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Verschleppt ins Ungewisse

Geschichte Info
Junge Frau wurde von Banditen verschleppt und findet ihre Re.
6.5k Wörter
4.42
38k
5
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Anmerkung des Autors:

Für alle die sich nicht darüber im Klaren sind. Diese Geschichte beinhaltet zu einem großen Teil einschlägige Szenen mit einem Troll. Wenn ihr sowas nicht lesen wollt, bitte tut es nicht. Es bringt euch und mir nichts wenn ihr schreibt: Uh... Sowas wollte ich nicht lesen. Es bringt auch nichts irgendwelche Dinge über irgendwelche Fantasien da herum zu dichten, oder einfach nur Iiiieeeehhh zu schreiben. Don't like it? Pleas don't read it!

Diese Geschichte ist auch weder ein gramatikalisches noch tiefgründiges Meisterwerk, sondern einfach so, wie ich es mir erdacht habe. Nur als kleine Vorwarnung.

Also... Los gehts.

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Verschleppt ins Ungewisse

Weinend krümmte sie sich zusammen und zog die Beine an. Sie umschlang ihre Beine mit den Armen und schaute sich zaghaft um. Tränen liefen über ihre bleichen Wangen und ließen ihre grauen Augen glänzen. Ihr war kalt. Trotz des Feuers, dass im nahen Kamin brannte.

Sie saß in einem dunklen Raum mit einem großen Kamin. Die Einrichtung war spärlich und heruntergekommen. Neben einem Tisch standen nur ein Bett und ein oder zwei Stühle sowie eine große Truhe in dem Raum. Felle lagen in einer Ecke des Raumes, doch sahen sie so alt und abgewetzt aus, dass ihr davor graute, eines davon zur Hand zu nehmen, um sich zu wärmen.

Die junge Frau hatte eine Schelle um die rechte Hand und war mit einer drei Schritte langen Kette auf den Boden fest gekettet worden. Vorhin hatte sie bereits versucht sich zu befreien, doch es war ihr nicht möglich gewesen. Weinend krümmte sie sich nun zusammen, als ihr die letzten Stunden wieder in den Sinn kamen.

Sie war mit ihrem Geliebten in den Wald gegangen. Voller Trotz und Eifer hatten sie sich dort in die Büsche gelegt und sich voller Leidenschaft geküsst. Ihr Vater hatte sie verheiraten wollen und sie beide hatten keinen anderen Ausweg gefunden, als gemeinsam ein uneheliches Kind zu zeugen, da ihr Liebster ihrem Vater nicht gut genug war.

In ihrem Dorf war sie als Tochter des Bürgermeisters eines der besten Partien im ganzen Land Arwardia.

Arwadia war kein reiches Land. Es wurde durchzogen von hohen Bergen, die nur wenige landwirtschaftliche Nutzfläche und Wirtschaft zuließ. Einzig der Bergbau war ertragreich... und in den letzten Jahren eine immer wachsende Anzahl an Gelehrten, die die hiesige Flora und Fauna studieren wollten. Nirgendwo auf der Welt schien es so viele unerforschte Tiere zu geben, wie hier in den Bergen.

Erst kürzlich war ein alter Mann gekommen und hatte ernsthaft nach Trollen gesucht. Diesen großen, grauenhaften Kreaturen, die ihre wenigen Felder verwüsteten und ihr Vieh stahlen und bei lebendigem Leib verzehrten.

Lyssa mochte diese Wesen nicht. Sie hatte Angst vor ihnen. Früher hatte man ihr erzählt, diese Wesen würden junge Frauen rauben. Dass sie es auf das Blut von Jungfrauen abgesehen hatten. Eine fürchterliche Vorstellung...

Doch all dies war nichtig gewesen, als sie vor nicht einmal vier Stunden mit ihrem Liebsten im Wald verschwunden war. All die Ängste hatte sie fort gewischt, nur um bei ihm zu sein. Viele Männer hatten sie ehelichen wollen. Vielen Männern hätte sie ihre Hand geben sollen, wenn es nach ihrem Vater gegangen wäre... Doch niemanden liebte sie so sehr wie ihren Michael.

