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Verwöhnte Lara - Kapitel 01

Geschichte Info
Lara lässt sich von ihrem Lehrer vögeln.
5.8k Wörter
4.56
58.8k
22

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/03/2020
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All characters in the story are at least 18 years old or older!

„Stefan, tolle Arbeit. Nicht nur deine Klassenarbeiten waren spitze, auch deine Beteiligung im Unterricht rechtfertigt eine klare 1." Toll, dachte ich mir, war ja bei dem Streber auch nicht anders zu erwarten. „Isabella. Ich erwarte etwas mehr Beteiligung, daher reicht es nur für eine 3. Thomas, dir gebe ich eine 2." Langsam wurde es eng. Herr Mai hatte fast alle meiner Mitschüler aufgerufen und die Noten vergeben.

Bald müsste ich an der Reihe sein und würde meine 5 kassieren, die mir mein Abi vollends versauen würde. Wie sollte ich mich zu Hause blicken lassen? „Mom, Dad, schlechte News, ich gehe nächstes Jahr doch nicht arbeiten, ich drehe eine Extrarunde." Das wäre wohl die unpassendste Übermittlung der schlechten Nachricht gewesen. Mein Herz raste, zum ersten Mal in diesem Schuljahr. Eigentlich hatte ich mit der Schule vor genau vier Monaten, als ich 18 wurde, abgeschlossen und konzentrierte mich seitdem eher auf Feiern, Shoppen und natürlich Sex. Wie in einem schlechten Film liefen die letzten Monate vor meinen geistigen Augen ab. Natürlich hätte ich die Zeit nutzen sollen, um für die Prüfungen zu lernen und im Unterricht wenigstens anwesend zu sein, aber der Reiz der Volljährigkeit und somit die Möglichkeit blau zu machen ohne dass meine Alten davon was erfahren würden war viel zu groß. Naja, jetzt würde es so oder so raus kommen.

„Annette, für dich hat es nicht gereicht. Das war viel zu wenig in diesem Jahr, die 5 hast du dir redlich verdient. Weder deine Beteiligung noch deine Klassenarbeiten haben mir die Möglichkeit gegeben, die Entscheidung zu deinen Gunsten zu überdenken." Krass, dachte ich. Scheiße, irgendwie hatte ich das Gefühl, dass Annette dieses Jahr mehr gebracht hätte als ich. Jedenfalls hatte sie fast keine Fehlstunden. Trotz meiner eigenen Sorgen konnte ich mir ein Lächeln in ihre Richtung nicht verkneifen, diese Ziege, die mich mal als Bitch bezeichnet hatte, nur weil ihr damaliger Freund nach einer Party mehr Bock auf einen Blowjob von mir als auf Blümchensex mit ihr hatte. Kein Wunder, war Annette doch eher ein schüchternes Ding mit ihren weiten Strickpullovern und Stoffhosen. So ein Mauerblümchen spielte gewiss in einer anderen Liga, und das hatte ich ihr damit endültig bewiesen. Wie nach der Party brach sie auch jetzt in Tränen aus. Verflucht, dachte ich, dass die Angst um meine eigene Versetzung mir verbietet, die Situation vollends auszukosten. Aber das würd ich schon noch nachholen können...

Herr Mai setzte an. Jetzt war ich dran. „Lara... du weißt selber, dass das nicht dein Jahr war." Ich schaute aus der letzten Reihe, in der ich saß, nach vorn zu meinem Lehrer. Der gut 50-jährige Glatzkopf mit seinem dunkelblauen Anzug nahm auf dem Pult Platz. Wollte er es jetzt etwa noch spannend machen? Wollte er mich vor der versammelten Klasse bloßstellen? Er setzte erneut an „Ich weiß nicht, ob ich ausreichend Wohlwollen haben kann dich durchkommen zu lassen. Das war nicht viel, was du gezeigt hast. Weißt du was? Ich muss erst übermorgen die Noten eintragen, und morgen haben wir noch eine Stunde. Ich werde erst danach meine Entscheidung fällen, lass mich mal noch eine Nacht drüber schlafen."

