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Verwirrte Verhältnisse

Geschichte Info
Bruder und Schwester finden sich nach Jahren wieder.
5.1k Wörter
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Es war die berühmte Liebe auf den ersten Blick. Als die neue Mitschülerin die Klasse betrat war ihr, als ob ihr ein ganzer Ameisenhaufen über den Körper laufen würde. Mit ihren jungen Jahren hatte sie sich noch nicht entschieden, welches der Geschlechter sie zukünftig zu beglücken gedachte oder welches sie beglücken durfte. Doch als dieses Mädchen die Klasse betrat da wusste sie: die will ich haben. Und es war, als ob die Nornen ihre Fäden total verwirrt hätten. Es waren noch mehrere Plätze frei, doch das Mädchen steuerte zielstrebig den freien Platz neben ihr an. Ein freundliches, gewinnendes Lächeln, zarter, doch fester Händedruck: „Ich bin Heike." „Und ich Melanie. Aber alle sagen Melli." Und dann war erst mal Unterricht.

So verging Tag um Tag, ohne dass sich eine Gelegenheit ergeben hätte, mit Heike allein zu sein. Melli war schon ganz verzweifelt und behalf sich mit ihren Fingern, indem sie sich vorstellte, was sie mit Heike alles anstellen würde. Doch dann, nach endlos langen vier Wochen, lächelte ihr das Glück. Ihre Mutter hatte nach der Arbeit noch eine Dienstberatung und ihr Bruder eine Sportveranstaltung. (Der Vater hatte sich nach ihrer Geburt verabschiedet.) So hatte sie diesen Nachmittag „sturmfreie Bude". Als sie dann in der Pause Heike fragte, ob sie mit zu ihr kommen wolle um Hausaufgaben zu machen, so stimmte diese begeistert zu. Auf dem Nachhauseweg plauderten sie über dies und jenes und ab und zu berührten sich dabei ihre Hände. Melli wäre am liebsten händchenhaltend gegangen, doch sie traute sich nicht.

In ihrem Zimmer angekommen, sah sich Heike erst mal um. „Schön hast du´s. Bei uns ist alles immer noch etwas chaotisch. Aber das wird schon noch." Und dann stellten sie fest, dass sie gar keine Hausaufgaben auf hatten. Heike trat ans Fenster und sah hinaus in den Garten. Immer noch den Blick in den Garten gerichtet, sagte sie plötzlich fast flüsternd: „Warum nehmen wir uns dann nicht einfach in die Arme und küssen uns?" „Heike, ich ..." „Pst" wandte sich diese um, sah Melli mit Augen an, in denen man ertrinken konnte und legte ihr einen Finger auf die Lippen. „Ich weiß doch, dass du es willst. Vom ersten Augenblick an wusste ich es. Und ich will es auch. Also komm und küss mich." „Oh Heike" war alles, was Melli heraus brachte. Dann wurden ihre Münder zu Magneten, die sich gegenseitig anzogen. Feuchte Lippen berührten sich, Zungen verschlangen sich, zärtliche Hände glitten über erhitzte Körper und bald erfüllte Keuchen und Stöhnen den Raum.

"Oh Heike, du bist so schön". „Du bist schön. Du hast so wundervolle feste Brüste. Komm, lass uns ausziehen." Und im nächsten Moment wälzten sich zwei nackte Mädchenkörper auf Mellis Bett. „Heike, ich träume seit Wochen davon, dich zu lecken. Ich will jetzt wissen, wie du schmeckst." „Ich will dich aber auch. Vom ersten Moment an wollte ich das. Warte, ich dreh mich um." Und dann lagen beide in der „69" und leckten sich gegenseitig die Schneckchen aus. Schmatzende Geräusche erfüllten den Raum und intensiver Mösenduft verbreitete sich. Schon bald strebten beide einem gewaltigen Orgasmus entgegen.

