! Hol mir noch! Heiko! Bring mir noch!“

Schon seit gestern Morgen, kaum war Gaby aus dem Haus, kommandiert sie mich laufend herum. Und ich gehorche natürlich ohne Widerrede.

Auch nachts! „Zur Strafe!“ wie Gaby sagte.

Das ist zwar hart – aber erträglich.Ich trage den Käfig immer denn sie hat ja keinen Schlüssel mehr.Ich durfte sogar mit ihr duschen gehen.Nachdem sie mich überall sauber gewaschen hatte, erlaubte sie mir, auch sie zu waschen!Einmal mehr durfte ich feststellen, was für einen wundervollen Body Veronika hat!Nach dem duschen schlüpfte sie in ihren Bademantel. Ich musste nackt bleiben.Sie nahm mich bei der Hand und führte mich in’s Wohnzimmer. Dort setzte sie sich auf die Couch.Dann fing sie an, meinen gefangenen Schwanz zu wichsen!

„Ich will doch mal sehen, ob es wirklich möglich ist, in diesem Ding hier abzuspritzen!“ meinte sie neugierig.

Doch so sehr sie sich auch Mühe gab – es passierte nichts!Ich war zwar scharf wie Nachbar’s Lumpi, aber irgendwie fehlte der gewisse Kick!Schliesslich gab Veronika auf.Sie lehnte sich in’s Sofa zurück und öffnete ihren Bademantel. Dann begann sie, sich langsam zwischen den Beinen zu streicheln. Ich konnte ihre schöne glatt rasierte Möse betrachten.

„Ich gebe Dir genau fünf Minuten, um es Dir selber zu besorgen, Heiko!“

Ich schaute sie fragend an.

„Ja! Schau nur! Ich glaub ganz sicher das es möglich ist! Und jetzt will ich die Bestätigung dafür!“

Sie lächelte gemein.

„Und wenn Du es nicht schaffst, werde ich Gaby heute Abend trotzdem erzählen, dass Du es getan hast! Hinter meinem Rücken! Hinter ihrem Rücken!“

Ich erschrak über so viel Gemeinheit. Doch was wollte ich tun? Veronika würde mit Sicherheit das tun, was sie angedroht hatte! Und Gaby würde ihr ebenso sicher glauben!Also fing ich an, meinen gefangenen Schniedel zu bearbeiten.Vom letzten Mal her wusste ich, dass ich einen Zustand zwischen Geilheit und Zurückhaltung erreichen musste. Einen Zustand, in dem mein Schwanz zwar erregt aber nicht zu steif war.Denn nur so hatte ich etwas Bewegungsspielraum.Dass Veronika breitbeinig vor mir auf der Couch sass und sich selber befriedigte, erleichterte meine Aufgabe nicht!Irgendwann spürte ich, dass ich den bewussten Zustand erreicht hatte. Ich schloss die Augen und dachte daran, Veronika zu ficken. Und ich sah ihren zufriedenen, glücklichen Blick dabei.Dann kam es mir! Lautlos! Aber Veronika sah natürlich sofort, wie mein Saft aus dem Schwanzkäfig tröpfelte.Sie lächelte zufrieden und rieb sich schnell zum Höhepunkt.

„Tja! Pech gehabt, mein Lieber!“ sagte Veronika süffisant nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war.

„Jetzt könnte ich Gaby ja wirklich erzählen, dass Du es Dir schon wieder selber gemacht hast! Und ich würde dabei nicht einmal lügen!!“

Sie lachte lauthals auf.

„Aber Du hast mir doch befohlen, es mir selber zu besorgen!“ entgegnete ich wütend.

„Und Du meinst wirklich, dass Gaby Dir das glaubt, Heiko?“ fragte Veronika belustigt.„Wir werden es ja sehen, heute Abend! Und jetzt leck Deine Sauerei vom Boden auf!“

Wiederwillig gehorchte ich.

Mir wurde fast übel dabei!

Aber nicht wegen meinem Sperma!

Sondern wegen dem, was heute Abend passiert, wenn Gaby nach Hause kommt!!

Gaby kam natürlich zurück und wurde von Veronika freudg begrüßt.Als sie sich umarmten konnte ich wieder mal unter Veronikas Rock ihren hübschen festen Po ansatzweise sehen. Der Anblick dieser beiden wundervollen Frauen, die sich zärtlich küssten und streichelten, liess mich keinen klaren Gedanken fassen.Mein Schwanz pochte hart gegen seinen Metallkäfig.

