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Versklavung

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Erst jetzt merkte ich, dass ich einen höllischen Durst hatte, jede Phase meines Körpers schrie nach Wasser.

Der Speichelfluss kam allmählich in die Gänge und meine Stimme war zurück. Ich rief, schrie und fluchte vor mich hin, doch weit und breit war nur Stille.

Tief in meinem Innersten hatte ich immer noch gehofft, dass ich eben nur etwas Pech hatte, mich die Herrin Patricia eben nur ausrauben wollte und mich dann halt ohne Pass usw aussetzte damit ich nicht zur Polizei gehen konnte um sie anzuzeigen.

Doch das hier war etwas anderes, ich war nicht ausgesezt worden.

Ich war nur zu einem anderen Ort transportiert worden. Der Durst liess mich keinen klarenGedanken fassen, ich wollte nur noch trinken.............

Waren da nicht Schritte, das bedrohlich Klacken von Absätzen auf Stein....................

Ja es kam immer näher, ich hörte wie ein Schloss geöffnet wurde und die Schritte kamen direkt auf mich zu.

„Lassen sie mich sofort frei, ich bin beraubt und betäubt worden, bitte befreien Sie mich ich will sofort zur Polizei und zur deutschen Botschaft" krächzte ich so gut es ging.

Keine Antwort, dann ein schallender Schlag auf meine Wange, noch einer auf die andere Wange.

„Sie still Sklave" sagte eine befehlsgewohnte weibliche Stimme mit ungewöhnlicher Schärfe.

Sie machte sich an meinen Augen zu schaffen und als Sie fertig war merkte ich dass ich wieder sehen konnte.

Es waren schwarze Kontaktlinsen gewesen die mir die Sicht nahmen.

Noch konnte ich nichts erkennen, doch schnell gewöhnten sich meine Augen an das Licht und ich sah sie vor mir.

Dunkle lange Haare, zu einem strengen Zopf geflochten, eine ebenmäßiges, fast aristokratisch geschnittenes Gesicht. Groß, gut gebaut --soweit ich das sehen konnte- doch nicht übermäßig schlank. Wie man so sagt eben „gut gebaut". Sie war eine stattliche Erscheinung und das Ledertop und die Lederhose unterstrichen diesen Eindruck noch.

„Ich habe Durst, bitte geben Sie mir was trinken, bitte"

Wieder eine Ohrfeige „ Bitte Herrin heisst das".

„Bitte Herrin, bitte geben Sie mir zu trinken" flehte ich Sie an

„Mal sehen was da ist" sprach und verschwand aus meinem Blickfeld.

Eine Tür wurde geöffnet und wieder geschlossen und Sie kam wieder zu mir.

Ich sah die grosse Wasserflasche in Ihrer Hand und vor lauter Vorfreude begann sich die letzte in meinem Körper noch vorhandene Flüssigkeit in Speichel zu verwandeln und mein Mund war nass und lechzte nach dem erfrischenden Nass.

Sie drehte an meiner Liegestatt und ich wurde in eine mehr aufrechte Position gebracht. -------------endlich trinken--------------- ich würde alles für einen Schluck Wasser tun.

Sie öffnete die Wasserflasche und zu meinem Entsetzten setzte sie die Flasche an Ihren Mund und begann vor meinen Augen einen langen tiefen Schluck zu nehmen.

„Ahhh so ein Schluck Wasser erfrischt. Der erste Schluck ist immer wieder wunderbar, nicht wahr" und setzte die Flasche ein weiteres mal an und trank nochmals ausgiebig.

Ich befürchtete ich werde verrückt ich verdurste und das Wasser ist so nahe und doch bekomme ich nichts.................................

„So ich glaube das reicht für meinen Durst"

Drehte sich um und ging weg. Ich brüllte, bettelte und schriee ihr nach, bitte nicht wegzugehen, ich nannte Sie Herrin, nannte Sie Göttin, versprach ihr alles zu tun nur dass sie mir was zu trinken gebe.

