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Verschleppt ins Ungewisse

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Der Speichel des Trolls klebte an ihr, umfing sie vollkommen mit dem süßlichen Geruch. Vollkommen eingenebelt von dem einnehmenden Sabber in ihrem Lustzentrum und nahe ihres Kopfes spürte sie, wie sich auf ihr Bewusstsein ein dicker Bausch aus Watte zu legen schien. Ihre Sorgen waren plötzlich ganz weit fort.

Die junge Frau sah zu dem Troll zurück, der mit jeder Sekunde etwas weniger bedrohlich auf sie wirkte, und erkannte den dicken Schaft des Ungetüms, der bei ihrem Geschmack, gereizt zu zucken schien. Ihr Blick war leicht verschwommen, so sehr brachte sie das Zungenspiel des Monsters aus der Fassung.

Dort wo sonst der Schwanz eines Mannes war, schwang der dicht behaarte Schaft hin und her... Dicke, starre Haare waren darauf zu sehen. Das abstehende Ende war feucht von ihrem Saft und ihr wurde eigenwillig heiß, als sie die klebrigen Fäden sah, die zwischen den Haaren hingen.

Dem Zungenspiel des Monsters und dem eigenwillig süßlichen Geruch war es zu verdanken, dass Lyssa plötzlich vor Erregung fast die Sinne schwanden und sie sich unwillkürlich dem Wesen entgegen reckte. Angestachelt durch den gereckten Hintern drückte das Wesen die Zunge nach vorne und schlabberte sie aus, so als würde es an ihrer Fotze nuckeln. Lyssa stöhnte lustvoll auf.

Ihre Gedanken an Flucht und Angst waren weit fort. Alles um sie herum war benebelt... Der Speichel des Wesens ließ ihr unglaublich heiß werden. Wie von Sinnen reckte sie sich dem Monster entgegen und schloss die Augen. Ein Stöhnen und Seufzen drang aus ihrer Kehle während sie versuchte das Wesen zu berühren.

Langsam streckte sie ihre freie Hand nach dem Tier aus und streichelte es zärtlich an der Seite. Erschrocken wich das Monster zurück und begann dann wieder energischer ihrer Muschi zu lecken, wobei es unbewusst wieder näher kam.

Lyssa streckte sich erneut und streichelte es wieder an der Seite. Sie ließ ihre Hand über die raue Haut und die harten Borsten gleiten, bis sich das Tier unbewusst ihr immer weiter näherte. Langsam glitt ihre zierliche Hand tiefer und sie spürte die spitzen, harten Haare des Unterleibs unter ihrer zarten Handfläche. Sie ergriff den behaarten Schaft zwischen den Beinen des Tieres, der sie irgendwie an einen Hund erinnerte und begann ihn leicht zu kneten. Unter den dicken Borsten gewahrte sie etwas Fleischiges, Pulsierendes...

Hechelnd schaute der Troll zu ihr hin, schleckte nun über ihren Hintern und begann wieder ihr Poloch zu malträtieren. Das spitze Ende der Zunge drang mit jedem Zug tiefer in das enge Loch vor, was Lyssa mit einem Seufzen zucken ließ. Sie stöhnte tief, spürte wie ihr kurz vor Hitze die Sinne zu schwinden schien, ehe sie sich wieder auf das Wesen konzentrieren konnte.

An der Spitze des dicht behaarten Schaftes bildete sich eine Art Knoten und als sie sachte daran drückte und genauer hinsah, konnte sie eine Spalte inmitten des Fells erkennen, wo glasig einige Tropfen aus dem Schaft hervordrangen und zu Boden tropften. Der Troll winselte leise, doch sie ließ sich nicht von ihrem Kneten und Drücken abbringen, ehe ein stumpfer, tiefrot-violetter Stummel zwischen den Haaren auftauchte. Fasziniert schaute sie auf den stumpfen, schimmernden Penis hin. Er zuckte immer wieder und wuchs langsam aus dem Schaft hervor. Das schwere, aber stumpfe Ende schien ihn nach unten zu ziehen.