Michael war Sohn des Bäckers in ihrem Dorf und hätte niemals den Hauch einer Chance gehabt, sie zu heiraten. Er wäre viel zu Nieder für sie gewesen, hatte ihr Vater einst zu ihr gesagt. Er würde ihn auspeitschen lassen, hatte er gedroht. Lyssa hatte geweint... hatte sich gesträubt und gebockt... doch ihr Vater war unerbittlich gewesen, weshalb sie nun diesen Schritt gegangen waren.

Voller Eifer hatte er sie dort im Wald auf den Boden gezerrt und war er über sie hergefallen. Er hatte sie geküsst, sie geliebkost und unter dem Rock gestreichelt, bis sie feucht und willig geworden war. Ein dumpfes Brennen und Pulsieren hatte sich auf ihren Kitzler gelegt und sie fast um den Verstand gebracht, als er seinen Schwanz an ihre Möse ansetzte. Immer wieder strich er mit der prallen, fast violetten Eichel durch ihre Schamlippen, doch in der Aufregung hatte er bereits nach dem Fummeln in ihre feuchte Muschi gespritzt. Er hatte nicht einmal die Zeit gefunden sich zu nehmen, was sein gewesen wäre... Frustriert hatte sie zu ihm hingeschaut, sich aber rasch beruhigt, als er sich entschuldigte und ihr mit seinen dicken Fingern Abhilfe verschaffte.

Wenige Augenblicke nach ihrem ersten Orgasmus hatten sie darüber gelacht und wollten es nach einer kurzen Pause noch einmal probieren. Er wollte sich soeben über sie beugen und sie innig küssen, doch da waren plötzlich zwei Männer aus den Büschen gesprungen und hatten sich auf sie gestürzt. Laut johlend und lachend hatten sie sie auseinander gezerrt und begonnen Michael zu verprügeln. Lyssa glaubte zuerst, dass es sich um Schläger ihres Vaters handelte, als sie ihre abgerissenen Klamotten bemerkte und vor Angst erzitterte. Das waren keine Schläger... das waren Banditen!! fuhr es ihr durch den Kopf.

So schnell sie konnte, hatte sie ihr Höschen wieder angezogen und ihren Rock glatt gestrichen. Sie wollte fliehen, doch die Männer hatten sie umzingelt und nur dreckig angelacht. Ihre schlanke, wohlgeformte Gestalt, die prallen Brüste... Ihr brünettes Haar, das ihr bis zu dem Schultern hing. Die unschuldigen Augen, die sich panisch umsahen... Alles nahmen sie in sich auf.

Sie fingen sie und betatschten sie unverschämt offen. Einer von ihnen riss ihre Bluse auseinander und knete ihre Brüste durch, bis ihre Nippel steif waren. Ihr schlug der Geruch nach Alkohol, Schweiß und Dreck in die Nase. Der Mann, der sie begrabschte lächelte dreckig und zeigte ihr eine Reihe abgefaulter Zähne. Ein Anblick der sie entsetzt zappeln ließ. Sie schrie voller Panik auf, bis einer der Männer die anderen Kerle zur Ruhe gebot.

»Bringt sie ins Lager! Dort könnt ihr immer noch euren Spaß mit ihr haben!« rief er laut. Die Männer jubelten und Lyssa erbleichte sichtlich. Sie wurde verschleppt und ihr Liebster halb tot im Wald zurückgelassen.

Nach wenigen Augenblicken brachte man sie in eine kleine Hütte, wo sie angekettet wurde. Man wollte sich schon erneut ihr zuwenden, doch sie schrie so entsetzlich auf, dass der Mann, der vorhin schon um Ruhe gebeten hatte, die übrigen Banditen hinaus scheuchte, damit sie sich beruhigen konnte.

