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Vertiefte Nachbarschaft 03

Geschichte Info
Nachbarschaftsfreuden.
4.6k Wörter
4.69
12.8k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/05/2021
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Rebecca:

Voller Hingabe gleiten Torbens Hände über meine erhitzten Pobacken. Entspannt liege ich mit geschlossenen Augen auf ihm und spüre die wohltuende Wärme seines Körpers. Seufzend genieße ich die unregelmäßig, abklingenden Zuckungen seines Schwanzes, der in der Nässe meiner Möse allmählich zur Ruhe kommt.

Es war unbeschreiblich schön, so wahnsinnig intensiv. Die Kontrolle verloren... und doch fühle ich mich, als hätte ich dabei alles gewonnen. Naja, zumindest konnte ich mit dem Einsatz des Kondoms, Vernunft und Verantwortung beweisen, obwohl ich bereits seit Jahren die Pille nehme und mich regelmäßig auf sämtliche Krankheiten testen lasse. Auch Torben vermittelt den Eindruck, als hätte sich bei ihm über eine lange Zeit der Enthaltsamkeit so einiges angestaut.

Das kraftvolle Pumpen seiner prallen Hoden, die sich im Moment der größten Ekstase gegen meinen Arsch pressten, war einfach unglaublich. Wie gerne hätte ich das innere Feuer meiner Geilheit mit dem druckvollen Strahl seiner Sahne gelöscht. Unweigerlich muss ich über meine schmutzigen Gedanken lächeln und spüre eine tiefe Zuneigung und zufriedene Erschöpfung.

Vom Surren der Mücken geweckt, öffne ich verschlafen die Augen. Es dauert einen kurzen Moment bis mir klar wird, wo ich bin und auf wem ich liege. Oje, wie peinlich. Verschlafen, räkel ich mich auf Torben, so dass sein halb steifer Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus meiner Spalte rutscht. Erst jetzt bemerke ich, dass auch er eingeschlafen ist.

Um ihn nicht aufzuwecken, löse ich mich vorsichtig aus seiner Umarmung und stehe auf. Versonnen schaue ich in den sternenklaren Nachthimmel. Was für ein paradiesischer Sommernachtstraum auf meiner heckengeschützten Terrasse. Ich setze mich neben die Liege, die nach meinem Empfinden nun angemessen eingeweiht wurde. Lächelnd betrachte ich den schlafenden Torben, wie er mit leicht geöffnetem Mund daliegt. Mein Nachbar, der mir bis heute Morgen noch so fremd erschien und mit dem ich nun heißen Sex genieße.

In aller Ruhe lasse ich meinen Blick über seinen Körper schweifen. Vollständig rasiert, so wie ich es mag. Kräftig, wenn auch nicht athletisch durchtrainiert, aber durchaus ansehnlich. Fasziniert betrachte ich seinen Schwanz, der wie eine schlafende Schlange seitlich auf seinem Oberschenkel ruht. Ungläubig starre ich auf das gut gefüllte Reservoir des Kondoms. Wow! Das war wohl mehr als nötig.

Erst jetzt bemerke ich, dass Torben die Augen geöffnet hat und mich amüsiert beobachtet.

"Na Beccy? Was denkst du gerade, oder führst du im Schilde?"

"Och, nichts weiter. Habe mir nur mal einen Überblick verschafft", antworte ich augenzwinkernd, umfasse seinen Penis und streife mit einer schnellen Handbewegung das feuchte Kondom ab. Interessiert halte ich es hoch und lasse es vor meinem Gesicht hin und her pendeln. Kichernd registriere ich Torbens überraschten Gesichtsausdruck.

Plötzlich gleitet mir das feuchte Gummi aus den Händen. Zähflüssig ergießt sich der weiß klebrige Inhalt über meine Brüste. "Vielleicht hilft es ja gegen die Mücken", reagiere ich spontan und verreibe sein Sperma wie eine schützende Sonnenmilch auf meine Haut.

Torben schüttelt grinsend den Kopf: "Du bist unglaublich, weißt du das?" Wir setzen uns wieder an den Tisch. Ich fülle die Gläser mit Wein nach. Wir prosten uns zu.

"Torben?"

