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Versaut und Gierig im Schritt 02

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„He, he, du kleine Schnepfe, ich spüre nichts an meinem Schwanz. Fester, intensiver und tiefer lutschen" keuchte der Mann und bockte zur Verstärkung mit dem Unterkörper nach oben.

Der Schwanz des Mannes verschwand in Verenas Schmollmund und ihre Zunge spielte mit der Eichel bis sich der Phallus streckte und erste Tropfen absonderte.

„Verena, du wirst ihn jetzt bis kurz vor dem Abschuß lecken. Er darf nicht kommen, egal was der Typ macht „ kommandierte Joe und erklärte ihr, sie bemerke das am Besten, in dem sie einen Finger auf den Damm lege. Denn die Röhre dort beginne sich immer kurz vor dem Spritzen zusammenzuziehen. Kaum hatte Verena den Finger an der Stelle liegen, zuckte es heftig und ehe sie irgendwie reagieren konnte, schoß der Mann leise brüllend seinen Schleim in ihren Mund. Die Ladung war reichlich und Verena hielt das männliche Sekret mit aufgeblähten Backen und erschreckt aufgerissenen Augen im Mund. Joe stand wütend auf, zog seinen Gürtel aus der Hose und schlug ihr damit brutal auf den nackten Po, wo sich sofort rote Striemen bildeten. Verena heulte mit schmerzverzerrtem Gesicht auf und aus dem aufgerissenen Mund tropfte der Saft des Mannes. Sie war über die Reaktion von Joe total entsetzt. So, wie er über sie gebeugt dastand, hatte er nichts mehr von dem netten Mann an sich, als der er sich bisher gezeigt hatte.

„Du kleine liederliche Fotze, wenn ich sage, er darf nicht kommen, dann hat das auch so zu geschehen" sagte Joe wutschnaubend und zu dem Mann gewandt, fügte er hinzu, er solle sich zur Erholung einen Whiskey nehmen, denn jetzt käme eben der Lernschritt Nummer zwei.

Ohne weitere Worte zog sich der zweite Mann aus und begann seinen Schwanz obszön zu wichsen, bis dieser wippend abstand. Verena wurde angewiesen, auf allen vieren auf dem Rand des Bettes zu knien, so daß ihr Po den Männern zugewandt präsentiert wurde.

Joe fragte süffisant: „Süße, hat dir schon einmal ein Mann dein Arschloch aufgerissen?" und als Verena entsetzt den Kopf schüttelte, lachte er triumphierend auf: „Bob, herrlich! Du darfst einen Arsch entjungfern".

Unter lautem Grölen der Männer, spreizte Bob die Pokerbe und rieb, seinen Finger mit Speichel nässend, kreisförmig um den Muskelring der Darmöffnung bis sein Finger unter Verenas Aufschrei im Loch verschwand. Der Finger bockte in den Arsch und das Loch wurde unter Zuhilfenahme weiterer Finger brutal geweitet, bis die Hand im Darm war und der Daumen während der Fickbewegungen den Damm des Mädchens rieb. Verena wurde von der Heftigkeit hin und her geschüttelt und jammerte laut, das tue sehr weh. Alles Jammern half nichts. Nachdem das Loch offen war, setzte Bob seine Nille am Anus an und trieb ihn, genußvoll aufstöhnend, in die heiße Enge des Darms. Kaum hatte er zu bocken angefangen, heulte Verena verzweifelt auf, sie müsse aufs Klo.

„Wehe, du fängst an zu kacken. Sollte mein bestes Stück mit deiner Scheiße verschmiert sein, wirst du es anschließend fein säuberlich ablutschen" drohte Bob und genoß, wie sich Verena unter seinem Pfahl wand, der die Arschfotze pflügte.