Ich hörte vor lauter Verzweiflung gar nicht, dass Sie zurück gekommen war.

Sie steckte mir einen Schlauch in meinen trockenen Mund, stellte sich über mich auf die Bank öffnete der Reissverschluss im Schritt Ihrer Lederhose und pisste in den Trichter hinein.

Ihr warmer Sekt kam in Strömen und ich konnte es fast nicht schlucken.

Ich hasse NS zu trinken, schmeckt nur warm und bitter, doch jetzt war es das beste Getränk das ich je erhalten hatte und ich trank alles in vollen Zügen ohne mir Gedanken zu machen wie es schmeckte, oder dass es warm war.

Es war Flüssigkeit und Nektar zugleich. Mein dehydrierter Körper sog den NS wie einen Schwamm auf.

Sie war fertig, ich hatte noch immer Durst doch das schlimmste Durstgefühl war weg und ich begann wieder klar zu denken.

Ich wollte schon Anfangen zu protestieren, doch die Ohrfeigen von vorhin und die Fesselung hinderten mich daran irgendetwas zu sagen was ich dann woh bereuen werde.

„Herrin, können Sie mir bitte erklären, wo ich bin und was das ganze soll?"

„ich erinnere mich noch..." „STILL" fuhr sie mich an und ich schwieg.

„Du sprichst nur wenn du gefragt wirst und ansonsten hälts du dein Sklavenmaul" fuhr sie mich.

„Oder ich werde es dir stopfen"

Obwohl ich Fragen über Fragen hatte und am liebsten weit weg gewesen wäre, war ich ruhig, wohl wissend, daß Sie solange ich gefesselt war, die weitaus besseren Karten in der Hand hat.

Die Einführung

Langsam ging Sie weg und ich hörte wie eine Türe ins Schloß viel und versperrt wurde.

Das Licht war aus, es war dunkel und ich lag immer noch gefesselt auf der Liege. Irgendwie war ich, tief in mir, sehr ruhig, ahnte jedoch, daß etwas schlimmes bzw. endgültiges passiert war.

Ich bin in meiner gefesselten Lage sogar tief eingeschlafen, denn ich hörte nicht wie meine Kerkertüre aufgeschlossen wurde. Ich wurde erst wach als das Licht anging und ich das Klappern von mehreren Absätzen auf dem Steinboden hörte.

Ich öffnete die Augen und sah drei Damen im Raum, eine davon war die dunkle Herrin welche ich schon vorher gesehen hatte.

Die anderen beiden Frauen waren, soweit ich es beurteilen konnte, auch sehr hübsch. Die Herrin trug jetzt einen knielangen Latexrock und schwarze Lackstiefel sowie einen engen Latexbody. Die beiden anderen Frauen trugen rote Lederstiefel mit gigantischen Absätzen. Die Absätze waren so extrem hoch, daß die Damen beinahe nur noch auf den Spitzen ihrer Zehen standen.

Ansonsten waren beide noch mit passenden Miniröckchen gekleidet. Kurz sah ich auch noch daß die beiden Frauen unter dem Rock etwas metallisches trugen --wie ich bald erfuhr war das ein Keuschheitsgürtel mit 2 Innendildos.

Die Herrin steckte mir wortlos wieder den Trichter mit dem Schlauch in den Mund und fixierte ihn an meinem Kopf, so daß ich den Schlauch nicht mehr ausspucken konnte. Sie stellte sich immer noch wortlos über mich und füllte unbarmherzig den Trichter mit Ihrem NS. Ich hatte keine Wahl und schluckte, um nicht zu ersticken.

Als Sie fertig war winkte sie einer der Frauen (Sklavinnen) heran und diese wußte genau was die Herrin wollte und begann sofort der Herrin die Spalte sauber zulecken.

