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Versklavung

Geschichte Info
Gefangen und versklavt.
6.6k Wörter
4.25
36.4k
4
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An einerKette an meinem Halsband wurde ich ins Freie geführt, meine Augen waren verbunden, wie immer wenn ich ins Freie geführt werde um dann an ein Karussell angeschlossen zu werden, das mich zwang meine Runden zu drehen.

Diese Routine gab es relativ oft und in unregelmässigen Abständen.

Die Augenbinde wurde abgenommen und das Karusell zog an und ich musste schnellen Schrittes folgen um nicht umgerissen zu werden.

Wie die Herrin immer sagte, dient es nur dazu dass ich Sklave fit bleibe, genügend Sonne und frische Luft bekomme um nicht gar zu bleich zu sein und natürlich um meine Kondition zu stärken. Ich weiss nicht, wenn ich meine ausgepeitschte rote Haut sehe, warum ich noch zusätzliche Farbe brauche.

Das Karusell drehte sich erst langsam wurde dann immer schneller und wieder langsam bis zum Schritt, dann begann der Steigerungslauf von Neuem.

Da ich natürlich keine Uhr hatte kann ich nur annähern schätzen wie lange dieses Training dauert aber ich glaube dass es so um die 3 -- 4 Stunden dauert.

Inzwischen bewältige ich dieses Training ohne zu große Erschöpfung, also stimmt es was die Herrin sagte, ich wurde immer fitter.

Meist werde ich danach losgebunden und mit meiner Halskette und gefesselten Händen und Beinen an einen grossen Pfahl gefesselt um mich an der frischen Luft auszuruhen.

Es war schon wieder kalt, also musste es Winter sein, bereits mein 2ter Winter.

Gefesselt sass ich da, ruhte mich aus und meine Gedanken schweiften ab..................................................

Mein Flug landete planmässig, von Deutschland kommend in Philadelphia ich holte mein Gepäck und der Shuttlebus brachte mich zu Hertz, wo ich einen Leihwagen in Empfang nahm.

Da ich Geschäftpartner erwartete und mit diesen auch einige Besuche in der weiteren Umgebung machen musste, hatte ich mir eine Grossraumlimousine reservieren lassen.

Ich lud meine Koffer und die Aktentasche ein, legte das Jacket auf den Rücksitz, stellte den Sitz und die Spiegel ein und fuhr langsam los.

Es war wie immer später Nachmittag, ich war am Montag gegen Mittag in Fankfurt abgeflogen und mit der Zeitverschiebung war ich am selben Tag noch um 17:00 Eastern Time angekommen.

Der Wagen fuhr leise an und ich verliess das Gelände der Leihwagenfirma und das Flugplatzgelände und fädelte mich in den dichten Feierabendverkehr auf der Interstate Richtung Osten ein. Vor mir lagen noch ca 25 Meilen Fahrt über den Fluss hinüber nach New Jersey, wo ich ein Hotel reserviert habe.

Ich war etwas geschafft aber nicht müde und genoss die ruhige Fahrt auf der breiten Interstate.

Nach einer ereignislosen Fahrt kam ich im Hotel an, es war wie immer eine schönes First Class Hotel (meine Sekretärin wusste genau, daß ich auf einen gewissen Standard bei den Hotels grossen Wert lege) und das Zimmer war in Ordnung und ich hatte einen tollen Ausblick auf den Fluss.

Morgen am Dienstag hatte ich noch frei, musste nur gegen Abend nochmals nach Philadelphia zum Flughafen um meine Geschäftspartner abzuholen, die aus Deutschland und aus Frankreich kamen.

Aber bis dahin war noch lange hin.

Ich steckte den Laptop ein und prüfte meine Mail, und ich wurde ganz aufgeregt als ich eine mir bekannte Adresse sah.

Schnell öffnete ich die Mail, ich hatte Angst dass es eine Absage war.................