Das Mädchen hoffte inständig, es möge bald vorbei sein. Der Schmerz im Poloch ließ keine Lustgefühle aufkommen und als Bob den Anderen zurief, er werde den Arsch jetzt füllen, spürte Verena das Zucken des Schwanzes, mit dem der Schleim aus dem Penis getrieben wurde. Zufrieden zog Bob sein Glied aus dem Loch. Es war abgeschlafft und gleichzeitig erhielt sie den Befehl, sich umzudrehen und ihre Sauerei vom Schwanz abzulecken. Verena zog intensiven Darmgeruch ein, hielt daher die Luft an und lutschte von innerem Ekel erfüllt, die Nille und den Stamm sauber. Dann gebot ihr Joe, im Bad die Zähne zu putzen und den Mund zu reinigen und während sie hinaus ging, hörte sie, wie die Männer ihre Qualitäten lobten und ihre Defizite kommentierten. Als sie wieder zurückkam, hörte sie gerade noch, wie Joe sagte, er wolle die kleine Hurensau jetzt, wenn die Fotze besamt würde, laut quietschen hören. Der dritte Mann ging ans Werk und machte seine Arbeit gut. In Verenas Geschlecht tobte die Wollust und kurz bevor er abspritzte, erbebte sie unter einem kleinen Orgasmus, den ein leiser und klagender Schrei begleitete. Danach wurde der Lehrabschnitt des Schwanzlutschens wiederholt und Joe war zufrieden, als es ihr gelang, den Mann mehrmals bis kurz vor den Abschuß zu treiben, ohne daß er seinen Glibber ausspritzte. Dabei lernte sie auch klaglos hinzunehmen, wenn ihr Mund und Rachen als Fotze gevögelt wurden. Zum Schluß lag Verena mit gespreizten Beinen und offenem Schoß, aus dem der Samen des Mannes tropfte, heftig atmend auf dem Bett. Ihre Lehrmeister verschwanden nach einem Wink von Joe geräuschlos. Anschließend wurde sie von dem Zuhälter ins Bad geschickt, um die Spuren der Besamung zu entfernen.

Als sie zurückkam lag Joe nackt auf dem Bett und ordnete an, während er seinen steifen Schwanz rieb, sich auf ihn zu setzen und ihn zu reiten. Verena stieg über ihn und schob den Phallus in ihr Loch. Dann fickte sie sich, indem sie ihren Po hob und senkte. Jetzt tobte erneut die Wollust in ihrem Unterleib und sie war glücklich, endlich die Möglichkeit zu haben, das Tempo so zu bestimmen, daß sie sich sicher war, auch zu einem guten Abschluß zu kommen. Jedes Mal, wenn sie spürte, daß Joes Lenden im Anzug des Orgasmus zu beben begannen, stoppte sie ab und verringerte das Tempo.

Der Mann unter ihr wurde ungeduldig in der Gier abzuspritzen und keuchte wütend: „Mach mich endlich fertig, Hure. Augenblicklich!".

Doch Verena wurde von Grausamkeit erfaßt und genoß den Kampf des sich unter ihr windenden und keuchenden Körpers. Mit einem gutturalen Schrei ging Verena in ihrem Orgasmus unter, setzte aber den Ritt trotzdem so weiter fort, daß Joe immer vor seinem Höhepunkt hängen blieb. Joe brüllte völlig außer sich, sie solle schneller reiten und als er keine entsprechende Reaktion bemerkte, krallte er seine Hände in ihre Brüste und kniff mit den Fingernägeln in ihre Brustwarzen.

„Ich reiße dir die Nippel ab, du Sau, wenn ich jetzt nicht schnell komme" brüllte er heiser.

Mit einem Schrei des Schmerzes und unter Aufbietung der letzten Kräfte in den Oberschenkeln, hoppelte Verena auf dem Schwanz auf und ab. Joe keuchte brünstig auf stieß ein „na endlich" aus und entleerte seine Samenblase. Nach einer kurzen Ruhepause, in der Joe wieder zu Atem kam, lobte er Verena anerkennend, dies sei ein Meisterstück gewesen. So wundervoll habe ihn eine Hure schon lange nicht mehr geritten. Anschließend gab er ihr in weiteren Instruktionen Anweisungen, wie Herrenbesuche bei ihr in Zukunft abzulaufen hätten. Besonderen Wert legte er dabei auf die Anordnung, sie habe prinzipiell mit Gummi zu bumsen, es sei denn, sie bekäme von ihm, wenn er ihr einen Kunden telefonisch avisiere, anderslautende Order. Denn Geschlechtsverkehr ohne Gummi werde er nur dulden, wenn der Kunde den doppelten Preis für das Ficken bezahle. Er befahl ihr, die Wohnung an diesem Tage nicht zu verlassen und am nächsten Tag bereit zu sein, mit ihm Kleidung kaufen zu gehen. Dann verschwand er sichtbar zufrieden, wobei Verena nicht wußte, daß er sich beglückwünschte eine solche geile Hure gefunden zu haben. In Gedanken zählte er schon die Euroscheine, die er mit dieser Möse verdienen wird.