Nun öffnete die Herrin der einen Sklavin den KG und ich sah die beiden riesigen Dildos mit Schrecken. Ich war anal schon immer sehr eng und empfindlich und nur der Gedanke so ein Ding in mir zu haben brachte mich schon in Panik.

Als ob Sie es geahnt hätte sagte sie völlig emotionslos:

„Ich werde dich so dehnen, das ich mit der ganzen Faust in dich hinein kann wenn ich will"

Das blanke Entsetzen stand wohl in meinen Augen.....................

„Wir haben alle Zeit der Welt dich zu dehnen, aber das wird ja für dich noch das angenehmste sein was du ertragen wirst"

Mein Gott wo bin ich da hin geraten und wie komme ich hier wieder raus.........

Doch bevor ich mich meiner Panik hingeben konnte, stand schon die erste Sklavin über mir und ich mußte mich anstrengen ihren ganzen NS zu schlucken.

Während die Sklavin mich vollpisste, befreite die Herrin auch die andere Sklavin und die NS Orgie wurde fortgesetzt.

Erst als beide Sklavinnen wieder fest verschlossen waren kam die Herrin auf mich zu und setzte mir wieder die schwarzen Kontaktlinsen ein und es war wiedereinmal dunkel um mich.

Ich spürte wie meine Beine gelöst wurden und ich wollte um mich treten um mich zu befreien, doch da war bereits eine weitere Fessel und meine Beine wurden gegen meinen erbitterten Widerstand unaufhaltsam zusammengezogen.

Ähnlich wurde auch mit meinen Armen und Händen verfahren. Ich hatte nie auch nur die geringste Spur einer Chance mich zu befreien.

Ich spürte wie ich aufgerichtet wurde und als ich stand wurden meine Fußfesseln soweit gelockert, daß ich kleine Schritte machen konnte.

Ich wurde durch den Raum geführt und mußte eine Kleine Stufe hinaufgehen und stehen bleiben.

Um meinen Hals wurde eine dicke Schnur gelegt und leicht im Nacken angezogen.

Die Herrin entfernte mir nun wieder die Kontaktlinsen und ich sah auf welch perfider Vorrichtung ich Stand:

Es war ein massiver Stuhl und das Seil das ich um meinen Hals hatte war an einem massiven Haken in der Decke verknotet.

An einem der Beine des Stuhls war ebenfalls ein Seil befestigt.

Ich übersah sofort die Ausweglosigkeit meiner Situation, denn die Herrin hatte das Seilende in der Hand und stand weit außer meiner Reichweite.

„Es wird Zeit, daß wir uns bekannt machen, Ich bin deine Herrin Doreen und das sind meine zwei Sklavinnen bzw. Zofen. Die Namen brauchst du nicht zu wissen denn für dich werden Sie deine Herrinnen sein und du wirst sie entsprechend anreden. Ich sage es auch nur einmal, mich hast du ab sofort als Fürstin oder Hoheit anzusprechen und die Sklavinnen mit Herrin.

Ist das klar"

Der scharfe Ton ließ mich erschauern und ich sagte automatisch

„Ja Herrin" was mir sofort zwei beißende Schläge mit der langen Bullpeitsche einbrachte die sie in der Hand hielt.

„Ja Hoheit" schrie ich heraus um nicht noch mehr Schläge einzustecken.

„Wie du siehst stehst du auf einem Henkersstuhl und beim geringsten Versuch dich zu wehren werde ich den Stuhl unter dir wegziehen und dich am Strang sterben lassen, also sei nun schön brav und folgsam bei deiner Einkleidung"

Ich nickte nur und sagte aber klar und deutlich

„Ja gnädige Fürstin"

„Nun werden wir mit deiner Einkleidung beginnen. Diese Kleidung wirst du solange tragen bis ich entscheide ob du ein brauchbarer Sklave bist oder nicht."

