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Veronika 14. Teil

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Sie lächelte auch glücklich. „Ich liebe Dich auch!“ sagte sie. “Mehr als alles andere auf der Welt!“

„Weisst Du was, mein Schatz?“ fragte sie. „Zur Feier des Tages nehme ich noch ein Glas von diesem herrlichen Prosecco!“

Lächelnd hielt sie mir das leere Glas entgegen.

„Dein Wunsch ist mir Vergnügen, mein Leben!“ sagte ich und verliess das Badezimmer um kurz danach mit einem gefüllten Glas Prosecco zurückzukommen.

Wortlos reichte ich ihr das Glas um gleich darauf wieder in die Knie zu sinken.Sie nahm einen Schluck, schloss die Augen und genoss den prickelnden Genuss des wunderbaren Getränkes.

„Ich bin ein wahrer Glückspilz!“ dachte ich in diesem Augenblick. „Ich habe eine wahnsinnig aufregende, erotische, wunderbare Freundin gefunden!“

Mit geschlossenen Augen fragte sie plötzlich „Und Du liebst mich wirklich auch über alles, mein Schatz?“

„Ja, mein Leben! Ich liebe Dich auch über alles!!“

„Und Du wirst alles tun, was ich Dir auftrage?“ fragte sie weiter.

„Alles!!“ antwortete ich.

„Und wenn ich Dir sage, Du sollst uns beide gleich behandeln und verwöhnen! Wirst Du dann auch gehorchen!“

„Ja! Ich würde Dir gehorchen!“

„Ich will aber das du mich als erstes verwohnst Heiko. Veronka kommt erst zu letzt. Ab jetzt bin ich deine Freundin,alleine ich,denn Veronika gehört mir!“ sagte Gaby.

„Ich verspreche es Dir, mein Leben!“

„Worauf wartest Du dann noch, Geliebter! Komm endlich rein zu mir!“ lachte sie fröhlich und stellte das inzwischen leere Glas auf den Boden vor der Badewanne.

Es wurde eine aufregende, begehrliche Schmuserei im Wasser und im Schaum!!

Dazwischen tauchte ich ab und zu unter und leckte Gabi unter Wasser zwischen den Beinen!Das war so was von unglaublich geil aber irgendwann konnte ich nicht mehr! Ich packte Gaby bei der Hand, stand auf und stieg aus der Wanne. Ich zog sie wortlos in mein Zimmer. Dort kniete ich mich vor Gaby hin und bat sie mir den Käfig abzunehmen. Ich war spitz wie Nachbar’s Lumpi! Die eingeschlossenen Tage taten voll ihre Wirkung!Gaby setzte sich so hin das mein eingeschlossener Schwanz direkt vor ihrem Gesicht war und öffnete den Käfig.Sie befreite ihn.Genüsslich liebkoste sie meinen schnell härter und grösser werdenden Schwanz mit ihrem Mund und ihren Lippen!Dann stand sie auf, nahm mich bei der Hand und zog mich zum Bett.Rücklings liess ich mich breitbeinig hineinplumpsen.

„Nimm mich, Heiko!“ befahl sie begierig.

Ich stürzte mich wortlos zwischen ihre weit geöffneten Beine und drang ohne Vorspiel mit meinem strammen Pfahl in ihre heisse, feuchte Muschi ein.

„Du darfst abspritzen, wann immer Du willst!“ hauchte sie mir in’s Ohr.

Als wie wenn das für mich das Kommando gewesen wäre, stöhnte ich laut auf und spritze die ganze angesammelte Ladung von fast drei Wochen in ihren Schoss!

Völlig ermattet sank ich danach links von ihr auf’s Bett. Mein Atem ging heftig und unregelmässig.

„Hat’s Spass gemacht?“ fragte sie.

Wortlos nickte ich mit dem Kopf.

„Bist eben doch ein Schnellspritzer!“ lachte sie.

Als sie merkte, dass ich wieder ruhiger und regelmässiger atmete, sagte sie zum mir: „Und jetzt will ich, dass Du Deinen ganzen Saft aus mir leckst! Tropfen für Tropfen!!“

Ich brauchte ihr nicht sehr lange ernst in die Augen zu schauen bevor ich zwischen ihren Beinen verschwand und ihre überlaufende Muschi ausgiebig sauber leckte!Erst als keine Tropfen von mir mehr in ihr und auf ihr war, kroch ich langsam hoch.Dabei küsste und streichelte ich ausgiebig und genüsslich ihren Bauch, ihren Bauchnabel, ihre festen Brüste und ihren Hals während meine Hände zärtlich an ihren Hüften empor wanderten.
Als ich bei ihren Lippen angelangt war, drehte sie sich so um, dass ich auf den Rücken zu liegen kam.Sanft berührten sich unsere Lippen!Nach einer langen Weile stand sie wortlos auf und ging zur Kommode. Dort öffnete sie die Schublade mit den Strümpfen. Sie nahm zwei Paar heraus.Damit fesselte sie mich an Händen und Füssen an’s Bett – und zwar so, dass ich noch genügend Spielraum hatte um mich zu bewegen! Aber nicht mehr genug, um mich mit meinen Händen zu berühren! Endlos lange genoss ich dann ihre Zunge.
Dabei achtete sie sorgsam darauf, dass ich nicht abspritzen konnte! Die Fickbewegungen meines Schosses wurden immer heftiger.Ich versuchte mich langsam an ihr hoch zu schieben, sodass ich mit meinem steifen Schwanz tief in Gaby eindringen konnte.Doch sofort schob sie sich noch ein Stück höher, so dass nur noch gerade meine pralle Eichel in ihre Muschi eindringen konnte.Dabei streichelte sie mit ihren Titten meine Brust und küsste sanft meine Lippen.

