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Verwirrte Verhältnisse

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Wieder zu sich gekommen fragten beide wie aus einem Mund: „Mein Gott, was war das denn?" „Ich weiß es nicht, aber es war gewaltig. Komm, Kleines, ich trag dich ins Bett." Damit hob er sie, so wie sie auf seinem Schwanz aufgespießt war, hoch und trug sie ins Schlafzimmer. „Du sollst mich nicht mehr „Kleines" nennen. Ich bin jetzt deine Frau." murmelte sie mit schon schläfriger Stimme. Irgendwann in der Nacht wurde Gerald wach. Seine Tochter saß auf ihm und hatte sich seinen Pfahl einverleibt. So wie sie ihn gerade ritt, bog sie schon in die Zielgerade ein. Also stieß er von unten heftig dagegen und so wurde es ein Fotofinish.

Am nächsten Tag kam wieder Melli mit zu ihr. Gerald war noch auf Arbeit Als er dann nachhause kam, stand die Tür zum Zimmer seiner Tochter weit offen und eindeutige Geräusche drangen durch die Wohnung. Gerald ging näher und sah seine Tochter und Melli in der „69" sich gegenseitig die Spalten leckend. Ruckartig füllte sich sein Stab und richtete sich auf. Direkt vor der Tür warf er seine Kleider ab und betrat den Raum. Er kniete sich neben das Bett und streichelte den erstbesten Hintern. Ein spitzer Schrei des Erschreckens war die Folge. Beide fuhren auseinander ohne sich aber zu bedecken.

„Papa, du hast gerade Melli kennengelernt. Das heißt -- ihren Hintern." „Naja, ihr habt beide so fantastische Knackärsche, da kann man sich schon mal irren. Wenn ich es nicht besser wüsste, könnte ich euch für Schwestern halten." „Melli, das ist mein Papa. Ich hab ihm versprochen, dass er im Gegenzug für Stefan mit dir ficken darf. Ich hoffe, du hast nichts dagegen." „Mit diesem Gerät? Der spaltet mich doch. Der ist ja noch größer als Stefans." „Keine Panik. Ich bin ja auch noch in einem Stück." „War ja auch nur Spaß. Ich kann´s schon nicht mehr erwarten."

Durch die vorherige Tätigkeit der beiden war das Fötzchen gut geschmiert und Gerald glitt denn auch mühelos bis zum Anschlag hinein. Doch für Melli war es doch eine neue Erfahrung. Ihr enges Fötzchen wurde bis zum äußersten gedehnt. Dadurch jedoch war der Reiz noch größer und schon bald jubelte sie ihren ersten Orgasmus heraus. Auch für Gerald war die enge Röhre eine Herausforderung und als es Melli kam war es auch bei ihm soweit. Er wollte herausziehen, um ihr auf den Bauch zu spritzen, doch Melli protestierte energisch.

„Bleib drin. Es ist noch keine Woche her, dass ich meine Tage hatte. Spritz mich voll! Füll mich ab!" Und da war es auch schon soweit. Mit etlichen gewaltigen Schüben flutete er den Kanal. Das Gefühl war so enorm, dass es Melli gleich nochmal kam. Dann brach der große starke Mann über dem Mädchen zusammen. Als sie wieder zu Atem gekommen war, krähte Melli: „Heike, ich hoffe doch, dass das keine Einmalvorstellung war. Den will oft und noch öfter." „Wenn du mir auch was übrig lässt? Apropos übriglassen -- lass mich jetzt dich lecken. Ich hab Papas Saft auch noch nicht gekostet."

Was jetzt kam, ließ Geralds Schwanz sofort wieder anschwellen. Heike kniete zwischen Mellis weit gespreizten Schenkeln und leckte sie laut schmatzend. Dabei reckte sie ihren süßen Knackarsch hoch in die Luft und ihr gespaltener Pfirsich drückte sich nach hinten heraus. Dieser Anblick war zu viel für ihn. Er stellte sich hinter seine Tochter und spaltete mit seiner dicken Eichel ihre geschwollenen Schamlippen. Dann drückte er sich langsam, aber zielstrebig hinein. Heike quittierte es mit einem genussvollen Seufzen. Er wartete noch einen Moment, doch dann begann er kräftig zu stoßen.

Und bei jedem Stoß wurde Heikes Mund kräftig gegen die Möse ihrer Freundin gedrückt. So wurde auch diese indirekt mit gefickt. Der besondere Kick für Melli aber war, dass sie jetzt zusah, wie ihre Freundin von ihrem Vater gefickt wurde. Der Erfolg war, dass wieder ein dreifacher Schrei den Raum erfüllte.