"Ja?"

"Ich weiß es jetzt."

"Was weißt du?"

"Was du mit mir machst?"

"Und was mach ich mit dir?"

"Du machst mich glücklich."

Verliebt erwidert Torben meinen verträumten Blick und streicht sanft durch mein Haar.

"Und ich bin glücklich, dass es dich gibt Beccy, sehr sehr glücklich."

Torben:

Ich kann mich nur schwer auf meine Arbeit konzentrieren! Rebeccas Duft liegt immer noch in meiner Nase und ich meine, ihre Berührungen noch auf meiner Haut zu spüren, ihre Lippen auf meinen, als ich mich schließlich von ihr losreißen muss, weil ich Frühschicht habe. Wenigstens duschen wollte ich noch zuhause, damit ich den Tag überstehe. Ich sehe sie vor mir, wie sie nackt auf der Liege sitzt und mir zusieht, während ich mich anziehe, wie sie nackt in der Tür steht, bevor ich sie in ihrem Haus alleine zurück lasse. Beccy! Wie schön Du bist mit Deinen großen Augen, Deinen vollen Brüsten und wie erregend, wenn Du Dich nackt in meine Arme schmiegst!

Ich schaue auf die Uhr. Noch acht Stunden bis wir uns wieder treffen. Beccy hat einen Spaziergang vorgeschlagen, möchte, dass ich mal von mir erzähle, weil sie „absolut gar nichts" von mir weiß. Was soll ich ihr erzählen? Von den paar Beziehungen, die ich hatte und die alle nur von kurzer Dauer waren? Von meinen Geschwistern, meiner Arbeit? Ich sehe Beccy nackt vor mir. Läuft sie immer noch so herum in ihrem Haus? Wahnsinn! Ich könnte ihr erzählen, dass ich gerne in die Sauna gehe. Das wäre was, was wir gut zusammen machen könnten. Ich jogge auch hin und wieder, aber das geht nicht so gut nackt. Ich muss grinsen. Ist schon eine merkwürdige Vorstellung, den ganzen Tag nackt herum zu laufen. Würde mir das gefallen? Ich weiß es nicht.

Ich schaue wieder auf die Uhr. Immer noch so gut wie acht Stunden. So wird das nichts. Ich zwinge mich aufzustehen, und mich den Menschen im Haus zuzuwenden. Das bringt mich auf andere Gedanken.

Kurz nach 17 Uhr klingelt es an meiner Tür. Beccy sieht traumhaft aus, in ihren Sportklamotten, Turnschuhe, leggings, Bustier, wobei sie mir nackt noch besser gefällt. In der Hand hält sie eine einzelne orange/rote Rose und sieht mich amüsiert an: „Irgendjemand hat mir davon einen ganzen Strauß geschickt, irgendeine Idee, wer das gewesen sein könnte?" Ich grinse sie an, hebe aber meine Schultern: „Vermutlich irgendein heimlicher Verehrer." Sie tritt ganz nah an mich heran und küsst mich auf den Mund: „Die sind wunderschön, danke," haucht sie, räuspert sich dann," und sonst, alles gut bei dir?" Ich nicke: „Nur ein bisschen müde, aber sonst alles bestens." „Dann können wir ja loslegen," antwortet Beccy, „kannst Du diese Rose noch ins Wasser stellen?". Wir gehen dazu kurz in die Küche und ich frage sie, ob wir direkt hinterm Haus losgehen sollen oder lieber erst ein Stück mit dem Auto raus fahren. Sie möchte lieber erst fahren. Auf der kurzen Strecke schweigen wir beide, aber es ist keine peinliche Stille. Ich genieße ihre Nähe, spüre, wie sie mich ansieht und die wenigen persönlichen Utensilien im Auto, wie sie teilnehmen möchte an dem, was mein Leben ausmacht.

