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Die eigene Lady verlangt von mir eine Freundin zu verwöhnen.
4.3k Wörter
3.85
24k
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Meine erste Geschichte, angeregt durch einen Traum von Lady I. jedoch selber so nicht erlebt.

******************************************

"Auf, geh zu ihr" scheucht mich meine Lady aus dem fremden Bett.

"Herrin...?" 'Ist das ihr ernst?'

Wir sind zu Gast bei einer befreundeten Lady und liegen zum Schlafen in ihrem Doppelbett während sich Lady I. in ihrem Wohnzimmer auf der Couch ihre Schlafstätte gerichtet hat.

"Geh zu ihr und mache mit ihr was du gerne mit mir machen würdest."

Ist das ein Traum? Ein Traum der Wirklichkeit wird?

Schon spüre ich die Hitze in meinem Körper aufsteigen auch wenn die permanente Anwesenheit meiner Lady IHM deutliche Grenzen aufdrängt.

Wie viele Jahre schon träume ich davon, das mich meine Herrin überlässt, anderen die Verfügungsgewalt über mich temporär übergibt oder so wie heute beauftragt, mich um jemand anderen so zu bemühen als wäre es meine Lady selbst. Soll es heute wirklich so weit sein?

"Wollt ihr das wirklich" frage ich mit einem schüchternen Ton des Zweifels.

"subbi, ich gestehe dir diese Unverschämtheit zu. Ich habe mit dir noch nie darüber gesprochen das es vielleicht einmal geschehen könnt. Von daher wirst du von mir nur 50 Hiebe mit Gerti erhalten. Aber sei gewarnt! Wenn es dir nicht gelingt unsere Gastgeberin glücklich zu machen, schlimmer noch, wenn sie warum auch immer enttäuscht von dir sein wird, dann werde ich deine Strafe verzehnfachen!

"Danke Herrin" - "für die 50 Hiebe" fügte ich noch schnell hinzu. "Ich habe nicht vor euch zu enttäuschen."

"Beweise es mir - du kommst zurück sobald dich Lady I. nicht mehr benötigt."

"Ja Herrin. Das werde ich. Aber es kann dauern." Dabei beugte ich mich über sie und küsste ihre Stirn.

"Das hoffe ich doch", und mit einem "viel Spaß" schloss sich ihr Griff fest um die Bällchen direkt unter ihrem Eigentum.

Mit leichtem Stöhnen folgte ich meine Bällchen, die von Rose langsam über sie hinweg und aus dem Bett hinaus dirigiert wurden. Als ich auf ihrer Seite neben dem Bett stand entließen die Finger Roses Juwelen aus dem bisher festen Griff.

"Du brauchst mich nicht zu wecken wenn du kommst."

"Ja Herrin."

"Paul, brauchst du etwas" fragt mich Lady I. als sie meine Silhouette im fahlen Mondlicht vernahm.

"Alexa - schalte Parkett ein." Erst begann sich am Rande des Wohnzimmers ein blaue Ring scheinbar zu drehen und kaum später belegten unter der Kommode, Schränken und Couch angebrachte LED-Bänder den Parkettboden mit einem angenehmen, nicht aufdringlichen Licht. Perfekt um zu sehen wohin man geht und wo sich was im Raum befindet ohne jedoch durch ein grelles Aufleuchten geblendet zu werden.

"Meine Lady hat mir den Auftrag gegeben euch so zu verwöhnen, wie ich es gerne bei ihr selber machen wollte."

Ich blieb im Türrahmen stehen, noch gute 5 Schritte von der Couch entfernt.

"Hat sie das! Und wenn ich das nicht will?"

'UPS!' Ich musste schlucken. In der Stimme von Lady I. war kein Humor zu vernehmen. Es schien ihr ernst zu sein nicht einfach einem Spiel von Rose und ihrem subbi zuzustimmen.

"Dann wird sie meine Strafe verzehnfachen."

"Was ist das für eine Strafe?"

"Ich erhalte 50 Hiebe mit Gerti -ihrer Gerte- auf meinen blanken Hintern."