Ich las die Mail und dort stand in English nur, daß ich Morgen um Punkt 8:30 mich bei der angebeben Adresse in New York einzufinden habe und dass es mit der gewünschten Langzeiterziehung bis 14:00 ok ist.

Ich hatte vorher schon in Deutschland über diverese Suchmaschinen mir SM Studios in New York und New Jersey herausgesucht, E-mailanfragen gestartet und hatte mir eine schöne Domina ausgesucht (SM soll ja auch was für das Auge bieten). Über Mail und diverse Telefonate haben wir dann meinen Besuch abgeklärt und auch alle sonstigen Modalitäten besprochen und uns geeinigt.

Leider musste ich dann 3 Tage vor dem geplanten Abflug meine Reise aus geschäftlichen Gründen um 24 Stunden verschieben, was ich der Herrin auch sofort telefonisch mitteilte und Sie verprach mir zu sehen ob wir den Termin eben dann an jenem besagten Dienstag wahrnehmen konnten.

Ich freute mich schon und konnte es eigentlich garnicht mehr erwarten bis es morgen wurde und ich zu der Herrin ins Studio durfte.

Hatte ich mit Ihr doch besprochen, dass ich Langzeiterziehungen liebe, wenn ich über einen langen Zeitraum nur gefesselt war, dass ich sehr auf Brustwarzenbehandlungen, Stiefel und Leder stehe.

Ich habe Ihr auch meine Tabus erläutert und Ihr aber auch erklärt, daß ich für beinahe alle Arten des SM offen bin und keine festgefahrenen Programme oder Rituale will, sondern Sie als Domina soll machen was sie will und wozu Sie Spass hat.

Ich stellte mir schon vor was alles passieren wird und nach dem ich mich dann doch noch mehrmals selbst befriedigte, schlief ich endlich ein.

Für die Fahrt von meinem Hotel zum Studio braucht man normalerweise max 1 Stunde, aber ich war schon so früh losgefahren, dass ich bereits um 7:30 bei der besagten Adresse war.

Ungeduldig wartetet ich, die Zeiger der Uhr schienen wie festgewachsen, die Sekunden dauerten Stunden.

Ich glaube ich habe in dieser einen Stunde Wartezeit mindesten 100 mal auf die Uhr gesehen.

Endlich war es soweit, genau 3 Minuten vor der vereinbarten Zeit stieg ich aus und ging den kurzen Weg zur Studiotüre, atmete noch einmal tief durch und klingelte.

Es dauerte einige Zeit (für mich wie Stunden) und ich hörte schwache das Klappern von Heels auf Steinboden --ein wunderbarer Klang. Das Statakko der Heels wurde lauter und die Türe öffnete sich.

Ich sah eine in Leder gekleidete schöne dunkelhäutige Frau vor mir, mit --mein Herz schlug höher- knielangen Lederstiefeln.

Sie bat mich herein und wies mir den Weg in ein kleines Zimmer mit einem Sessel und einem hölzeren Hocker.

Es hätte Ihrer Aufforderung nicht gebraucht, ich setzte mich automatisch auf den Hocker.

Ich stellte mich vor sagte Ihr dass ich mit Mistress Kyle einen Termin verabredet hätte.

Sie wusste Bescheid und sagte mir, dass Herrin Kyle etwas später kommen würde, ich aber solange von Ihr gefesslt würde und für Herrin Kyle vorbereitet werde.

Wir machten das Finanzielle klar und da ich mich bereits im Hotel am Morgen ausgiebig geduscht hatte, zog ich mich aus und sperrte meine Sachen -- Sakko mit Brieftasche und Pass, Hose, Krawatte usw in den dafür vorgesehenen Schrank.

Der Schlüssel für den Schrank war an einem Lederband befestigt das ich mir um den Hals hing.

Knieend erwartete ich die Ankunft der Herrin --Mistress Patricia .

Sie kam herein und wortlosfiel ich nieder und küsste die Stiefel der Herrin mit aller Inbrunst derer ich fähig war.