Schwer atmend lagen beide dann wieder nebeneinander, streichelten sich zärtlich und genossen das Abklingen des Orgasmus. „Du, Heike" „Ja, Melli" „Es war viel schöner, als in meinen schönsten Träumen." „Du sagst es. Und eine Zunge ist doch etwas ganz anderes als Finger. Noch dazu die eigenen. Aber ein richtiger harter Männerschwanz wäre noch schöner." „Heike, du bist gemein. Gerade wo ich mit dir den schönsten Sex meines Lebens hatte, sprichst du von Männern." „Ach Melli. Das Eine schließt doch das Andere nicht aus. Beides ist wundervoll, wenn man den richtigen Partner hat. Du, ich hab da hier einen Jungen kennen gelernt. Das war wie bei dir: Liebe auf den ersten Blick. Schon nach wenigen Tagen haben wir im Stadtpark das erste Mal gefickt. Oh Melli. Ich hätte sterben können. Das war so wundervoll. Aber das mit dir möchte ich doch auch nicht missen: "

In diesem Moment hörten sie ein leises Räuspern. Blitzartig fuhren ihre Köpfe herum. Da stand ein junger Mann, die Hose samt Slip am Boden und streichelte einen enormen Kolben. Nein, er wichste nicht. Er streichelte ihn nur langsam. Heike fasste sich zuerst, währen Melli wie erstarrt dalag und ihm unbewusst ihre Reize darbot. „Wie kommst du hierher? Bist du mir gefolgt? Und wie kommst du überhaupt hier rein?" „Melli, darf ich dir meine Freundin Heike vorstellen. Heike -- meine Schwester Melli."

Für einen Moment war es totenstill. Dann erschütterte ein prustendes Lachen Heikes schönen Körper. „Das gibt's ja nicht. Ich verliebe mich ausgerechnet in Bruder und Schwester. Aber komm her. Sowas kann man doch nicht verfallen lassen." Damit rückte sie an den Rand des Bettes, schlug die Beine weit auseinander und präsentierte ihre weit offene Möse. Da kam auch Melli wieder zu sich. „Heike, Stefan, .. ihr wollt doch nicht ... ihr könnt doch nicht ... Und was ist mit mir?" „Du hast Recht. Warte, wir machen es anders. Stefan, leg dich auf den Rücken und du, Melli, setzt dich über sein Gesicht, so kann er dich lecken. Und ich -- ich setze mich auf seinen Ständer und reite ihn."

„Aber Melli! Er ist mein Bruder." „Na und? Du siehst doch nicht, wer dich leckt. Und er leckt göttlich, glaube mir. Und oben können wir uns küssen und streicheln. Also komm schon." Noch etwas zögernd, aber nicht mehr ablehnend, kam sie über das Gesicht ihres Bruders. Interessiert sah sie dann zu, wie dieser harte Stab aus Fleisch in der Spalte ihrer Freundin verschwand. Dann riss sie die Augen ganz weit auf und saß wie erstarrt, während die Zunge ihres Bruders ihre Spalte pflügte. Als dann ihre Freundin noch einen Arm um ihren Hals legte, mit der anderen Hand ihre Brüste massierte und sie heiß und verlangend küsste, da konnte sie sich nichts Schöneres mehr vorstellen. Und so aufgeheizt, wie sie alle drei waren, dauerte es auch nicht lange, bis mit Urgewalt ein Orgasmus über sie hereinbrach. Dann fielen die Mädchen einfach von ihm herunter und lagen schwer atmend nebeneinander.

Nach einer Weile meinte Heike: „Leck mich jetzt mal!" Melli brauchte dazu keine weitere Aufforderung. Jauchzend warf sie sich über Heikes Spalte. „Das schmeckt jetzt ganz anders. Noch viel aufregender." „Da ist ja auch der Samen deines Bruders dabei." „WAS? Du hast dich von ihm abfüllen lassen? Und wenn du jetzt schwanger wirst?" „Dummchen. Ich nehme doch die Pille." „Na ja. Bei mir könnte er jetzt auch. Ich hatte bis gestern meine Tage. Aber du hast Recht. Bei mir wird es auch Zeit für die Pille." „ Na also. Dann wird jetzt getauscht!" „Du meinst ich soll ..??? Aber er ist doch mein Bruder. Lecken -- das ging ja noch. Aber ficken?" „Sieh ihn dir doch mal an, was der schon wieder für eine Latte hat. Und du willst sie wirklich nicht mal probieren?"