"Ich weiß wer Gerti ist! Für die Erklärung sollte sie dir gleich nochmals so viel auf deinen Allerwertesten geben!"

Nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: "ach was würde ich dafür geben dabei zu sein. Weißt du was, du gehst zu ihr und fragst ob das geht."

"Jetzt?"

Panik stieg in mir auf.

50 Hiebe mit Gerti...

Es ist nicht so, das ich diese locker wegstecken kann. Der Schmerz im Moment der Hiebe ist alles andere als erregend für mich. Es ist im Gegenteil frustrierend zu wissen ich habe einen Fehler gemacht und werde nun dafür bestraft. Hieb für Hieb, Schlag für Schlag - Schmerz für Schmerz. Aber dann, der Moment danach, wenn mich entweder das Wort "Fertig" aus dem Munde meiner Herrin erlöst oder ihre Hand wie Balsam über meine geschundene Haut wandert schießt das Blut sofort in ihr Eigentum ein. Der Schmerz ist sofort weg, der Hintern fühlt sich wohlig und warm an, fast wie in eine Decke gehüllt. Und ER, eben Roses Eigentum, zuckt und pulsiert voll aufgebläht oder eben nur soweit es IHM die permanente Anwesenheit SEINER Herrin zugesteht.

'Wenn ich jetzt zu Rose gehe, so habe ich die Aufgabe meiner Herrin nicht geschafft.' Das bedeutet Zehn Mal so viel Hiebe. Aber das ist noch nicht alles. Habe ich Lady I. nicht sogar eine Verdopplung meiner Strafe zu verdanken. Ich mache mir keine Illusionen mit meiner Herrin über 500 Hiebe und 50 dazu zu diskutieren. Eine Diskussion führte nur zur vollständigen Bestrafung, diese jedoch verdoppelt, auf jeder meiner Backen. Mein Ausweg war entweder meine Gastgeberin zu überzeugen und 100 Hiebe zu kassieren oder meine Herrin jetzt wie von Lady I gewünscht nach einem Zuschauen dürfen zu fragen aber dafür 1000 Hiebe zu erhalten.

"Lady, darf ich euch von meinem Dilemma erzählen?"

"Welchem? Sprich!"

"Ich darf erst wieder zu meiner Lady wenn ihr glücklich seid."

"Oh, das werde ich. Ich bin mir sicher, das sie mich zuschauen lässt."

"Ja Lady, so sehe ich das auch. Mein Problem ist aber, in dem Moment, da ich meiner Lady erzähle, ihr wollt dabei sein seid ihr noch nicht glücklich. Aber da bin ich schon bei meiner Lady."

"Gut mitgedacht. Jetzt komm her. Die Gedanken an deine rotglühende Kehrseite macht mich schon wuschig. Jetzt will ich erfahren, was du dir wünscht mit deiner Lady zu machen."

Ich ging in Richtung Couch, wo ich die noch immer liegende Gestallt unserer Gastgeberin sah.

"Stopp!" noch war ich zwei Schritte entfernt. "SO!!??"

Sie hatte so laut gesprochen, das Rose es im Schlafzimmer ohne Probleme vernommen haben muss.

"Nimm mal deine Hände auf den Rücken."

'Jetzt hat nur noch das Bitte gefehlt.' Als Herrin muss sie noch einiges lernen.

Die Hände auf den Rücken nehmend stellte ich mich aufrecht, mit schulterbreitem Stand auf. Im dämmrigen Licht sah sie mich in meinem normalen Schlafgewand musternd an.

"Kannst du das ausziehen" fragte sie mit Blick auf meinen Schritt.

Schnell zog ich mein Shirt über den Kopf und legte es mit eins-zwei-drei geübten Faltungen sauber zusammen.

"Lady, mehr geht nicht."

Die Lady streifte ihre Decke ab, setzte sich auf und überkreuzte ihre Beine.

"Komm näher" streckte sie mir ihre Hand in meiner Schritthöhe entgegen.

Ich ging so weit nach vorne bis meine Bällchen ihre Handfläche berührten und Lady I. die Finger sanft um den Beutel schloss.

Schloss... Ihre zweite Hand griff zielstrebig danach.