„Ich liebe es so unglaublich, Heiko, wenn Du so wild und gierig bist! Und trotzdem nur das tun kannst, was ich Dir erlaube!“

Ich zerrte wild an seinen Fesseln!

„Willst Du mich ficken?“ fragte sie mich herausfordernd.

„Ja!“ keuchte ich wild.

Sie rückte ein Stück nach unten und nahm meinen prallen Ständer voll in sich auf.Wieder brauchte es nur noch ein paar Stösse bis ich erneut kam! Sofort nach dem Abspritzen stieg sie von meinem Schoss und setzte sich mit gespreizten Beinen auf meinen Mund.
Dann hielt sie mir die Nase zu.Ich atmete heftig durch den Mund. Und es blieb mir nichts anderes übrig als dabei meinen Saft, der aus ihrer Muschi floss, zu schlucken.Erst als ich spürte, dass alles draussen war, liess sie seine Nase los und erlaubte mir, sie ganz sauber zu lecken.Dann stieg sie von mir herunter und kuschelte sich glücklich an mich. Ohne micn jedoch loszubinden.Dann fing sie an, sich selber zwischen den Beinen zu streicheln. Sie war so aufgegeilt, dass es nicht lange dauerte, bis es auch ihr heftig kam.
Erst als sie sich von ihrem Superorgasmus erholt hatte, löste sie meine Fesseln.Wir lagen beide nackt nebeneinander unter der Bettdecke und jeder von uns spürte die Nähe, Wärme und Liebe des anderen sehr intensiv.Am leisen, regelmässigen Atem von Gaby merkte ich, dass sie in meinen Armen eingeschlafen war.

Ich stecke seitdem praktisch ununterbrochen im Käfig! Einmal, pro Tag werde ich aufgeschlossen und darf unter Aufsicht duschen und „ihn“ sauber machen.Sofort danach werde ich dann wieder verschlossen.Den beiden Frauen darf ich hin und wieder bei ihren Liebesspielen zu sehen.So auch neulich als wir einen Ausflug machten und ich den Fahrer spielen durfte.Im Rückspiegel sah ich, wie sie sich Gaby das T-Shirt über den Kopf zog und sich dann ihrer Shorts entledigte. Sie war nackt! Die Warzen ihrer wundervollen Brüste waren gross und hart.Dann legte sie ihren rechten Arm um Veronika’s Hals und zog ihren Kopf sanft an ihre linke Brust.Automatisch öffnete Veronika ihren Mund und streichelte mit ihrer Zunge zärtlich Gabi’s Brustwarze.

Spöttisch schaute mich Gabi durch den Rückspiegel an.

„Achte auf den Straßenverkehr?“

Dann begann sie, langsam Veronika’s Bluse aufzuknöpfen.Der Verkehr auf der Autobahn nahm zu und ich konnte nur noch dem Stöhnen der beiden lauschen.Als wir an unserem Ziel ankamen waren beide wieder angezogen, Gabi in ihrer Short und Veronika in ihrem Minirock.

Am Abend nach unserer Rückkehr musste ich dann Gaby ausgiebig mit meiner Zunge befriedigen! Abspritzen durfte ich immer noch nicht und Veronika war für mich völlig tabu.Nur Gaby leckte sie und befriedigte sie auch, wie ich des öfteren zu hören bekam.Die beiden kümmerten sich nicht mehr um meine Befriedigung.Ich fand meine Befriedigung immer mehr darin Gaby zu gehorchen. Während Veronika in’s Bad ging um zu duschen, setzte sich Gabi nackt in einen Sessel und schaute fern.Dann – als Gabi duschen ging – öffnete Veronika ihren Schrank und suchte sich ein leichtes, luftiges weisses Sommerkleid heraus. Dieses streifte sie sich über. Auf BH und Höschen musste sie ja verzichteten! Zuletzt schlüpfte sie in weisse Riemenpumps mit 8 cm hohen Absätzen.Ihr Anblick verschlug mir immer wieder den Atem! Was doch für eine aufregende Frau! Und im Gegenlicht des Fensters genoss ich die atemberaubenden Konturen ihres nackten Körpers unter dem Kleid.Dann kam Gabi aus dem Bad. Klitschnass und kalt wie sie war, drückte sie sich an mich! Dabei wusste sie ganz genau, dass ich das nicht mochte!Sie rieb ihren nassen, heisskalten Schoss an meinem Käfig.Veronika stand lächelnd neben uns und schaute zu.

„Lustmolch!!“ lächelte Gabi zufrieden als sie meine Erregung und mein Stöhnen hörte.
Dann liess sie von mir ab. Aus ihrem Koffer nahm sie einen mega kurzen, schwarzen Ledermini, ein weisses Top und ihre hochhackigen schwarzen Stöckelschuhe.Auch sie verzichtete auf Slip und BH! Fertig angezogen sah sie genau so scharf aus wie Veronika!
Lächelnd streckte sie Veronika ihren rechten Arm entgegen, so dass diese sich bei ihr einhaken konnte.

„Lass uns spielen gehen, Du wundervolles Wesen Du!“ lachte sie.Dann gingen beide aus der Wohnung und liessen mich, wie so oft alleine.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
Wirkliche Wendung

Wann gibt es denn endlich mal eine wirkliche Wendung und dieses Weichei wacht auf und ( nachfplgendes ist im übertragenen Sinne gemeint ! ) haut diesen beiden arroganten Tussen mal richt paar auf's Maul! Das ist ja nicht mehr auszuhalten !

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