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Verwöhnte Lara - Kapitel 01

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„Jaaaa genau so will ich das sehen.", stöhnte Herr Mai, während er an seinem Gürtel rum fummelte „So bestehst du kleine Schulfotze mit Sicherheit dein Abi... mmm... wer hat dir das denn beigebracht." Er öffnete seinen Gürtel und den Reissverschluss seiner Hose, schob seine Boxershorts herunter und plopp...sprang der harte Lehrerpimmel nach vorn. Ich war überrascht, dass sich mein Lehrer die Schamhaare offensichtlich rasierte, was ich angenehm und erregend fand. Glatzkopf also auch unten herum Glatze. Herr Mai ging näher auf mich zu, so dass ich sein Parfum wahrnahm, das mich an eine Mischung aus Moschus und Vanille erinnerte. Sein harter Schwanz war förmlich zum Greifen nahe. Ich betrachtete das gute Stück ausgeprägter Männlichkeit, das ich auf gute 17 cm schätzte. Wow, ich hatte in den letzten Wochen verschiedene Schwänze gesehen, aber dieser Lehrerpimmel war definitiv auf einer Notenskala von 1-2 anzuordnen.

Das Heiligtum meines Lehrers stand bananenförmig ab, die Eichel glänzte silbern. Richtig lecker, als ob seine Erektion mir sagen wollte, wie sehr sie sich nach einer flutschigen, feuchten Muschi sehnte. Eine Muschi, die anders als die seiner Ehefrau jung und heiß war, heiß darauf, Erfahrungen aller Art zu sammeln. Da ich noch keine sexuellen Kontakte mit Männern hatte, die vom Alter her locker mein Dad sein könnten, war das Prachtstück direkt doppelt erregend für mich. Ein Lehrer- und Daddy-Schwanz in einem! So musste sich ein Sechser im Lotto anfühlen. Der Hobel war mit feinen roten Äderchen durchzogen, die kräftig herausstachen. Oh Gott, wie sehr ich mich für eine bessere Note von diesem notgeilen Bock ficken lassen wollte. Hätte nicht damit gerechnet, dass mein Lehrer einen so geilen Hammer zwischen seinen Beinen hatte und gar nicht so zurückhaltend und professionell war, wie er sonst wirkte.

„Was bist du denn nur für ne geile Drecksau." hörte ich die Stimme, die ich bislang nur mit den Erklärungen zu Parabeln, Matrizen und Wurzelrechnungen verband. „Hab mir doch schon immer gedacht, dass du so ein gut fickbares Luder bist...", Herr Mai schaute mir tief in die Augen, genoss es augenscheinlich, wie ich es mir auf seinem Arbeitsplatz gemütlich gemacht hatte, „genau so wie all ihr jungen Dinger, die einen Perlen sind gut in der Schule, die anderen sind gut zu ficken. Dumm fickt gut, Larababy."

Meine Hände glitten hinab über meinen Hals, tief in die vertrauenserweckenden Augen meines Lehrers schauend. Ich knöpfte meine Hose auf und lehnte mich etwas nach hinten, drückte mit meinen Ellbogen meinen Po hoch, so dass es für Herrn Mai ein Leichtes war, mir mit einem kräftigen Ruck die Hose vom Arsch zu ziehen. Er zog die Hot Pants über meine Oberschenkel herunter, fummelte etwas zu lange, als er sie an meinen weißen Sport-Sneakers vorbei schieben wollte. Schmiss die Hose mit Schwung auf den Tisch der ersten Reihe, wo normalerweise Stefan, der kleine Streber, saß. „Was du für ein kleiner Leckerbissen bist, Lara! Wurde auch Zeit, dass du endlich 18 wirst." „Worauf warten Sie, Herr Mai! Wir sind nicht im Mathe-Unterricht. Ich will, dass Sie mich nicht zu texten und mich jetzt endlich durchnehmen und mich zu Ihrem Noten-Nüttchen machen. Nur Papa darf davon nichts erfahren, Herr Lehrer", stieß es aus mir heraus.

