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"Darf ich in euch eindringen?"

"Mach endlich! Schieb mir endlich was rein du bescheuerter sub" platzte es aus meiner Gastgeberin heraus.

Sofort entfernte ich meine Hände wieder von ihren Lippen. Langsam fahren meine Finger wieder hinauf zu ihren Brüsten.

"Nein, bitte" jammerte sie, "bitte gib mir mehr!"

"Schhhhh" machte ich leise, dabei mit den Fingern wieder ihre Warzen umkreisend.

Die Lady verstand sofort woran es lag, das sie so weit oben eine Pause einzulegen hatte und den Weg zu ihrem persönlichen Gipfel nicht weiter gehen durfte.

'Wie weit darf ich gehen?' Mutiger als zu Beginn kniff ich beide Warzen zugleich, nicht sehr fest, jedoch bis sie stöhnt, um den Druck dann leicht zu reduzieren, dabei aber die Brüste an den Warzen nach oben zu heben. Nachdem ihre Brust sich hob, ihr Kreuz sich spannte und sie hechelnd keuchte setzte ich die Brüste sanft ab und hatte ich gleich darauf Daumen und zwei Finger an ihre Perle gelegt. Der spitze Schrei, der von ihr kam lenkte mich nicht ab. Noch bevor dieser verstummte hatte ich begonnen mit den Fingern ihre Perle zu wichsen. Auf und ab, nur ein paar Millimeter die aber reichten mehrer Punkte bei der Lady in die Höhe zu katapultieren.

Mein Ziel war es nicht einfach nur zu Teasen, ihr aber das Erwünschte zu verweigern. Das Ziel war die Lady in kleinen Schritten nach oben zu bringen, da wo sie ist zu halten und nach Möglichkeit das Niveau nicht mehr zu reduzieren.

Jetzt war sie so kurz davor, es fehlte nicht mehr viel.

'Ich könnte mit den Fingern und der Hand flach über ihre fleischigen Lippen reiben, mit zunehmenden Druck fest dagegen drücken, ein paar Mal über ihre Perle wischen- mehr braucht es jetzt nicht mehr. Oder ich tauche mit den Fingern so weit ich komme in sie ein, suche nach dem schwammigen Bereich, den ich von meiner Lady her kenne und verwöhne sie dort.'

In den Millisekunden, in denen diese Gedanken mein schlecht durchblutetes Hirn nach Denkzellen durchsuchten zuckten Geistesblitze durch Roses Eigentum hindurch, quälten mich, IHM die Freiheit zu geben die ich nicht im Stande bin IHM gehen zu können. 'Du bist es nicht wert! Du gehörst meiner Herrin' redete ich innerlich zu IHM nach unten und entschied: 'Du bist es nicht wert so eine Situation für dich zu beanspruchen. Die Lady hat etwas richtiges verdient. Etwas, das sie nun langsam und komplett auszufüllen beginnt. DICH NIE!'

Und wie bei meiner Lady üblich legte ich meine Zunge an die sich mir darbietende Perle leckte einmalig darüber, drückte meine Zunge ein letztes Mal darauf und begann dann mit den Fingern hart über die festen, nassen Lippen zu reiben. Noch bevor ich die Perle mit den Fingern berührte braute sich ein tiefer, sonoriger Ton in Lady I.s Brust zusammen, der sich in dem Moment als meine Handkante gegen die Perle stieß von unten löste und mit einem tiefen Röhren aus ihrem Mund entkam, zeitgleich während meine Finger nur noch schnell über ihre Perle witschten, sie hart mit den Fingerkanten von Links nach Rechts prügelten.

"Stopp. Bitte" kam flehend von ihr. Längst hatte sie ihre Schenkel geschlossen, auf denen meine Hand nun sanft ruhten.

"Ich brauche jetzt einen Schwanz! Ich brauche etwas tief in mir."

Sie wusste, das mir das nicht möglich war. Daher schob ich ihre Beine von der Couch, richtete sie dabei am Kissenbezug ziehend auf und zog den Bezug von ihren Armen. Sie erlöst sich selbst von dem Tuch vor ihren Augen.

"Paul, das war heftig. Jetzt weiß ich, warum deine Lady so zufrieden mit dir ist. Aber sei mir nicht böse. Mir reicht das nicht."

"Wenn ihr erlaubt ziehe ich mich jetzt zurück. Braucht ihr noch etwas aus eurem Schlafzimmer."

"Das ist lieb von dir, danke nein. Es wird sich schon etwas finden."

Schon rasten neue Gedanken durch meinen Kopf wo den hier das ein oder andere Toy versteckt sein könnte. Was ist noch in der Schublade mit der Schlafmaske?

"Dann wünsche ich euch eine gute Nacht."

"Danke du stolzer subbi. Die war schon gut und ich werde sie mir jetzt noch perfekter machen. Wenn ich den Boden hier anschaue ist es dir auch gut ergangen."

"Ja Lady, die Sehnsucht war da, deren Tropfen sind geblieben."

"Also auch dir eine gute Nacht. Und schöne feuchte Träume" lachte sie mir hinterher.

"Und, bist du gekommen" fragt mich Rose als ich im Bett unter die gemeinsame Decke schleiche.

"Nur zurück zu euch ins Bett."

"So ist es brav. Hast du gegessen?"

"Nein. Nur gekostet und den Duft eingesogen. Aber nicht wie bei euch."

"Warum nicht...?"

"Mir fehlte eure Erlaubnis."

"Die hast du jetzt" keuchte sie leise, packte in meine Haare und führte mich an ihre saftig glänzenden und begehrenswert duftenden Lippen.

Während ich meine Lady zu vier ausgiebigen Höhepunkten bringen durfte erzählte sie mir was sie von uns durch die geöffnete Türe mitbekommen hat und was sie dabei fühlte.

"Weißt du, es ist gut, das du den Käfig trägst. Ich hätte sonst nicht gewusst wie ich mit der Situation umgehen soll.

Ja, ich habe dich geschickt. Aber wenn die Gedanken ein anderes Bild zeigen als es die Wirklichkeit vollbringt.

Da bin ich froh zu wissen - du bleibst mir treu.

"Lady, ich muss dir etwas gestehen...!"

"Was? Die 50 Hiebe wegen Gerti!"

"Äh - die Türe war von Anfang an offen."

"Ja. Und wenn du gefragt hättest - die 1000 hättest du aus Dummheit verdient.

Morgen fragst du Lady I. ob sie nicht die zusätzlichen 50 übernehmen will.

Ich werde ihr vorher zeigen was du aushalten kannst und ich will nichts hören.

"Ja Herrin - ich freue mich auf morgen."

Der Ausflug zu Lady I. hatte sich voll und ganz gelohnt.

Die Heimfahrt nach 120 Hieben machte mir hingegen einige Probleme.

Nicht weil sich mein Hintern nach den zusätzlichen 20 Übungshieben von Lady I. heiß anfühlte. Hier saß ich bequem.

Das Problem war, durch die Schläge auch auf diese Weise in den Genuss von einer anderen Lady gekommen zu sein, wodurch ER meinte die kompletten zwei Stunden Fahrzeit mehr Aufmerksamkeit für sich zu reklamieren.

Und das bei der Unnachgiebigkeit meiner Lady und ihres Käfigs.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Häh?

Was war das denn?

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