Langsam glitt ihre Hand nach vor und befühlte den freigelassenen Schwanz des Ungeheuers vorsichtig. Er war unglaublich weich und heiß. Ein leichtes Pulsieren ging hindurch.

Jaulend fuhr der Troll herum, als sie ihn dort drückte und versuchte seinen eigenen Schwanz zu lecken. Lyssa verstand augenblicklich. Sie nahm etwas von den dicken Speicheltropfen auf ihrer Schulter in die freie Hand und massierte damit den immer größer hervorkommenden Schwengel des Monsters, was dem Vieh einen wohligen Seufzer entlockte.

Als ihre feuchte Hand den pulsierenden, aber noch immer weichen, Riemen ergriff, verbesserte der Troll etwas seinen Stand und begann nun etwas enthusiastischer ihre Muschi auszulecken. Wohl, weil sie mittlerweile total geil war und ihre Möse triefte wie eine Waldquelle. Lange Fäden bildeten sich zwischen seiner Zunge und ihren Schamlippen, die von der ganzen Zuwendung bereits geschwollen waren. Schmatzend vergrub das Ungeheuer seine Schnauze wieder in ihrer Kehrseite.

Stöhnend versuchte sie dem Troll einen runter zu holen, doch ihre Hand konnte den Riemen selbst im schlaffen Zustand nicht umfassen. Zumal das Wichsen nicht so einfach war, weil auch der Schwanz von Schwielen und Warzen übersät war, die sich dunkelviolett von dem tiefroten Schaft abhoben.

Hechelnd trat das Tier von ihr fort und stellte sich erneut hinter sie um einige Male mit seinem schlafen, baumelnden Penis auf sie einzustoßen. Schmatzend und geifernd verteilte er dabei seinen süßen Speichel auf ihren Rücken und ihrem Kopf, sodass sie schon bald vollkommen in den Geruch des Speichels gehüllt war, der sie wie auf Wolken zu tragen schien.

Der Troll beugte sich zu ihr hinab und leckte ihren Nacken, ihre Haare. Stöhnend drehte sie den Kopf und bekam die Zunge mit dem Mund zu fassen. Wie von Sinnen, vollkommen berauscht von dem Duft des Speichels und der Wirkung in ihrer Möse, leckte sie an seiner langen Zunge, während der Troll enthusiastischer zu stoßen begann.

Ihre Lustsäfte ließen den tiefroten Schwanz glänzen, wenn dieser mit der Schwere eines Hammers gegen ihre Grotte und Klitoris schlug. Lyssa drückte sich ihm entgegen. Die dicken Borsten strichen harsch über ihren Kitzler und ließen sie laut aufjauchzen. Der Troll sprang von ihr runter, beugte sich erneut hinab und schleckte alles auf, was auf ihr heraustrat. Seine Zunge umkreiste dabei ihr Zentrum der Lust und sie spürte wie ein Orgasmus über sie hinweg brandete. Sie glaubte sogar abzuspritzen.

Schlabbernd schlug die Zunge des Ungetüms auf sie ein, als sie erkannte, dass der Penis des Trolls etwas steifer geworden war. Sie ergriff erneut etwas von seinem Speichel und begann ihn mit hartem Griff zu wichsen, was das Tier kurz mit den Hüften in ihre Hand stoßen ließ, während es hechelnd weiter ihre Grotte mit seiner Zunge durchwühlte.

Lyssa spürte wie erneut eine heiße Welle über sie branden wollte, als sie eine kleine, weiße Spitze am stumpfen Ende des Penis erkannte, die sich langsam daraus hervor schob. Der Schwanz des Ungeheuers erinnerte sie an den Schlauch eines Pferdes... doch diese Spitze... Konnte es möglich sein, dass die Eichel eines Trolls so klein und kümmerlich war? Sie kannte bis jetzt nur Michaels Pilzförmiges, dunkle Eichel, die sich fast schon einschüchternd von seinem Schaft mit der zurück gezogenen Vorhaut abgehoben hatte... Zaghaft ließ sie ihre Hand nach vorne wandern und berührte das zugespitzte Ding an der flachen Front.