Unter leisem Gemurmel taten sie wie geheißen. Sie ließen sie allein in dem Häuschen zurück und schlossen die Tür. Wimmernd brach sie zusammen, derweil sich die Räuber an ein Feuer setzten, dass sie vor dem kleinen Haus entzündet hatten. Sie feierten ihre Raubzüge, besoffen sich und lachten schallend. Ab und wann sprachen sie sogar über ihre Vorhaben mit ihr.

Lyssa schauderte immer wieder, als sie hörte, wie sie ihre Taten und Künste bei weiblichen Körpern anpriesen. Die anderen Kerle johlten und klatschten. Sie spielten um sie, wer sie zuerst haben konnte, wer mit wem gemeinsam über sie herfiel. All das hörte sie... all das nahm sie wahr und vor all dem graute ihr fürchterlich. Sie hatte versucht zu entkommen, doch half es nichts. Sie war gefangen und den Männern schutzlos ausgeliefert.

Nun saß sie in einem kleinen Raum, war gefesselt und wartete auf ihr Schicksal. Weinend schaute sie zu der engen Metallschälle an ihrem rechten Handgelenk und zog daran. Die Kette klirrte laut, doch der Ring um ihr Handgelenk gab nicht nach. Das Schloss darauf klingelte fast schon spöttisch. Sie seufzte gequält. Sie versuchte sich irgendetwas zurechtzulegen. Etwas, dass ihr vielleicht die Freiheit erkaufen konnte. Ihr Vater... Vielleicht konnte ihr Vater sie ja auszahlen! Vielleicht würde sie die Banditen dazu überreden können, dass sie wohlbehalten mehr wert war, als nachdem sich die Männer an ihr ergötzt haben.

Plötzlich waren Schritte zu hören. Sie schreckte hoch, als sie die Stimmen der Männer hörte, die sich etwas zuriefen. Voller Panik glaubte sie schon, die Männer würden sich jetzt an ihr vergehen, doch hörten sich die Rufe anders an.

Sie schrien sich an, Waffen klirrten und irgendwann war ein lautes Brüllen zu hören. Lyssa schreckte zusammen, als lautes Poltern zu ihr drang und die schmerzerfüllten Schreie der Banditen an ihr Ohr drangen. Sie wurden angegriffen! Doch von was? Es konnten unmöglich die Soldaten ihres Vaters sein? Unmöglich irgendwelche Ritter... Dieses Brüllen...

Sie bekam eine Gänsehaut und erzitterte, als sich eine unheimliche Stille über das Haus und den Bereich davor legte. Sie lauschte... Verharrte und sah dann, wie die Tür vor ihr leise quietschend aufging. Scharrende, keuchende Geräusche drangen in ihr Ohr und ließen sie erzittern.

Eine große, breit gebaute Gestalt zwängte sich durch den Türrahmen. Ein lautes Schnüffeln und Röcheln war zu hören, was den Neuankömmling eindeutig als nicht menschlich erkennbar machte. Voller Entsetzen schaute sie zu dem Ungetüm hin, dass in den Raum kam und den Kopf knapp über den Boden gleiten ließ, so als würde es einer Spur folgen. Nur langsam trat das Wesen ins Licht des Feuers.

Es war ein Troll. Über 2 Meter groß, wenn er auf zwei Beinen stand. Das Untier hatte einen kantigen Kopf mit einer Schnauze die eine Mischung zwischen dem Rüssel eines Schweines und dem Maul eines Hundes zu sein schien. Lange Lefzen und die platte Nase eines Schweines ließen das Vieh grotesk hässlich wirken. Die kleinen, runden Ohren zuckten nervös.

Laut zog es die Luft durch die lange Nase und hechelte dann kurz, um erneut den Rüssel zu Boden zu richten und langsam auf sie zuzukommen. Einmal verharrte er und seine Zunge drang aus seinem Maul, um einige Male zaghaft über den Holzboden zu lecken. Dann hob er den Kopf und zog die Lefzen zurück, um lautstark die Luft durch die spitzen Zähne zu ziehen.

