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Vertiefte Nachbarschaft 03

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Sie nimmt sich etwas von dem Duschgel und beginnt, meinen Körper einzuseifen. Durch die Seife fühlen sich die Berührungen ihrer Hände noch einmal anders an, sie gleiten und rutschen mehr über die Haut als dass sie mich streicheln. Es ist erregend aber zugleich auch klar, dass es jetzt gerade nicht um Sex geht, sondern um Reinigung und Erfrischung, die wir uns gegenseitig zukommen lassen. Selbst als Beccys Finger meine Eichel und die Furche darunter sorgfältig reinigen und anschließend meinen Hintern umspielen und dabei auch die Ritze bis zur Rosette nicht auslassen ändert sich das nicht. Und so tauschen wir schließlich die Rollen und nun sind es meine Hände und Finger, die ihren Körper entlang gleiten und selbst ihre intimsten Stellen reinigen. Immer wieder berührt sie dabei auch mein harter Schwanz, der zwischen uns steht, und auch Beccys Erregung ist spürbar, wenn sie kurz die Luft anhält oder ihre Atmung heftiger wird, während ich ihre Schamlippen einseife. Es ist ein wunderbares Gefühl, so liebevoll miteinander zu spielen, sich gegenseitig mit Berührungen zu beschenken und den Pegel der Erregung zu halten. Doch als wir uns anschließend abtrocknen, müssen wir plötzlich beide gähnen. Die letzte Nacht ist eben nicht spurlos an uns vorüber gegangen.

Rebecca:

"Mein Hintern sollte jetzt trocken sein." kichere ich, während Torben das Handtuch unbeirrt weiter über meine Pobacken kreisen lässt. Grinsend drehe ich mich zu ihm um, nehme ihm das Handtuch ab und lege es um seinen Hals. Sanft ziehe ich ihn zu mir und schaue ihm in die müden Augen.

Zärtlich berühren sich unsere Lippen und verschmelzen miteinander. Leidenschaftlich beginnen unsere Zungen miteinander zu ringen. Meine Brüste pressen sich gegen Torbens Körper, während ich mich in seine Umarmung fallen lasse. Ich spüre seinen Schwanz, der auf Halbmast gegen meinen Bauch drückt. Die Zeit scheint für einen Moment stillzustehen.

Als sich unsere Körper voneinander lösen, müssen wir erneut gähnen. Lächelnd zwinkert Torben mir zu: "Bewegung an der frischen Luft macht offensichtlich müde..."

"...und jede Menge Spaß", ergänze ich und gebe Torben, der nun unverhohlen meine Brüste betrachtet einen Klaps auf den Po.

Als ich ihm ins Wohnzimmer folge und beseelt seinen festen, knackigen Po betrachte, freue ich mich insgeheim, dass er mir zuliebe unbekleidet geblieben ist. Für ihn sicherlich etwas ungewohnt sich mit wippendem Schwanz durch das Haus zu bewegen. Er verabschiedet sich kurz in die Küche, um Wein und Gläser zu holen.

Ich nutze die Zeit, um mich ein wenig umzuschauen. Für einen berufstätigen Junggesellen macht die Wohnung einen erstaunlich aufgeräumten und sauberen Eindruck. Selbst altmodische Möbel und moderne Einrichtung sind perfekt aufeinander abgestimmt. Hmm? Da hatte doch sicher eine Frau ihre Hände im Spiel. Vielleicht eine seiner verflossenen Affären? Oder doch Irene, seine untreue Exverlobte?

Beeindruckt bleibe ich vor der großen Regalwand im Wohnzimmer stehen, die mit unzähligen Büchern gefüllt ist. Für mich schon immer ein beruhigender Anblick, der mir Vertrauen und ein Gefühl von zu Hause vermittelt. Ich bin überrascht. Nachbar Torben ist also eine Leseratte. Ich gehe mit dem Finger die Buchrücken entlang, die alphabetisch nach den Namen der Autoren sortiert sind. Eine bunte Mischung aus Krimis, Thrillern, Romanen... ich muss lächeln, sogar Frauenromanen, Biografien, Bildbänden, Nachschlagewerken und medizinischen Fachbüchern.

Ein eher unscheinbares Buch mit dem sperrigen Titel 'Medizinische Studien des 21.Jahrhunderts' weckt mein Interesse. Ich setze mich auf das Sofa und lese fasziniert die Ergebnisse verschiedener Studien. Bestimmte Klaviersonaten von Mozart haben nachweislich positive Auswirkungen auf die Herz- und Atemfrequenz von beatmeten Intensivpatienten. Toll!

Mit einer Flasche Weißwein und zwei Gläsern betritt Torben das Wohnzimmer. Ich schaue auf: "Wusstest du, dass du das Risiko an Prostatakrebs zu erkranken um 33% senken kannst, indem du mindestens 21 mal im Monat Sex hast, oder genauso oft Hand anlegst?"

"Nein Beccy, bis eben wusste ich das noch nicht, aber es freut mich, dass du dich seit gestern in der Verantwortung siehst und aktiv Prävention betreibst." Wir lachen laut und ausgelassen. Ich lege das Buch zur Seite. Torben hält mir ein Weinglas hin. Wir stoßen an. "Auf uns!"