Na super, dachte ich mir. Ich hatte mit dem schlimmsten gerechnet, aber dass ich jetzt auch noch im Ungewissen bleiben müsste, damit hatte ich keineswegs gerechnet. „Okay, Herr Mai. Ich werde mein Bestes geben, danke!" schoss es aus mir heraus. „Damit wäre unsere heutige Lehrstunde beendet. Ich wünsche euch einen schönen Nachmittag." Herr Mai stand auf und packte Kreide, seinen Aktenordner sowie seine drei Kugelschreiber, die ordentlich aufgereiht auf dem Pult lagen, in seine Tasche. Ich wollte nur noch raus aus dem Klassenzimmer und erstmal eine rauchen. Da das die letzte Unterrichtsstunde für heute war, träumte ich schon von einem prickeligen Sekt, den ich mit meiner Clique gleich auf dem Weg in die Innenstadt runter gießen würde. „Lara, wartest du nochmal kurz? Ich will dich eben unter vier Augen sprechen." Gab Herr Mai etwa gar keine Ruhe? Ich war schon auf dem Weg nach draußen, als ich seine Stimme vernahm und mich natürlich nochmal umdrehte. Natürlich wollte ich jetzt keine Dummheit machen und meine letzte Chance, in die Abschlussklasse versetzt zu werden, verspielen. Ich ging zurück zum Pult des Lehrers und schaute zu, wie die letzten Klassenkameraden den Raum verließen, nicht ohne Annette, die sich immer noch nicht beruhigt hatte, nochmal über die Schulter hinweg zu zu grinsen.

„Lara. Du weißt ja selbst, was auf dem Spiel steht für dich. Ich bin selber früher mal sitzen geblieben und weiß, wie schön es ist, den Eltern die frohe Botschaft zu übermitteln, dass sie dich noch ein Jahr länger durchfüttern dürfen. Ach, Lara, und das alles nur, weil du dir nicht genug Mühe gegeben hast... Deinen Vater habe ich ja bei den letzten Sprechtagen noch kennen lernen dürfen, der wird ja sicherlich sehr begeistert sein. Damit will ich dir nicht zu nahetreten, Lara, aber ich möchte dich unterstützen, dass du dem nicht beichten musst, nicht in die Abschlussklasse versetzt worden zu sein. Auch wenn du jetzt 18 bist... ich kenne das aus meiner eigenen Jugend... so richtig unabhängig ist man doch dann nicht, stimmt´s oder habe ich Recht?" Und wie Herr Mai recht hatte mit dem, was er sagte. Ich hätte alles dafür gegeben, diese Versetzung zu schaffen. Für mich persönlich war das egal, aber den Stress zu Hause hätte ich nicht ertragen.

Ich nickte kurz, und so fuhr Herr Mai fort „Siehst du, ich kenne das doch selber. Meine Eltern haben mir früher auch keine Ruhe gelassen. Ich weiß wie du dich fühlen musst. Auch wenn ich dein Lehrer bin, weiß ich zu gut aus eigener Erfahrung, dass mit der Volljährigkeit das Leben so richtig beginnt... man kann sich selbst krankschreiben, ich darf nicht mehr deine Eltern anrufen, wenn du schwänzt... wie soll man da Bock haben, sich mit Parabeln und Matrizen zu beschäftigen... Stimmt's, Lara?" Wieder beantwortete ich seine wohl rein rhetorische Frage mit einem doppelten, kurzen Nicken. „Und jetzt sag mir eines. Warum um alles in der Welt sollte ich dich durchkommen lassen? Du warst weniger im Unterricht als „krank", und mit Verlaub, wir wissen beide, dass du nicht krank warst. Dazu deine mieserablen Noten. Wie könnte ich dich guten Gewissens in die Abschlussklasse lassen?"