Zehn Tage später begann für Verena der Ernst des Lebens. Ihre Tage waren vorbei, ihre Empfängnisbereitschaft durch die Pille auf Null reduziert und im Schrank hatte sie Schulmädchenkleidung in reichlicher Menge hängen. Auf ihre Rolle, die sie bei den Kunden zu spielen hatte, war sie von Joe entsprechend vorbereitet, indem er ihr eine Unmenge von japanischen Pornovideos zum Ansehen gab, in denen Schulmädchen alte Männer verführten und befriedigten. Das Telefon klingelte und Joe eröffnete ihr, daß um 16 Uhr ein Kunde käme, der es mit einem schüchternen Mädchen treiben wolle. Sie dürfe bei ihm unter gar keinen Umständen irgendeine Initiative ergreifen und habe auch hinzunehmen, wenn sie von dem Mann bestraft werde. Der Mann habe für vier Stunden doppelten Preis bezahlt und sie habe diese Zeit voll zu nutzen, den Gast zu mindestens zwei Abschüssen ohne Gummi zu bringen.

Verena zog sich entsprechend ein Kleid mit extrem kurzem Rock an, flocht ihre langen Haare zu neckischen Zöpfen mit Schleifchen und wenn sie sich setzte, blitzte ein züchtiger Mädchenslip, der mit roten Rosen auf dem weißen Stoff bedruckt war, zwischen den nackten Oberschenkeln. Es klingelte. Verena hüpfte wie ein kleines Mädchen zur Türe und flötete dem vor der Türe stehenden Mann ein „Hallo, lieber Onkel" entgegen, wobei sie einen Schmollmund zog. Der Kunde war ca. 60 Jahre alt, schlank und trug korrekte Businesskleidung. Erfreut über den Empfang, lächelte er zurück und ließ seinen Blick wohlgefällig über Verenas schlanken und biegsamen Körper schweifen. Als er im Zimmer Platz genommen hatte und Verena wartend vor ihm stand, sagte er: „ Kleines, ich bin dein Onkel Hans. Mache mir erst mal einen guten Kaffee. Den brauche ich jetzt zur Stärkung nach den Anstrengungen meiner Arbeit". Verena machte brav einen Knicks und hüpfte zur Kaffeemaschine. Als der Kaffee durchgelaufen war, ging sie vor ihm in die Knie und überreichte ihm die volle Tasse, aus der er sofort einen Schluck nahm. Der Mann schrie auf und spuckte den Inhalt seines Mundes zurück in die Tasse. „Du kleines böses Mädchen! Du willst deinen Onkel Hans wohl verbrühen. Das muß bestraft werden". Mit diesen Worten holte er aus seinem Aktenkoffer eine schwarze Reitgerte, packte die überraschte Verena, legte sie über sein Knie, so daß ihre Hüfte an sein Geschlecht gepreßt wurde, schlug ihren Rock nach oben und begann ihren halbnackten Po zu bearbeiten. Verena fand sehr schnell ihre Fassung wieder und fing an, der Rolle gemäß, die sie zu spielen hatte, unter Wehklagen wild zu zappeln. Der Mann wurde sichtbar und spürbar erregt. Mit gierigem Blick und rotem Kopf genoß er, wie die Reitgerte ihre Spuren auf dem nackten Teil des Pos hinterließ. Verena nahm zur Kenntnis, daß sein Schwanz wuchs und sich in der Hose aufstellte. Doch der durch das Höschen verdeckte Blick auf den Po genügte Onkel Hans nicht. Schnaufend legte er die Gerte beiseite und zog Verenas Slip nach unten. „Oh welch unschuldiges Muschilein" lallte der Mann verzückt und setzte seine Schläge auf den Po fort. Als der Po feuerrot war, befahl Onkel Hans, dem Mädchen sich ihm gegenüber zu setzen. Die Schläge hatten Verena, trotz des Schmerzes, unglaublich erregt und sie fühlte, wie sich ihre Spalte vom Nektar des Begehrens nässte. Sie achtete darauf, die Oberschenkel so weit zu öffnen, daß ihre Möse in ihrer völligen Nacktheit sichtbar wurde. Der Mann stierte, ohne ein Wort zu sagen, mit einer stetig wachsenden Beule in der Hose auf das unter dem kurzen Rock dargebotene Geschlecht. Plötzlich gab er sich einen Ruck und sagte mit vorwurfsvoller Stimme: „Du böses, böses Mädchen. Du willst deinen lieben Onkel Hans verführen. Ist dein Muschilein auch schön sauber? Zeige dem Onkel, daß du ein reinliches Kind bist". Verena nahm das Spiel auf, verzog schmollend das Gesicht und antwortete ihm, der liebe Onkel solle doch nachsehen. Sie schob den Rock bis zur Hüfte und öffnete einladend die Beine, so daß ihr wulstiger Venushügel mit dem geschlossenen Spalt, aus dem sich unten ein Nektartropfen drängte, deutlich sichtbar wurde. Der Mann sprang auf, kniete vor ihr nieder und öffnete mit vor Aufregung zitternden Fingern die Kerbe der Pflaume. Als er den rosigen Spalt erblickte, der vor Nässe schleimig glänzte, stöhnte er kurz auf, stürzte sich mit dem Mund auf das offene Fötzchen und schlürfte laut schmatzend den Nektar in sich. Gleichzeitig öffnete er mit fliegenden Händen seine Hose, holte seinen steifen Schwanz heraus und begann hemmungslos zu onanieren.