Torben:

Wenig später sitzen wir nebeneinander auf der couch und für einen Moment tritt Ruhe ein, weil wir beide unseren Gedanken nachgehen. Ich sehe noch einmal unsere intimen Begegnungen vor mir, wie in einem kurzen Film: Rebecca, die ihren Bademantel fallen lässt, mir ihren herrlichen Körper zeigt und wenig später ihre nasse Möse auf meinen Mund drückt. Rebecca, die mich mit wippenden Brüsten auf der Terrasse reitet und schließlich, wie sie vor mir kniet und mir ihren prallen Po anbietet, damit ich endlich in sie stoße! Wie lange ist es her, dass ich bei ihr geklingelt habe? Noch nicht einmal 48 Stunden! Wow! Ich sehe die nackte Frau neben mir an. Woran sie wohl gerade denkt? Sie ist so schön. Wenn wir nicht beide nackt wären, könnte man meinen wir wären ein altes Ehepaar, das kurz vor dem Schlafen noch den Tag gemeinsam ausklingen lässt.

Da wendet Beccy ihren Kopf in meine Richtung und lächelt mich an: „Woran denkst du?" Ich muss lachen. „Das habe ich mich eben auch gefragt, als ich dich angesehen habe," grinse ich, „ich habe gedacht, dass wir es in den letzten noch nicht einmal 48 Stunden ganz schön haben krachen lassen." Jetzt muss Beccy lachen und nach kurzem Nachdenken bestätigt sie: „Da hast du wohl recht." Hat sie auch vor ihrem inneren Auge gesehen, was ich gesehen habe? Ich stelle mir alles noch einmal aus ihrer Perspektive vor: Vollständig angezogen liege ich vor ihr auf dem Bett und dann sieht sie wohl nur noch mein Gesicht, das unter ihrem Unterleib verschwindet. Auf der Gartenliege kann sie mich betrachten, meinen Oberkörper, mein Gesicht und in sich meinen Kolben, der sie ausfüllt und pfählt. Ich grinse, als ich mir vorstelle, wie es sich im Wald für sie angefühlt haben muss, da vor mir zu liegen, geil und nass und mir den Hintern anzubieten voller Erwartung, wann ich endlich in sie hinein gleite.

Beccy sieht mein Grinsen. Vielleicht versteht sie, was in mir vorgeht, jedenfalls sagt sie: „Es ist wunderbar mit dir, Torben, ich habe mich schon lange nicht mehr so wohl gefühlt und so schönen Sex gehabt wie mit dir." Sie neigt sich zu mir und küsst mich sanft bevor sie fortfährt: „Aber jetzt muss ich schlafen, sonst bin ich morgen zu gar nichts zu gebrauchen." Sie sieht mich an und ohne nachzudenken platzt es aus mir heraus: „Bleib bei mir heut Nacht. Morgen klingelt zwar wieder scheiß früh der Wecker, weil ich Dienst habe, aber wenn dich das nicht stört, würde ich dich gerne neben mir spüren, wenn ich einschlafe."

Es ist wunderbar wie ich ihre Gedanken in ihrem Gesicht lesen kann: „Oja, das wäre herrlich, jetzt an ihn gekuschelt einzuschlafen, aber sollte ich nicht doch besser zu mir gehen und alleine schlafen? Ich bin wirklich müde und wenn wir gemeinsam im Bett liegen, vögeln wir bestimmt wieder die halbe Nacht. Wenn ich bleibe, sind wir dann ein Liebespaar? Ach verdammt: Das sind wir doch auch wenn ich gehe." Beccy strahlt mich an. „Das ist eine gute Idee, aber ich muss wirklich schlafen," sagt sie streng, „und morgen stehe ich direkt mit dir auf, da kann ich dann unauffällig zu mir rüber huschen." „So machen wir das," sage ich und jetzt bin ich es, der sie sanft auf die Lippen küsst.

Kurze Zeit später liegen wir in meinem Bett, nackt und eng aneinander gekuschelt. Hoffentlich kann ich neben dieser Frau schlafen denke ich, als Rebecca mir einen gute Nachtkuss gibt und auch zärtlich noch einmal meinen Schwanz umfasst. „Auch dir eine gute Nacht, erhol dich gut, ich brauch dich noch!" Sie grinst mich frech an. Dann dreht sie sich auf die andere Seite, nimmt meinen Arm, den ich um sie lege und legt ihn auf ihren Busen. Sie wackelt ein bisschen mit dem Hintern, weil ich mich auch dort an sie kuschele. Das nächste, was ich mitkriege ist, dass mein Wecker mich aus dem Schlaf reißt.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 17 Tagen

Gibt es noch weitere 04, 05……..usw.? Sehr anregend geschrieben. Lust auf mehr und Umsetzung der Szene (Sex im Freien😍)

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Wau, eine tolle Story - natürlich 5*

Harald54Harald54vor etwa 1 Jahr

Schade, hätte gern noch mehr dazu gelesen...

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