"Weißt du, ich habe ja schon viele Bilder von DIR im Käfig gesehen. Aber jetzt so in natura und alles berühren zu können ist doch schon etwas anderes. Den Schlüssel hast du nicht?"

"Nein Lady. Meine Herrin sah keine Notwendigkeit den Schlüssel mitzunehmen. Er ist zu Hause geblieben."

"Also ich muss sagen, jetzt bin ich richtig gespannt was du so mit mir machen willst."

"Wenn ihr erlaubt möchte ich euch bitten euch zu entkleiden und nackt möglichst bequem auf eure Couch zu legen."

"Das ist alles" grinste sie mich an.

"Nun ja, es wäre nicht schlecht, wenn ihr etwas hättet, mit dem ich euch die Augen verbinden könnte."

"Eine Schlafmaske? Ist dort in der Schublade."

Als ich bei der Schublade bin entdecke ich auf der Kommode ein paar Flakons. Parfums, Cremes und auch ein Öl. 'Gut' - 'Besser' lächle ich auf als ich beim Öffnen der Schublade ein seidenes Tuch entdecke. Ich drehe mich, um wieder zur Lady zu gehen da sehe ich zum ersten Mal in den 8 Jahren seid wir uns kennen ihren unverhüllten Körper. Klar, ihre Oberweite konnte sie nicht verbergen. Aber jetzt so, ohne Stütze zeigen sie welchen natürlichen Halt sie haben. Wohlgeformte, augenscheinlich fest Brüste, dazu passende Areolen in deren Mitten die Warzen hart nach vorne standen. 'Täusche ich mich' - kann ich den Duft der Frauen bereits in der Luft vernehmen? Zwischen ihren Hüften ruhte eine wohl gepflegte Scham, aus deren Gegend der Duft vermutlich kam. Aber mehr war nicht zu erkennen.

Nur mit Mühe konnte ich meinen Blick von ihrem zauberhaften Körper lösen um mich meiner eigentlichen Aufgabe zuzuwenden.

"Hast du die Maske nicht gefunden?"

"Doch. Aber ich denke es ist erotischer für euch wenn ihre die Augen mit einem Knoten verbunden bekommt."

"Das hat was für" sich antwortete sie und mir schien, das sich ihre Scham beim Gedanken daran kurz hob.

Als die Lady die Decke zur Seite räumen wollte um sich auf die Couch zu legen bemerkte ich kurz:

"Nein, warte. Ihr werdet euch darauf legen, dann habt ihr es bequemer." Mit einem "Darf ich...?" trat ich hinter sie, legte das zusammengelegte Tuch über ihre Augen, zog es fest und knotete es hinten zu. Es ging nicht darum, sie komplett im Dunkel zu halten. Alleine in dem abgedunkelten Raum würde es ihr schwer fallen zu erkennen was ich vorhabe. Es ging mehr um den Thrill ausgeliefert zu sein.

"Ich helfe euch gleich, streckt bitte noch eure Arme nach hinten."

Während sie meiner Anweisung folgte legte ich ich die zum Glück dünne Decke in drei Lagen zusammen um es vor allem im Bereich ihres Oberkörpers und Beckens als Schutz auf die Couch zu legen. Danach entfernte ich das Kissen aus seinem Bezug, faltete es auf und stülpte es von den Händen hinauf über die ausgestreckten Arme bis zu ihren Schultern. Das Zucken ihrer Brust zeigte mir wie erregend diese Überraschung für sie war.

"Legt euch jetzt bitte hin, die Arme bitte spreizen."

Lady I. schien zu verstehen was es mit dem Kissenbezug auf sich hatte. Als sie auf der Couch lag, spannte sich der Bezug unter ihrem Rücken und zog ihre Arme fest an ihren Körper. Sie hatte weder die Chance so ihre Arme zu bewegen oder ihren Oberkörper anzuheben.

"Wow, Paul das ist so einfach und genial."

"Schhh, bitte seid ruhig Lady, sonst geht es nicht weiter."

