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Verwöhnte Lara - Kapitel 02

Geschichte Info
Lara heckt mit ihrer Freundin einen verdorbenen Plan aus.
4.2k Wörter
4.49
29.9k
6

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/03/2020
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„Alter, Lara du kleine Bitch. Du toppst dich ja immer wieder. Das gibt 11 von 10 Punkten auf der Bitch-Skala." Caro kicherte und nahm einen tiefen Schluck aus der Sektflasche. Meine beste Freundin und ich saßen am Brunnen in unserem Bezirk, der von einem großflächigen Platz mit einigen netten Boutiquen und kleinen süßen Cafes und Bars umsäumt war. Heute Abend würde hier viel los sein, aber jetzt, gegen Nachmittag, trieb es nur hastige Geschäftsleute in ihren Anzügen und Hausfrauen, die die letzten Einkäufe vor dem Wochenende tätigen mussten, auf den Brunnenplatz. Hin und wieder auch mal eine Gruppe anderer Schüler oder Studenten, die ein wenig chillen wollten.

Caro und ich kannten uns eigentlich seit dem Sandkasten. Wir waren früher beide in einer Grundschulklasse gewesen und sogar am Gymnasium hatten wir einige Zeit dieselbe Klasse besucht. Anders als ich trieb es Caro aber etwas schneller raus aus der Schule und rein ins Berufsleben, so dass sie vor einem Jahr eine Ausbildung zur Bürokauffrau gestartet hatte. Die Motivation hielt dann ungefähr ein halbes Jahr an, bis Caro 18 wurde, keinen Bock mehr hatte, sich von ihren Alten nicht kommandieren ließ und die Ausbildung folgerichtig schmiss. Seitdem bestand ihr Tag aus saufen, chillen und feiern, wofür ich meine beste Freundin ehrlich gesagt ziemlich beneidete. Oft trafen wir uns hier am Brunnen, einfach um ein bisschen abzuhängen und dann die Straßen von Berlin unsicher zu machen.

„Ey, ich glaub das immer noch nicht. Und dann noch der Mai! Weißt du noch, wie der mich früher mal aus dem Klassenraum geschmissen hat, weil ich die ganze Zeit auf dem Handy rum getippt habe?" Caro konnte sich immernoch nicht einkriegen. Natürlich hatte ich ihr erzählt, wie es zu meiner Versetzung gekommen war. Dass ich für eine 4 in Mathe, wo mir die 5 eigentlich schon sicher war, ganzen Körpereinsatz gezeigt habe. Dass mein Mathe-Lehrer, Herr Mai, mir dann sogar noch einen 50 Euro Schein zugesteckt hat. Und dass ich heute früh, noch vor Unterrichtsbeginn, nochmal für meinen Lehrer zu Diensten war und mich hab von ihm vögeln lassen. Ich war zu Caro total ehrlich. Der Reiz, es mit meinem Lehrer zu treiben und der noch größere Reiz, von dem alten geilen Bock mit Taschengeld und Geschenken die er mir in Aussicht gestellt hat belohnt zu werden, ließ mich allein schon beim Gedanken feucht werden und machte Lust auf mehr.

Ich nickte bestätigend. Natürlich konnte ich mich bestens daran erinnern, wie Herr Mai in seiner nach außen hin professionellen Art und Weise Caro damals raus geworfen hat und mit einem Klassenbucheintrag hinterlegt hat. Aber das war schon ewig her. Mittlerweile wusste ich ja, wie es um die Professionalität des Lehrers bestellt war.

„Wer hätte gedacht, dass sich meine beste Freundin mal zu nem astreinen Sugar Baby entwickelt. Den Bitch-Battle hast du gewonnen, Süße." Caro spielte übertrieben schockiert, presste ihre dunkelblau geschminkten Lippen zusammen und schüttelte ihren Kopf wie eine Mutter, dessen Tochter etwas fieses angestellt hat. Der Bitch-Battle... das war so ein kleiner spaßiger Wettkampf zwischen Caro und mir sowie Monique, die ebenfalls zum harten Kern unserer Clique gehörte, aber an diesem Nachmittag ihre Ausbildung dem Abhängen am Brunnenplatz mit uns vorzog. Wir bewerteten untereinander unsere Fickpartner und was wir so trieben. Daraus bastelten wir uns zum Zeitvertreib -- und ehrlich gesagt als Grund, um uns intensiv über unsere Bettgeschichten auszutauschen -- eine kleine Rangliste, die ich nun scheinbar anführte.