Verena, die sich vorgenommen hatte, jetzt verhalten zu stöhnen, war, angesichts des Zungenspiels um ihr Lustloch und ihren Kitzler, nicht mehr in der Lage, Theater zu spielen. Leise wimmernd genoß sie die Wollust in ihrem Geschlecht und nahm nur im Unterbewußtsein wahr, wie sie hochgehoben und zum Bett getragen wurde.

„Jetzt schenkt dir der liebe Onkel das Beste, was er hat" hörte Verena leise an ihrem Ohr und spürte gleichzeitig, wie sich die Nille in ihr Loch zwängte.

Verena keuchte gierig auf und erwartete sehnsüchtig die Stöße der Lenden, die sie zum Höhepunkt treiben sollten. Doch nach genau vier Stößen war alles vorbei. Onkel Hans grunzte auf und entlud sich durch zweimaliges Zucken in ihrer Lusthöhle.

Sofort zog er seinen Pimmel aus ihr und sagte: „Was bist du für ein böses versautes Mädchen. Mir so ein schleimiges Muschilein zu zeigen, muß bestraft werden".

Er sprang vom Bett auf, rannte zum Tisch und holte die Reitgerte.

Und unter den halblauten Rufen „Du Ferkel", „Du Sau", „Du böses, böses Kind" schlug er schwach, aber gezielt in den Spalt, aus dem sein Schleim tropfte.

Die Gerte traf Verenas Lustknopf, der infolge ihrer Geilheit und Gier prall heraus stand. Beim ersten Schlag schmerzte es.

Die weiteren Schläge entfachten in der Möse unglaubliche Lustwellen, daß Verena in Ekstase schrie: „Onkelchen, ja, bestrafe meine unanständige Muschi".