Ich hörte meine eigene Stimme wie in Trance. War so bereit darauf, mich mitten im Klassenraum vögeln zu lassen, stets der Gefahr ausgesetzt, überrascht zu werden von einer Putze, anderen Schülern oder Lehrern. Aber die Wahrscheinlichkeit war um diese Zeit sehr gering, Schüler und Lehrer waren bereits auf dem Heimweg, wohingegen die Putzen erst in zwei Stunden mit ihrer Arbeit starten würden. So saß ich breitbeinig auf dem Pult vor Herrn Mai, der seine pralle Eichel mittlerweile gegen meinen rosa farbigen Tanga aus Spitze drückte. „Mach dir keinen Kopf, Baby, Daddy wird nicht rausfinden, dass du eine kleine Noten-Hure bist. MEINE kleine Noten-Hure.", stöhnte er heraus und massierte seine glänzende Eichel auf und ab über mein Höschen. Ich spürte, wie meine Pussy feuchter wurde, auf die Nähe des eregierten Penis reagierte, der mein Fickloch durch mein Höschen hindurch massierte.

So geil, Herr Mai wusste mich heiß zu machen auf mehr. Zurückgelehnt, die Pussy-Massage genießend und vor mich hin stöhnend, spürte ich seinen kräftigen Griff zu meinen apfelgroßen Titten. Die Jungs aus meiner Clique hatten mir schon oft nette Kommentare zu meinen Brüsten verpasst, die ich gerne mit tiefen Ausschnitten meiner Tops und Kleider zur Schau stellte. In gewisser Weise war ich schon immer stolz auf meine beiden straffen, festen Freunde gewesen. Herr Mai zog, riss förmlich, mein bauchfreies Top so weit nach oben über meine Brüste, dass diese nun blank vor ihm lagen. Mit seinen beiden Händen griff er jeweils einen Euter und massierte sie synchron, mit kräftiger Hand von außen nach innen hin zu den Warzen und wieder zurück. Natürlich standen meine Brustwarzen schon aufrecht und erinnerten mich an kleine Igelschnäuzchen, die nur darauf warteten, von den kräftigen Händen des Lehrers berührt und gezupft zu werden.

Das war logischerweise meinem Lehrer und Masseur ebenfalls nicht entgangen „Wow, schon so aufgegeilt, das Schulmädchen. Wird wohl Zeit, dass dein Schulfötzchen ein bisschen gefüttert wird..." Er drückte seine Eichel noch etwas kräftiger gegen meinen Tanga, so dass der Stoff auf meine Pussy drückte. Hoffentlich zerreißt er jetzt nicht noch vor Geilheit mein Höschen, das ich erst vor vier Tagen mit meinem knappen Taschengeld gekauft hatte, dachte ich mir. Ich spürte, wie das Höschen bereits nass wurde von seinem Lusttropfen und schon beugte er sich vor und biss zunächst zärtlich, dann kräftiger in den rechten meiner harten Nippel.

Während Herr Mai mit der rechten Hand meine linke Brust mittlerweile so kräftig knetete, als würde er daraus einen Teig fertigen wollen, umkreiste er mit der Zunge meine andere Brustwarze, langsam, nur um dann nochmals zu zu beißen und die sensible Warze mit den Zähnen ein wenig zu ziehen. Schmerz durchzog meinen gesamten Körper, der jedoch so voll Adrenalin war, dass ich die Schmerzen als Genugtuung und Besänftigung meines Drangs genommen zu werden empfand. „So magst du das doch, nicht wahr, Laralein?" Tatsächlich mochte ich es eher auf die etwas härtere Tour. Ein Mann muss schon zeigen, dass er sich nimmt, wonach ihm beliebt, um von mir ernst genommen zu werden. Mit Weicheiern konnte ich noch nie viel anfangen.

Mein lautes Aufstöhnen bestätigte Herrn Mai wohl darin, genau so fort zu fahren. Wahrscheinlich war das Aufstöhnen etwas zu laut, schließlich war es nicht sicher, dass wir wirklich alleine hier im vierten Obergeschoss der Schule waren. „Psssst, Baby, wir wollen doch nicht, uns jemand hört, oder?" Herr Mai war wohl so erschrocken, dass er mir die Hand auf meinen Mund drückte, aber schnell wieder Abstand davon nahm und mich verspielt an seinen Fingern nuckeln ließ. Dabei umkreiste ich mit meiner feuchten Zungenspitze seinen Ehering. Nuschelnd flüsterte ich „Uns wird schon keiner erwischen, und wenn, dann machen wir es zu Dritt." Dem Blick des Lehrers nach zu urteilen turnten ihn meine Gedanken, auf die Umgebung zu scheißen und sich dem Drang hinzugeben mitten in der Klasse zu vögeln, sichtlich an.