„Ach, Caro, übertreib mal nicht.", kicherte ich, „Sugar Baby, du Spinnerin... hab ich doch selber nicht mit gerechnet, dass der mir nicht nur meine Versetzung sichert, sondern auch noch mein Taschengeld aufbessert. Geplant hab ich das nicht..." „Jaja, Lara, sicherlich nicht. Du Nonne." kicherte Caro und nahm seelenruhig ein kleines Tütchen mit einem dunkelgrünen Inhalt aus ihrer Handtasche. Darauf hatte ich jetzt auch Bock. Nicht nur der Sekt kribbelte in meinem Magen. Vor allem die Vorfreude auf die entspannende Wirkung des Joints, den Caro im Begriff war zu bauen, ließ meinen Puls höher schlagen und verursachte ein wohliges Kribbeln.

Mit einem kleinen Sprung hüpften wir von der Mauer runter. Caro hakte sich bei mir ein und wir schlenderten die Straße entlang, an den Cafes vorbei. „Hoffe, an der Ruine hängt niemand ab." meinte Caro. Die „Ruine" war ein abgesperrtes Gelände mit einer zweistöckigen Lagerhalle, die ca. 5 Minuten zu Fuß vom Brunnenplatz entfernt lag. Hier chillten wir oft ab und hier würden wir ungestört den Joint rauchen können. Relaxt chillen, Unsinn quatschen und die Probleme hinter uns lassen, so wie wir es liebten. Zumindest immer dann, wenn dort niemand nervte. Die ruhige Halle hatten natürlich auch andere Leute schon für sich entdeckt. Zwar war das Gelände offiziell durch einen Bauzaun abgesperrt und das „Betreten verboten" Schild sollte potenzielle Besucher vor dem Eindringen abschrecken, aber offensichtlich waren wir nicht die einzigen Menschen, die sich dieser laschen Drohung -- „Betreten verboten", was sollte da schon passieren, wenn man es dennoch tat --widersetzten.

Wir hatten Glück. „Unsere" Ruine schien bislang am heutigen Tag unbesetzt zu sein. Caro und ich schoben uns durch die enge Lücke im Bauzaun und rannten kurz rüber zum abbruchreifen Lagerhaus, um nicht von irgendwelchen Spaziergängern beim Betreten des Geländes erwischt zu werden. Ein paar Schritte später öffneten wir die angelehnte Stahltür und schoben uns in das leere Gebäude. An die Halle hatten wir nur positive Erinnerungen. Hier hatten wir uns schon so oft betrunken, kleine Partys mit der Clique gefeiert, verdorbenen Sex mit den schrägsten Kerlen gehabt und -- das war für Caro und mich das persönliche Highlight, wenn wir an die Ruine und die Geschichten darin dachten -- miteinander die ersten lesbischen Erfahrungen gesammelt.

Hechelnd lief ich Caro die Treppen hinterher, bis wir auf dem Dach der Ruine angekommen waren. Das war einer unserer Lieblingsplätze, ganz besonders im Sommer. Wo andere Menschen eine Dachterasse hatten, hatten wir das Dach der Ruine. Caro und ich spazierten, die Nachmittagssonne genießend, hinüber zum Vorsprung des flachen Daches. Vorsichtig ließ ich meinen Rucksack, in dem wir vorsorglich noch zwei Flaschen Sekt gebunkert hatten, von meinem Rücken gleiten und setzte mich zusammen mit Caro an den Vorsprung. Wir lehnten uns kurz zurück und ließen die Beine herab baumeln. Gut, dass wir keine Höhenangst hatten, dachte ich mir -- das waren locker 4-5 Meter in die Tiefe.