Der Mann wurde ebenfalls ekstatisch in seinen Schlägen und ließ der Lust freien Lauf. Verenas Körper bog sich unter kleinen spitzen Schreien der Gerte entgegen und erschlaffte erst, nachdem das Mädchen mit Geheul einen Orgasmus aus den Lungen schrie. Onkel Hans erhob sich vom Bett und bedeutete Verena, er brauche jetzt eine Stärkung. Und während er das angebotene Gebäck in sich hinein stopfte, war der Mann ausgesprochen glücklich und zufrieden. Denn die Befriedigung hatte ihn so erfaßt, wie es noch bei keiner Hure jemals war.

Während sich der Freier von seinem ersten Abschuß erholte, saß Verena nackt zu seinen Füßen und hatte Zeit, den Mann zu betrachten, der seine besondere Befriedigung fand als Onkel Hans seinen Geschlechtstrieb zu befriedigen. Er hatte eine haarlose, eingefallene Brust, an die sich unterhalb des Nabels ein faltiger Unterbauch anschloß, der dick mit Haaren bewachsen war, die wild und ungepflegt rund um den Schwanz wucherten. Auch die Oberschenkel waren rundum behaart. Er hatte schmale feingliedrige Hände, von denen eine von einem Ehering geziert war.

Als Verena schließlich einen genauen Blick auf die Männlichkeit des Freiers warf, die schlaff über den Sack hing und deren Vorhaut noch vom Vögeln zurückgeschoben war, faßte sie sich ein Herz und fragte mit piepsiger Stimme: „Onkel, du hast ja ein süßes Ding an dir hängen. So etwas habe ich nicht. Darf ich es anfassen?"

Obwohl Hans über die Initiative des Mädchens nicht erbaut war, nickte er gönnerhaft: „Du kleines gieriges Mädchen, du darfst mich anfassen und, wenn du willst, auch dort mit deinem Schmollmund küssen".

Erleichert aufatmend, daß der Bann gebrochen war, stülpte Verena ihre Lippen über den schlaffen Pimmel und begann heftig daran zu lutschen.

„Oh, oh, oh" grunzte Onkel Hans und unter seinem tiefen Atmen wuchs der Schwanz zu aktionsbereiter Größe an.

Schmatzend entließ das Mädchen die Latte aus ihrem Mund und spielte sowohl mit den Hoden, als auch mit der Nille, so daß sich die Beine gierig öffneten. Sie stand auf, stellte sich mit breiten Beinen über den Schoß des Mannes, bückte sich, so daß ihr Po und ihre Spalte in Sichthöhe seiner Augen waren und begann erneut, die Nille mit der Zunge zu umspielen.

„Onkel, ich bin ein ganz böses und verdorbenes Mädchen. Meine Muschi ist ganz naß. Fühle mal" säuselte Verena und wackelte aufreizend mit ihrem Po.

Das war für Onkel Hans zu viel. Mit einem Aufschrei sprang er auf, drückte Verenas Gesicht auf die Sitzfläche des Sessels und rammte seinen Lustbolzen wie ein wilder Hengst von hinten in die Möse. Keuchend mit stieren Augen bockte der alte Mann in die Jungmädchenfotze und erzeugte in Verena lodernde Lust.

„Onkel, dein Zauberstab ist wundervoll" jubilierte Verena und jedes Wort war völlig ernst gemeint.

Das Mädchen hechelte sich immer höher dem Orgasmus entgegen und ihre leisen Lustschreie trieben den Mann an, wenn ihn die Kräfte verlassen wollten.

Dann heulte Verena auf: „Onkel, liebes Onkelchen, deine kleine Verena kommt" und erbebte im Sturm ihres Orgasmus. Der Höhepunkt war so gewaltig, daß Verena nicht spürte, wie Onkel Hans in die Tiefen ihres Geschlechts ejakulierte. Heftig atmend, als ob er ersticke, löste sich der Mann von dem noch immer zuckenden Körper, griff zur Reitgerte und schlug unbarmherzig auf die gespannten Pobacken.

„Du böses Mädchen, du hast deinen Onkel völlig ausgelaugt und geschwächt. Du bist nicht brav gewesen".