Ich überlegte kurz. Ehrlich gesagt fiel mir kein besonderer Punkt ein, da musste ich meinem Lehrer recht geben. „Weil ich das schaffen muss, sonst krieg ich einen verdammten Ärger von meinem Dad. Ich verspreche, dass ich mir nächstes Jahr mehr Mühe gebe." Auch mir war bewusst, dass das keine Begründung war, die den Lehrer zufrieden stellen könnte. Und während ich die Sätze aussprach, war mir klar, dass ich mir natürlich auch im neuen Jahr nicht viel mehr Mühe geben würde. Nur der Ärger von meinem Alten, das stimmte. Der würde mir die Hölle heiß machen, wenn er wüsste, dass ich noch ein Jahr dranhängen muss.

„Herr Mai... es ist nicht so, als würde ich mir keine Mühe geben wollen...", setzte ich nochmals an. „Psssssst, Lara." Herr Mai schaute mir tief in die Augen und legte seinen Zeigefinger auf seine zum Zischen geformten Lippen. Mir fiel auf, dass der Glatzkopf recht attraktive Gesichtszüge aufwies, die auf die Entfernung in der Klasse so gar nicht zu erkennen waren. „Psssst, du musst dich nicht rechtfertigen. Wir finden doch für alles eine Lösung. Du hast Bedürfnisse, das verstehe ich. Bedürfnisse, dein Leben zu genießen. Da passen Parabel und Matrizen sicherlich nicht so rein. Und auch ich habe Bedürfnisse. Bedürfnisse, die du mir erfüllen kannst... die nur so schöne Schülerinnen wie du befriedigen können..."

Ich stand da wie angewurzelt, als ich spürte, wie Herr Mais Handfläche langsam über meinen Oberarm glitt. Rührte mich nicht, spürte, wie die Anspannung in mir stieg, was Herr Mai von mir wollte, damit ich dieses verdammte Schuljahr bestand. „Lara. Ich möchte nicht, dass du Ärger von deinem Daddy bekommst, nur weil du das Leben lieber genießt anstatt in der Schule rum zu sitzen. Und ich will, dass du in meiner Klasse bleibst. Auch wenn du in letzter Zeit ja eher selten meinen Unterricht besucht hast, würde ich diesen heißen Anblick vermissen... und das weißt du ja auch selber, wie du auf uns Kerle wirkst. Wer kann schon weggucken, wenn deine süßen prallen Schülerinnentittchen fast aus deinem Top rutschen, während du da hinten in meiner Klasse sitzt?"

Langsam glitt seine kräftige Hand meinen Oberarm hinauf, berührte mit der Außenseite meine Wangenknochen und strich zärtlich, verführerisch über meinen Hals. Eine Gänsehaut überzog meine Arme, was Herrn Mai auffallen musste. Mein Lehrer zog mit seinen Fingerspitzen den dünnen Haltern meines dunkelroten, eng anliegenden Tank Tops nach. Sicherlich hatte Herr Mai recht. Ich wusste, wie ich mich den Kerlen zu präsentieren hatte und ausnutzen konnte, dass die meisten von ihnen schwanzgesteuert waren. Ich war mir selbst nicht sicher, ob die Gänsehaut eine Folge meiner Nervosität war oder ob sich schon meine tiefsten Sinne meldeten, die mir meine steigende Geilheit auf diesen alten verheirateten geilen Bock mitteilen wollten. Natürlich hatten wir in unserer Clique oft gescherzt, wie heiß es wäre einen Lehrer zu verführen. Genauso wie wir von einem reichen Sugar Daddy, einen muskulösen Beach Boy oder einem dicken harten schwarzen Schwanz, der uns reihum in die Besinnungslosigkeit vögelt, fantasiert haben. Aber das waren verrückte Spinnereien gewesen, dass ich jetzt hier stehen würde und mein Lehrer versuchen würde mich zu verführen, davon hatte ich nichtmal zu träumen gewagt. „Lara, um es auf den Punkt zu bringen", seine Finger waren mittlerweile am Ausschnitt meines Tank Tops angelangt, an dessen oberem Bund er verspielt zog „ich will nicht lange um den heißen Brei herumreden. In Mathe wirst du mit eigener Kraft kein Abi schaffen, das weißt du selber."

