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Veronika 15. Teil

Geschichte Info
.....die Herrin...
3.2k Wörter
3.88
59.4k
1
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Teil 16 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 06/24/2021
Erstellt 02/27/2010
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Ich hatte mich ,ob dieser Tatsache, früh ins Bett gelegt. Ziemlich müde von all den Erlebnissen war ich auch schnell eingeschlafen,doch wurde ich plötzlich wieder wach.Ich wusste nicht wie spät es war. Was waren das für Geräusche? Welche Stimmen hörte ich da?

„Der ist zu groß!“

„Gaby“

„Ja fick sie!“

„Ramm ihr deinen Schwanz in ihre Fotze!“

„Spritz ruhig ab du Hengst!“

„Das magst du doch Veronika!“

Das war doch Gabys Stimme. Was sollte das? Ich war ziemlich verschlafen und musste erst einmal zu mir kommen. Auf der Bett kante hockend versuchte ich klar zu werden. Jetzt war ein lautes Stöhnen, eher ein Schreien zu hören. Da musste ich doch mal schauen. Als ich meine Zimmertüre öffnete , bemerkte ich das die Geräusche aus dem Wohnzimmer kam. Dort angekommen konnte ich zuerst nur Gaby sehen die mit dem Rücken zu mir stand und ein Glas Wein in der Hand hatte. Als ich zu ihr trat, sah ich das Veronika auf dem Rücken lag.Ihr knapper Mini war hochgeschoben und ich konnte ihre glatt rasierte Muschi sehen.Ein Farbiger zwischen ihren Beinen. Sie wurde gefickt.Ich konnte sehen wie der Schwanz in Veronikas nasser,schleimiger Möse verschwand.

„Heiko mein Kleiner!“, sagte Gaby zu mir.“Da staunst du was. Deine Veronika hat sich diesen Fick verdient. Sie hat mit ihm geflirtet und geschmust. Den Schwanz hat sie beim Tanzen gespürt.Schau ihn dir an.Schau dir mal den Schwanz von diesem Hengst an. Da kannst du wohl nicht mit halten!“

In der Tat. Dieser Mann hatte wirklich ein Monstrum von Schwanz und der steckte tief in „meiner“ Veronika,die ihre Augen verdreht hatte und japsend nach Luft rang. Er schob immer wieder seinen Penis in ihre geweitete Möse.Ihr Arschbacken bewegten sich und ihr Saft floß aus der Fotze.Auch trug er kein Kondom und ich blickte fragend zu Gaby.

„Ist das auf deinem Mist gewachsen?“, fragte ich ziemlich erbost.

Da stellte Gaby das Weinglas ab und griff mir schweigend mit einem erbosten Lächeln zwischen die Beine und drückte meine Hoden so fest zusammen, das ich in die Knie gehen musste. Der Schmerz war fürchterlich. Ich sackte zur Seite und lag wimmernd auf dem Boden.Als ich wieder atmen konnte stand der Farbige neben mir und zog sich gerade den Reißverschluss seiner Hose hoch.

„Dank dir für den geilen Fick!“,sagte er zu Veronika.

„Gerne doch mein Lieber!“,stöhnte sie.

„Vielleicht melden wir uns mal wieder!“,sagte Gaby.

Sie begleitete ihn heraus und kam dann gleich wieder.

„So Heiko. Mach deinen Job und leck Veronika sauber, aber pronto!“

Ich kroch ohne zu widersprechen auf allen Vieren zu meiner Freundin hin, die noch ziemlich ferig auf dem Teppich lag und steckte meine Zunge in ihre weit geöffnete Fotze. Das Sperma des Kerls begann schon zwischen ihren geröteten Lippen aus zu laufen und ich musste alles schlucken und Veronika erhob sich ein wenig um mit ihren Händen meinen Kopf zu streicheln.

„Danke dir mein Schatz!“, sagte sie leise.

Es dauerte eine Weile bis ich die Fotze von Veronika von all dem Sperma und dem Lustschleim gereinigt hatte und ihr blieb somit Zeit sich wieder zu beruhigen.Irgendwann schob sie mich fort um aufzustehen.Gaby saß während der ganzen Zeit auf dem Sofa.Meine Liebste ging zu ihr,beugte sich zu ihr herunter und küsste sie auf den Mund.