In ferner Zukunft wird dann diese Uniform deine Strafkleidung sein die du bei Vergehen aller Art zusätzlich zu den auferlegten Strafen zu tragen hast"

„Nehmt ihm die Fessel an den Händen ab" befahl Sie den Sklavinnen

Nun begann die Einkleidung:

Als erstes wurden um meine Hände Ledermanschetten gelegt und mit einem Schloß verschlossen, so daß ich diese nie allein abbekommen hätte.

Meine Hände wurden an den Manschette mit Ketten nach oben gezogen und die beiden Sklavinnen (Herrinnen??) kamen mit einem Monster von Lederkorsett und begannen mir dies anzulegen.

Das Korsett war aus extrem dicken Leder und begann unter den Achseln liess aber beide Brustwarzen offen. Das Korsett wurde geschnürt und ich dachte ich werde Ersticken, denn immer und immer wieder wurde die Schnürung nachgezogen, solange bis Ihre Hoheit mit meiner Figur zufrieden war.

Als nächstes wurde meine hochgezogenen Arme soweit gelöst, daß ich von dem Hocker herabsteigen konnte. Die eine der Sklavinnen hatte schon die Schuhe für mich bereit und ich bekam Panik, denn es waren diese extremen Strafballerinas wie man sie aus den verschiedenen Angeboten der Fetischkatalogen kannte. Kniehohe Schnürstiefel mit 30 oder wieviel cm Absatz so daß nur noch die nach unten gebogenen Zehenspitzen den Boden berührten.

Als die Stiefel geschnürt waren und ich frei stand schrie ich vor Schmerzen laut auf, doch meine Peinigerinnen berührte das absolut nicht, sondern die verabreichten mir einfach einen aufblasbaren Knebel und schon konnte ich mich heiser schreien ohne daß ich die Damen bei Ihrer weiteren Arbeit störte.

Nun wurde mir die Henkersschlinge vom Hals genommen und das Lederhalsband des Kortsettes angelegt. Dieses Halsband war breit und fest und mit einer im Nackenbereich verstellbaren Stange am Korsett festgemacht. Nun konnte ich meinen Kopf nicht mehr senke sonder nur noch mit gerecktem Hals geradeaus sehen.

Nun wurden meine Arme wieder heruntergelassen und an den Karabinerösen an der Seite des Halsbandes festgeschlossen.

Immer noch wimmernd wurde ich unbarmherzig zu einem Bock geführt. Jeder kleine Trippelschritt war ein Qual ich hatte ständig Panik hinzufalle und mir ein Bein zu brechen.

Ich wurde, soweit es ging über den Bock gebeugt und festgeschnallt. Ihre Hoheit stand vor mir und zeigte mir einen ca. 2,5cm dicken Dildo.

„Den werden wir dir jetzt einführen und dann mit den Riemen am Korsett fixieren.

Das ist nun die erste Stufe unseres Dehnungsprogramms und du wirst diesen Dildo solange tragen bis wir Ihn dir ohne Mühe einführen können. Dazwischen werden wir dir natürlich immer mal dicker Dildos einführen damit du auch im Training bleibst. Nach diesem Dildo kommt --ich denke so in ein bis zwei Wochen ein dickerer Dildo- und ich gehe davon aus daß wir dich innerhalb der nächsten 6 Monate soweit gedehnt haben, daß ich dich mit meiner Faust ficken kann.

Ich konnte nicht glauben was ich da hörte, jedoch bevor ich mir wirklich Gedanken machen konnte, begannen sie mir den Dildo einzuführen. Ich bin nicht gedehnt und deshalb krampften meine Muskeln am Anus und die Schmerzen wurden riesig groß. Ich dacht ich werde anal aufgerissen und mein ganzen Anus muß schon ganz blutig sein. Eine der Sklavinnen hielt mir ein Fläschchen vor die Nase und ich spürte den abscheulichen Geruch von Poppers. Haßte ich diese chemische Zeug doch und wollte es nie nehmen. Mein Verstand wurde dumpf, die Droge wirkte, mein Schliessmuskel entspannte sich und mit einem Ruck war der Dildo drinnen.