Klatsch, er ließ den Gummibund los und zog nochmals daran, schien Spaß dabei zu haben. „Aber deine Stärken liegen in einem anderen Bereich, in dem ich mir wiederum keine bessere Schülerin in der Klasse als dich vorstellen kann. Na, kannst du dir vorstellen, was ich meine?" Herr Mai sprach mit seiner lehrerhaften Stimme, mit der er uns sonst zu erklären versuchte, wie man komplizierte Formeln auflöst. Natürlich begriff ich, was er meinte, so doof war ich nun auch nicht. Und irgendwie war es für mich immer reizvoller, mitzuspielen. Aber wie er schon sagte, aus eigenem Antrieb würd ich das scheiß Abi niemals kriegen, selbst wenn ich noch ein Jahr länger in der 12. Klasse bleiben würde.

Ich nickte also und schaute dem Mann, der weit mehr als einen Kopf größer war als ich, von unten tief in seine dunkelblauen Augen. „Du bist einfach ein zuckersüßes, geiles Schulmädchen. Wenn ich so sehe, wie du mit den Jungs manchmal flirtest, macht mich das richtig neidisch. Dann stelle ich mir vor, wie diese Jungspunde dich rannehmen. Dabei hab ich doch so ein süßes Ding wie dich viel mehr verdient. Weißt du wie frustrierend das ist, von so jungen Hühnern wie dir umgeben zu sein und dann wieder nach Hause zur Ehefrau zu müssen? Wenn du also ein bisschen lieb zu deinem Lehrer bist, sehe ich also durchaus Zukunftschancen für dich, denn dann bin ich auch lieb zu dir." Ich bemerkte, wie ich leicht errötete. Auch wenn ich alles andere als schüchtern war, fühlte ich mich natürlich durch das eindeutige Angebot des Lehrers, der mich schon seit Jahren unterrichtete, überfallen. In meinem Kopf gingen Fragen um. Ist das eine typische Masche von dem Typen, seinen Schülerinnen unmoralische Angebote zu unterbreiten? Was spricht eigentlich dagegen, sich die Versetzung durch die ein oder andere Gefälligkeit zu sichern? Würde das nicht jede machen? Dazu hatte ich doch vor kurzem erst was im Internet gelesen.

Klar würde das jede machen. Einfacher ging es doch gar nicht, an gute Noten zu kommen, also scheiß doch drauf. Und er hatte ja recht, ich flirtete nicht nur gerne, für mich war ein guter Fick mehr als nur eine schöne Nebensache. Vielmehr war ich heiß darauf, mich von den Kerlen verführen und verwöhnen zu lassen. Und weil ich sowieso noch nie einen Schwanz in mir hatte, der vom Alter her der von meinem Dad hätte sein können, das aber als durchaus verlockend empfand, war das doch sowieso eine einmalige Chance. Aber so leicht wollte ich es dem verheirateten Lehrerbock nun auch nicht machen. Schließlich wollte ich mich nicht als hoffnungslose Bittstellerin, sondern mindestens auf Augenhöhe zeigen. Mindestens...

Mittlerweile spürte ich die kräftige Lehrerhand an meinen Po greifen. Der Mann ging ja ziemlich entschlossen vor, das hätte ich dem gar nicht zugetraut. Ich mag Männer, die wissen, was sie wollen. Leider traf das auf die meisten Gleichaltrigen Kerle nicht zu, in der Schulklasse sowieso nicht, aber auch die Jungs, die ich auf Partys bisher kennen gelernt hatten, waren nur selten bestimmend, selbstbewusst und fordernd. Ohne die Tatze meines Lehrers abzuwehren tat ich leicht geschockt „Herr Mai, fassen Sie da gerade den Arsch Ihrer Schülerin an? Sie verdorbener Lehrer, Sie...", zwinkerte ich und fügte hinzu „Wenn das Frau Stein wüsste..." Frau Stein war die Rektorin der Schule und als harte Hand bekannt und gefürchtet. Jeder Schüler fürchtete Ansagen von ihr und auch bei den Lehrern herrschte eine Mischung aus Respekt und Angst vor der etwa 55-jährigen, leicht ergrauten Rektorin, die sich offenbar nicht sehr viel um ihr äußeres Erscheinungsbild sorgte, sondern ihre Autorität und Karriere allein auf Wissen und Leistung aufbaute. „Lara, Lara, Lara", Herr Mai tätschelte meinen Arsch, klatschte jedes Mal, wenn er meinen Namen wiederholte, etwas kräftiger „als ob so ein kleines Geheimnis nicht unter uns bleiben könnte. Ist das nicht die Grundlage für eine gute Schüler-Lehrer-Beziehung, dass man Geheimnisse für sich behalten kann? So wie ich deinem Papa nichts davon erzähle, was für ein böses kleines Mädchen er erzogen hat, das ständig die Schule schwänzt?" Er griff fester in meine Pobacke und schob mich näher an sich heran. Ich konnte durch die Anzugshose meines Lehrers seinen schon leicht eregierten Schwanz spüren.