„Danke Gaby. Du verstehst sicher das ich müde bin und ins Bett gehe?“

„Sicher mein süßer Engel!“

Als Veronika in ihrem Zimmer verschwunden ist kommt Gaby zu mir.Sie lehnt sich an mich und küsst mich.Wieder greift sie mir zwischen die Beine,doch diesmal streichelt sie mich zärtlich.

„Komm mein Kleiner. Trozt deiner Frechheit darfst du mich ficken! Mir ist jetzt total danach!“

Sie nimmt mich an der Hand und wir gehen in mein Zimmer.Gaby setzte sich aufs Bett. Ich stand direkt vor ihr,weil sie meinen eingeschlossenen Penis in der Hand hatte.

„Das war schon ein ziemlich dicker Schwanz oder Heiko?“

Sie nahm den Schlüssel von ihrem Halsband und schloß mich auf. Mein Schwanz sprang ihr entgegen.

„Hat dich scharf gemacht als du gesehen hast wie er in der Muschi von Veronika war?“

Mein Penis wuchs in den Händen von Gaby.Sie küsste ihn ganz zärtlich.

„Hättest sicher auch gerne in Veronikas Fotze gespritzt?“

Ich nickte und stöhnte unter den Liebkosungen von Gabys Lippen.

„Mich darfst du vollspritzen Heiko.Ich nehm ja noch die Pille!“

Ich erstarrte.Das Blut verliess schlagartig meinen Schwanz.

„Veronika nimmt doch auch die Pille Gaby?“

„Nein Heiko nicht mehr!“

„Dann kann sie ja schwanger werden von dem Kerl!“

„Ich will es doch hoffen mein Kleiner!“

Mein Penis war schlagartig kleiner geworden.Die Erregung war weg. Gaby lachte.

„Na was ist denn jetzt los Heiko. Du sollst mich ficken….so aber wohl nicht!“

„Ja aber Gaby, ich hatte doch vor sie mal zur Mutter zu machen. Warum denn jetzt der Kerl? Ich wollte Veronika heiraten! Sie sollte meine Frau werden Gaby!“

„Du willst sie heiraten?“

„Ja Gaby!Ja doch!“

„Du darfst sie doch auch heiraten!“

„Ja aber….“

Gaby nahm meinen Schwanz wieder in den Mund und er wurde steif.Sie küsste ihn und streichelte meine Eier.Sie legte sich breitbeinig aufs Bett und ihr knapper Mini rutschte hoch.Ich konnte direkt auf ihr dicht behaarte Muschi blicken.

„Komm Schatz,fick deine Gaby.“

Sie führte sich meinen Penis selber ein.Mein Schwanz verschwand ganz in ihrer Möse.Es war ein wundervolles Gefühl nach so langer Zeit wieder zu ficken.Gaby war so nass, so feucht. Ich musste mich zusammen reißen um nicht gleich abzuspritzen.

„Veronika wird dich nie wieder so spüren können!“, stöhnte Gaby.

„Was meinst du?“,stöhnte ich.

„Dieser Riesenschwanz! Ihre Möse wird deinen Pimmel gar nicht mehr spüren können!“

Ich bewegte mich leicht rein und raus.

„Dieses Monstrum hat sie so geweitet.Sie wird deinen süßen Kleinen gar nicht mehr bemerken! Und wenn sie erst ein Kind geboren hat ist es ganz vorbei“

Egal.Mir war in diesem Moment alles egal.Ich war froh endlich wieder ficken zu können.Eine Frau unter mir liegen zu haben, die es scheinbar genoss meinen Pimmel in sich zu haben.

„Gaby du bist so feucht,so geil!“

„Du bist so süß Heiko!“,stöhnte Gaby.“Komm zeig deiner Gaby was du kannst.Bemüh dich!“

Ich habe sie gestossen,als wenn ich nie wieder ficken konnte.Sie hat sich unter mir gewunden und geschrien, als wenn ich der erste Mann in ihrem Leben wäre.Nach einer schier endlosen Zeit konnte ich nicht mehr und habe ihr meinen ganzen Saft in die Fotze gespritzt.Dann bin ich auf Gaby zusammen gesackt.Wir mussten beide erst mal wieder Luft bekommen.Gaby drückte mich dann sanft von sich herunter.