Sich immernoch an meinen Titten erfreuend und mit ihnen spielend griff Herr Mai mit der freien Hand herunter zwischen meine Beine und schob den Tanga beiseite. Der Stoff dehnte sich etwas und mein schwanzhungriges Jungfötzchen lag offen für den lüsternen Lehrer. Ich spürte, wie er mit Zeige- und Mittelfinger zunächst meine Schamlippen massierte. Ich genoss es, wie er seine erfahrenen Finger wie ein Orchesterdirigent entlang der Wände meiner Pussy bewegte. Sanft, gleitend, rieb er mich und wurde langsam schneller, nur um dann wieder seine Geschwindigkeit zu drosseln. Immer mehr stieg in mir der Wunsch, von seinem Riemen genommen zu werden.

Auf und ab glitt er mit seinen Fingern über meine Schamlippen, dann auf der Suche nach meinem Kitzler, den er mit seinem Daumen drückte. Schneller, immer schneller massierte er meine Lustsstelle, fickte mich dabei mit seinen zwei Fingern wie wild. Oh Gott, wurde ich feucht. Jetzt nur nicht kommen, dachte ich mir, nur nicht kommen. Dabei wollte ich mich meinem inneren Drang hingeben. Ein Schütteln durchzuckte meinen Körper. „Kein Wunder, dass du keine Zeit für Hausaufgaben hast. Brauchst die Zeit sicher, um dein Fötzchen so schön für deinen Lehrer zu rasieren. Aber das verzeihe ich dir, lieber weiter diesen geilen Körper pflegen, damit kannst du eh mehr erreichen als mit Unterricht..."

Gut, dass ich meine Pussy noch gestern frisch rasiert hatte, dachte ich mir. Sicherlich steht der Kerl auf glatt rasierte Mösen, und ich wollte ihn nicht enttäuschen. Ich konnte nicht anders und stöhnte nochmals laut aus, dieses Mal schien es den Lehrer wohl nicht zu stören, viel zu sehr waren wir ineinander vertieft. Er ließ mit seinen Fingern von mir ab. Endlich, dachte ich, sonst wäre ich wohl noch explodiert bevor ich in den Genuss des harten Riemens meines Lehrers gekommen wäre. Herr Mai rieb seine Eichel über meine Schamlippen, umkreiste meine Grotte mit der Spitze seines Schwanzes. Das Gefühl war so angenehm, von dieser dicken Prachteichel massiert zu werden. Sein Schwanz sah fast aus, als würde er explodieren. So geschwollen, die Adern schienen noch stärker heraus zu treten. Herr Mai griff seinen Fickriemen und klopfte ihn auf meinen Venushügel, ließ die Mischung aus Lustsamen und meinem Pussysaft abtropfen und verschmierte die leckere Mischung auf mir. „Ich merke gerade, wie ich dich unterschätzt habe. Die Note für deine Beteiligung muss mal ein bisschen nach oben korrigiert werden. Aber erstmal willst du doch bestimmt ein bisschen gefickt werden, so klatschnass wie du bist, oder? Bisschen Nachsitzen hat doch noch keiner Schülerin geschadet..." Und wie ich das wollte.