Sie liess es eine kurze Zeit zu und dann forderte mich ein scharfer Befehl aufzuhören und mich aufrecht hinzuknien.

Sie nahm mir das Band mit dem Schlüssel vom Hals.

„Das stört jetzt nur, ich bewahre es für dich auf" war ihr Kommentar.

Sie zog eine Ledermaske hervor, stülpte Sie mir über den Kopf und schnürte Sie absolut fest zu. Die Maske saß so fest, dass ich meinen Unterkiefer nicht mehr bewegen konnte --welch ein effektiver Knebel dachte ich mir noch als ich was sagen wollte und es nicht ging.

Es kam noch ein Halsband hinzu was mir die Luft noch mehr einschnürte, als es die Maske bereits tat.

Sie zog mich auf Knien hinter sich her in einen anderen Raum, dort musste ich mich rücklings auf eine gepolsterte Bank legen und Herrin Patricia begann wortlos mich mit langen Lederriemen die an der Seite der Bank befestigt waren zu verschnüren.

Ich dachte das sei nicht so schlimm denn die Riemen würden sich sicherlich dehen, doch Herrin Patricia war ein echter Profi und der spezielle Verschluss der Riemen erlaubte es, die Riemen so festzuziehen, daß diese exakt genau in der Position einrasten wie sie angezogen wurden und nicht wie bei Gürtelschnallen sich wider etwas lockerten.

Erst machte Sie alle Riemen normal fest und ich lag noch mit einiger Bewegungsfreiheit auf der Bank und dachte schon daran dass ich -- wenn mir die Zeit lang wurde- ich ja ein keines Nickerchen machen kann.

Sie begann dann jeden Riemen einzeln nachzuziehen. Wenn Sie bemerkte, dass ich die Luft anhielt oder die Muskeln spannte, wartete Sie einfach etwas und sobald ich etwas nachliess zog sie den Riemen erbarmungslos fest.

Am Ende war ich völlig bewegungslos eingeschlossen, auch mein Kopf war festgezurrt sowie jeder einzelne meiner Finger.

Nur meine Augen konnte ich noch bewegen.

Herrin Ptricia betrachtet Ihr Werk wortlos und begann etwas mit meine Brustwarzen zu spielen, erst weich und sanft, doch dann wurde es immer heftiger und Ihre spitzen, schwarz gefärbten Nägel schlugen sich wie Raubtierkrallen in meine nun immer steifer werdende Warzen.

Ich wollte stöhnen und schreien vor Schmerz, doch der perfide Maskenknebel machte es unmöglich und nur ein kleines Brummen kam raus.

„Ich sehe das gefällt meinem Sklavenkätzchen, es schnurrt ja vor Freude" deutete die Herrin meine Schmerzensschreie.

„Da kann ich ja noch einige Zeit so weitermachen", meinte Sie und ein grausames Lächeln flog über Ihr wunderschönes Gesicht.

....und Sie machte weiter immer noch etwas fester, noch etwas länger.

Ich versuchte auszubrechen -- doch die Fessel hielt mich unbarmherzig fest, ich schrie, doch die Maske erlaubte keine Schreie.

Mir liefen die Tränen des Schmerzes aus den Augen.

Nun erst hörte Sie auf, streichelte noch meine Warzen, aber nur um diese soweit zu beruhigen dass Sie noch Klammern festmachen konnte.

Nun beugte Sie sich über mich an mein Ohr und sagte mir: „ So wirst du nun bleiben bis Herrin Kyle kommt und dich weiter quälen wird.

...................Aber vielleicht komme ich dazwischen auch nochmal und wir machen das mit deinen Warzen wieder solange bis du weinst"

Ich versuchte vor Panik und Angst meinen Kopf zu schütteln doch es ging nicht.