„Uff!" meinte Gerald schließlich. „Alte Männer brauchen ab und zu eine Pause. Ich geh mich erst mal duschen." „Heike? Siehst du hier irgendwo einen alten Mann? Einen Spanner vielleicht? Aber eine Dusche könnte ich auch vertragen." „Na dann kommt. Aber ich brauch wirklich eine Pause. Immerhin hatte ich seit Jahren keine Frau mehr." „... sondern immer nur Fräulein Faust:" kicherte Heike. „Aber du bist selbst schuld. Ich bin schon seit langem für dich bereit."

Nach der Dusche fanden sie sich dann erst mal, nackt wie sie waren, in der Küche ein und machten ein stärkendes Abendbrot. Danach meinte Melli: „Kinder, es tut mir ja selbst am meisten leid, aber ich muss nach Hause. Und denkt daran -- ihr seid für morgen zum Kaffee eingeladen." „Oh Sch... , das hatte ich total vergessen. Na ja, wenn einem so eine Keule den Verstand aus dem Schädel fickt ..." „Mach deinen Papa nicht total fertig. Lass noch was für morgen übrig." In dieser Nacht kuschelten sie nur noch.

Mit einem Strauß Blumen und einer Flasche Wein standen sie am nächsten Nachmittag vor der Tür von Gudruns Familie. Melli öffnete und bat sie herein. Als Gerald die Blumen übergeben wollte, stutzte er. Die Frau starrte ihn mit offenem Mund an. „Gudrun?" „Gerald?" „GUDRUN" „GERALD" erscholl es laut und freudig. Jetzt standen die Kinder mit offenen Mündern da. Die beiden „Alten" fielen sich in die Arme und küssten sich. Und die Küsse wurden immer leidenschaftlicher. Sie hatten alles um sich herum vergessen. Doch als dann Gerald Gudrun an die Brüste ging, meldete sich Heike.

„Häm!! Kann uns mal jemand aufklären?" „Na dazu ist es wohl zu spät." meinte Gerald lachend, sich zu ihr umwendend. „Heike, das ist meine Schwester und somit deine Tante Gudrun. Du und Melli seid zwar nicht Schwestern, aber Kusinen." „So ist es, Kinder." meldete sich jetzt auch Gudrun. „Das ist mein Bruder und somit euer Onkel Gerald." „Oh Gott, ich hab mit meinem Onkel gefickt." entfuhr es Melli. „Na das ist aber jetzt eine Katastrophe. Hallo, Onkel Gerald. Ich bin Stefan. Herzlich willkommen." „Oh ja. Bitte nehmt doch Platz. Der Kaffee wird kalt und im Sitzen erzählt es sich besser. Und zu erzählen haben wir ja wohl eine Menge." Das waren die Worte der Hausfrau, der alle folgten.

Nach dem Kaffee wurde die Flasche Wein geöffnet und auch eine Flasche Cognac stand plötzlich auf dem Tisch und dazu die passenden Gläser. „Auf euer Wiedersehen. Und jetzt erzählt!!!"

„Gerald, fang du an. Ich bin noch zu erschüttert. Ich mache dann weiter. „Also gut. Aber wo fange ich an?" „Am besten am Anfang." kam der naseweise Einwurf von Melli. „Richtig. Aber den erst mal finden. Also: Wir waren eine ganz normale Familie. Vater, Mutter und wir beiden. Zu „normal" gehört auch, dass Vater ab und zu besoffen war und wir und auch Mutter dann manchmal was abbekamen. Hiebe -- meine ich. Ansonsten waren die Eltern den ganzen Tag arbeiten. So schlossen wir Kinder uns mehr aneinander. In der Pubertät kapselten wir uns nicht ab wie andere, sondern schlossen uns noch enger zusammen. Wir begannen gemeinsam, die Sexualität zu entdecken.

Ich bewunderte Gudruns sprießende Brüste und sie meinen langsam größer werdenden Piephahn. Gemeinsam entdeckten wir die Selbstbefriedigung und folgerichtig landeten wir eines Tages im Bett und fickten. Da die Eltern tagsüber auf Arbeit waren, wäre auch alles gut gegangen. Doch als eines Tages Vater wieder besoffen in der Wohnung rumtobte, flüchtete sich Gudrun schutzsuchend in mein Bett. Und natürlich konnten wir nicht voneinander lassen. Vielleicht, ja sicher, waren wir zu unvorsichtig.

Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Vater sah uns. Mit einem Mal schien er stocknüchtern. „Du Hure ab in dein Bett und du ... du ... du Verbrecher raus aus meinem Haus. Verschwinde! Sofort!" Mutter wollte etwas sagen doch er schrie sie nur an: „Du Schlampe, halt´s Maul" Ich packte also meine Sachen und ging. Erst mal fuhr ich zu Großmutter, also zu Mutters Mutter. Der erzählte ich alles. Die sagte dann nur: „Ich hab sowas kommen sehen. Ich konnte den Kerl nie leiden. Also bleib erst mal hier, aber wir sagen keinem, wo du bist."

In der Nachbarschaft war ein Handwerksbetrieb, der einen Lehrling suchte. Ich meldete mich, wurde angenommen, wurde Geselle, Meister, heiratete die Tochter und bekam den Betrieb. Dann wurde unser Sonnenschein geboren und unser Glück wäre vollkommen gewesen, wenn nicht bei meiner Frau eine unheilbare Krankheit festgestellt worden wäre. Sie verfiel vor meinen Augen und Heike war noch kein Jahr alt, als sie starb. So zog ich sie allein groß. Eine zweite Frau zu nehmen ist mir nie in den Sinn gekommen. So, das war in Kurzfassung mein Teil. Jetzt du."

„Nachdem du weggegangen warst, hatte ich die Hölle auf Erden. Schon am nächsten Tag kam Vater an mein Bett, Er hatte getrunken, war aber nicht betrunken. „Was dein Bruder kann, das kann ich auch." Und dann hat er mich vergewaltigt. Ich habe geschrien und mich gewehrt, aber er war stärker. Mutter hat alles mitbekommen, aber nicht gewagt sich einzumischen. Mindestens einmal, oft aber auch zwei- oder dreimal in der Woche kam er dann in mein Bett. Irgendwann aber hat es Mutter doch gereicht.

Als er mich wieder Mal besoffen vergewaltigen wollte hat sie ihm mit dem Nudelholz eins übergezogen. Sie muss ihn im Genick getroffen und ihm den Halswirbel gebrochen haben. Ob er sofort tot war, kann ich nicht sagen. Gemeinsam haben wir ihn dann zur Treppe getragen und hinuntergestürzt. Anschließend haben wir den Notarzt gerufen und der konnte nur noch den Tod feststellen. Durch den Alkohol, er hatte so etwa 3,5 Promille, war für ihn die Sache klar.

Für Mutter und mich war es, als wären wir aus einem Albtraum erwacht. Mutter blühte richtig auf und wir wurden richtige Freundinnen. Sie fragte mich einmal sogar, wie das gewesen wäre mit dir im Bett und bekam dabei so einen verträumten Blick. Wir haben dann versucht dich zu finden, doch du warst wie vom Erdboden verschluckt. Für Mutter waren die Jahre davor zu viel gewesen. Sie lebte nur noch zwei Jahre. Ich war nun ganz allein und musste selbst entscheiden. Ich entschied mich für Studium, lebte von BAföG und verdiente mir was dazu. War eine harte Zeit, aber ich hab´s geschafft.

Auf einer Konferenz lernte ich einen älteren soliden Mann kennen. Wir waren uns sympathisch, heirateten und bekamen zwei Kinder. Nach dem zweiten meinte er, dass Familie doch nicht das richtige für ihn wäre und zog mit einer Jüngeren davon. Naja, das andere weißt du ja schon. Auch dass unsere Kinder in unsere Fußstapfen getreten sind. Und weißt du was? Ich bin stolz darauf. Und wenn du auch so fühlst wie ich, so würde ich auch mit dir gerne wieder ins Bett gehen." „Nur ins Bett gehen?" „Und FICKEN bis zur Bewusstseinstrübung. Willst du?" „Ja, ich will." „Dann komm. Kinder, Mama und Papa möchten jetzt nicht gestört werden."

Nach etwa einer Stunde kam von drinnen der Ruf: „Na nun kommt schon rein." Es wurde eine wilde Orgie.

Am nächsten Tag tagte der Familienrat. Man beschloss, zusammenzubleiben und zusammenzuziehen. Heike und Stefan heirateten. Die Hochzeitsnacht und alle folgenden und vorherigen verbrachten sie zu fünft.

Kommt doch mal vorbei.

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