Centimeter für Centimeter drang mein Mathe-Lehrer in mich ein, und ich genoss jeden einzigen Milimeter dieses prächtigen Stücks Männlichkeit. Ich hätte nicht gedacht, dass der Kerl so sanft und langsam eindringen würde. Mit leichten Stößen begann mein Lehrer mich, die breitbeinig und auf den Ellbogen abgestützt auf dem Pult saß, zu ficken. Ich hatte das Gefühl, dass er mit jedem einzelnen Stoß tiefer in mich eindrang. Jedenfalls wurden die rhythmischen Bewegungen kräftiger und härter. Mit jedem Eindringen war das typische Schmatzen zu hören, wenn ein harter Schwanz in eine klatschnasse Pussy eindringt. „Wahnsinn, Laralein, sowas von klätschnass bist du... feucht wie ein Waschlappen, die kleine enge Dose... als ob du nur darauf gewartet hast, endlich gefickt zu werden..." stöhnte Herr Mai heraus, während er meine Beine griff, sie zurückzog und über seine Schultern legte. Ich genoss es, wie ich mich gehen lassen konnte. Schließlich hatte ich ja eh nichts zu befürchten, Herr Mai würde seinen Job und seine Frau verlieren, wenn jemand heraus fände auf welcher Basis er Schulnoten vergibt, so dass das hier unser Geheimnis bleiben würde. Das kleine Geheimnis zwischen Schülerin und Lehrer, dass die Schülerin bereitwillig für Noten die Beine breit macht und der Lehrer seine Gelüste an seiner Schutzbefohlenen befriedigt. Das sollte nun wirklich niemand herausfinden. Herr Mai wurde schneller und härter, seine Stöße bohrten seinen harten Lustkolben in meine Grotte. Ich stöhnte meine ganze Lust heraus „Ja, ich will gefickt werden. Ich bin Ihre Notenhure, Sie geiler Lehrer!", konnte mich fast nicht mehr halten, zu groß war die Lust, zu sehr wollte ich mich mit einem harten Orgasmus erlösen. Herr Mai wurde wieder langsamer, griff, während er mich fickte, meine Titten und zwiebelte an den angeschwollenen Nippeln. Mein Körper zuckte bereits.

Ich umklammerte, die Füße auf den Schultern liegend, den Hals von Herrn Mai. Sein eregierter Lehrerschwanz drang weiterhin schmatzend tief und hemmungslos in mich ein. Der Kerl hatte echt Standvermögen. Fickpartner in meinem Alter hatten teilweise gefühlt schon abgespritzt, bevor sie überhaupt richtig in mich eingedrungen waren, aber hier zahlte sich offensichtlich Erfahrung aus. Die Hodensäcke klatschten, als Herr Mai nochmal einen Zahn zulegte und mit voller Kraft die 17 cm in meine Lustspalte drückte. Laut stöhnte ich auf, es war nicht mehr daran zu denken, ruhig und vorsichtig zu sein. Wie eine kleine Hure fühlte ich mich, und dieses Gefühl für einen Fick alles zu kriegen was ich wollte trieb mich an den Höhepunkt. So wollte ich es, mit meiner Pussy den Willen der Kerle bestimmen, und auch im nächsten Schuljahr würde ich meine Note nicht durch Lernen, sondern durch Beine breit machen erlangen. Das war gewiss. Herr Mai gab mir einen kräftigen Klatscher auf meinen Arsch, vor Erregtheit konnte er sich auch nicht mehr beherrschen. Durchnehmen lassen wollte ich mich, ich wollte, dass der Fick kein Ende mehr nahm. „Ja, los, Herr Mai. Ficken Sie Ihre Schülerin! Dafür sind wir Schulfötzchen doch da, Herr Mai! Sie wissen das am besten!"

Ich spürte, wie sich die Muskeln meines Lehrers verkrampften, so kräftig drückte er meine Oberschenkel, die er jeweils mit einer Hand hielt. Ich konnte es kaum erwarten, dass er in mir absahnen würde, dass er meine Möse mit seinem warmen Saft füllte. An Verhütung hatten wir beide nicht gedacht, aber ich war mir ziemlich sicher, dass ich gerade sowieso nicht empfänglich war, und ein Gummi hätte die aufgeheizte, verdorbene Stimmung zerstört. Wir beide schwitzten an diesem frühsommerlichen Tag, immerhin hatte Herr Mai sogar noch sein Anzugsjackett und Hemd an und die Hose nur nach unten gezogen. Ich schaute in die Augen meines Lehrers und sah, wie er diese nach oben gerollt hatte. Konzentriert penetrierte er meine saftende Pussy. Ein Schleim hatte sich bereits auf dem Pult gebildet, ich hatte das Gefühl, dass wir beide vor Lust auslaufen. Scheinbar machte ich meinen Job gut, dachte ich mir, und mein Lehrer kann sich das abholen, was er zu Hause nicht bekommt. Nicht mehr lange, und er würde seinen Lehrersamen in mir versenken. „Oh Gott, Lara, gleich kriegst du ne fette Ladung von mir! Dann bist du endgültig ne kleine Notenhure", er konnte nichtmals mehr ganze Sätze sprechen ohne dabei wie ein Hund nach seinem Auslauf zu hecheln.