Winselnd stob der Troll fort und leckte sich kurz den eigenen Schwanz, der mit jedem Schlag seiner Zunge weiterzuwachsen schien. Fast dreißig Zentimeter und so dick wie ein vier Männerfinger war er. Die Spitze am Ende des Riemens glitzerte neckisch daraus hervor.

Lyssa seufzte und versuchte sich in eine schönere Position zu bringen, als das Wesen aufsah und dann weiter ihre Möse schleckte, während er mit einer Pranke seinen Schaft kratzte, was den Schwanz weiter erhärten ließ. Zwei dicke Eier lagen auf dem Boden vor ihr und Lyssa biss sich auf die Lippen als der Anblick der Genitalien und die Zuwendung des Trolls erneut einen tief greifenden Orgasmus in ihr heraufbeschwörten.

Sie versuchte mit ihren Beinen Halt zu bekommen und ihre Position zu verbessern, damit das Tier mit der Zunge tiefer in sie dringen konnte. Doch, dass sie dem Troll damit ihre Möse deutlich präsentierte, war ihr nicht bewusst. Dieser jaulte leise, richtete sich sofort auf und trat erneut hinter sie. Es zog ihre Beine auseinander und trat dich zu ihr hin. Die dicken Haare kratzten sie mehrfach und ließen sie laut stöhnen.

Der fette Riemen pflügte langsam zwischen ihre Schamlippen hindurch und hinterließ einen dicken Faden Vorsaft, was den Troll erneut winseln ließ. Das Mädchen drehte sich um und erkannte, wie der Troll forschend mit seinem Schwanz ihren Eingang suchte. Plötzlich und kurz war die Wirkung des aphrodisierenden Speichels fort. Kalt lief es ihren Rücken hinab.

Laut schreiend wehrte sie sich, als ihre Lust mit einem Schlag verebbte, doch leider half dies dem Monster nur bei seinem Vorhaben. Mit ihrem Bocken brachte sie ihre Fotze genau in die richtige Position. Die Feuchtigkeit, die die stumpfe, eingedellte Eichel des Monsters tränkte, war Ziel genug. Ungeduldig tänzelte das Monster vorwärts und drückte seinen Schwengel dabei in ihre wartende Fotze.

Lyssa schrie auf, als das Untier die ersten Fingerbreit Schwanz in sie versenkte. Sie spannte sich an und wehrte sich. Ihre Muschi zog sich um das stumpfe Ende des Schwanzes zusammen und ließ das Monster winseln.

»Nein BITTE!!!« rief sie aus, doch das Tier wimmerte und hechelte nur. Speichel troff aus seinem Maul, als der Troll die engen Wände dehnte. Wie ein glühender Pflock trieb er seinen Schwanz weiter in sie hinein, bis er an einen Widerstand in ihrem Inneren stieß.

»Nein, NICHT!« versuchte sie es erneut und spannte sich erneut an. Grunzend wich das Tier zurück nur, um erneut in sie zu stoßen. Kurz fickte es für einige Male ihren total feuchten, aber engen Eingang. Die Warzen und Dellen rieben an ihr und ließen ihre Schamlippen fast Wund werden. Schmatzend trat der Riemen des Ungetüms immer wieder aus sie heraus, um sich erneut in sie zu versenken, ehe das Monster ihre Hüften nahm und sie mit einem Ruck an sich heranzog. Ein lustvolles, triumphierendes Grollen drang in ihre Ohren.

Lyssas Jungfernhäutchen zerbarst. Sie schrie vor Entsetzen und Schmerz auf, als das Wesen seinen fetten Riemen mit aller Gewalt in ihren engen Gang zwängen wollte. Winselnd und wild sabbernd drückte es immer weiter und weiter, zog ihn immer wieder zurück, nur um ihn erneut nach vorzustoßen. Lyssa weinte und wimmerte laut. Sie spürte wie ihre Säfte und ihr Blut ihre Beine hinabliefen, als das Untier sich plötzlich schnüffelnd aus ihr zurückzog. Ein dicker Faden hing einiger Zeit zwischen ihrer Möse und seinem Schwanz ehe er sich langsam zu Boden senkte.