Hechelnd wandte er sich ihr zu. Die lange, blassrosa Zunge hing ihm aus dem Maul und kleine Sabberfäden tropften zu Boden. Er leckte sich ein paar Mal über die Nase, was den Speichelfluss nur noch mehr anzuregen schien. Schmatzend kaute das Ungetüm und brachte den Sabber zum Schäumen.

Unter dem massigen Schädel wuchs der Körper, von einem starken Hals beginnend, zu einem waren Monstrum von Tier heran. Dicke Muskeln spannten sich unter der grau-braunen Haut die von zahlreichen Warzen und Hornschwielen besetzt waren, ehe der Unterleib in ein Paar, mit dichtem, borstigen Haar bewachsenen, Beinen überging. Hinter einem Schaft aus dicken Borstenhaar hingen zwei Orangen-große Hoden in einem runzeligen Sack und schwangen hin und her, als er sich bewegte.

Die Pranken sowohl an den Vorder- als auch an den Hinterbeinen waren mit langen Krallen besetzt, die leicht im Licht der Flammen blitzten. Blut klebte an seinem Körper. Das Wesen bewegte sich auf allen vieren fort, obwohl die Vorderarme viel länger waren, als seine kräftigen Hinterbeine. Zumindest hatte dies so den Anschein.

Lyssa erschauderte, als sich ihr Blick und der der Bestie sich trafen. Schmatzen schüttelte sich das Tier durch und zog dann erneut die Luft durch die Nase. Es grummelte leise und schmatzte erneut. Prustend spuckte es in ihre Richtung und hob sein Bein, um an einen der Stühle zu pissen. Ein scharfer Uringeruch drang in ihre Nase und ließ sie würgen.

Keuchend kam das Untier näher und Lyssa sprang auf.

Die Frau hatte ihr brünettes Haar offen getragen, als die Männer sie gefangen genommen haben, doch da es nur Schulter lang war störte es sie nicht. Ihre grauen, großen Augen starrten voller Entsetzten auf das Monster hin. Ihre Gestalt war schlank, wohlgeformte Rundungen waren genau richtig auf ihrem Körper platziert. Ihr zerrissener Rock hing ihr bis zum Knie und würde es ihr erleichtern, zu fliehen, sobald sie konnte. Ihre weichen Brüste schwangen durch die aufgerissene Bluse hin und her, der Mieder, der sie noch weiter nach oben drückte, knarrte leise, als sie sich so ruckartig bewegte. Er bedeckte ihre enge Taille und den flachen Bauch vollkommen. Ihr junges Gesicht schaute dem Untier voller Entsetzen und dem Mut der Verzweiflung entgegen.

Trotz ihrer Schönheit und ihren fast 19 Jahren war sie noch immer Jungfrau und versuchte neben der Panik noch schnell ihre Schultern und freien Brüste mit den Fetzen ihrer Bluse zu bedecken, als der Blick des Trolls erneut auf sie fiel. Hechelnd kam er näher, doch sie dachte nicht daran wie ein verschrecktes Reh dazustehen und zu glotzen.

Schnell versuchte sie zu entkommen, doch die Kette hielt sie zurück. Klirrend spannte sie sich und brachte den Troll dazu laut zu knurren. Er stellte die Borsten auf seinem Rücken auf und scharrte mit einer Klaue über den Boden.

Lyssa kreischte auf und wollte sich so gut es geht in Sicherheit bringen. Ihr Blick fiel auf den Tisch und sie rannte schnell darauf zu. Hastig sprang sie auf die andere Seite, als der Troll laut brüllte. Er sprang auf sie zu, traf den Tisch und stieß das Möbelstück direkt zu ihr hin, als sie sich gerade dahinter in Sicherheit bringen wollte.

Hart schlug sie, mit dem Bauch und der Brust voran, auf die Tischplatte und keuchte, kurz benebelt, als sie sich ihrer neuen Situation gewahr wurde. Die Kette war gespannt und ihre Beine baumelten in der Luft. Nur knapp erreichten ihre Zehenspitzen den Boden. Sie wimmerte und schluchzte auf, als sie begriff, dass sie nun nicht mehr fliehen konnte. Sie war dem Geschöpf vollkommen ausgeliefert, dass sie wohl schon bald mit seinen spitzen Zähnen zerfleischen würde.