„Ach sch... drauf. Komm her, Brüderchen. Ich will´s jetzt wissen." Und damit legte sie sich rücklings aufs Bett und spreizte ihre Beine bis zum geht nicht mehr. Mit einem Sprung war Stefan dazwischen und ohne großes Vorspiel versenkte er seinen Schwanz in der überlaufenden Fotze seiner Schwester und fickte sie mit langen kräftigen Stößen. Melli stöhnte und seufzte vor Wollust. Sie schlug Arme und Beine über den Rücken ihres Bruders, um ihn noch weiter in sich hineinzudrücken. Unaufhaltsam strömten die beiden einem nächsten Orgasmus entgegen.

Da öffnete sich die Tür und eine entsetzte Mutter betrat den Raum. Den Mund wie zum Schrei geöffnet und zur Salzsäule erstarrt, stand sie da. Geistesgegenwärtig sprang Heike aus dem Bett und lief zu ihr. „Pst! Nicht stören. Sehen Sie nur, wie schön sie sind." flüsterte sie. Und tatsächlich löste sich Gudrun etwas aus ihrer Erstarrung. „Aber sie sind Bruder und Schwester. Und wer sind Sie eigentlich" flüsterte Gudrun zurück. „Ich bin beider Freundin, Heike." „Was? Beider? Oh Gott." „Ja, und deine wäre ich auch gerne." Dabei zog sie Gudrun an sich und küsste sie leicht. Und das Unfassbare geschah: Gudrun küsste sie zurück. Zuerst noch sehr zurückhaltend, doch als Heikes Hand ihre rechte Brust knetete gab sie alle Zurückhaltung auf und beide küssten sich voller Leidenschaft. In diesem Moment wurden sie unterbrochen. Stefan stöhnte: „Melli, ich muss raus. Mir kommt´s gleich." „Nein bleib drin. Ich hatte doch erst meine Tage." Und da war es auch schon passiert. Mit einem Schrei entlud sich bei beiden ein gewaltiger Orgasmus.

Wieder stand Gudrun mit offenem Mund und aufgerissenen Augen da. Doch diesmal aufs höchste erregt und geil. Trotzdem fragte sie, nachdem die beiden sich etwas beruhigt hatten, mit strenger Stimme: „Kann mir mal jemand erklären, was das zu bedeuten hat?" Entsetz fuhren beide auseinander. Stefan stand auf und trat mit immer noch steifem Schwanz auf seine Mutter zu. „Mama, Melli trifft keine Schuld. Ich allein bin schuld. Ich wollte nur ausprobieren, ob sie wirklich lesbisch ist. ..... Nein, stimmt nicht. Ich liebe sie so wie ich Heike liebe. .... Und dich liebe ich auch."

„Soso. Soll das etwa bedeuten, dass du mich jetzt auch vögeln willst?" „Ja. NEIN! Doch." „Na und?" „Wie -- na und?" „Na wie lange willst du mich dann noch warten lassen. Mir läuft der Saft schon die Beine runter. Und dann noch deine Freundin .." Weiter kam sie nicht. Da hatte sie Stefan in den Armen und küsste sie wild und leidenschaftlich. Vier Mädchenhände schälten sie flink aus ihrer Bekleidung Sekunden später lag sie nackt und grenzenlos erregt auf Mellis Bett. Stefan stand davor und betrachtete seine Mutter mit Wohlgefallen. „Weist du, dass man dich für eine Schwester der beiden halten könnte? Mama, du siehst einfach fantastisch aus." „Red nicht so viel und komm endlich zu mir. So viele Jahre hatte ich keinen Mann und jetzt kann ich es nicht erwarten. Komm, mein Schatz. Fick endlich die Mama."