Entspannt schloss ich meine Augen. Als ich kurz aufblinzelte, erkannte ich, wie meine Freundin bereits die Spaghettiträger ihres bauchfreien pechschwarzen Tops, auf dem ein Aufdruck eines roten feuerspeienden Drachens abgebildet war, beiseite geschoben hatte und dabei war, ihr Oberteil über ihren Kopf hinweg auszuziehen. Mit einem Nicken in Richtung Sonne zwinkerte Caro „Magst du etwa Abdrücke vom Bräunen?" Eigentlich hatte meine Freundin es gar nicht nötig, sich zum Bräunen in die Sonne zu legen. Ich beneidete sie aufgrund ihrer angeborenen rassig-braunen Hautfarbe, die sie sicherlich ihren südeuropäischen Wurzeln zu verdanken hatte. Ihre Mutter war, wie sie mir erzählt hatte, damals aus Spanien nach Deutschland gezogen, um den Mann ihrer Träume -- also Caros Dad -- zu heiraten. Aus dem Mann ihrer Träume wurde dann mit der Zeit ein Taugenichts, der sich mit Gelegenheitsjobs und anderen dubiosen Tätigkeiten durch die Welt schlug, Caros Mom schon öfter betrogen hatte als sich Caro erinnern konnte und das wenige Geld der Familie hauptsächlich seiner Leidenschaft für Sportwetten sowie Alkohol zuführte.

Caro striff sich ihr Top hinab und warf es kichernd einen guten Meter weit nach hinten. Kurz rückte sie ihre Frisur zurecht, ein modischer Seitenpony, der ihre pechschwarze leicht gelockte lange Haapracht ästhetisch in Szene setzte. Unter ihrer linken Brust hatte sie sich kurz nachdem sie 18 geworden war ein Tattoo stechen lassen. Ein Schlüsselloch, das in der Form eines Herzens mit schönen Verschnörkelungen eingelassen war. Wie viele Männer den Schlüssel wohl schon gefunden hatten? Ich wagte es nicht, das einzuschätzen. Was mir jedoch klar war, war, dass viele Männer sicherlich den Schlüssel zu Caros aus meiner Sicht perfekten Brust finden wollten. Ihre Brüste waren gleichmäßig wohlgeformt, etwa so groß wie ein reifer Apfel, wobei der Warzenhof noch etwas dunkler war als die sowieso schon exotische olivfarben-braune Haut.

Ich nickte Caro bestätigend zu. Sie hatte schon recht. Befreit, mit nacktem Oberkörper, die entblößten Titten Richtung Sonne geneigt ließ es sich doch besonders schön entspannen. Dazu ein Joint und ein Sekt. Oder zwei. Oder drei. Oder wie viele auch immer. So zog ich ebenfalls mein Oberteil aus, knöpfte schnell den BH auf und tat es meiner Freundin gleich, die Klamotten hinter uns zu werfen. So halbnackt, von den Klamotten befreit, wirkte der Nachmittag noch viel befreiender.

Zurückgelehnt entzündete Caro den zuvor gedrehten Joint. Der süßlich-strenge Duft stach sofort in meine Nase, als sie den ersten Zug nahm, inhalierte und nach einer kurzen Pause den Dampf genüsslich in die Sommerluft blies. „Tut das gut! Geiles Zeug!", kommentierte sie, bevor sie noch einen tiefen Zug nahm und mir die Tüte weiterreichte.

Ich nahm noch einen letzten Schluck aus der Sektflasche und schaute ihr zu, wie sie vom Dachvorsprung aus meiner Hand nach unten fiel und auf den Pflastersteinen mit einem lauten Klirren zerschellte. Dann war ich an der Reihe und genoss den für heute ersten Zug am feinen Kraut.

So lagen wir einige Zeit, bestimmt eine Viertelstunde, ohne etwas zu sagen auf dem Dach unserer Ruine und genossen die Sonne. Ich hatte meine Augen geschlossen und wäre, leicht angetrunken und angedröhnt, fast eingeschlafen. Caro unterbrach die Stille „Warum eigentlich nicht?" Aufgeschreckt riss ich die Augen auf, da ich nicht damit gerechnet hatte, dass die ewige wohlige Stille unterbrochen werden würde. Ohne mich aufzurichten fragte ich „Was? Also was warum nicht?" „Denk doch mal drüber nach. Die Kerle stehen auf dich. Die Kerle stehen auf mich. Hast du Bock auf Schule? Oder auf Arbeit? Jeden Morgen 7 Uhr aufstehen?" Ich verstand immernoch nicht, was meine Freundin da bekifft von sich gab „Doch, find ich super. Ey, was erzählst du da? Willst du springen oder was?", witzelte ich. „Besser. Viel besser. Lara, ich hab den Plan. Den perfekten Plan für uns beide."