Langsam kam der Troll näher und rieb sich an eine der Wände, um seinen Geruch zu hinterlassen. Das Wesen roch nach altem Fleisch, Erde und Wasser. Eine eigenwillige Mischung, die sie kurz keuchen ließ, als der Troll direkt bei ihr war und laut die Luft durch die Nase zog. Er röchelte und keuchte und schnüffelte an ihrer Schulter. Schreiend versuchte sie loszukommen und traf das Tier mit der Schulter an der Schnauze, was das Monster mit einem lauten Brüllen fort springen ließ.

Panisch schaute sie sich um, als sie bemerkte, dass das Wesen nun schräg hinter ihr war und erneut näher kommen wollte. Sie spannte sich an.

Langsam trat der Troll um den Tisch herum und schnüffelte weiter und weiter, bis er an ihrem Arsch angelangte und dort seine Schnauze in ihren Rock drückte.

Sie kreischte panisch auf und versuchte, mit aller Kraft, nach ihm zu treten, doch traf sie nur seine Schulter, was ihn relativ wenig zu beeindrucken schien. Ihre Gedanken rasten, als sie seine Nase direkt an ihrer Möse spürte und den Luftzug als er die Luft durch den Stoff hindurch zog, als er dort Witterung aufnahm.

Voller Entsetzen zuckte sie zusammen und versuchte sich ihm zu entziehen, was dem Monster nur ein leises Grunzen entlockte. Immer tiefer und fester drückte er seine Schnauze gegen ihre Muschi, als sich die Pranken des Tieres auf ihren Rock legten und das Untier kurzerhand den Stoff entzweiriss, um besseren Zugang zu erhalten. Kühle Luft erhaschte ihre blanke, bleiche Haut auf ihrem Arsch und der heiße Atem des Monsters fegte über sie.

Der Troll senkte abermals seinen Schädel und schnüffelte an ihr. Dort wo ihr Höschen noch immer ihre, von Michael vollgespritzte, Muschi bedeckte, verharrte er. Der Geruch von Menschensperma und Fotze schien das Untier unruhig werden zu lassen.

Murrend drückte er die Nase gegen den nassen Stoff und Lyssa schrie auf, als sie die lange Zunge des Monsters spürte, die ohne Vorwarnung über den weichen Stoff strich. Die raue Zunge legte sich mit unglaublicher Kraft gegen ihren Schamhügel und fuhr kraftvoll über ihre empfindlichen Stellen. Erneut entzog sich ihr der Troll und zog die Lefzen zurück um ihren Geruch besser aufnehmen zu können. Sie versuchte abermals nach ihm zu treten, doch auch dieses Mal ignorierte er ihre Gegenwehr.

Voller Entsetzten schaute sie zurück und bemerkt wie die feuchte Rüsselnase des Tieres leicht hin und her zuckte, so als würde dem Tier allein ihr Geruch tiefe Wonnen bereiten. Die Zunge hing heraus und verteilte dickflüssigen, milchigen Speichel auf seinen Lefzen und schließlich auf den Boden zwischen ihnen.

Das Vieh schmatzte und grunzte leise, bis Lyssa ein eigenwillig süßer Geruch in die Nase stieg, der sie absurd hitzig werden ließ. Ihr Herzschlag beschleunigte sich und ließ sie immer mehr und mehr erzittern. Es war als würde sich der Geruch, der plötzlich im Raum zu hängen schien, auf ihre Sinne legen und sie träger werden lassen. Ihre Gedanken wurden immer langsamer.

Ohne Vorwarnung fuhr erneut etwas über ihr Höschen. Sie schreckte aus ihrem benebelten Geist, schrie auf und zuckte fort, als das Ungetüm sich erneut ihr zuwandte. Das glibbrige Maul durchtränkte ihr Höschen mit dem Speichel des Untieres, als es erneut zu lecken begann. Fordern fuhr die Zunge über den Stoff, dehnte ihn und drückte ihn in ihren Eingang. Sie warf sich auf dem Tisch hin und her, als das Vieh es plötzlich durch Zufall schaffte mit seiner forschenden Zunge unter ihr Höschen zu gelangen.