„Das war ja klasse!“, war das erste was sie sagte.“Du Hengst du!“

Wir lagen beide ziemlich erschöpft neben einander.

„Jetzt leck deinen Schmodder weg!“, sagte sie plötzlich.“Mach mich sauber, wie es sich gehört für einen Lecksklaven!“

„Aber Gaby ich bin doch kein Sklave!“

„Doch, doch Heiko, du bist mein Lecksklave;naja hin und wieder darfst du mich auch ficken!“

Ich kniete mich zwischen ihre Beine und leckte mein Sperma aus ihrer Muschi und von ihrer Scham.

„Ich möchte Veronika auch mal wieder ficken!“

„Mit Kondom kannst du das morgen Abend noch einmal machen!“

„Wirklich?“

„Ja sicher Heiko , aber du musst sie vorher fragen ob sie dich heiraten will!“

Das würde ich tuen. Ich würde meine Veronika fragen ob sie meine Frau werden will.Sie würde bestimmt „Ja“ sagen.

„Meinst du sie will Gaby?“

„Bestimmt will sie!“, sagte Gaby lächelnd. „Doch denk nicht das ich ihr die Schlüssel wieder gebe, oder willst du das etwa mein kleiner Heiko? Du hast doch mich zum Ficken. Veronikas Fotze ist für dich zu groß oder besser gesagt, du bist für sie zu klein. Doch ich denke sie liebt dich mein Schatz! Ich erlaube dir sie morgen Abend, nachdem unser großer Freund wieder da war, sie zu ficken!“

„Soll der sie schon wieder besamen Gaby?“

„Meine Veronika soll schwanger werden Heiko und zwar nicht von dir. Jetzt komm her damit ich dich wieder verschliessen kann!“

„Ja Gaby!“


Wir schliefen dann ziemlich lange, denn die Nacht war eben sehr anstrengend. Veronika war wohl als erste wach. Ich schlich mich aus meinem Bett um Gaby nicht zu wecken und ging in die Küche,wo Veronika den Frühstückstisch herrichtete.Sie hatte schon Brötchen geholt.

Als sie mich sah, lächelte sie und kam auf mich zu um mich in den Arm zu nehmen.

„Ich liebe dich mein Schatz!“, flüsterte sie mir ins Ohr.

„Ich dich doch auch Veronika!“

Sie ging wieder zum Herd wo sie Eier kochte.Ich setzte mich an den Tisch und Veronika gab mir Kaffee in meine Tasse.

„Ich hoffe das mit gestern Abend hat dich nicht zu sehr getroffen Heiko?“, sagte sie als sie sich zu mir setzte.

„Du darfst machen was du willst meine Liebe und dieser Kerl hatte ja nun wirklich was in der Hose Veronika!“

„Oh ja das hatte er. Ich spüre ihn immer noch!“

„Ich habe eine Frage Veronika?“

„Was denn mein Schatz?“

Ich stand auf und kniete mich vor meine Freundin.

„Veronika willst du meine Frau werden?“

Tränen schossen ihr aus den Augen.Ihre Hände faltete sie vor ihr Gesicht und schluchzte.

„Heiko….!“

„Sag es bitte Veronika!“

„Du willst mich heiraten obwohl ich andere ficke mein Engel?“

„Ja Veronika!“

„Du willst mich heiraten obwohl du dir denken kannst was auf dich zu kommt?“

„Ja Veronika!“

„Oh Heiko du bist so lieb zu mir!“

Plötzlich bemerkten wir beide das Gaby in die Küche gekommen war.Scheinbar hatte sie uns schon länger beobachtet.

„Guten Morgen meine Lieben!“, sagte sie.

Nun saßen wir alle am Frühstückstisch und Veronika konnte gar nicht schnell genug reden soviel hatte sie Gaby zu erzählen.

„…und dann hat er mich doch tatsächlich gefragt ob ich ihn heiraten will Gaby! Was sagst du dazu?“

„Das ist doch toll Veronika. Und vor allem das er das will obwohl du seinen Schwanz schon so lange nicht mehr in dir gehabt hast. Willst du ihn überhaupt noch einmal haben mein süßer Engel?“

Veronika schaute mich an und dann wieder Gaby.