Wusste ich am Vormittag noch nicht, was ich ihr von mir erzählen sollte, geht es jetzt wie von selbst, als wir nebeneinander her gehen. Ich erzähle von meiner Ausbildung zum Krankenpfleger, von dem Stress im Krankenhaus und wie ich irgendwann die Chance hatte in das Wohnheim zu wechseln. Ich erzähle von Irene, die ich fast geheiratet hätte, bis sie mir offenbarte, dass sie von einem anderen schwanger sei, und den jetzt heiraten würde. Wir haben nie wieder was voneinander gehört. Ich erzähle von meinem Vater, und wie er die letzte Zeit allein in dem Haus gelebt hat. Von meinen Geschwistern. Rebecca unterbricht mich manchmal, fragt nach, erzählt von sich, von ihrer Arbeit, von ihrer Ehe und der tiefen Enttäuschung, als das blöde Foto auf ihrem handy einging.

Es ist so leicht mit Beccy zu reden, spazieren zu gehen, den Wind zu spüren, ihre Hand zu nehmen und eine Weile durch unsere Finger verbunden durch den Wald zu gehen. Das ganze Leben ist plötzlich so leicht. Ich spüre, wie Glück mich durchströmt. Wir kommen an eine Stelle, wo ein Trampelpfad vom Hauptweg abzweigt und ich weiß, dass am Ende des Weges, wenn er den Waldrand erreicht, ein fantastischer Ausblick ins weite Land einen belohnt. Beccy lässt sich bereitwillig dorthin führen.

Schweigend stehen wir einen Moment nebeneinander in der Abendsonne und genießen die Landschaft. Dann kann ich einfach nicht anders, stelle mich hinter Rebecca und lege meine Arme um sie. Sie lehnt sich an mich und schließt die Augen. Sanft küsse ich sie in den Nacken und sie schnurrt fast wie eine Katze.

Rebecca:

Seufzend genieße ich Torbens wohltuende Umarmung und seine liebevollen Küsse, während ich verträumt das malerische Panorama der wunderschönen Landschaft auf mich wirken lasse. Ich spüre wie ich auf die starken Signale seines Körpers reagiere, wie er mich in seinen Bann zieht und mich erregt. Ich schalte meinen Kopf aus und lasse mich in die Welt meiner Gefühle fallen. Gefühle die sich zunehmend in unkontrollierbare Geilheit verwandeln.

"Mehr - bitte Torben, ich will mehr." Triebhaft reibe ich meinen leggingsverpackten Hintern an der harten Beule seiner Shorts. Torben stöhnt auf und zieht mich noch enger an sich.

Wie in Trance streift er mir den elastischen Sport-BH über den Kopf und beginnt voller Hingabe meine Brüste zu kneten. Ich fühle mich wie Wachs in seinen Händen, das sich willenlos formen lässt. Er greift nach dem Bund meiner Leggings und zieht sie mitsamt meinem Höschen bis zu den Knien herunter. Nachdem er meinen festen, prallen Arsch freigelegt hat, hält er kurz inne und betrachtet meinen Kugelhintern wie ein kostbares Kunstwerk. "Dein Traumkörper ist echt zum Anbeißen Beccy."

Vorsichtig lässt er einen Finger zwischen meine Beine gleiten und zieht ihn nass glänzend wieder hervor. Wie ein Chefkoch leckt er ihn genüsslich ab. "Mmmh, du schmeckst köstlich." Dann zögert er: "Bist du sicher, dass wir hier - und so ganz ohne..."

"Absolut sicher", unterbreche ich ihn und ersticke sein kurzes Zweifeln bereits im Keim. Frech grinsend strecke ich ihm provozierend meinen Arsch entgegen. Eine verlockende Einladung, die Torben nur zu gerne annimmt. Entschlossen öffnet er den Schlitz seiner Shorts. Federnd schnellt sein gefechtsbereiter, steifer Schwanz hervor und zeigt unmissverständlich die gewünschte Zielrichtung an. Selbstsicher packt er mit seinen Händen meine Pobacken und fixiert mein Becken.

"Jaaah, endlich!"

Endlich schiebt er seinen harten Fickriemen zwischen meine prallrunden Pobacken, teilt mit seiner pulsierenden Eichel meine Schamlippen, und dringt schließlich widerstandslos bis zum Anschlag in meine klatschnasse Spalte ein. Ich spüre, wie mich sein Schwanz angenehm ausfüllt und sich meine Scheidenmuskeln besitzergreifend um den Schaft seines Kolbens legen.