Schnell beugte sich der Troll hinab, leckte ihre Beine sauber und schnüffelte dann an der entjungferten Öffnung. Gierig steckte es seine Zunge in die malträtierte Möse und leckte das Blut und seinen eigenen Vorsaft heraus, was Lyssa laut weinen ließ.

Ihr Blick flog zu dem vollends erigierten Schwengel des Trolls, der dunkel von ihrem Blut glänzte und harsch zuckte, als das Monster ihre Lust schmeckte, die sie trotz der Schmerzen hatte. Die Schwielen und Warzen traten dabei wie Noppen hervor. Erneut nahm sie der Geruch des Speichels ein und ließ sie eigenwillig schwummrig werden. Sie wollte sich soeben wehren und ein letztes Mal versuchen zu entkommen, als das Ungeheuer mit seinem Werk fertig war und sie erneut mit seinem Schwanz pfählte.

Wie ein Tier fickte das Ungetüm die wohlgeformte Frau und grunzte laut. Schaumig und klebrig tropfte der Sabber auf sie und umhüllte sie erneut mit seinem Geruch und auch mit seinem Geschmack.

Geifernd stieß es immer wieder zu, was den Tisch, auf dem Lyssa lag, mit jedem Stoß weiter nach vor wandern ließ. Lyssa hing nun mit den Armen und der Brust auf den Tisch, doch ab dem Bauch wurde ihr Körper von dem unsteten Stößen des Trolls gehalten, der sie rüde gegen sich drückte. Das Ungeheuer trat immer weiter an sie heran. Ungeduldig tänzelnd wie ein Hengst, der eine Stute deckte, trieb er seinen Schwanz immer tiefer in die enge Öffnung. Er hielt sie fest, drückte ihre Beine weit auseinander, bis diese neue Freiheit mit ihrem Körper, ihn erneut tiefer dringen ließ und er mit seinem Riemen gegen ihren Muttermund stieß. Die kleine Spitze stieß schmerzhaft gegen ihre inneren Wände und Lyssa schrie erneut auf, als der Troll sie nun tief und fest durchfickte, ehe er sich zu ihr hinbeugte und ihr übers Gesicht leckte.

Sein Penis steckte noch immer bis zum Anschlag in ihr und er sabberte nun ihr Gesicht voll während er ihre Hüften weiter zu sich zog, um forschend in sie zu stoßen und seinen Schwanz in ihr zu drehen und zu drücken. Immer und immer wieder stieß die Spitze gegen Lyssas Muttermund und ließ sie zucken und bocken.

Der Troll grollte und winselte leise, so als würde es ihm Lust und Schmerz zugleich bereiten. Sein Hecheln wurde immer hektischer, als die Spitze plötzlich tiefer in sie zu dringen schien, als vorhin.

Sofort hielt der Troll seine Position und stieß immer tiefer und tiefer in Lyssas Fotze hinein. Der Dorn an seiner Eichel versenkte sich direkt in ihren Muttermund, schob die Barriere zur Seite und drang tief in ihre Gebärmutter ein, wo er dann plötzlich schmerzhaft verhakte.

Erschrocken, weil sein Stoßen nun nicht mehr so weit funktionierte, wie vorhin, knurrte der Troll und versuchte von ihr fortzukommen, doch Lyssa hing an seinem Schwanz wie eine Hündin nach dem Deckakt an ihrem Rüden. Forsch zog der Troll fort und drang wieder tief in sie. Sie fiel vom Tisch und spürte den kalten Steinboden unter sich, als der Troll vollkommen über sie kam und laut aufheulte, während er sie nun mithilfe der Verankerung ordentlich durchnahm.

Den Penis des Monsters so tief in sich zu spüren und die Spitze, die sie so forsch erobert hatte, weckte in Lyssa ein eigenwilliges Gefühl der Lust. Vollkommen eingenommen und entrückt von seinem aphrodisierenden Säften, rollten ihre Augen nach hinten. Sie stöhnte und seufzte laut, reckte ihren Arsch um dem Troll mehr entgegenhalten zu können.