„Mir wäre es ganz recht, wenn du weiterhin darüber entscheiden würdest Gaby.Was sagst du denn dazu Heiko?“

Das war ja jetzt eine Frage! Sollte ich wirklich meine Sexualität in die Hände von Gaby legen. War es mein Wunsch meine zukünftige Frau als „Sklavin“ von Gaby zu sehen? Sollte Gaby über unser Glück bestimmen?

„Wenn du es auch so willst meine Liebe, soll Gaby weiter machen!“, sagte ich dann und schaute Veronika in ihre Augen.Da stand Gaby auf, kam zu mir und drückte mich, ging weiter zu Veronika und küsste sie lange auf ihren Mund. “Ich gratulier euch beiden und hoffe das wir alle drei mit dieser Entscheidung glücklich werden.“ Dann stand Veronika auf und setzte sich auf meinen Schoß und küsste mich lange und ich bemerkte das mein Schwanz versuchte hart zu werden. Ich koste ihren Po und ihre Brüste und wäre nicht der Käfig gewesen wären wir bestimmt über einander hergefallen.

„Na ihr habt euch ja lieb!“, sagte Gaby dann plötzlich.“Ich schenk euch auch was zu der bevor stehenden Hochzeit. Du darfst heute noch einmal mit Ramon ficken, den großen Schwanz von gestern Abend, Veronika. Und du, Heiko, darfst sie vorher richtig lecken und sie anschliessend auch ficken, aber natürlich mit Gummi.“

Wir hörten sofort auf mit dem Schmusen und schauten uns lächelnd an.

„Danke Gaby!“

Ich küsste meiner Veronika auf den Mund und begann dann die Küche sauber zu machen. Veronika ging duschen und Gaby begann zu telefonieren. Den Rest des kurzen Tages verbrachten wir beim Einkaufen, beim Haus putzen und beim Einkleiden.

„Roman kommt gegen 22 Uhr. Er hat nicht viel Zeit, denn sein Flieger geht gegen 0 Uhr in die Heimat. Du darfst Veronika gerne vorbereiten Heiko. Sie lässt aber ihren Rock an, denn du musst sie ja nicht nackt sehen, oder? Wenn Roman weg ist nehm ich dir den Käfig für eine halbe Stunde ab. Das ist für dich doch ausreichend,oder?“, lachte Gaby mich an.

Ich wurde verlegen.Ich wurde rot im Gesicht und sah aus den Augenwinkeln auch Veronika schmunzeln.

„Glaub mir ich werde mein Bestes geben!“

„Und du meinst das reicht?“, fragte Gaby.Veronika ging lachend zu mir hin. „Lass dich nicht provozieren mein Schatz. Deine Zunge ist dein Vorteil.Komm!“

Es war kurz nach den Nachrichten als Veronika und ich uns auf das Sofa setzten. Sie nahm mich in den Arm und küsste mich. Es waren die schönsten Küsse seit langem. Ihre Zunge spielte mit meiner und sie streichelte meinen Rücken und meinen Po.

„Zeig meiner Muschi wie gut deine Zunge ist mein kleiner Hengst!“

Ich hockte mich zwischen ihren Beinen und schob ihren Rock hoch und konnte ihre glatten Schamlippen sehen. Meine Zunge tauchte in dieses nasse Reich ein und ich schleckte ihren Saft aus der Möse und ihr ein Stöhnen aus dem Mund. Sie lag breitbeinig vor mir und schien es wirklich zu geniesen. Gaby hatte ihr nicht verboten einen Orgasmus zu bekommen und das schien meine Veronika auch genau zu wissen. Als ich ihre dick gewordene Perle im Mund hatte und diese ein wenig mit den Zähnen koste schüttelte sich Veronika.

„Ja Heiko…das ist gut!“

Ich schleckte über ihre Perle,die jetzt dick hervorstand und steckte dann meine Zunge in ihre Möse. Den Geschmack ihres Saftes genoss ich sehr und küsste sie zwischen den dicken Schamlippen.

„Na da strengt sich aber einer an!“ hörte ich plötzlich von Gaby, die auf einmal hinter mir stand. „Willst du es deiner zukünftigen Frau leichter machen den Mordspimmel heute abend aufzunehmen? Das ist auch gut so. Heute soll er sie dick machen. Das willst du doch auch Veronika?“

„Ja!“, schrie Veronika.“Ja er soll mir ein Kind machen! Das willst du doch auch Heiko?“

Ich sagte nichts sondern leckte und küsste die Muschi meiner Veronika. Sie stöhnte immer intensiver und begann zu hecheln.