"Jawohl mein Herr" meinte sie dann, wobei ich mir völlig im klaren war, das diese Situation nichts an meiner generellen Stellung zu einer Frau - hier zu einer befreundeten Lady änderte. Ich habe hier einfach nur zu dienen und ihr Lust zu bereiten. Eben so wie es meine Lady bei sich selbst erwartet.

"Streckt bitte eure Beine" sagte ich und machte einen Schritt zurück zur Kommode, nahm mir das Öl und öffnete es.

Ich träufelte etwas in meine Hand, wärmte es an um es erst nach vielen Sekunden von dort auf ihren Oberkörper tropfen zu lassen.

Bei jedem Tropfen keuchte sie leise oder wand ihren Körper, nicht wegen der Temperatur sondern allein weil jeder Tropfen seinen Weg über die Haut in ihr erotisches Zentrum fand. Ein zweites Mal nahm ich vom Öl um es nach dem Erwärmen direkt über die Scham in Richtung ihrer Lippen laufen zu lassen.

"Lasst eure Beine bitte geschlossen" unterband ich ihren Versuch sich durch öffnen ihres Schritts ein wenig Linderung ihres eigenen Verlangen zu verschaffen.

Anscheinen nur widerwillig meiner Anweisung folgend schloss sie wieder ihren Schritt, wobei ihr Becken nach oben zuckte, offensichtlich in dem Moment in dem das kühlende Öl seinen Weg in ihre inzwischen erhitzte Muschel fand.

Mit beiden Händen begann ich nun das Öl auf ihrer Haut zu verteilen. Erst auf ihrem Dekolletee, dann die Brüste auslassend auf ihrem Bauch, den Hüften sowie dem Venushügel unter ihrer Scham um dann von unten hinauf zu den Brüsten zu gleiten, die Busen mit Daumen und Zeigefinger zu unterfahren und beim Schließen eines Griffes beide Busen langsam hindurchgleiten zu lassen. Sanft streiften ihre harten Warzen an meinen Handflächen, wobei meiner Gastgeberin ein plötzliches Stöhnen aus ihren Lungen entkam.

'Ja, sie war so weit.' Ich hatte das gute Gefühl ihr wirklich ein schönes Erlebnis bereiten zu können.

Ich unterfasste eine Brust mit einer Hand, ließ sie sich mit sanfte Wellen meiner Finger bewegen um gleichzeitig mit der anderen Hand den Warzenhof zu streicheln, rund um die Warze zu kreisen, links und rechts gegen sie zu drücken wie zum Versuch sie zur Seite zu schieben, dann mit einem, mit zwei Fingern darüber zu streichen und letztlich drei Finger um sie zu legen. Ich drückte langsam zu und schloss dabei meine Finger am oberen Ende wodurch sich der harte Nippel zunehmend aus meinem Griff entfernte aber auch der Schmerz durch den restlichen Griff verstärkte.

Lady I. keuchte, leider auf eine Weise die mich nicht erkennen ließ ob sie die Schmerzen noch genießt oder schon grenzwertig zum Erträglichen für sie sind. Am anderen Busen wiederholte ich mein Tun, jedoch anstelle den Nippel dort fest zu halten deuteten meine fünf Finger nur immer nur einen Griff an, trippelten darum herum bis ich zuletzt meinen Zeigefinger seitlich an die Warze legte und mit dem Daumen über sie zwickte. Ein kleiner, schneller Schmerz dem ein lautes Stöhnen folgt, wobei meine Finger inzwischen ihren Weg hinunter an ihre Scham gefunden hatten. Mit dem Ballen meine Hand reibe ich auf den feinen Haaren entlang. Manchmal ist ein leisen Knistern zu hören an den Stellen wo das Öl nicht alle Härchen benetzt. Mit zwei Fingern fahre ich die scharfe Kontur ihrer Scham ab, fein und gut gepflegt als ob sie wusste was bei unserem Besuch geschieht. Links und Rechts setzte ich Daumen und kleinen Finger an, lasse sie vom der blanken Haut sanft über die Frisur in die Mitte gleiten während die anderen Finger von Oben zum selben Zentrum streben, die Lady gequält versucht ihre Hände und Arme aus dem Bezug zu lösen.