„Ich sehe schon an deinen geweiteten Augen, daß du dich schon jetzt darauf freust" gurrte Sie, „und damit es dir nicht ganz langweilig wird, werde ich an die Klammern noch ein kleines Reizstromgerät anschliessen, das völlig zufällig Stromstösse durch die Klammern sendet."

Ich wollte schreien, NEIN; Strom war doch eines meiner Tabus. „Ich sehe schon du freust dich, dann will ich dich auch nicht mehr lange warten lassen mein Sklave" sprachs und schaltete das Gerät ein.

Ich war verspannt vor Angst vor dem ersten Stromstoß, doch nichts passiert es dauerte einige Zeit und es passierte immer noch nichts und ich begann mich zu entspannen, vielleicht hatte Sie ja doch Einsicht und nur mit der Androhung, mein Tabu zu brechen, gespielt um meine Angst zu vergössern.

Ein Stromstoß durchzuckte meine Brustwarzen und wenn ich nicht gefesselt gewesen wäre, wäre ich wahrscheinlich waagrecht an die Studiodecke gesprungen- der Stromstoß war nicht zu fest auch nicht sehr schmerzhaft, - es war die Überraschung.

Ich sah das lächlende Gesicht der Herrin Patricia über mir.

„Ich werde jetzt meinen Slip ausziehen und mit meinen NS nass machen und ihn dir über Augen und Nase legen damit du den Duft von mir einatmen kannst" sprachs und tat es auch.

„Das nächstemal wenn der Slip abkommt ist wieder Zeit für deine Brustwarzen" drohte Sie mir.

Ich konnte nur noch schemenhaft sehen, hörte dumpf unter der Maske wie sich Ihre Absätze entfernten.

Dann ging das Licht aus und ich war allein in völliger Dunkelheit, allein mit den Stromstößen, von denen ich nicht wusste, wann Sie kamen.

Ich versuchte durch Zählen einen Rhythmus zu finden doch es was sinnlos, der Zufallsgenerator leistete ganze Arbeit, ich kam nicht zu Ruhe.

Mit zunehmender Dauer wurde diese strenge Fesselung immer schmerzhafter und es nutze mir auch nichts, daß die Bank auf der ich liege schön gepolstert war, denn unter meinem nackten Rücken bildete sich ein Wasserfilm und es begann zu jucken.

Zu allem Übel kam auch noch der unerbittliche Stromgenerator hinzu.

Mein Gott wäre ich froh gewesen wenn ich mich wenigstens etwas bewegen könnte.

Die Zeit kroch dahin, nur unterbrochen von den unbarmherzigen Stromstößen durch meine Warzen und ich begann mich zu verfluchen, daß ich am Telefon so großspurig war, was meine Leidensfähigkeit betraf.

Der feuchte Slip der Herrin über meine Augen tat seineWirkung, denn der NS der Herrin lief mir in die Augen brannte, ohne dass ich auch nur die kleinste Chance hatte ihn mir wegzuwischen.

Dumpf fühlte ich dass jemand den Raum betrat, durch die enge Maske war mein Gehör stark gedämpft und fühlt die Anwesentheit mehr als ich sie hörte.

Über meinen Kopf wurde von oben ein Latextuch gelegt und ich war völlig blind.

Ich spürte wie jemand mir die Klammern abnahm, was ich mit einem schmerzhaften Stöhnen quittierte.

Ich spürte auch wie meine Liege bewegt wurde, wie ein Klinikbett.

Dann war wieder alles still um mich.

Nach einiger Zeit spürte ich wieder die Anwesenheit einer Person im Raum und schon wurde mir das Latextuch und der Slip von Herrin Patricia von den Augen weggezogen.

Ich freute mich innerlich, das wird jetzt Herrin Kyle sein...........................

Ich sah zuerst nur dass ich in einem hellen, großen Raum war. Aus den Augenwinkeln erkannte ich ein Kaminfeuer.

Lagsam schob sich ein Gesicht in mein Sichtfeld, ich hoffte es wäre Herrin Kyle die ich ja bisher nur von den Bilder her kannte, doch ich erschrak es war wieder Herrin Patrica und die hatte ein äusserst gefährliches Lächeln auf Ihrem schönen Gesicht.