„Ja das kannst du ja wenigstens gut, mein kleiner Schnellspritzer!“

Ich verbrachte die ganze nächste halbe Stunde zwischen ihren wunderbaren Beinen und konnte den Geschmack ihres Geschlechtes geniessen, bis es an der Tür klingelte. Gaby öffnete und der „Monsterschwanz“ kam ins Wohnzimmer.

„Komm da jetzt weg Heiko!“, sagte Gaby und ich machte den Platz frei für den geplanten Fick, der meine Veronika zur Mama machen sollte.

„Willst du dabei zu schauen Heiko?“, fragte mich Gaby mit einem hämischen Grinsen im Gesicht.

Was jetzt passierte ging alles unglaublich schnell. Roman stöhnte auf, als Veronika sich ihm zu wandte und ihre Hand seine Hose berührte. Er fuhr mit seiner Hand unter ihren Rock zu ihrer von mir bereit geleckten Fotze. Roman war nicht zu halten er warf Veronika auf den Boden und drückte mit Gewalt ihre Beine auseinander, so daß ihr Rock wieder über ihre Muschi rutschte. Roman kniete sich zwischen ihre Beine und riß ihre Bluse auf und bot ihre ungeschützten Brüste meinen Blicken dar.

Dann hielt er ihre Hände über den Kopf gedrückt und meinte: „Schau sie dir an!“ . Ich tat nichts lieber als genau dies.

„Faß sie an!“ forderte er mich auf und Veronika keuchte, „Nein er soll mich nicht anfassen!“ ,aber Roman ließ sich nicht beirren.

„Los komm schon nimm ihre Titten!“

Trotz Keuschheitsgürtel schien mein Schwanz zu wachsen. Ich traute mich aber nicht.

„Komm schon…“, keuchte Roman außer sich, „….nimm ihre Titten und drück sie!“

„Nein“ schrie Gaby dann. „Wage es nicht du wirst es bereuen!“

„Los mache es, ich will es!“ schrie er mich an.

Da berührte ich ihre tollen Titten und knetete sie.

„Das wirst du bereuen“ sagte Gaby.

In dem Moment stieß Roman seinen Schwanz in Veronikas Muschi. Ich konnte es hören. Ich sah wie sein Penis in die Muschi meiner Veronika eindrang. Ich drückte ihre Titten. Ich holte nach was ich vermißt hatte, während Roman sie mit aller Kraft und Leidenschaft fickte, aber auch Veronika stöhnte vor Lust und ich spürte, wie sie kam, wie ihre Erregung ihren Höhepunkt zu finden schien.

„Küsse sie!“, keuchte Roman.

„Wage es nicht“ ,sagte Gaby.

Roman fickte mit aller Kraft weiter. Ich war so heiß daß es mir egal war was danach passieren sollte, ich beugte mich zu ihr hinunter und meine Lippen berührten ihre. Sie versuchte den Kopf wegzudrehen, aber ich hielt ihn fest. Ich wollte ihre Lippen öffnen, sie konnte nicht anders, denn sie war genauso geil. Dann spürte ich wieder meinen Penis trotz des Käfigs. Veronika wurde gefickt, ein Schwanz war in ihr der so viel größer und mächtiger als mein kleines Pimmelchen war. Zu sehen wie der fremde Penis sie ausfüllt und glücklich machte, ja das machte mich mehr als eifersüchtig. Und dann kam es Veronika sie schrie es heraus mit ihrer vollen Stimme und Roman spritzte. Dann brach er über ihr zusammen und ich mußte mich an die Seite setzen, um ihm Platz zu machen. Er küßte Veronika und sie genoß es, sie versuchte nicht den Kopf wegzudrehen, sie erwiderte seinen Kuß leidenschaftlich. Lange Zeit küßten sie sich und ich saß unglücklich daneben und schwelgte in den Erinnerungen des gerade geschehenen und langsam begann mir zu dämmern was ich getan hatte.

Dann setzte sich Veronika mit weit gespreizten und angewinkelten Beinen mir gegenüber, ich konnte den Blick nicht von ihrer Muschi wenden aus der Romans Sperma lief und zwar in Mengen, die ich nie erwartet hätte.