Krampfhaft mit seinen Stößen beschäftigt hob der Troll die Beine und zuckte. Er schnarrte und prustete. Dicke Klumpen Sabber spritzten auf sie, was sie nur noch mehr anstachelte. Die Warzen und Schwielen an seinem Penis scheuerten in ihrem Innern und bereiteten ihr Lust, wie sie sich es nicht hätte träumen lassen.

Auf einmal spürte Lyssa ein eigenwilliges Pumpen, dass den Penis wie eine Welle anschwellen ließ, bis es in ihrem Bauchraum in einer heißen Wallung endete. Der Troll beendete seine Fickstöße und hechelte erschöpft und winselnd. Ein dicker Arm umfing ihren Körper. Er setzte sich auf seinen Hintern und zog sie kurzerhand mit sich, den Schwanz noch immer in sie gegraben, sodass sie nun auf ihm ruhte wie eine Rosenkugel auf einem Pfahl. Seine Pranke wanderte fast beiläufig zu ihren Brüsten und begann sie zu kneten, was ihre Nippel sofort hart werden ließ.

Ihr Blick glitt an sich selbst hinab. Ihre Fotze geweitet von dem immensen Prügel in ihr, das Blut das nur noch zaghaft daraus hervorkam. Ihre Schamlippen schienen sich förmlich an ihn zu klammern und ihr Kitzler glitzerte schelmisch hinter dem dicken Borstenhaar des Trolls hervor, weil die Haare des Schaftes über ihre Fotze zu sprießen schienen.

Plötzlich blieb ihr Blick auf dem Paar dicke Eier hängen, die vor dem Troll auf dem Boden lagen. Diese zuckten und zogen sich zusammen. Der Penis in ihr schwoll an und entlud dann Ladung um Ladung in ihren Körper, was den Troll leise aber genüsslich grunzen ließ. Immer wieder verbesserte er seine Position in ihr und hielt sie dicht bei sich, um ihr Schwall um Schwall seinen Samen zu verabreichen.

Seine Haare strichen mit jeder Welle, die von seinen Eiern zu ihrer Fotze wanderte, ihren Kitzler und erregten sie immer weiter, bis der Troll sich herumrollte und die Wellen immer intensiver wurden. Ein dicker Ball drückte sich an den Eingang zu ihrer Möse und sie stöhnte auf, als er gegen sie drückte. Knurrend drückte der Troll sich in sie, versuchte alles um den Ball in sie hineinzubekommen. Die Hand von ihrer Brust flog zu ihrer Hüfte und drückte sie an seinen Unterleib.

Lyssa schrie vor Lust, als sie spürte wie eine der Warzen oder eine Erhebung am Schwanz des Monsters direkt ihren G-Punkt erreichte und ihn fordernd immer und immer wieder drückte und rieb. Sie wollte fort kriechen, doch das Monster hielt sie fest, drückte alles in sie, was seine Orangen großen Bulleneier hergaben. Langsam versenkte sich die erste Faustgroße Schwellung in sie und wanderte durch ihre enge Fotze hindurch. Greinend und jaulend, drückte der Troll sich in sie, sein neckisches Schweineschwänzchen stand fast senkrecht in die Höhe und vor lauter Anspannung furzte er immer wieder.

Lyssa stöhnte laut und verlangend. Ihre Fotze umklammerte in ihrem Orgasmus den Riemen des Trolls, was diesen laut Wimmern ließ. Stoßend versuchte er seinen Samen schneller in ihr zu entladen, als ihre Möse den Schwanz schier leer molk. Sie wurde immer wieder nach vorne geworfen, als das Tier in seinem Orgasmus nur noch zustieß.

Ein letztes Heulen erklang als der letzte dicke Kloß aus seinen Eiern ihre Muschi weiter ausdehnte und sich unaufhaltsam einen Weg in ihr Innerstes bahnte, ehe er in ihrer Gebärmutter barst und der Penis des Trolls schlagartig weicher wurde, sodass er sich aus ihr zurückziehen konnte.