Dabei drehte sich Caro ein wenig zur Seite, so dass sie nun ihren Blick auf mich richtete und ihren Kopf an der rechten Handfläche abstützte. Ich spürte, wie sich Caros warme, sanfte Innenseite der linken Hand ihren Weg über meinen flachen Bauch bahnte, ganz langsam, so wie Caro nunmal wusste, wie sie Männer und vor allem Frauen zu verwöhnen hatte, wenn sie dies nur wollte. Mit den Fingernägeln krabbelte sie wie ein gieriges Insekt von meinem Bauchnabel hinauf, bis nach quälend langen Sekunden die Ameisen, als die ich mir ihre Fingernägel vorstellte, meine Brüste erreicht hatten. „Süße, denk doch mal mit. Du meintest gerade, du wolltest ja kein Geld blabla. Trotzdem hast du Kohle bekommen. Stell dir doch mal vor...", langsam begriff auch ich, worauf Caro hinaus wollte „Stell dir doch mal vor, wir würden Geld wollen. Bei unseren Alten abhauen, einfach irgendwann durchbrennen, und im verdammten Geld schwimmen. Das alles nur... für..."

Ich quiekte leise auf. Zu verführerisch war meine beste Freundin, wie sie an meinen Nippeln zwirbelte. Natürlich wusste Caro bestens, wie sie mich heiß kriegte. Und meine Nippelchen waren nunmal meine sensitive Zone, die -- bei richtiger Behandlung -- aus mir in kürzester Zeit ein williges Fickmäuschen machten, das sich ganz seinen tiefst verborgenen Trieben ausliefern ließ. Und das extrem gerne.

„Caro...", stotterte ich „du bist ja bekiffter als ich dachte. Und das finde ich extrem geil! Du mit deinen Ideen!" Caro war es auch, die den Bitch-Battle ausgerufen hatte. Ständig hatte meine Freundin Ideen, die uns an ein neues, verdorbenes Limit brachten.

Gleichzeitig drehte ich mich so herum, dass ich schräg über Caros Oberkörper lag und mich mit meinen Armen auf dem Boden des Lagerdachs abstützte. Langsam beugte ich mich hinunter und küsste meiner besten Freundin auf den Mund. Synchron öffneten wir unsere Münder und ließen unsere Zungen einen gemeinsamen Tanz aufführen. Ich genoss es, wie die sanfte Zunge meiner besten Freundin langsam meine umkreiste und ich wiederum mit schnelleren Drehungen antwortete. Dabei rieb ich die erregt aufstehenden Nippelchen und kniff sachte, aber bestimmend zu, was bei meiner Freundin zu einem Aufstöhnen der Lust führte. Ja, wir würden den Plan zusammen schmieden und umsetzen. Wieso auch nicht? Was hatten wir zu verlieren? Zu gewinnen hatten wir viel mehr, und zwar Geld, Geschenke und ein chilliges Leben.

„Lara, erzähl mir nochmal, wie du mit deinem leckeren Blasemäulchen dem Mai heute früh einen geblasen hast. Ich will das nochmal genau hören, Süße.", stöhnte Caro, die augenscheinlich Gefallen an meiner Fickbeziehung zu meinem Lehrer empfand.