Verena schrie bei jedem Schlag schrill auf, denn die harten Schläge schmerzten wirklich und ließen blaurote Striemen auf der weißen Haut erblühen. Plötzlich stoppte Onkel Hans seine Bestrafung ab und küßte, jammernd und um Entschuldigung bittend, den malträtierten Mädchenarsch. Nachdem er sich beruhigt hatte, erhob er sich, stieg schweigend in seine Kleider und bedankte sich überschwenglich für die genußvollen Stunden.

Mit einem „Bis bald wieder, kleine Verena" verschwand er im Treppenhaus.

Als Verena ins Zimmer zurückkam, lag auf dem Tisch ein 50€ Schein, den Verena ohne Schuldgefühle Joe gegenüber in eine Plastiktüte unter der Matratze verstaute.

Zwei Stunden später, Verena wollte gerade ins Bett gehen und hatte daher nur ein kurzes Nachthemd mit einem Slip darunter an, erschien Joe in Begleitung einer älteren Frau auf der Bildfläche. Er begrüßte sie überschwenglich mit einem Griff in den Schritt und sagte, er sei sehr stolz auf sie, weil der Freier voll des Lobes über Verena gewesen sei.

Zu der Frau gewandt, sagte er: „Annabella, das ist mein neues Pferdchen, das für mich die Marktlücke „kleine Mädchen" füllt."

Stolz befahl Joe dem Mädchen, sich auszuziehen, damit seine Begleiterin ihren Körper betrachten könne. Gehorsam, aber widerstrebend, entkleidete sie sich und bekam eine Gänsehaut auf dem Rücken, als die Frau genießerisch ihre intimen Stellen begrapschte. Die mit viel Schmuck behängte Begleiterin, der man ansah, daß sie jahrelang Erfahrung im horizontalen Gewerbe hatte, fuhr mit der einen Hand über die Brüste und wühlte mit der anderen, tief atmend, daß die gewaltigen Titten wogten, in dem nackten Geschlecht von Verena.

„Joe, in der Tat, da hast du herrlich junges Fickfleisch aufgerissen. Besonders ihr Loch ist noch jungfräulich eng. Halte die Kleine streng, damit sie dich nicht, wie die Letzte, übers Ohr haut".

Mit der dieser Bemerkung traf die Frau einen wunden Punkt bei Joe. Er fragte Verena, ob sie zu ihm ehrlich sei und ihm alles sage. Diese nickte eifrig und erklärte ihm, sie sei ihm doch dankbar, daß sie diesen Job bekommen habe. Plötzlich bekam Joe ein gefährliches Glitzern in die Augen. Mit schnellem Griff fuhr er mit einer Hand von hinten zwischen ihre Beine, bohrte brutal den Mittelfinger in das Pipiloch und den Daumen in den Po, riß heftig an dem zarten Fleisch, so daß Verena mit dem Gesicht unter schrillen Schmerzensschreien voraus aufs Bett fiel.

„Du kleine Sau, du lügst! Du betrügst mich! Wo ist das Trinkgeld des Kunden? Ich reiße dir deine Hurenfotze heraus. Wo ist das Geld?"

Verena wand sich mit schrillen Schreien unter seinem Griff und sah durch die tränennassen Augen, daß die Frau mit Erregung ihr Leiden genoß. Jammernd versuchte das Mädchen ihrem Zuhälter klar zu machen, sie habe kein Geld bekommen, was Joe aber nicht akzeptierte, weil er von dem Trinkgeld des Kunden wußte. Als der Schmerz unerträglich wurde, gab Verena auf. Schluchzend gab sie ihr Versteck preis und mußte sich anschließend Joes Belehrung anhören, sie habe jeden Cent bei ihm abzuliefern und falls sie das nicht tue, würde sie sich ganz schnell auf dem Autostrich wiederfinden. Dann sagte er zu Annabella, sie solle ihres Amtes walten und die kleine Hure bestrafen.

Er setzte sich in den Sessel und trank genießerisch seinen Whiskey. Die Frau zündete sich eine Zigarette an, setzte sich neben Verena aufs Bett, drehte den Mädchenkörper, der auf dem Bauch lag, um und riß, die Zigarette im Mundwinkel, die Beine vehement auseinander.