Da gab es auch für Stefan kein Halten mehr. Mit einem einzigen Stoß drang er in die enge Röhre ein, durch die er vor Jahren das Licht der Welt erblickte. Ein abgrundtiefer Seufzer seiner Mutter war die Antwort. Wie Klammern schlug sie Arme und Beine um ihn. „Warte einen Moment, ich muss mich erst daran gewöhnen. Und ich will es genießen. Seit mehr als sechzehn Jahren habe ich nicht mehr gefickt. Und jetzt fickt mich mein Sohn. Ich ... oh Gott, halt mich. Ich kommeeee." Ohne eine einzige Bewegung war es ihr gekommen -- einfach so. Nachdem sie eine Weile verschnauft hatte rief sie: „Und jetzt, mein Sohn, fick mir das Hirn aus dem Schädel." Und für eine ganze Weile war nur das Geräusch der aufeinander klatschenden Körper zu hören. Dann gesellte sich noch ein schmatzendes Geräusch dazu. Die Mädchen küssten, fingerten und leckten sich gegenseitig, was letztlich mit einem vierfachen Orgasmus endete.

Es dauerte lange, bis sie wieder auf Normalniveau angelangt waren. Und da erst bemerkten sie, dass Gudrun von einem regelrechten Weinkrampf geschüttelt wurde. Sofort waren alle um sie besorgt. „Mama, nicht weinen. Wir haben doch nichts Schlimmes gemacht. Es hat uns doch allen gefallen. Dir doch auch. Aber wenn du willst, dann werden wir das nie wieder machen. Auch Stefan und ich nicht." bemühte sich Melli. „Von mir aus könnt ihr euch Tag und Nacht lieben, wenn ihr nur mich nicht dabei vergesst. Ich weine doch nicht aus Kummer, sondern vor übergro0em Glück. Ich war in meinem ganzen Leben noch nie so glücklich wie jetzt. Kommt, meine Kinder, küsst eure Mutter. Und du, Mädchen ... „ „Heike" „Ja, Heike, du verrätst uns doch nicht?"

„Do_och, ich werde euch verraten." „HEIKE!!!" „Ich werde euch verraten, wenn ihr mir nicht helft, meinen Vater zu verführen. Er ist mindestens so lange allein wie du, Gudrun. Und ich weiß, dass er täglich wichst. Dabei hat er doch mich. Ich hoffe, Stefan, du hast nichts dagegen." „Keineswegs. Wenn du mir erlaubst, Mutter zu ficken?" „Dann wäre ja alles klar. Und ich helfe dir, deinen Vater zu verführen. Wäre doch gelacht, wenn er unseren vereinten Kräften nicht erliegen würde."

„So, Kinder. Auch wenn ich jetzt ewig so liegen könnte -- vier Leute in deinem Bett ist doch etwas zu viel. Wir machen jetzt erst mal was zu Essen und dann gehen wir rüber ins Schlafzimmer. Musst du eigentlich nachhause oder kannst du hier bleiben?" wandte sie sich an Heike. „Ich müsste nur anrufen. Aber ich habe ja gar keinen Schlafanzug dabei." Ein brüllendes Gelächter war die Antwort.

Nun, über den Verlauf der Nacht braucht es keine großen Worte.

Gleich am nächsten Tag nahmen sie die schwierigere Aufgabe in Angriff. Diesmal ging Melli mit zu Heike. Einen Plan hatten sie nicht. Alles sollte sich aus der Situation ergeben. Und die Situation war so, dass Heikes Vater ausnahmsweise schon zuhause war. Sie gab Melli durch Zeichen zu verstehen, dass ihr Vater im Wohnzimmer sitzen würde. Dann begann sie mit extra lauter Stimme zu sprechen: „Oh Melli. Das war wunderbar bei dir gestern. Ich habe jetzt noch den Geschmack von deinem Mösenschleim auf der Zunge. Und bevor er vergeht, möchte ich ihn gleich nochmal erneuern."

„Mir geht es genauso. Mich dürstet regelrecht nach deinem Saft." antwortete diese ebenso laut. „Aber weißt du, von was ich wirklich träume? Schade, dass mein Papa nicht zuhause ist. Dann würdest du mich noch besser verstehen. Ich wünsche mir schon so lange und so sehr, dass er mich mal anfasst, dass seine Hände über meinen nackten Körper gleiten, er meine Brüste massiert und dass endlich sein harter Stab in meine Möse eindringt. Aber das wird wohl ewig ein Traum bleiben. Er beachtet mich gar nicht -- als Frau, meine ich. Komm, als Ersatz will ich dich jetzt lecken, bis du schreist." „Na, mal sehen, wer eher schreit." Und damit verschwanden sie in Heikes Zimmer.