Sie drehte meine Bank etwas und ich konnte nun auf das Feuer und auf die Kaminbank sehen.

Langsam schritt Herrin Patricia zur Bank und ich sah wie Sie ein Bündel hochhob und erkannte sofort daß es meine Kleider waren. Nun war ich doch zu erstenmale ernsthaft besorgt.

Nur, ich war gefesselt und geknebelt und somit völlig wehrlos.

Ich sah wie Herrin Patricia mein Sakko nahm, gemächlich alle Taschen durchsuchte, meinen Pass und die Brieftasche herausnahm und alles auf die Bank neben dem Feuer legte.

Das gleiche Tat Sie auch mit den Taschen meiner Hose.

Nun nahm sie meine Unterwäsche sah kurz zu mir herüber und warf Unterhose und Socken mit einer schnellen Bewegung ins Feuer.

Ich bekam Panik und wollte protestieren doch es kam kein Laut unter der Maske hervor.

Ich wand mich mit aller Kraft und glaubte schon zu spüren, daß doch der eine oder andere Riemen löste, doch Herrin Patricia kam zu mir herüber und überprüfte alle Riemen und zog sie nur noch fester zusammen.

Sie ging weg und als ich Sie wieder sah hatte Sie ein dünne Reitgerte in der Hand.

Ohne ein Wort zu verlieren begann Sie nun meine Vordeseite auszupeitschen, nicht so fest, das die Haut aufplatze, doch fest genug dass sich meine ganze Haut mit roten Striemen überzog.

Die Schläge schmerzten sehr waren aber noch im Bereich „gerade noch auszuhalten"

Als sie damit fertig war, kam Sie nahe an meinOhr:

„Das war nur der Vorgeschmack, wenn dich noch einmal so aufführst wie eben, dann werde ich dich peitschen bis das Blut kommt"

Ich erschauerte ob der eisigen Kält in Ihrer Stimme.

Ruhig ging Sie wieder zur Bank zurück und warf vor meinen entsetzten Augen alle meine Kleidungsstücke ins Feuer.

Ich weinte vor Angst, was wird hier noch alles weiteres mit mir passieren, sie hatte doch schon mein erstes Tabu den Strom ignoriert und nun das mit meiner Kleidung.

So hatte ich mir den Besuch diesem Studio nicht vorgestellt, ich werde mal sehen was ich alles machen kann wenn ich hier erst mal raus bin.

Sie kam wieder auf mich zu und ich schloss vor Angst die Augen, auch damit sie meine Tränen der Wut nicht sehen kann. Sie schlug nur einmal fest mit der Gerte zu und herrschte mich an „Mach dein Augen auf und wage es ja nicht sie auch noch einmal ohne meine Erlaubnis zu schliessen. Du bist jetzt mein Sklave und das solange ich es will."

Spöttisch setzte Sie hinzu. „Du brauchst dich nicht für diese Gnade bedanken"

Eine Hand kam in mein Blickfeld und meine Augen weiteten sich vor Angst,denn ich sah die Spritze mit der langen Nadel in Ihrer Hand.

„Nun will ich doch mal sehen, ob die Nadel auch spitz genug ist"

Unaufhaltsam näherte sich die Nadel meiner rechten Brustwarze, hielt nach dem ersten Kontakt kurz an und dann schob Herrin Patrizia mir die Nadel ruhig durch die Brustwarze.

Der Schmerz explodierte in meinem Kopf.

Sie spielte mit der Nadel in der Warze und zog sie hin und her. Mit einme kurzen Ruck riss Sie die Nadel aus der Warze.

Das gleiche perfide Spiel begann nun an meiner linken Brustwarze.

Als sie fertig war strich sie mit Ihrem Fingern über meine Brustwarzen und hielt mir die blutverschmierten Finger vors Gesicht damit auch ich sehen konnte, daß die Nadel der Spritze ganze Arbeit geleistet hat.