„Du weißt was jetzt zu tun ist!“ meinte Gaby zu mir.

Veronika sah mich lächelnd an. Ich nickte und leckte Veronika sauber. Die drei schauten mir zu. Das ganze Sperma musste ich schlucken.Es dauerte ein wenig bis ich die wunderschöne
Fotze meiner zukünftigen Frau sauber geleckt hatte und dann bemerkte ich wie Roman schon wieder geil wurde. Er konnte scheinbar immer ficken. Als ich Veronika sauber geleckt hatte, kuschelte sie sich in seinen Arm und langsam drang er wieder in sie ein. Sie war nun wieder angezogen und ich konnte nicht viel sehen.Nur hören konnte ich viel.Stöhnen und Geschrei.

„Gefällt dir das Heiko?“, flüsterte Gaby.

„Wenn ich an seiner Stelle wäre, dann würde es mir gefallen!“

„Nie wieder wird sie dich so spüren können. Schau dir dieses Monster an!“

„Ich glaube aber daran Gaby!“

„Ihre schönen Brüste werden zu vollen Milcheutern!“, kicherte sie mir ins Ohr.“Und sie werden hängen die Milchtüten!“

„Ich dachte du magst Veronika?“

„Ja aber niemand soll sie mir weg nehmen. Sie ist meine Veronika!“

Das Stöhnen wurde lauter.

„Jetzt spritz sie noch einmal voll!“, schrie Gaby.

“Wirst du sie mögen mit einem dicken Bauch mein Heiko?“, flüsterte sie mir dann ins Ohr?

Ich schaute Gaby ernst an. Würde ich sie lieben mit dem Kind eines anderen. Würde ich das Kind als meines an nehmen ? Imselben Moment kam Roman. Dann fiel er auf meine Veronika und schien völlig fertig.

„Weil du eben nicht auf mich gehört hast wirst du jetzt erst den Schwanz von Roman sauber lecken, damit er sich an dich erinnern kann!“, flüsterte Gaby mir wieder ins Ohr.

„Nein!“, sagte ich.

„Du willst also Veronika nicht ficken?“ ,sagte sie noch einmal leise.

Ich habe ihn natürlich den Schwanz sauber geleckt und das hämische Grinsen von Roman gesehen. Kurz danach ist er gegangen und Gaby hat mich aufgeschlossen.Ich habe mir ein Gummi übergezogen und bin in die vollgesaute Muschi von Veronika eingedrungen.

„Du bist so lieb Heiko!“, hat sie mir ins Ohr geflüstert.“Der Roman ist so stark gewesen, weißt du?“

Sie hat mich nicht gespürt und eher unbeteiligt unter mir gelegen. Ich habe auch nicht lange gebraucht um mein Sperma in das Gummi zu spritzen. Zwar habe ich mich bemüht lange zu ficken, aber ich kam ziemlich schnell.

„Jetzt leck die Reste von Roman weg und dann geh duschen!“, waren die Worte von Gaby.

Als ich aus der Dusche kam, saßen Veronika und Gaby auf der Couch und kuschelten sehr intensiv miteinander. Auf dem Tisch lag mein Keuschheitskäfig und Gaby legte ihn mir wieder an.

„Wenn Veronika schwanger ist bestellen wir das Aufgebot und du darfst dann, aber erst dann wieder raus! Ist das soweit klar Heiko?“

„Ja Gaby!“

„Dann geh jetzt in dein Zimmer und stör uns nicht!“

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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
ist nicht das was mich aufgeilt

rutscht schnell in Primitiv-Sprache ab

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren

Ich warte auch schon sehr gespannt wie es weiter geht.

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
Verrgiss die Nörgler...

... die Geschichte ist klasse.

Schreib einfach weiter.

das is so.

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
sehr schön

Hi, das ist eine sehr gute Geschichte aus meiner Sicht. Sehr schöne Cuckold Devotus-Geschichte

Polarbear57Polarbear57vor etwa 14 Jahren
@johelm

NEIN, DER GROSSE WURF IST ES NICHT, DIESE STORY

HAT EINE GEWISSE ABSTRAKTE PARALLELLE ZU MEINER

HEIMATSTADT, DIE DAZU VERDAMMT IST, IMMER NUR

ZU WERDEN UND NIE ZU SEIN.

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