Also begann ich detailliert zu erzählen, während ich Caro über ihre prallen Brüste streichelte, ihr Tattoo mit meinen Fingernägeln nachzeichnete und sie zwischendurch küsste. Mein Lehrer und ich hatten uns für 7:30, also eine gute halbe Stunde vor Unterrichtsbeginn, verabredet. Er hatte die hervorragende Idee, uns im Chemieraum im fünften Geschoss unserer Schule zu treffen. Nur Lehrer und der Hausmeister hatten Zugang zum abgeschlossenen Raum, in dem mehr oder weniger gefährliche und giftige Substanzen lagerten. So war sichergestellt, dass insbesondere vor dem Unterrichtsbeginn niemand den Raum betreten konnte. Als ich in der fünften Etage angekommen war, war die Tür zum Chemielabor schon leicht angelehnt. Sicherlich konnte der notgeile Bock schon hören, dass ich auf dem Weg war.

Als ich in den Chemieraum eintrat, stand mein Lehrer so hinter einem Regal, dass man ihn nicht direkt beim Eintreten sehen konnte. Sein stöhnendes „Komm zu deinem Lehrer, Lara. Zeit für Nachhilfe..." leitete mich dann um den Schrank, in dem irgendwelche farbigen Pulver in Reagenzgläsern abgefüllt standen. Da stand der Glatzkopf, mit heruntergelassener Anzugshose, seinen Prügel wichsend. „Wir haben ja nicht viel Zeit, du sollst ja nicht zu spät zum Unterricht kommen, sonst muss ich dich noch ins Klassenbuch eintragen.", hatte er gewitzelt.

„Geil, und dann hast du ihm seinen verdammten Lehrerpimmel geblasen? Du versautes Lara-Luder. So geil.", kommentierte Caro meine Ausführungen. Während ich ihr verspielt in ihre linke Brustwarze biss und sie mit meinen Zähnen zwirbelte, sah ich, wie Caro meine Story wohl so geil machte, dass sie ihre rechte Hand unter ihre eng anliegende schwarze Leggings, die mit rot-weißen Streifen an den Seiten verziert war, versunken hatte. Offensichtlich, den Handbewegungen nach zu urteilen, die durch die Leggings sehr gut sichtbar waren, massierte sie ihre Pussy, während ich weiter redete.

Ohne etwas zu sagen, hatte ich mich vor seinen Lehrerschwanz gekniet und wie selbstverständlich damit begonnen, ihn zu wichsen. Gierig auf seine Sahne, meine Portion Eiweiß am frühen Morgen vor dem Unterricht, züngelte ich an seinen Eiern und schaute ihm verspielt schüchtern von unten auf den Knien hoch in die Augen. Der Anblick meines Lehrers, der mit weit aufgerissenen Augen an eine Schrankwand gelehnt langsam atmend genoss, wie ich seine Eier verwöhnte, war verzaubernd. Langsam und verführerisch stülpte ich meinen Mund um die Eichel des harten Prügels und begann ihn zu saugen. Ich liebe es, Schwänze zu blasen, das ist sozusagen für mich das Highlight eines jeden Ficks.

Mit spitz zusammen gekniffenen Wangen saugte ich den geilen Dozenten-Hammer, wobei ich meine rechte Hand dafür nutzte, um mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger die Eier zu massieren und an ihnen so zu ziehen, dass der kleine Schmerz seine Geilheit nicht abstummen ließ, aber ihn im Gegenteil noch heißer darauf machte, mir seine Morgensahne zu geben. Langsam züngelte ich, auf und herab, mit meiner feuchten Zunge über das Löchlein seines Pimmels, aus dem bereits nach wenigen Minuten die erste Vorsahne austrat. Und wieder nahm ich seinen Prügel in meinen Mund. „Geil machst du das, du Schülerfotze", stöhnte er hinaus, als ich seinen Schwanz so lutschte und zurück gleiten ließ, dass klebrige Spermafäden meinen Mundraum beklebten.