"Schööön... jaaah... das ist gut Torben", stöhne ich als er mich mit weit ausholenden Stößen zu ficken beginnt. Rhythmisch klatschen seine Lenden gegen meine Arschbacken, während er mit seinen Händen halt suchend meine Brüste umfasst. Schon nach wenigen Stößen, verheddere ich mich mit den Beinen in der Leggings, so dass ich das Gleichgewicht verliere.

Sanft lande ich auf dem weichen Moos. Auf allen Vieren, knie ich nun breitbeinig vor ihm und presse meinen Oberkörper fest auf den Waldboden. Ich kann mich und meinen vor Geilheit zitternden Körper nicht mehr kontrollieren und möchte es auch nicht. Möchte nur noch eines. Meine Lust mit ihm teilen und unnachgiebig von ihm genommen werden:

"Weiter Torben - nimm mich! Ich brauche dich jetzt! Fick mich! Fick mich bitte richtig durch!"

Torben:

Der Anblick von Rebeccas Hintern, der sich mir entgegen reckt, ist in dieser Position noch einladender als eben. Ich knie mich hinter sie, ziehe mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander und schiebe mich wieder zwischen ihre Schamlippen. Anders als heute morgen kann jetzt ich den Rhythmus und das Tempo bestimmen. Ich spüre Rebeccas Ungeduld, ihre Gier und kann sie nur zu gut verstehen, und doch ist mir danach, sie ein wenig zappeln zu lassen, um den Moment auszukosten und ihre Erregung noch zu steigern. Langsam ziehe ich mich wieder fast ganz zurück und drücke meinen Schwanz dann wieder hinein, bis er anstößt. Ich wiederhole die Prozedur, so dass ein ruhiger und gleichmäßiger Rhythmus entsteht, begleitet davon, dass meine Hände Beccys Pobacken kneten.

Für einen Moment ist sie aus dem Tritt gebracht. Sie stemmt sich zwar meinen langsamen Stößen entgegen, aber es ist deutlich zu spüren, dass sie eine härter Gangart erwartet und erhofft. Ich lasse meine Hände sanft ihren Rücken hinauf wandern und schiebe sie dann zu ihren Brüsten, wobei ich mich über sie beugen muss: „Du hättest es gerne härter und fester, nicht wahr," flüstere ich ihr zu, während ich beginne ihre Brustknospen zu zwirbeln, „aber ich möchte dich richtig spüren, ein Quickie ist mir viel zu schnell vorbei." Ich sehe, wie ein Lächeln über Beccys Gesicht huscht, bevor die Lust, die meine Finger ihr bereiten wieder die Oberhand gewinnt.

Jetzt stoße ich etwas fester zu, immer darauf bedacht, dass ich nicht die Kontrolle verliere. Ich spüre unsere Verbundenheit, höre das Klatschen, wenn unsere Körper aufeinander treffen, wiege ihre Brüste in meinen Händen. Als ich die Abendsonne und die leichte Brise wahrnehme muss ich grinsen: Wie kitschig die Szene auf einen Betrachter wohl wirken würde! Für uns ist sie einfach nur schön, harmonisch, und trotz der Ruhe, die unser Liebesspiel auszeichnet, wächst die Erregung und unser beider genussvolles Stöhnen wird lauter.

Als mir bewusst wird, dass es doch noch eine Steigerung gibt, ziehe ich mich aus Beccy zurück und fordere sie auf, sich auf die Seite zu legen. Wenn sie ein Bein anwinkelt und ich so wieder in sie eindringe, kann ich ihr Gesicht sehen, das Wiegen ihrer Brüste, ihre Augen, die den Blickkontakt suchen und finden: „Es ist so schön mit dir, Torben," flüstert sie mehr, als dass sie richtige Worte formt, „ich spüre dich überall in mir und um mich herum." Ich weiß was sie meint, sind es doch nicht nur unsere Genitalien, die uns miteinander verbinden und ineinander versinken lassen.