Mit einem lauten Schmatzen entzog sich das Monster der engen Möse und schnüffelte an seinen bloßgestellten Riemen. Lyssa sah zu dem Ungetüm hin und erkannte, das die kleine Spitze am Ende des Schwanzes zu einem waren Stachel herangewachsen war, der sich ungefähr 4 Fingerbreit von der nun vollkommen entblößten und glänzenden Eichel des Monsters erhob. Viele Äderchen liefen darauf zusammen und von der Spitze troff noch immer ein Klumpen weißer Saft, der ähnlich eines Brotteiges auf der Spitze hing.

Lyssa kam näher an den Troll heran, nahm den Riemen und leckte über die Spitze. Sie leckte ihn sauber, bis sie bemerkte, dass er sich langsam wieder in den Schaft zurückzog. Der Saft schmeckte süßlich und kribbelte leicht auf der Zunge und sie war noch immer so geil, dass die den Penis schon fast vermisste, als er vollends verschwand. Das Ungeheuer grollte genüsslich und leckte ihre Wangen als sie sich erhob.

Sie hatte erwartet, dass mit der Bewegung all der Samen aus ihr heraus treten würde, doch dem war nicht so. Nichts floss aus ihr heraus, nur ihr heißer Bauch und die zarte Wölbung, sowie die nun fast nicht mehr sichtbaren Eier waren der Beweis, dass der Troll sie tatsächlich besamt hatte. Ein bisschen Blut und ihre eigenen Säfte ließen Tropfen über ihre Schenkel wandern.

Nun beugte sich der Troll ebenso vor und leckte noch ihre ausgeleierte Fotze sauber, ehe er aufstand und nachlässig die Kette auseinander riss, damit sie frei war. Mit einem letzten Schnauben ging das Untier fort und ließ Lyssa allein zurück.

Kurz überlegte sie, was sie nun tun sollte. Ihre Hand glitt zaghaft an ihre Möse und sie befingerte sich einige Zeit lang. Trotz der leichten Schmerzen dachte sie sehnsüchtig an die Zunge und den starken Riemen des Monsters zurück, ehe die Wirkung des Speichels langsam nachließ.

Die junge Frau ging zurück in ihr Dorf. Noch immer verwirrt, aber nicht mehr ängstlich. Sie wusste, dass ihre Kleidung vollkommen zerrissen war und bedeckte sich notdürftig. Dennoch... Jeder wusste was passiert sein musste. Jeder wusste, was man ihr angetan hatte und doch konnte niemand ahnen, dass ausgerechnet ein Troll sich mit der jungen Frau vergnügt hatte.

Ihr Liebster Michael würdigte sie keines Blickes mehr und von ihrem Vater wurde sie auf ein verwarlostes Häuschen mitten im Wald gejagt. Ihr war es nur Recht... Sie wollte allein sein. Wollte versuchen zu verstehen, was passiert war. Sie hatte keine Angst mehr vor dem Troll. Hatte keine Angst allein in der Wildnis zu sein. Des Nachts träumte sie von dem Abenteuer mit dem Ungeheuer und dem animalischen Liebesspiel. Zuerst war sie erschrocken, doch nach wenigen Tagen verlor es immer mehr schrecken, bis sie es immer mehr und mehr erregend fand. Sie fingerte sich immer wieder und wieder zu ihrem Höhepunkt, doch so richtig kommen konnte sie es sich nicht mehr ins Gedächtnis rufen.

--*--

Fünf Tage später stob auf einmal all der Saft aus ihrem Körper. Sie eilte schnell zum Abbort, um nicht ihr neues Kleid zu beschmutzen, doch half es wenig. Fast zwei Tassen Samen ergoss sich aus ihr. Zuerst zäh und klumpig, dann immer heller bis nur noch wasserartiger Saft hervortrat. Sie schaute verwundert auf die Menge hinab, doch war sie sich nicht der Augen bewusst, die sie aus der Ferne heraus beobachteten.