Mittlerweile sah ich Caro an, wie geil sie meine Berichterstattung machte. Während sie ihre Pussy streichelte, biss sie sich mit ihren weißen, gepflegten Zähnen auf ihre Unterlippe. Langsam half ich Caro dabei, ihre Leggings auszuziehen. „Wow, das Höschen ist aber heiß, das sollte dein Papa nicht sehen", kicherte ich, als ich ihren knallroten String mit Spitze sah, der nur sporadisch ihre angeschwollene Möse bedeckte. Ich fühlte, wie feucht Caro bereits war, als ich vom Bauchnabel hinab küssend endlich an ihrer Pussy angekommen war. Caro war nahezu komplett rasiert, nur auf dem Venushügel hatte sie einen kleinen Streifen hinterlassen, der sich den Weg zu ihrer Lustgrotte bahnte und dabei immer schmaler wurde. Die inneren Schamlippen waren bei ihrer wunderbar leckeren Pussy komplett verdeckt. Langsam begann ich, die mir bereits vertraute Spalte mit meiner Zunge zu erkunden. Ihr Schleim hatte einen leicht süß-säuerlichen Geschmack. Lustvoll umkreiste ich ihre Spalte, wurde dabei etwas schneller und wieder langsamer.

„Gott, Lara, erzähl weiter, ich will alles hören!" Okay, dachte ich, und streichelte meine flache weiche innere Handfläche über die Schamlippen meiner Freundin. Langsam glitt ich mit meinem Mittelfinger in sie hinein und begann sie, in kleinen kurzen Stößen mit meinem Finger zu ficken.

Herr Mai, der mittlerweile schon kurz vor dem Explodieren war, hatte wohl verstanden warum ich mir heute früh zwei Zöpfe geflochten hatte, die links und rechts über meinen Ohren baumelten. Mit jeweils einer Hand griff er sie und begann, mir zunächst langsam und dann schneller werdend mit seinem Schwanz in meinen Rachen zu ficken. Genau so mochte ich es und wollte ich es. Sein dicker harter Prügel verschwand fast komplett in meinem Blasemaul, was mich zu einem kurzen Würgegefühl und Aufkeuchen brachte. Sein Griff um meine Zöpfe, die mit einem blauen Bändchen mit jeweils einem süßen Schmetterling gebunden waren, wurde härter und kräftiger mit jedem Stoß. „Gute Schülerin... richtig gute Schülerin...", stöhnte er wie in Trance heraus. Ich griff nochmals seine prall gefüllten Hoden, kniff sie kräftig, bis er mir in mehreren Schüben seine warme Lehrersahne in den Mund spritzte. Bereitwillig schluckte ich den leckeren, milchigen Saft und streckte ihm die Zunge raus, um zu zeigen, dass ich meinen Job gut erledigt hatte.

Während sich Herr Mai befriedigt den Reissverschluss seiner Hose zuschob und mir gierig und lustvoll in die Augen schaute, keuchte er „Mmmm.... Lara... verdammt, warum müssen genau jetzt die Schulferien beginnen..." „Was spricht denn dagegen, dass ich auch in den Ferien mal Nachhilfe brauche?", zwinkerte ich dem Glatzkopf zu. „Ich denke auch, du wirst in den Ferien Hilfe brauchen, um das Erlernte nicht zu vergessen." Während er mir mein Taschengeld, fünf 20-Euro-Scheine, einzeln in mein Top schob, fügte er hinzu „Und außerdem brauchen doch gute Schülerinnen gute Ferienjobs. Wir sehen uns gleich in der Klasse." Mit diesen Worten verließ Herr Mai den Chemieraum.

Caro war begeistert und erregt von dem, was ich ihr erzählte. Mein Mittelfinger glitt in ihre feuchte Höhle, die ich mit langsamen, gefühlvollen kreisenden Bewegungen langsam erkundete. Dabei knabberte ich an ihren hoch aufgestellten Nippeln „100 Euro... für nen Blowjob... du Sau...", stöhnte meine beste Freundin in ihrer Erregung hinaus. „Von mir kriegst du keine 100, aber ich will trotzdem, dass du mir jetzt meine nasse Fotze leckst, Liebling!" Auch ich war geil darauf, hier im Freien, auf dem Dach unserer Ruine, meine Freundin zu lecken. Die enthemmende Wirkung des Joints und des Alkohols trugen ihr Übriges dazu bei, dass ich auf den Geschmack gekommen war, die leckere süße Spalte von Caro so lange zu verwöhnen, bis ich sie zu einem Orgasmus getrieben habe. Sicherlich würde sie mir das belohnen, indem sie meiner Fotze, die heute früh beim schnellen Blowjob natürlich kalt geblieben war, ebenfalls einen Höhepunkt bescherte.

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