Offensichtlich hatte der Kerl weder Berührungsängste noch irgendeine Form von Schamgefühl, das seine Geilheit so sage und schreibe spürbar war. Stattdessen legte er noch einen drauf, als er wohl bemerkte, dass ich seine Latte spüren konnte „Na, siehst du verdorbenes Schülermädchen, was du da angerichtet hast? Machst deinen Lehrer so geil mit deinem frechen nuttigen Outfit, und dann willst du diskutieren, wenn du ihn mal lecker ran lassen sollst?" Neben dem Top trug ich heute, dem wunderbar sonnigen Frühlingswetter sei Dank, meine -- wie meine Freundinnen es nannten -- „unverschämt knappen Hot Pants". Ja, ich genoss es, dass mir die Kerle auf meinen Po starren konnten, der nur ganz knapp von den Hot Pants bedeckt war. Meine Mom hatte mir schon so oft eine Standpauke gegeben „So kannst du doch nicht zur Schule gehen! Du willst doch nicht aussehen wie eine Nutte oder?", aber das schreckte mich nicht ab, es doch zu tun.

Ob ich aussehen wollte wie eine Nutte, weiß ich nicht, vielleicht reizte es mich umso mehr, die gierigen Blicke der innerlich hechelnden Kerle einzufangen. Aber wie eine Nonne wollte ich definitiv nicht aussehen, dafür waren die wöchentlichen Sonnenbankbesuche nun doch etwas zu teuer. Meine Gedanken an die Worte meiner Mutter wurden durch die Stimme meines Lehrers unterbrochen „Hab dich mal nicht so, du willst es doch auch... das sieht man dir doch an..." Und das versaute Teufelchen auf meiner rechten Schulter, das schon längst Überhand über das Engelchen auf der linken Schulter übernommen hatte und meine Gedanken dominierte, stimmte dem Lehrer zu. Natürlich war es für mich enorm verlockend, das schlechte Schuljahr mit einem Fick vergessen zu machen.

Grundsätzlich genoss ich es, meinen Willen zu kriegen und einen Flirt für einen Gin Tonic im Club einzugehen, mich einladen zu lassen und die Stecher um den Finger zu wickeln. Aber mit dem Lehrer zu ficken, um eine bessere Note zu kriegen, war nochmal eine andere Nummer... eine Nummer, die mich allein schon beim Gedanken daran feucht werden ließ. „Herr Mai...", meine rechte Hand wanderte verführerisch über das Hemd meines Lehrers, unter dem ich einen kleinen Wohlstandsbauch fühlte, langsam hinab in seinen Schritt, dort, wo ich gerade schon seine notgeile Latte gespürt hatte, „...ich weiß, dass ich eine gute Schülerin sein kann. Und wenn mein Lehrer mich zum Nachsitzen verdonnert, dann muss ich als braves Mädchen wohl gehorchen. Mein Papa hat immer gesagt, dass ich auf meine Lehrer hören soll. Und ich möchte, dass Sie mir beibringen, wie ein erfahrener Mann meine unerfahrene Schulmädchenfotze zum Explodieren bringen kann.", ich gönnte dem Schwanz meines Lehrers durch seine Anzugshose hindurch eine kräftiger werdende Massage, „und ich will, dass Sie mich zu Ihrer kleinen Notenhure machen und mich hier und jetzt hart ficken."