Unvermittelt rutscht ihr Bein zur Seite und ihr Fuß auf den Boden, da untergreife ich die Wade, hebe das Bein wieder nach oben um es wieder eng an das andere zu legen.

"Bitte nein. Ihr seid noch nicht so weit."

Bei ihrem darauf folgenden Stöhnen muss ich grinsen. Und ob sie so weit ist, aber wenn sie es zulässt möchte ich das weiter entscheiden dürfen.

Erneut nehme ich vom Öl, dieses Mal um es auf ihren Schenkeln zu verteilen, jedoch auch um viele Tropfen direkt aus der Flasche in die Scham laufen zu lassen. Meine Hände haben schon begonnen das Öl der Schenkel über ihre Haut zu verteilen, da erreichen die unaufgewärmten Tropfen ihr Ziel. Die Lady zuckt, ihr Becken bebt, sie versucht den heißkalten Schmerz zwischen ihren Lippen zu lindern als das kalte Öl ihren Hotspot erreicht. Aber meine Hände sind an ihren Schenkeln, halten, das Öl an den Seiten verteilend, ihren Schritt geschlossen.

'Ist das echt!?' frage ich mich selbst als ich ihre hechelnde Atmung vernehme. Ist sie bereits so weit, das sie versucht einem Höhepunkt zu entkommen? Dabei hat sie noch nicht einmal fünfzig Prozent der Reize erhalten.

Sanft nehme ich ihr vorderes Bein, stelle ihren Fuß neben dem anderen auf Höhe ihres Knies auf und beginne nun Innen das Öl auf ihrer Haut zu verteilen. Ich spüre den Druck mit dem sie versucht ihren Schritt zu öffnen, ihr Knie auf die Seite zu legen während meine Hände vom Knie nach unten streifen bis hinein zu der Falte an der sich beide Schenkel berühren, jedoch noch viele Zentimeter vom Zentrum ihrer Lust entfernt. Nach ein paar Minuten lege ich das Bein wieder ab, damit ich mit der gleichen Prozedur mit dem zweiten Bein fortfahren kann. Leider habe ich dort ein Problem: Zwischen Bein und Lehne ist nicht genügend Platz für mich, daher greife ich über ihr vorderes Bein hinweg. Wenn ich nun die Innenseite des hinten liegenden Schenkels verwöhne versucht die Lady das Knie zur Seite zu drehen um ihren Spalt zum Verwöhnen anzubieten. Daher entscheide ich mich gleich für den nächsten Schritt, ihren Fuß und die Wade hoch auf die Lehne zu legen. Sofort unterstützt Lady I. mein Tun, kann sie doch so zum ersten Mal ihre Blüte entfalten.

Noch nicht voll, aber das was ich sehe zeigt mir deutlich wie weit sie inzwischen ist. Große fleische Lippen, nass-feucht glänzend. Was gebe ich drum zu wissen wie diese Lippen normalerweise aussehen, einfach um zu erkennen, was ist Erregung, was ist normal. Ich schätze das ihre Lippen sich gut auf das Doppelte ihrer normalen Größe geweitet haben, da sehe ich wie ein kleines Rinnsal sich in ihren Härchen löst und sich langsam leicht rechts von der Perle seinen Weg in Richtung ihrer Lippen bahnt.

Ich mache nichts, warte nur ab was gleich geschieht. Und in dem Moment wo die Öltropfen ihre Lippen berühren um sich mit der Flüssigkeit ihrer Muschel zu verbinden zuckt die Lady auf, hebt sich ihre Brust und spannt sich ihr Kreuz. 'Kommt sie gerade?' Es ist schwer die kleinen Anzeichen bei einem Fremden zu deuten also lasse ich mich nicht beirren und mache weiter.

Meine Hände streichen erneut Innen am Schenkel entlang, vom Knie hinunter, jetzt aber noch tiefer, hinein in ihr Delta um kurz vor dem Spalt nach oben, außen in Richtung Hüfte zu streifen. Streifen, genau! Direkt an den äußeren Lippen streift meine Handkante entlang. Genug um zu reizen, um sie weiter auf den Weg nach oben zu begleiten. Aber zu wenig um ihr die Freude und Stimulation zu bringen nach dem ihr ganzer Körper sich inzwischen sehnt.