Mit einem letzten lauten Aufstöhnen entlud sich Herr Mai in meiner feucht-triefenden Pussy. Ich genoss es, wie die warme Sahne sich in mir ergoss. Stöhnte ebenfalls laut auf, mein Körper geriet außer Kontrolle und zuckte wild. Mit schwacher Stimme stöhnte mein Lehrer „Lara, ich habe dich wirklich unterschätzt. Du bist ja eine noch bessere Schülerin, als ich es jemals erwartet hätte." Dabei zog er langsam seinen Schwanz aus mir heraus und zog, als wäre nichts gewesen, seine Boxershorts und Anzugshose hoch „Eine richtig hervorragende vorbildliche Schülerin." Ich lag immernoch erschöpft und durchgefickt breitbeinig auf dem Pult. Herr Mai, der mittlerweile wieder angekleidet war, reichte mir meine Hot Pants. „Lara, ich würde vorschlagen, du ziehst dir dein Top wieder über die Titten und unten rum was an. Gleich kommen die Putzfrauen. Ich erwarte dich dann morgen um 7 Uhr, pünktlich vor dem letzten Unterricht in diesem Jahr, zu einer weiteren Nachhilfestunde." Ich nickte, immernoch wie in Trance, zog mein Top herunter und die Hot Pants wieder an. „Und Lara... so frisch gefickt siehst du noch bezaubernder aus. Hier hast du nen Fuffi, geh dir was schönes kaufen. Als Belohnung, weil du ja die Matheprüfung bestanden hast..." Herr Mai drückte mir einen Fünfzig-Euro-Schein in die Hand und verschwand aus der Tür. Wirklich so, als wäre nichts gewesen und als hätten wir hier nur einen Talk zwischen Schülerin und Lehrer gehabt. Seine Aktentasche professionell wie immer in der rechten Hand. Glücklich steckte ich mir den Schein in meinen Ausschnitt. Nicht nur, dass ich von meinem Lehrer mitten im Klassenzimmer gevögelt wurde. Das Gefühl, mit gespreizten Beinen Vorteile und sogar ein bisschen Taschengeld zu machen, brachte mich dazu, am liebsten gleich wieder los bumsen zu wollen. Ich freute mich bereits auf meine Nachhilfestunde morgen früh. Und grübelte auf dem Weg zu meiner Clique, mit der ich jetzt erstmal ein Bier in der Innenstadt trinken würde, darüber, ob sich meine Note und mein Taschengeld bei einer Nachhilfestunde morgen früh nochmal zu einem besseren leiten ließen.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Super versaut, danke

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr geile Geschichte

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Interessante wenn auch altbekannte Story

jedoch sprachlich und inhaltlich teilweise haarsträubend. Die Sprechweise des Lehrers stammt aus dem 19. Jahrhundert. Die Erotik kommt überhaupt nicht zum Tragen, da von altbackenem Sprachgebrauch sofort in die deutsche Klischeepornorichtung umgeschwenkt wird.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Wie geht's weiter?

Nachhilfe kann ja so schön sein. ;-) Villeicht gibt der Lehrer ihr ja in den Ferien Nachhilfe bei sich zu Hause, während seine Frau in Urlaub ist. Vielleicht im Garten oder der Terrasse. Oder trifft sie ihn mal ganz zufällig im Schwimmbad und sie tun es in der Umkleide? Lasse Deine Fantasie schweifen und schreibe noch viele geile Fortsetzungen.

LydiaBauerLydiaBauervor etwa 4 Jahren
Super erzählt

Da bin ich ja gespannt wie es weiter geht

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