Der Schmerz war wahnsinnig groß. Doch diesen Sadistinnen war es völlig gleichgültig wie laut ich auch in meinen Knebel schrie.

Die Gurte wurden festgezurrt und nun war der Dildo unverrückbar in mir fixiert.

Nun wurde ich in einen anderen Raum geführt. Dort sah es aus wie in einem normalen Wohnzimmer mit Couch, Fernseher etc. Nur die Ketten welche von der Decke zum Boden führten ließen doch nicht ganz den Eindruck der Gemütlichkeit aufkommen.

Ich wurde stehend an einer der Ketten befestigt --oh Gott wie mir meine Füße schmerzten- mit dem Gesicht zum Fernseher.

„Damit du dir keine Illusionen über deine Zukunft mehr machen mußt und damit auch sicherlich weißt, daß niemand nach dir suchen wird, zeige ich Dir nun ein Video"

„Du weißt doch noch an welchem Tag du in New York in das Studio gingst?"

Ich nickte nur denn der Knebel saß immer noch fest in meinem Mund.

Ich wußte es genau, ich war am 10. September 2001 in Philadelphia angekommen und am 11.9. sehr früh morgens in das Studio gegangen.

Ich sah wie der Fernseher anging und die Videoaufzeichnung abgespielt wurde.

Ich sah die Türme und sah mit absolut ungläubigem Staunen wie die Flugzeuge hineinflogen.

„Das war real und keine Hollywood Inszenierung" sagte die Fürstin. Die Bilder waren für mich ein Schock doch ich konnte mir immer noch nicht denken was das mit mir zu tun hatte.

Das Video lief weiter und ich sah einen Sprecher der sagte, daß man die Namen der Opfer usw. nicht kennen würde und daß es genügen würde, wenn ein gefundenes Dokument bei den Behörden abgegeben wurde um diese Person dann für Tod zu erklären.

Mit einen Schlag traf mich die gesamte Tragweite meiner Situation. Ich sah noch genau wie die Herrin Patricia meine Brieftasche und den Paß aus meiner Kleindung genommen hatte, alles andere verbrannt hatte.

„Ja Sklave, du gehörst mir nun für den Rest deines unwerten Sklavenlebens und du siehst, daß niemand dich suchen wird.

Ich kann mit dir machen was immer ich will. Dich sogar einfach umbringen, denn du bist ja schon tot."

Wenn ich nicht an der Kette angebunden gewesen wäre ich wäre einfach zusammen gebrochen. Ich war einer Ohnmacht nahe so tief traf mich der Schock.

„Herrin Patricia, eine langjährige Freundin von mir, hat schnell geschaltet, als es passierte, denn sie wußte, daß es schon immer mein größter Wunsch war einen Sklaven zu besitzen und mit besitzen meine ich nicht einen der freiwillig einige Zeit mein Sklave ist, sondern einen Sklaven zu besitzen der NUR mir gehört und mit dem ich tun kann was immer ich will, solange bis ich entscheide daß du nun lange genug gelebt hast"

Diese kurze Rede traf mich wie ein Dolchstoß. Ich war völlig diesen Sadistinnen ausgeliefert und es gab kein zurück mehr und es wird auch niemand nach mir suchen?????

Als ob Sie es geahnt hätte.

„du brauchst dir auch gar keine heimlichen Hoffnungen machen, denn Patricia war sehr gründlich. Als du bereits ohnmächtig warst, hat sie dir etwas Blut abgenommen und auch einige kleine Hautfetzen. Damit hat sie deine angebrannte Kleidung präpariert. Diese zusammen mit dem Paß und der Adresse deines Hotels bei der zuständigen Behörde abgegeben.