Nur eine kurze Berührung, doch das war alles, was das Ungeheuer brauchte, um ihren Geschmack zu erhaschen und sofort mehr zu wollen. Rüde stob es zwischen ihre Beine und grollte frustriert, als es den betörenden Geschmack nicht mehr finden konnte. Lyssa schrie entsetzt und bäumte sich auf, doch gelang es ihr nicht ihre Situation zu verbessern.

Zähne gruben sich in den Stoff und rissen das dünne, vollkommen durchtränkte Höschen zurück, bis ein lautes Reißen erklang und sie die kalte Luft an ihren triefenden Schamlippen spürte. Sie gewahrte, dass sie vollkommen entblößt vor dem Wesen hing und kniff die Beine zusammen.

Sofort nahm das Tier wieder seine Witterung auf und stieß mit seiner Schnauze direkt in ihr jungfräuliches Fötzchen. Ihre zusammengedrückten Schenkel stieß er achtlos auseinander. Lyssa schrie erneut auf als die warme, von Sabber umhüllte Zunge in sie eindrang und dann voller Elan ihre Möse, den Kitzler bis hin zu ihrem Arsch ableckte. Kraftvoll fuhr die raue Zunge über ihre empfindsamen Stellen, hinterließ einen heißen Speichelfilm, der alles, was er berührte zum Kribbeln brachte.

An ihrem Anus verharrte die Kreatur kurz und roch interessiert daran. Er ließ seine lange Zunge um den Eingang kreisen und Lyssa bockte erneut. Ihre Lustgrotte traf auf den Rüssel des Trolls und dieser nahm sofort wieder Witterung auf. Schlabbernd wie ein Hund und grunzend wie ein Schwein schleckte er ihre Fotze aus. Immer wieder traf sein Mundwerkzeug ihren Kitzler und es dauerte nur wenige Sekunden, bis Lyssa, gegen ihren Willen, vor Sabber und ihren eigen Säften tropfte.

Ein lautes Wimmern und Stöhnen drang aus ihrem Mund. Ihr Protest wurde langsam zu einem Seufzen und immer schwächer werdenden Widerstand. Widerwillig spürte sie, wie ihre Geilheit erwachte und immer höher zu steigen schien. Angestachelt durch den süßlichen Geruch und der plötzlichen Hitze in ihrer Fotze, erzitterte sie. Das Gefühl des Schwebens nahm immer mehr und mehr zu. Ihre Gegenwehr erstarb kurz, ehe sie aus ihrem Traum schreckte.

Ihr fuhr es kalt den Rücken hinab, als sie gewahrte was passierte. Sie hatte sich doch tatsächlich kurz fallen lassen wollen. Diesem Zauber, der sich plötzlich auf sie legen wollte. Panisch und zornig zugleich drückte sie ihre Schenkel zusammen und versperrte dem Wesen so den Zugang. Sie protestierte laut und schrie das Tier forsch an. Unwirsch trat die junge Frau nach dem Wesen, was schmatzend den Kopf wegdrehte und sich auf die Hinterbeine stellte, um dann gewandt näher zu kommen.

Panisch erkannte die junge Frau was folgen würde. Das Wesen nahm ihre Hüften mit seinen Pranken und stellte sich hinter sie. Dicke, borstige Haare stachen in ihre empfindliche Haut nahe der Möse, stachen in die Schamlippen und pflügten sie auseinander um in ihre tropfende Grotte zu dringen. Speichel troff auf ihren Rücken und ihren Hinterkopf. Viermal klatschte das Ungetüm seinen Unterleib gegen sie. Der borstige Schaft stieß schmatzend an ihren Eingang, ehe das Monster wieder von ihr abließ und sich wieder schnüffelnd ihrer Muschi zuwandte. Erneut begann es sie zu lecken, was Lyssa widerwillig erschaudern ließ.