Als sich ihr Körper heftig aufbäumt durchzuckt es auch mich. Längst bin ich mir der permanenten Anwesenheit meiner Lady bewusst. Hart stemmt sich ihr Eigentum in die Gitter SEINER Umhausung. Wen sollte es wundern, in den letzten 327 Tagen kam ich nur ein einziges Mal und das war am 03. November 2019, somit auch bereits vor 159 Tagen. Von meinem Schenkel spannte sich ein langer, dünner Faden bis zur Spitze des Käfigs und auf dem Parkett schimmerten mindestens vier Tropfen - und keines davon Öl.

Mir wurde klar, es wird Zeit mich / sie dem Ende zu nähern. Bei dem Druck den ich bei meiner Gastgeberin aufbaue kann ich nicht mehr dafür garantieren, das SEIN Stahlbau IHN schützt oder eher über eine Grenze bringt.

Die Grenze, die mir meine Herrin allerdings nicht zu überschreiten erlaubt.

Ein zweites Mal stelle ich den Fuß des vorderen Beines an, winkle jedoch das Knie sofort zu Seite ab.

Jetzt ist ihre Blüte das erste Mal vor meinen Augen komplett geöffnte, ein fern geglaubtes und fremdes Paradies liegt nur wenige Zentimeter von einem subbie entfernt. Ihr Duft strömte förmlich direkt in meine Nase - "Ah."

"Was" keucht die Stimme hinter dem Paradies.

"Sooo schön" lüge ich und lasse meine Hände sofort über beide Schenkel den Blütenblättern, den saftige Lippen entgegen streichen. Nicht falsch verstehen, nicht das "Schön" war gelogen. Nein dieser Anblick war das schönste was ich seit langem sehen durfte. Endlich hatte ich die Möglichkeit Roses Blüte mit der einer anderen Lady zu vergleichen, zu erforschen. Hier konnte ich ausprobieren, ob das, wie ich Rose regelmäßig verwöhne immer funktioniert oder ob ich hier auch neues Wissen für meine Lady erlernen kann.

Mein Gelogen bezog sich auf die Unwahrheit über mein "Ah", meinen Ausdruck des Schmerzes, als ER sich noch fester in die Gitter, besser aus den Gittern, zwischen ihnen hindurch stemmte. Ein Blick nach unten bestätigte mir, das Roses Eigentum einen Ausbruchsversuch wagte, beträchtliche Teile inzwischen schon über den Durchmessers des Käfigs herausgequollen sind. Ich denke die Abdrücke dürften über Stunden noch auf SEINEM Köpfchen zu sehen bleiben.

Lady I. bekam von meinem Gedankenspiel nichts mit. Zu sehr waren meine Hände damit beschäftigt wieder und wieder an ihren vollen Lippen vorbeizufahren, auch hoch bis zur Perle um diese zu umrunden jedoch ohne sie auch nur ein einziges Mal zu berühren.

Die Lady ist taff! Sie lässt sich nicht auf alles ein, hat ihren Kopf, behält die Realität im Auge und lässt sich nicht so einfach verführen. Aber jetzt, in diesem Moment scheint sie bereit zu sein ihren Körper komplett hinzugeben um den Höhepunkt zu erhalten, den sie sich schon seit gut 20 Minuten verdient.

Ein dunkler Laut gefolgt von schnellem Hecheln entkommt ihrem Mund als Reaktion eines einzelnen Fingers der nur ganz kurz ihre Perle berührt. Längst ist diese aus dem Delta der Lippen hervorgetreten. Prall steht sie da, im Licht wahrscheinlich kräftig leuchtend, nur danach lechzend welche Berührung auch immer zu erhalten. Mit zwei auseinandergestreckten Fingern streiche ich langsam das erste Mal direkt auf ihren inneren Lippen entlang. Die Öffnung ihrer Spalte ist eine Offenbarung, eine Einladung für sich. 'Was für eine Frau' - Göttinlich, ähnlich meiner verehrten Lady.

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