„Jetzt," denke ich, "jetzt könnten wir so gemeinsam zum Höhepunkt kommen, das wäre perfekt!" Aber es ist gar nicht so leicht, das zu erreichen. Ich spüre, wie die Erregung mich bereits fest im Griff hat und ich immer schneller dem Ziel entgegen jage. Ich lege eine Hand an Beccys Spalte, suche ihre Lustperle und beginne sie fest zu massieren. Und wieder ist es wie am Morgen: So kurz vor dem Höhepunkt mag sie es auch dort, fest und intensiv gerieben zu werden und sprunghaft wird ihr Stöhnen und Keuchen lauter und schneller: „Ja, Torben, genau da, oh ja, ohhh, gleich ist es soweit, nicht aufhören...." Noch einmal treffen sich unsere Blicke, dann schließt Beccy die Augen und ihr Unterleib fängt an zu vibrieren und zu zucken. Sie hat eine Hand an meinen Po gelegt und während sie ihre Beine anzieht und mit einem lauten Aufstöhnen explodiert, zieht sie mich so tief es geht in sich hinein, wo ihre Muskeln mich fest umschließen.

Das zieht auch mich in den Strudel eines intensiven Höhepunkts. Ich bohre mich in sie hinein und spüre, wie mein Samen schubweise meinen zuckenden Schwanz verlässt, bis wir beide aufeinander und ineinander verkeilt daliegen, schwer atmend, schwitzend, und doch glücklich und erfüllt. Schließlich lasse ich mich neben sie ins Gras fallen, wobei mein erschlaffender Schwanz Beccys Körper verlässt und nun ein Rinnsal meines Saftes aus ihr herausfließt. Sie greift sich in den Schritt und verteilt, was sie erreicht auf ihrem Geschlecht. Wir schauen uns an, unsere Hände suchen einander und dann liegen wir eine Weile einfach so da und genießen den lauen Abend.

Rebecca:

Langsam rollt das Auto über die Straße, die sich durch die malerische Landschaft schlängelt. Torben sitzt am Steuer und lächelt immer wieder zu mir hinüber. Er hat dieses niedliche Glitzern in seinen Augen, welches mir bereits gestern aufgefallen ist, nachdem ich ihn auf der neuen Gartenliege wild geritten hatte. Ein verträumter Blick sexueller Befriedigung, der mich auch jetzt wieder schmunzeln lässt.

Die Intensität unseres spontanen Ficks im Freien war besonders und unbeschreiblich schön. Noch immer spüre ich die feuchten Spuren unserer Leidenschaft. Nachdem der Stoff meines Slips, die zähflüssigen Säfte unserer Lust gierig aufgesaugt hat, hat er sich beim Rückweg zum Auto wie ein festes Seil zwischen meine Pobacken geschoben und klebt vorne wie eine zweite Haut eng an meinen Schamlippen. Ich fühle mich befriedigt aber auch ein wenig erschöpft. Torbens Nähe tut mir so gut und er macht mich unbeschreiblich glücklich. Die Art wie er mich anschaut, die Hingabe wenn er meinen Kopf zwischen seine Hände legt und mich zärtlich küsst und nicht zuletzt seine ungezügelte Leidenschaft mit der er mich fickt. Fieberhaft grübel ich wie ich unseren wunderschönen Abend noch in die Länge ziehen kann, um das nahende Ende zu verhindern

"Hast du auch Hunger?" frage ich ihn spontan und lege prüfend meine Hand auf seinen Bauch. "Immer Beccy, auf dich immer", antwortet er mit verstellter, tiefer Stimme und legt grinsend seine warme Hand auf meine. Dann bremst er spontan, wendet das Auto und fährt wortlos den Weg wieder zurück. Unbeirrt schaut er auf die im Abendlicht flirrende Straße. Als er merkt, dass ich ihn fragend anschaue, zwinkert er mir aus dem Augenwinkel zu. Nach etwa fünf Minuten biegt er auf einen Feldweg ein, der zu einem großen See führt. 'Restaurant Seeblick' lese ich, als er auf den Parkplatz einbiegt. Er nimmt mich an die Hand und führt mich die Stufen auf die wenig besuchte Seeterrasse. Dort legt er seinen Arm um meine Taille, während wir gemeinsam den fantastischen Ausblick genießen.