Durch die Hose hindurch spürte ich die prall gefüllten Eier des Mannes, den ich bislang als professionellen, unscheinbaren, stets überkorrekten Lehrer wahr genommen habe „Das wollen Sie doch auch, Herr Mai, Ihren dicken Lehrerstab im Klassenraum in Ihre kleine Notenhure versenken...mmmm..." Irgendwie wirkte es skurril, dass ich meinen Lehrer, dessen Schwanz ich gerade massierte und der es genoss, mir an meinen Arsch zu packen und mir die Pobacken zu kneten, noch immer siezte. Aber andererseits machte es mich noch geiler, mir eine bessere Note zu ervögeln, während wir die professionelle Schüler-Lehrer-Distanz, die eigentlich herrschen sollte, offiziell einhielten. „Herr Lehrer, zeigen Sie mir, wie schön Schule sein kann? Vielleicht bin ich dann ja mal öfter in Ihrem Unterricht." stöhnte ich heraus und sprang mit einem Hopser auf das Pult, vor dem sonst immer die angeblichen Respektspersonen namens Lehrer standen und über ihre uninteressanten Themen quatschten.

Ich schaute in den leeren Klassenraum, in dem vor wenigen Minuten meine Klassenkameraden und ich noch den Mathe-Unterricht besucht hatten. Was würde wohl Stefan, der Streber, sagen wenn er wüsste, dass man auch ohne dem vielen Lernen an sein Ziel kommen kann, wenn man die dafür notwendigen „anderen" Fähigkeiten anzubieten hatte? Oder die fette Isabella, das kleine Schweinchen, das mit ihrem schwabbeligen Körper sicherlich eher schlechtere als bessere Noten erzielen würde, wenn sie ihre Walrossbeinchen breitmachen wollte? Ganz zu schweigen von Annette, dem Opfer, der ich erst den Freund ausgespannt habe und die jetzt auch wieder das Nachsehen hat. Ich genoss es innerlich, meine Stärken ausspielen zu können.

Auf dem Pult sitzend biss ich mir verspielt auf die Unterlippe und grinste meinen Lehrer an, der mit seiner ansehnlichen Beule in der Hose vor mir stand und sichtlich ein wenig überrascht war, wie bereitwillig ich auf sein unmoralisches Angebot eingegangen war. Ich war mir zwar ziemlich sicher, dass ich nicht die erste Schülerin bin, der Herr Mai durch ein paar Nachhilfestunden zu besseren Leistungen verholfen hatte. Aber dennoch war ich stolz darauf, dass mein Lehrer seinen Job riskierte und sämtliche Tabus brach, nur um eine Nummer mit mir zu schieben. „Wusste ich es doch, dass du ein heißes Luder bist. Mädchen wie du kommen nicht nur in die Abschlussklasse, die kommen überall hin. Zeig deinem Lehrer mal, was du zu bieten hast, damit ich Argumente hab um dich weiter zu lassen."

Ich ließ mein linkes Bein am Pult herunterhängen. Mit meinen 1,63 Körpergröße kam ich natürlich mit dem Fuß nicht auf den Boden. Herr Mai beäugte mich intensiv und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass seine Beule noch ein wenig mehr anschwoll, als ich den rechten Fuß auf das Pult schwang und etwas abspreizte. Von klein an lernte man, dass man sich nicht auf den Tisch setzen sollte und natürlich erst recht nicht aufs Pult. Von diesen elendigen Belehrungen war jetzt aber von Herrn Mai nichts zu hören. Fordernd glitt ich mit meinem rechten Mittelfinger über meine Hot Pants und zwinkerte dem Pädagogen zu, bevor ich verführerisch lasziv meinen Finger in den Mund steckte und daran saugte, als wäre es der geile harte Schwanz meines Lehrers.

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