Im Wohnzimmer saß ein vollkommen perplexer Vater mit einem Riesenständer in der Hose. Das Gehörte hatte ihn fast umgehauen. Es stimmte nämlich durchaus nicht, dass er seine Tochter nicht beachtete. Im Gegenteil. Seit sie sich zu einer jungen Frau entwickelt hatte, sah er immer öfter nach ihr. Auch heimlich durchs Schlüsselloch des Badezimmers. Er verfluchte sich selbst immer wieder dafür, doch er konnte einfach nicht anders. Und in seinen Wichsträumen hatte er schon hunderte Male das praktiziert, was seine Tochter eben als ihre Träume offenbart hatte. Er spürte förmlich die Festigkeit ihrer Brüste und meinte, den Duft ihrer Möse zu spüren.

Aus seiner Entrücktheit weckten ihn plötzlich lautes Keuchen und Stöhnen. Dazwischen lautes hemmungsloses Rufen: Ja, Melli. Mehr, fester. -- Heike, gleich. Oh Gott. Und dann unisono: Mir koooommtss. Gerald (der Vater) war nach den ersten Lauten näher zur Tür getreten, hatte seinen steifen Schwanz rausgeholt und zu wichsen begonnen. Und nun, zeitgleich mit den Mädchen, schoss er eine gewaltige Ladung in seine hohle Hand. Schnell lief er ins Bad, um sich zu säubern und saß dann wieder auf dem Wohnzimmersofa, als wäre nichts passiert.

Nach geraumer Zeit öffnete sich wieder die Tür zu Heikes Zimmer und man hörte, wie Melli sich verabschiedete. „Also dann morgen wieder bei uns. Schade, dass ich deinen Vater nicht kennenlernen konnte. Aber ich denke, das klappt schon noch mal. Hoffentlich klappt es auch bei dir mit deinem Vater. Tschüss!" Dann klappte die Wohnungstür und man hörte das Tapsen von nackten Füßen. Die Wohnzimmertür öffnete sich und dann... „Oh! Papa! Du bist ja schon da." „Ja. Und ich war auch schon da, als ihr gekommen seid." „Und du hast alles gehört?" „Natürlich. Ihr habt ja laut genug gesprochen. Das, was du über uns gesagt hast, ist natürlich Blödsinn. Das kann einfach nicht sein. Das wäre ja Inzest und das ist, wie du wohl weist, verboten."

„Das ist gar kein Blödsinn. Ich weiß, dass du seit Mutters Tod keine Frau mehr hattest und ich weiß, dass du ein sehr potenter Mann bist .. ." „Woher..." wollte er einhaken, doch sie ließ ihn nicht zu Wort kommen. „Sieh mich doch an! Bin ich etwa keine Frau? Und sehe ich nicht Mama ähnlich? Ich will jetzt deine Frau sein und ich liebe dich und ich will dich -- in mir. So!!!" Damit warf sie sich an seine Brust und begann zu schluchzen. „Kleines, ich liebe dich doch auch. Du weißt gar nicht, wie. Und ich habe genau so großes Verlangen nach dir. Alles, was du dir erträumst, habe ich schon hunderte Male mit dir gemacht. Aber in Wirklichkeit dürfen wir das nicht. Das ist verboten."

„Und wer will es uns verbieten? Wenn du es willst und ich es will, dann braucht es keinen Dritten. Und ich will dich -- jetzt!" Damit hängte sie sich an ihres Vaters Hals und küsste ihn mit all dem Feuer, das in ihr brannte. Und allmählich ließ sein Widerstand nach und seine Hände machten sich auf, die tatsächliche Beschaffenheit ihrer Brust zu erforschen. „Komm!" sagte sie da nur und zog ihn hinter sich her in ihr Zimmer. Auf ihr zerwühltes Bett zeigend meinte sie: „Hier habe ich eben meine Freundin geliebt und ich will, dass du mich jetzt hier liebst. Ab heute Abend machen wir es dann in deinem Bett."