Ich drehte mich um, schnappte im Flur meine Jacke, zog mir die Schuhe an und verliess fluchtartig die Wohnung! Meine beiden Ladies machen das ganz clever und ich befürchte, dass ich in Kürze so weit bin, dass ich Ihrer beider „Sklave“ bin,denn seit nunmehr 2 Wochen „verwöhnt“ mich Gabi nach allen Regeln der Kunst! Praktisch jede freie Minute bin ich mit lecken, küssen, schmusen, streicheln, kuscheln und knuddeln beschäftigt. Und während der ganzen Zeit steckt mein Kleiner in seinem Käfig.In meinem Kopf drehen sich die Gedanken wilder als auf einem Karussell.Ich bin so mega froh, dass Ostern ist und ich vier Tage nicht in’s Geschäft muss! Denn die letzte Zeit habe ich an fast nicht’s anderes mehr denken können, als endlich wieder einmal richtig vögeln zu können.Und darunter hat meine Arbeit gelitten! Ich habe einige Fehler gemacht! Noch keine gravierenden – aber immerhin Fehler!

Gabi stand plötzlich hinter mir .Nackt! Sie kam gerade aus der Dusche.

„Du brauchst nur den richtigen Entscheid zu treffen, Heiko und schon bist Du Deine Sorgen los!“

Dann stellte sie sich mit gespreizten Beinen zwischen mich und meinen Computer.

„Schau mal! Unrasiert!“ sagte sie und streichelte sich zärtlich über ihren Venushügel.

„Möchtest Du mich nicht wieder einmal so richtig schön durchficken?“ fragte sie genüsslich lächelnd.

Trotzig schüttelte ich den Kopf.Gabi lachte laut auf.Dann beugte sie sich zu mir herunter und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. Lachend schwebte sie aus meinem Zimmer. Verdammt! Sie hat recht! Lange kann ich nicht mehr!!Ich werde den heutigen Abend und die Nacht bei Gabi verbringen – denn sie möchte mir bei der Entscheidung helfen.Und von Freitagmittag bis Sonntagabend werden Gabi und Veronika mir ein für uns alle hoffentlich unvergessliches Wochenende in den eigenen vier Wänden schenken.


Das Badezimmerfenster war verdunkelt und der Raum erstrahlte im Licht von mindestens hundert kleinen Teelichtern. Auf dem Fensterbrett stand ein Holzständer in dem einige Räucherstäbchen glimmten und einen süssen, verführerischen Duft verströmten.Die Badewanne war gefüllt mit warmem, wohlriechendem Wasser: Eine grosse Schaumkrone wartete schon aufregend prickelnd auf mich.Ich zog mir die „Klamotten“ aus.
Abwartend stand Gaby nun – nur noch mit Sport-BH und Slip bekleidet - vor mir.Mit den Fingerspitzen „zupfte“ ich behutsam den BH hoch. Gaby musste schmunzeln! Aber sie sagte keinen Ton. Denn sie wollte, dass ich alleine vorgehen würde.Ich schaffte es tatsächlich, ihr den BH mit nur je zwei Fingern auszuziehen.Und es machte sie tatsächlich scharf. Ihre Brustwarzen standen in wenigen Augenblicken steif und hart von ihren Brüsten ab!Dann zog ich ihr wieder mit nur je zwei Fingern ihren Slip aus.Als sie nackt vor mir stand, nahm ich ihre rechte Hand und half ihr beim in die Badewanne steigen.Während Gabi wohlig im Schaumberg versank, verliess ich das Badezimmer um Percy Sledge „When a man loves a women“ aufzulegen.Dann kam ich wieder zurück mit einem Tablett mit einem Glas Prosecco drauf!

„Für Dich, mein wundervoller Schmetterling!“ sagte ich zärtlich, ging mit dem rechten Bein vor der Badewanne in die Knie und hielt ihr das Tablett entgegen.

„Danke, mein Schatz!“ sagte sie lediglich und liess sich noch ein Stück weiter in die Badewanne sinken.

Sie liess sich jede Zeit der Welt um genüsslich den Prosecco zu schlürfen!

Derweil kniete ich immer am Badewannenrand und beobachtete sie.

„Ich liebe Dich!“ sagte ich leise und streichelte ihr über die Wange.

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