Wir haben dich solange im Koma gehalten bis es klar war, daß du auch über die Genanalyse identifiziert warst und offiziell für tot erklärt wurdest. Du siehst, es gibt kein zurück mehr und es wir dich auch niemand mehr suchen.

Sie schaltete der Fernseher aus, band mich los und zerrte mich zurück in den Folterraum.

Band mich fest an eine Eisenstange, so daß mein gesamter Hintern frei zugänglich war. Das Korsett endete nämlich knapp über dem Steißbein und ließ den Hintern und die Oberschenkel frei.

„Eigentlich mag Peitschen nicht besonders, denn man verletzt die Sklaven meist so. daß man sie über Wochen nicht mehr richtig quälen kann und auch nicht zu Arbeit nutzen kann und außerdem bekomme ich vom peitschen immer Muskelkater. Aber heute mache ich eine Ausnahme, nur damit du es ein für alle male lernst, daß ich mit dir wirklich tun kann, was immer ich will."

Sprachs und begann mich mit der Reitpeitsche systematisch und hart zu bearbeiten. Sie peitsche mich mit einer unbarmherzigen Gründlichkeit solange bis mich eine Ohnmacht gnädig umfing.

Als ich erwachte lag ich auf einer Bank, die Herrinnen mit Riechsalz über mir. Der Knebel war heraußen und ich stöhnte unkontrolliert vor Schmerzen. Mein Hintern, die Oberschenkel innen und außen brannten wir Feuer. Mein Körper war ein einziger Schrein des Schmerzes.

Sie behandelten meinen schmerzenden Körper mit Salbe und eine kleine Linderung trat ein.

Ihr Hoheit die Fürstin Doreen kam in den Raum.

„Nun hast du einen kleinen Vorgeschmack bekommen was dir blüht wenn du auch nur einmal aufsässig bist oder dich meinen Befehlen widersetzt. Es soll dir klar sein, daß ich dich beim geringsten Fluchtversuch zu Tode peitschen werde, dich aber vorher noch eine ganze Woche extrem Foltern werde und dir dabei systematisch alle Teile entfernen werde aber ohne Narkose, dich aber solange unter extremen Schmerzen am Leben halten werde, nur um dich dann mit der Bullenpeitsche zu Tode peitschen"

„Das solltest du dir unauslöschlich in dein Hirn einbrennen! Wenn du mir ein guter Sklave bist, dann werden wir zusammen ein langes und schönes Leben haben"

Ich glaubte Ihr jedes Wort und sagte so unterwürfig wie ich nur konnte.

„Ja verehrte Hoheit ich werde Ihnen ein treuer Sklave sein und Ihrer göttlichen Hoheit immer willig zur Verfügung stehen"

„Dann verstehen wir uns, Sklave"

Sie wandte sich an Ihre Sklavinnen:

Legt Ihm einen Katheder, stopft Ihm die Ohren mir Wachs und verbindet seine Augen damit er blind und taub ist. Nehmt ihm die Ballerinas ab und verschließt ihm mit dem Dildo und dem Korsett in dem aufblasbaren Gummisack.

In den Mund steckt ihm den Trichter und Ihr könnt ihn dann nach eurem belieben als Toilette benutzen.

Am Morgen wird er herausgenommen. Das Korsett wird abgemacht aber der Dildo nur kurz herausgenommen damit er sich entleeren kann. Dann wird er kalt abgespritzt, gereinigt mit einem Einlauf und wieder verstöpselt. Dann bleibt er für den Rest des Tages wieder im Gummisack --damit er endlich abnimmt- Abends nehmt ihn heraus, füttert ihn mit Haferflocken und Vitaminen und gebt ihm zu trinken. Dann kommt er wieder in die Strafkleidung und wird uns am Abend bedienen. Damit es Ihm nicht zu langweilig wird werde ich ihm persönlich Nadeln durch die Brustwarzen stechen und daran Gewichte mit einem Glöckchen hängen.