Wie soll ich die Wunden und das alles nur erklären, wenn ich wieder zu Hause bin. Meine Frau wird das sofort merken und mir wie immer eine fürchterlich Szene hinlegen.

Ich frage mich ohnehin warum ich mich nicht schon lange getrennet habe. Sie verabscheut SM in jeder Form, weiss sie doch von meiner Vorliebe und wirft mir das auch bei jeder Gelegenheit vor.

Trotzdem, blieb ich, aus --wie ich mir immer vorlog- Verantwortung, dabei war es wahrscheinlich nur die Bequemlichkeit.

Alles das schoss mir durch den Kopf während ich die blutigen Finger der Herrin vor meinen Augen hatte.

Wenn ich hier rauskomme, dann gehe ich nie mehr in ein Studio und will nichts mehr mit dieser Szene zu tun haben, schwor ich mir -- wie ich aber gleich im Hintekopf merkte- nur halbherzig.

Ich wusste dass SM bei mir schon längst zur Sucht geworden ist und ohne Schmerzen und Erniedrigung durch eine Herrin in Stiefeln machte Sex so gut wie keinen Spass.

Herrin Patricia verschwand aus meinem Blickfeld. Ich hörte dumpf ihre Schritte durch die Maske.

Eine noch nie vorher gekannte Angstwelle durchlief meinen Körper und ich war nicht mehr in der Lage eine klaren Gedanken zu fassen.

Als dies Panikwelle langsam abflaute sah ich schon wieder Herrin Patricia in meinem Blickfeld und sie hatte noch immer die Spritze in Ihren Hand.

Nun erst sah ich dass sie in der anderen Hand ein kleines Fläschchen hielt die Nadel durch die Membranöffnung stiess und den gesamten Inhalt in die Spritz aufzog.

Routiniert entlüftete Sie die Spritze und ich dachte nur

„an einer Luftempolie wirst du nicht sterben". Ich hatte nicht den geringstenZweifel daran, daß der Inhalt der Spritze für mich bestimmt war. Eine eigenartige; fast fatalistische Ruhe kam in mir auf.

Es war mir so als hätte ich mit allem abgeschlossen und warte auf meine Ende.

Sie desinfekzierte meine Armbeuge, klopfte die Vene hervor und stach hinein, ruhig spritze sie den gesamten Inhalt der Spritze in meine Blutbahn.

Sie zog die Nadel heraus und drückte die Öffnung ab um die Blutung zu stillen.

Ich wartete gespannt was nun kam, horchte intensiv in meinen Körper, doch erstmal passierte rein gar nichts.

Herrin Patricia war über mir, hauchte mir einen Kuss auf mein maskiertes Gesicht.

Zärtlich strichen Ihre Finger über meine wunden Brustwarzen.

„Bald wirst du tief schlafen mein kleiner Sklave und wenn du erwachst..................."

Ich habe nie mehr gehört was sie noch sagte, denn eine tiefe Schwärze griff nach mir und ich glitt hinab in die Tiefen der Ohnmacht.

Völlig desorientiert kam ich langsam zu mir. Mein Kopf schmerzte wie bei einem schlimmen Kater.

Ich öffnete die Augen doch es war völlig schwarz. PANIK war ich geblendet worden, denn ich spürte keine Augenbinde vor meinen Augen. Ich wollte mit den Händen in den Augen reiben, doch ich kam nur ein paar Zentimeter weit und dann hielten Fesseln meine Arme zurück, ebenso meine Beine.

Ich versuchte mich etwas aufzurichten doch auch hier kam ich nicht weit denn ein Riemen um die Brust fesselte mich auf meine Liegestätte.

Verzweifelt liess ich mich nach hinten fallen und wollte vor Wut und Enttäuschung schreien doch nur ein heiseres Krächzen kam aus meine trockenen Mund.