Damit lag sie auch schon nackt auf dem Bett und streckte ihm verlangend ihre Arme entgegen. „Und deine Freundin -- wird sie nichts erzählen?" fragte er noch, sich in Windeseile seiner Kleider entledigend. „Nein. Sie fickt mit ihrem Bruder und der fickt auch ihre Mutter. Und ich war dabei. .... Mein Gott, der ist ja viel größer, als Stefan seiner. ... Ich nehm die Pille. ... Und jetzt fick mich bitte." Da war er schon über ihr und versank in ihr. Und auch jetzt war es wieder so: beide waren so aufgeheizt, dass es schon nach wenigen Stößen vorbei war und sie von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt wurden.

Nachdem sich ihre Atemzüge wieder etwas beruhigt hatten stöhnte Gerald: „Oh mein Gott, was habe ich getan?" „Du hast deine Tochter sehr glücklich gemacht!" „Ja, aber so spät. Wir hätten das schon viel früher haben können." „Du Schuft! Du hast mir doch tatsächlich einen Schrecken eingejagt. Ich dachte schon, du bekämst ein schlechtes Gewissen." „Nach so einem herrlichen Fick mit so einer wundervollen Frau? Nie." „Du bist immer noch so groß und stark. Kannst du noch mal? Ich hab nämlich noch lange nicht genug." Und er konnte noch mal.

Nach dem Abendbrot gähnte sie demonstrativ und meinte: „Ich geh dann schon mal ins Bett." Als sie gegen Mitternacht endlich satt und rundum zufrieden kuschelnd nebeneinander lagen meinte der Vater: „Und morgen lässt du dich wieder von diesem Stefan vögeln? Ich bin wahnsinnig eifersüchtig." „Dafür darfst du das nächste Mal auch Melli ficken, versprochen." Damit trifteten sie hinüber in das Reich wundervoller Träume.

Am nächsten Tag in der Schule fragte Melli nur: „Und?" Und Heike antwortete nur: „Ja". Am Nachmittag allerdings erzählte sie alles ausführlich. Darauf lud Gudrun die beiden zu Sonnabend zum Kaffeetrinken ein. Um Stefan nicht zu überanstrengen, aber auch, um ihren Vater nicht zu lange warten zu lassen machte sich Heike, nachdem sie einmal abgefüllt und von Melli und Gudrun ausgiebig verwöhnt worden war, auf den Heimweg.

Zuhause wartete ihr Vater schon auf sie. Er hatte nur einen Bademantel an. „SO, hat sich das Fräulein von ihren Galan durchvögeln lassen und will nun auch noch ihren Vater wieder verführen. Du bist ein ganz böses Mädchen und hast es verdient, dass man dir den Hintern versohlt. Los! Über meine Knie!"

„Ja, Papa, ich habe Strafe verdient. Bitte hau mir den Hintern voll." Damit zog sie ihren Schlüpfer aus und legte sich über Papas Knie. Der erste Schlag war wohl doch etwas derb, aber schon der zweite war mehr ein Streicheln. Und nach dem dritten schlich sich sein Finger in ihre triefende Fotze. „Ist das Stefans Samen? Wozu frage ich eigentlich. Los, ausziehen! (damit warf er seinen Bademantel ab und demonstrierte seinen steifen Schwanz) Draufsetzen! Jetzt bekommst du meinen Samen noch dazu." Unter genussvollem Stöhnen ließ sich Heike niedersinken bis dieser vollkommen in ihr verschwunden war.

„Oh Papa, das ist wunderbar. Lass uns einfach eine Weile so sitzen. Ich möchte das genießen." Während sie so saßen schien sein Schwanz in ihr noch größer zu werden. Plötzlich riss sie Mund und Augen auf und wurde derart von einem Orgasmus geschüttelt, dass ihr schwarz vor Augen wurde. Aus Geralds Innerem brach ein Grunzen hervor und er überschwemmte die Gebärmutter seiner Tochter mit einer nie gekannten Menge Sperma. Ohne sich zu bewegen waren beide zu einem Megaorgasmus gekommen.

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