Atemberaubend - wunderschön! Rötlich schimmert der See in der Abendsonne. Vereinzelt schaukeln Boote auf den kleinen Wellen. Am Ufer majestätische Weiden, deren schmale Zweige sich verträumt rauschend im Wind wiegen. Vom Ufer begrüßt uns ein Entenpärchen, das dann schnatternd im hohen Schilfgürtel verschwindet. Ein perfekter Augenblick. Ich atme tief ein. Es duftet nach Urlaub... nach Freiheit. Für mein Empfinden etwas oldschool, aber eben ganz Gentleman schiebt mir Torben den Stuhl zurecht und setzt sich mir gegenüber. Wortlos nimmt er meine Hände in seine und schaut mir tief in die Augen.

Torben:

Mit Rebecca ist nicht nur der Sex phänomenal! Unser Gespräch im Wald lief wie von selbst und genauso unbeschwert ist jetzt das Abendessen mit ihr. Wir speisen vorzüglich und reden dabei über Gott und die Welt, lachen und scherzen, tauschen uns aber genauso auch über ernste Themen aus. Immer wieder genießen wir den herrlichen Blick über den See und immer wieder schauen wir uns auch gegenseitig in die Augen, in dem Versuch dort noch mehr über das Wesen des anderen zu entdecken. Ich glaube, ich bin dabei, mich in diese tolle Frau zu verlieben.

Auf der Rückfahrt schweigen wir beide. Wahrscheinlich überlegt sie genauso wie ich, wie es weiter geht, wenn wir gleich bei mir ankommen. Soll ich sie noch auf ein Glas Wein einladen oder ist das zu aufdringlich? Andererseits kann ich es mir gar nicht vorstellen, dass wir uns einfach verabschieden und jeweils alleine in unsere Häuser verschwinden. „Das war sehr schön heute," durchbricht Rebecca plötzlich die Stille. „Ja, das finde ich auch," sage ich und dann gebe ich mir innerlich einen Ruck: „Und wenn wir den Tag bei mir noch mit einem Glas Wein gemeinsam ausklingen lassen?" Beccy schaut mich an. Sie zögert mit der Antwort. „Ich müsste aber vorher noch duschen" sagt sie dann und erleichtert platzt es aus mir heraus: „Das ist kein Problem, ich kümmere mich inzwischen um den Wein."

Ich komme gar nicht auf die Idee, dass sie vielleicht an eine Dusche bei sich zuhause und auch an frische Kleidung gedacht haben könnte und Beccy sagt auch nichts, als ich den Wagen abstelle und ganz selbstverständlich meine Haustür aufschließe und ihr aufhalte. „Fühl dich, wie zu Hause," sage ich, während ich die Tür hinter uns schließe. Als ich mich wieder umdrehe, hat Beccy bereits ihr Oberteil über den Kopf gestreift und ist gerade dabei, sich die leggings auszuziehen. „Du hast doch gesagt, ich soll mich wie zu Hause fühlen," kommentiert sie grinsend meinen erstaunten Blick. Ich grinse zurück, sehe zu, wie sie auch ihren Slip auszieht und trete dann ganz nah an sie heran. „Du bist so schön," sage ich, „und so aufregend." Ich kann gar nicht anders, als sie zu küssen.

Schließlich nimmt sie meine Hand: „Ich weiß zwar nicht, wie groß deine Dusche ist, aber vielleicht können wir ja schnell zusammen duschen, bevor wir uns dem Wein zuwenden?" Was für ein Angebot! Hand in Hand gehen wir nach oben und während Beccy schon ins Bad geht, hole ich noch frische Handtücher und streife meine Klamotten ab. Als ich schließlich zu ihr unter die Dusche trete, ragt mein bestes Stück ihr steif entgegen, ich kann es gar nicht verhindern. Der Abend in ihrer Gegenwart, der plötzliche Strip an der Haustür und jetzt die Aussicht, Beccys weiche Haut zu berühren, einzuseifen und abzuwaschen - welcher Mann würde da nicht hart werden? Beccy scheint es zu gefallen. Sie begrüßt mich mit einem Kuss und lässt ihre Hand zu meinem Schwanz gleiten, um ihn auch gebührend zu begrüßen: „Es ist schön, so sichtbar begehrt zu werden," kommentiert sie schelmisch ihre zarten Berührungen.

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